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Rentenreform in Ecuador: Gewerkschaften drohen der Regierung mit einer Mobilisierung „wie in Frankreich“
Frente Unitario de Trabajadores (FUT) del EcuadorDer Dachverband der ecuadorianischen Gewerkschaften (Frente Unitario de Trabajadores – FUT) lehnt die Vorschläge zur Reform des staatlichen Rentensystems ab und droht dem ecuadorianischen Präsidenten Guillermo Lasso bei einer Annahme mit einer Mobilisierung „wie in Frankreich“. (…) Die Kommission sieht ein Maßnahmenpaket vor, das unter anderem die Anzahl der Beitragsjahre, die für einen Renteneintritt erforderlich ist, anheben würde. Die Berechnung für die Höhe der Rentenausschüttung soll von den derzeit fünf einzahlungskräftigsten Jahren auf dreißig ausgeweitet werden. Durch den hohen Anteil an informeller Arbeit in Ecuador ist es für die abhängig Beschäftigten ungleich schwerer, auf die geforderte Zahl von Beitragsjahren zu kommen. (…) Nach den wochenlangen Protesten der Indigenen Organisationen im vergangenen Jahr, Korruptionsskandalen, der Eskalation der Gewalt im Land, und einem Streit zwischen Regierung und Parlament hat Präsident Lasso enorm an Rückhalt verloren. Um einer Amtsenthebung zu entgehen, löste er im Mai die Nationalversammlung auf, was automatisch zu Neuwahlen im August führen wird…“ Beitrag von David Keck vom 10. Juli 2023 bei amerika21 weiterlesen »

Frente Unitario de Trabajadores (FUT) del Ecuador

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Landesweite Empörung in Ecuador nach Femizid an María Belén Bernal
Landesweite Empörung in Ecuador nach Femizid an María Belén Bernal„… Nachdem die Anwältin María Belén Bernal elf Tage lang als vermisst galt, ist ihre Leiche auf einem Hügel fünf Kilometer von einer Polizeikaserne entfernt gefunden wurde. Diese war Arbeitsplatz des mutmaßlichen Täters, ihrem Ehemann Germán Cáceres. Nach ihm wird seitdem national wie international gefahndet. Bernal wurde mittlerweile, begleitet von Protesten, im Theater der Zentraluniversität von Ecuador beigesetzt. (…) In Quito und weiteren Städten organisierten nach Bernals Verschwinden Angehörige und feministische Gruppen zahlreiche Demonstrationen. (…) Juristisch wird darüber diskutiert, ob es sich im Fall Bernal um ein Verbrechen mit staatlicher Verantwortung handelt, also um ein sogenanntes Staatsverbrechen aufgrund Mittäterschaft oder Unterlassung, oder um einen individuellen Fall von Femizid. Diese Entscheidung wird bei den Angehörigen liegen und den Prozess beeinflussen.“ Beitrag von Alexandra Schmeil vom 30. September 2022 bei amerika21 – siehe NEU: Ecuador verzeichnet mit 272 Fällen in diesem Jahr Höchststand an Femiziden weiterlesen »

Landesweite Empörung in Ecuador nach Femizid an María Belén Bernal

Landesweite Empörung in Ecuador nach Femizid an María Belén Bernal / NEU: Ecuador verzeichnet mit 272 Fällen in diesem Jahr Höchststand an Femiziden
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Streiks und Proteste gegen die Regierung in Ecuador v.a. gegen Aufhebung der Preisbindungen für wichtige Produkte

Dossier

Streiks und Proteste am 11.8.21 gegen die Regierung in Ecuador v.a. gegen Aufhebung der Preisbindungen für wichtige Produkte„In Ecuador haben gestern zahlreiche Menschen gegen die neoliberale Politik des im Frühjahr angetretenen Präsidenten Guillermo Lasso demonstriert. Der Gewerkschaftsbund Frente Unitario de Trabajadores (FUT) hatte eine „große Mobilisierung“ angekündigt, mehrere Organisationen zu landesweiten Streiks und Protesten aufgerufen. Vor allem die Aufhebung der Preisbindung für Treibstoff und die damit verbundene Verteuerung sorgen für Wut. (…) Neben dem Gewerkschaftsbund beteiligten sich Lehrer:innen, von denen sich einige bereits seit 32 Tagen im Hungerstreik befinden (…), Studierende und Transportfahrer:innen. Die Regierung Lasso hatte mehrere Gesetze aufgehoben, die die Treibstoffpreise regulierten und die Preisbindung für Produkte wie Bananen aufhoben. Die Bananen-Produktion ist einer der wichtigsten Wirtschaftssektoren des Landes. (…) Auch der Dachverband der Indigenen, die „Confederación de Nacionalidades Indígenas del Ecuador“ (Conaie), beteiligte sich an den Protesten…“ Artikel von Steffen Vogel vom 12. August 2021 bei amerika21 über die Proteste am 11.8.21, doch diese gehen weiter. NEU: Ecuador: Verhandlungen über Streikforderungen beendet, aber viele Fragen bleiben offen. Keine Einigung in zentralen Punkten wie Privatisierung kritischer Infrastruktur, Treibstoffpreise und Kriminalisierung sozialer Proteste weiterlesen »

Dossier zu Streiks und Protesten gegen die Teuerung in Ecuador

Streiks und Proteste am 11.8.21 gegen die Regierung in Ecuador v.a. gegen Aufhebung der Preisbindungen für wichtige Produkte

Ecuador: Verhandlungen über Streikforderungen beendet, aber viele Fragen bleiben offen. Keine Einigung in zentralen Punkten wie Privatisierung kritischer Infrastruktur, Treibstoffpreise und Kriminalisierung sozialer Proteste
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Mit einem Ausnahmezustand will Ecuadors Regierung die Gewalt der Drogenbanden eindämmen. Die wirtschaftliche Lage führt zu neuen Konflikten
Ecuador: Proteste 26DeOctubre„Seit dem 18. Oktober befindet sich Ecuador im Ausnahmezustand. Demonstrationen sind daher verboten. Doch davon ließen sich in Quito am Dienstag weder Gewerkschaften noch indigene Organisationen abhalten. Die Ursache: wieder einmal Benzinpreiserhöhungen. (…) Ein reichlich ungeschickter Fehler von Lasso, der genau wissen müsste, dass die am 22. Oktober verfügte Preiserhöhung für Diesel und Benzin viele Kleinbauern, darunter Tausende von Indigenen, hart treffen wird. Die Pandemie hat Ecuadors Wirtschaft hart getroffen, das Bruttoinlandsprodukt ist 2020 um 7,5 Prozent gesunken. Armut ist wieder deutlich sichtbar in den Metropolen Quito und Guayaquil und mit ihr auch die Gewalt (…) Der Ausnahmezustand könnte den Drogenschmuggel und die Bandenkriminalität dämpfen, aber er lindert nicht die massiven sozialen Probleme, die den Banden den Nachwuchs zuführen. Selbst wenn die konservative Regierung auf Sozialprogramme setzen würde, grenzen Haushaltsdefizit und Schuldenberg die Möglichkeiten ein, umreißt Carrión die strukturellen Probleme. Die hat Lasso mit dem hartnäckigen Festhalten am Benzinpreis geschürt. Carrión und Acosta sind sich einig, dass die Proteste weiter­gehen werden. Der Druck auf Guillermo Lasso nimmt zu.“ Artikel von Knut Henkel vom 27. Oktober 2021 in der taz online – siehe einen weiteren und Hintergründe weiterlesen »

Ecuador: Proteste 26DeOctubre

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Auch in Ecuador wird die Mär von der freien Wahl „in die Tonne gekloppt“
Corona in Ecuador und Unterstützung sozialer AktivistInnen„… Der Nationale Wahlrat (Consejo Nacional Electoral, CNE) in Ecuador hat die Partei des Ex-Präsidenten (2007-2017) Rafael Correa am Sonntag bis auf Weiteres aus dem Wahlregister gestrichen. Damit könnte der Gruppierung FCS (Fuerza Compromiso Social) die Teilnahme an den Präsidentschaftswahlen am 7. Februar 2021 versperrt bleiben. Die FCS und drei weitere betroffene Parteien haben nun zehn Tage Zeit, bestehende Vorwürfe gegen sie im Rahmen des Registrierungsprozesses auszuräumen. Hintergrund des Disputs sind Vorwürfe des Vorsitzenden des Obersten Rechnungshofes, Pablo Celi, aus dem Jahr 2019. Damals schon hatte Celi vom CNE gefordert, die notwendige Anzahl der Unterschriften zur Einschreibung der Correa-Partei in das Wahlregister zu überprüfen. In Ecuador müssen neue Parteien die Unterstützung von 1,5 Prozent der eingeschriebenen Wähler vorweisen, um zugelassen zu werden. Der CNE hatte die Forderungen von Celi, einem engen Vertrauten von Amtsinhaber Lenín Moreno, zunächst zurückgewiesen, um nun auf wachsenden Druck offenbar nachzugeben…“ – aus dem Beitrag „Wahlbehörde in Ecuador schließt Correa-Partei aus“ von Harald Neuber am 21. Juli 2020 bei amerika21.de – aus dem deutlich wird, dass, wie in Brasilien und Bolivien, auch in Ecuador die Rechte gar nicht mehr in der Lage ist, die Mär von angeblich freien Wahlen aufrecht zu erhalten. Und das völlig unabhängig davon, wie weit die Begeisterung über ausgeschlossene Wahlbeteiligte in all diesen Fällen reichen mag (wenig weit). Siehe dazu auch vier weitere Beträge – auch zum antisozialen Vorpreschen der Regierung während der Epidemie, wodurch sie jetzt zu solch entlarvenden Schritten gezwungen ist… weiterlesen »

Corona in Ecuador und Unterstützung sozialer AktivistInnen

Auch in Ecuador wird die Mär von der freien Wahl „in die Tonne gekloppt“
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[25. Mai 2020] Neuer landesweiter Protest-Tag in Ecuador: Im „Zeichen des Oktober“ gegen eine Regierung, die das Land dem Internationalen Währungsfonds ausliefert
Seit 15.7.2019 in Ecuador: 5 Tage Streik gegen die RegierungNachdem die Regierung Moreno in Vollzug der Bedingungen (englisch: Blackmail, spanisch: Chantaje), die der Internationale Währungsfonds für einen Kredit über etwas über 4 Milliarden Dollar gestellt hatte, neue Kürzungen angekündigt hatte – wie etwa insgesamt Einsparungen beim öffentlichen Dienst (sprich: „Personal“ausgaben) und öffentlichen Unternehmen – ist die Situation in Ecuador ausgesprochen zugespitzt. So zugespitzt, dass dies selbst im nicht eben informativen Aufmerksamkeits-Medium Twitter auf einen Blick deutlich wird, sammeln sich doch die Anhängerinnen und Anhänger der zwei Grundrichtungen – für oder gegen die Maßnahmen der Regierung (und des IWF) – unter zwei Hashtags. #nuevooctubre oder #nomasoctubre – so einfach kann das sein. Während die einen einen „neuen Oktober“ wollen, also eine (zumindest teilweise erfolgreiche) Massenmobilisierung gegen die reaktionäre Regierungspolitik, wollen die anderen dies keinesfalls, sondern – unter rituellem Verweis auf die Opfer der Gewalt (die nun eher selten Opfer der DemonstrantInnen waren, sondern umgekehrt) ihre Bereitschaft andienen, zu „arbeiten, um das Land wieder hoch zu bringen“. In einer Situation, die durch die Corona-Epidemie (und die faktische Gleichgültigkeit der Regierung) alle Probleme verschärft werden (inklusive der Widersprüche im Lager der Opposition), fand der Protesttag mit – Abstand haltenden – großen Mobilisierungen erfolgreich statt. Siehe dazu sechs aktuelle Beiträge, darunter auch zwei Videoberichte aus verschiedenen Orten, sowie Berichte von zahlreichen Protesten in den letzten Tagen und zwei Beiträgen zur Regierungspolitik, die diese Proteste auslöste weiterlesen »

Seit 15.7.2019 in Ecuador: 5 Tage Streik gegen die Regierung

[25. Mai 2020] Neuer landesweiter Protest-Tag in Ecuador: Im „Zeichen des Oktober“ gegen eine Regierung, die das Land dem Internationalen Währungsfonds ausliefert
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Die Toten von Guyaquil: Die Verantwortung liegt bei Ecuadors Regierung. Deren größte Ausgaben im Gesundheitsbereich 2019 waren Abfindungen für entlassenes Personal…
Corona in Ecuador und Unterstützung sozialer AktivistInnen „… Die Regierung Ecuadors informierte am 12. April 2020 darüber, dass es gelungen sei, die sterblichen Überreste von mindestens 700 Menschen abzuholen, die in den vergangenen Wochen in ihren Häusern in Guayaquil gestorben wären. Guayaquil ist das Epizentrum des Coronavirus in Ecuador. Die Krankenhaus- und Bestattungssysteme der Stadt waren durch die Pandemie vollkommen überfordert. „Die Anzahl derer, die wir mit einer Spezialeinheit aus den Wohnungen holen konnten, übersteigt 700 Verstorbene“, sagte Jorge Wated, der einer neuen Einheit von Polizist*innen und Mitgliedern des Militärs vorsteht, die von der Regierung angesichts des Chaos geschaffen wurde, welches in Guayaquil wegen Covid-19 ausgebrochen war und die Überführung der Leichen erschwert hatte. Wated vermied es, die genaue Ursache zu benennen, aufgrund derer die Menschen während des durch die Pandemie bedingten Gesundheitsnotstandes zu Tode gekommen waren. Seit am 29. Februar 2020 der erste Fall von Coronavirus bestätigt wurde, hat es in Ecuador bis zum 12. April 7.500 Fälle gegeben – 333 davon mit tödlichem Ausgang. Insgesamt 72 Prozent der Infizierten leben in der Küstenprovinz Guaya. In der Provinzhauptstadt Guayaquil gibt es laut Angaben der Nationalregierung circa 4.000 Krankheitsfälle. Die Polizei- und Militäreinheit begann drei Wochen zuvor, Leichen in ihren Häusern zu bergen, nachdem das „Bestattungssystem“ des Hafens von Guayaquil versagt hatte. So kam es inmitten der täglich 15 Stunden dauernden Ausgangssperre im Land zu Verzögerungen in der Gerichtsmedizin und bei den Bestattungsunternehmen. Angesichts der Situation verbreiteten die Bürger Guayaquils über die sozialen Netzwerke Videos von in den Straßen liegenden Körpern und Hilferufe von denen, die ihre Angehörigen beerdigen wollten...“ – aus dem Beitrag „700 Leichen aus ihren Häusern in Guayaquil geborgen“ am 19. April 2020 beim NPLA (deutsche Übersetzung eines Berichts aus La Jornada). Zur Entwicklung der Situation in Ecuador drei weitere aktuelle Beiträge sowie zwei Berichte über Widerstandsaktionen und ein (kurzer, aber sehr eindeutiger) Beitrag über die Gesundheitspolitik der Regierung Ecuadors weiterlesen »

Corona in Ecuador und Unterstützung sozialer AktivistInnen

Die Toten von Guyaquil: Die Verantwortung liegt bei Ecuadors Regierung. Deren größte Ausgaben im Gesundheitsbereich 2019 waren Abfindungen für entlassenes Personal…
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Ecuadors informell Beschäftigte: Beinahe zweieinhalb Millionen Menschen ohne Einkommen. Ohne Versicherung – die Leichen liegen auf der Straße…
Am 17. September 2014 in Ecuador: Gewerkschaftsverbände, soziale Organisationen, Indigene: Gemeinsam gegen neues Arbeitsgesetz„… Nachdem seit Tagen erschreckende Bilder auf die Straße gelegter und nicht abgeholter Leichen um die Welt gingen, gehen in Ecuador die verzweifelten Versuche weiter, die Lage in der Hafenstadt Guayaquil im Südwesten des Landes wegen der Ausbreitung des Coronavirus irgendwie in den Griff zu bekommen. Während das Gesundheitssystem in der fast drei Millionen Einwohner zählenden Stadt bereits kollabiert ist, wird immer deutlicher, welch verheerende Rolle die Regierung von Präsident Lenín Moreno dabei spielt. Zwar ist laut offiziellen Zahlen Ecuador schon seit Wochen eines der in Lateinamerika am stärksten betroffenen Länder durch das Coronavirus, jedoch muss man davon ausgehen, dass die tatsächlichen Infektionszahlen und auch Todesfälle infolge von Covid-19 weit höher liegen. Gestern bestätigte das Gesundheitsministerium 3.747 Infektionen (davon sollen rund 1.600 Angestellte aus dem Gesundheitssektor sein) und 191 Tote. Vor allem in Guayaquil glaubt man diesen Zahlen aber nicht mehr. Zu offensichtlich und zu zahlreich sind die Toten auf den Straßen, wovon auch im Internet kursierenden Bilder und Videos zeugen. Seit dem 17. März sind beim staatlichen Notruf in ganz Ecuador 7.330 Anrufe eingegangen, mit der Bitte, Tote abzuholen. Der Großteil davon in Guayaquil. Medien berichten von rund 100 eingesammelten Leichen pro Tag, und dabei blieben noch immer viel unabgeholt...“ – aus dem Beitrag „Ecuador: Tote auf den Straßen wegen Corona – oder wegen Sparpolitik der Regierung?“ von Jonatan Pfeifenberger am 07. April 2020 bei amerika21.de über die Zustände in einem der Länder, in denen der IWF diktiert… Siehe dazu einen weiteren aktuellen Beitrag zur Entwicklung in Ecuador, einen Artikel zur Situation der dort informell arbeitenden Menschen und ihren extremen Problemen, sowie einen Aufruf vol Volksorganisationen aus mehrere lateinamerikanischen Ländern mit starker Beteiligung aus Ecuador weiterlesen »

Am 17. September 2014 in Ecuador: Gewerkschaftsverbände, soziale Organisationen, Indigene: Gemeinsam gegen neues Arbeitsgesetz

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