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Politik in der Dominikanischen Republik

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Dominikanische Republik: Aufruf zum Streik gegen steigende Lebenshaltungskosten Anfang März 2022
Dominikanische Republik: Aufruf zum Streik gegen steigende Lebenshaltungskosten Anfang März 2022Die Bewegung „Frente Amplio de Lucha Popular“ (breite Front des Volkskampfes, Falpo) hat einen Kommunalstreik in San Franciso de Macorís, Hauptstadt der nordöstlichen Provinz Duarte der Dominikanischen Republik, angekündigt. Der Streik, der für die ersten beiden Märztage angesetzt ist, richtet sich gegen die hohen Preise unter anderem für Lebensmittel und Kraftstoffe. Vergangene Woche führte die Bewegung bereits Straßenproteste durch, bei denen auf großen öffentlichen Straßen auch Reifen verbrannt wurden. (…) Mit dem Streik fordern sie die Regierung auch dazu auf, die von Präsident Luis Abinader bei fünf Besuchen in der Stadt angekündigten Bauvorhaben durchzuführen. Trotz Krediten in Höhe von 20 Milliarden US-Dollar in Abinaders 18-monatiger Amtszeit seien „weder Baustellen noch Lösungen“ in Sicht. Sie forderten weiter, dass der Nationalkongress das Mineralölsteuergesetz so ändert, dass die Steuereinnahmen für den Staat sowie der Gewinnanteil der am Kraftstoffmarkt beteiligten Unternehmen verringert werden. Dadurch müssten die Bürger:innen weniger für Kraftstoff zahlen. Im Vorlauf zum Streik planen die sozialen Bewegungen mehrere Protestaktionen…“ Beitrag von Hannah Dora vom 22. Februar 2022 bei amerika21 – siehe auch FALPO auf Twitter und #HuelgaVa oder #SoloElPuebloSalvaAlPueblo weiterlesen »

Dominikanische Republik: Aufruf zum Streik gegen steigende Lebenshaltungskosten Anfang März 2022

Dominikanische Republik: Aufruf zum Streik gegen steigende Lebenshaltungskosten Anfang März 2022
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Gesetz gegen Einwanderer aus Haiti
hispaniola„Die Regierung der Dominikanischen Republik ermöglicht Hunderttausenden Einwanderern aus Haiti und ihren Familien nun doch die Staatsbürgerschaft. Nach einem Urteil des Obersten Gerichtshofs vom September letzten Jahres war ihnen zunächst die Staatsbürgerschaft aberkannt worden, obwohl viele der Einwanderer den Großteil ihren Lebens in der Dominikanischen Republik wohnen und ihre Kinder sogar dort geboren wurden. Das Urteil war international auf scharfe Kritik gestoßen und als Ausdruck eines zunehmenden Rassismus gewertet worden. Die Dominikanische Republik und Haiti teilen sich die Insel Hispaniola. Während In der Dominikanischen Republik meist Nachkommen spanischer Kolonisatoren leben, wird Haiti von schwarzen Nachfahren afrikanischer Sklaven bewohnt. Zudem besteht ein erhebliches wirtschaftliches und soziales Gefälle…“ Artikel von Poonal auf amerika21.de vom 09.06.2014 weiterlesen »
hispaniola„Die Regierung der Dominikanischen Republik ermöglicht Hunderttausenden Einwanderern aus Haiti und ihren Familien nun doch die Staatsbürgerschaft. Nach einem Urteil des Obersten Gerichtshofs vom September letzten Jahres war ihnen zunächst die Staatsbürgerschaft aberkannt worden, obwohl viele der Einwanderer den Großteil ihren Lebens weiterlesen »

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