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Politik auf den Malediven

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Die Tourismus-Branche auf den Malediven ist geschlossen: Migrantinnen und Migranten in Lager gesperrt
"Migrants aren`t pushing down Wages - it`s your Boss". Kampagne der IWW in UKSeit rund zwei Monaten ist der wichtigste Zweig der Wirtschaft auf den Malediven – Fehlanzeige. Aufgrund der im regionalen Vergleich sehr hohen Infektionszahlen wurde der gesamte Tourismus-Bereich vollständig geschlossen – nicht nur die diversen Anlagen, sondern auch alles, was „dazu gehört“ wie etwa Restaurants, Bars etc. Was dazu führt, dass die etwa 75.000 Menschen (vor allem aus Bangladesch, Indien und Sri Lanka) gestrandet sind, ohne Einkommen. Und sie machen immerhin ungefähr die Hälfte der Einwohnerzahl der Hauptstadt Male aus. In der Meldung „Virus traps poor foreign workers in deserted Maldives“ am 27. Mai 2020 in der Daily Times (Pakistan) wird berichtet, dass die Regierung der Malediven nun 3.000 von ihnen auf einer anderen Insel „konzentriert“ hat – was einheimische politische Oppositionelle aufgrund von Ausgangssperren – die von Security Guards durchgesetzt werden – und permanenter Überwachung als Gefängnislager bezeichnen und darauf verweisen, dass die Regierung sehr wohl über andere Ressourcen verfüge, als sie behaupte, denn sie sei in der Lage gewesen vieles für ihre reaktionäre Politik zu mobilisieren und beispielsweise mehrere Tausend Papierose umstandslos abzuschieben. weiterlesen »

"Migrants aren`t pushing down Wages - it`s your Boss". Kampagne der IWW in UK

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