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Universitätsdozent:innen in der Dominikanischen Republik im unbefristeten Streik für mehr Reisespesen: „Der Weg eines jeden Lehrers ist eine Geste der Aufopferung und Liebe für die Schüler“
Dominikanische Republik: "Der Weg eines jeden Lehrers ist eine Geste der Aufopferung und Liebe für die Schüler" (Gewerkschaft Faprouasd)„Dozent:innen der Autonomen Universität von Santo Domingo (UASD) befinden sich seit Mittwoch, dem 19. Oktober im Streik. Ihre Gewerkschaft Faprouasd (Federación de Asociaciones de Profesores de la UASD), rief zuvor alle Lehrkörper der größten und zugleich einzigen staatlichen Universität der Dominikanischen Republik dazu auf, sich dem Streik anzuschließen. Anlass für die Arbeitsniederlegung sind Auseinandersetzungen über die laut Faprouasd niedrigen Spesen für die Dozierenden. (…)  Faprouasd fordert, dass die 2016 festgelegten Spesen für Reisen und Verpflegung der Lehrkörper angepasst werden müssten. Die Autonome Universität von Santo Domingo unterhält zahlreiche Universitätsgelände in der gesamten Republik. Ein Großteil der Dozent:innen muss also regelmäßig durch das Land reisen, um den Lehraufträgen nachzukommen. (…) Da die Spesen zu niedrig veranschlagt seien, zahlten Dozent:innen bei Dienstreisen also einen Großteil der Kosten für Fahrt und Proviant aus eigener Tasche. Dies wirke sich auf die Gehälter und somit die Familieneinkommen aus…“ Beitrag von René Thannhäuser vom 25. Oktober 2022 bei amerika21 und Grundinfos weiterlesen »

Dominikanische Republik: "Der Weg eines jeden Lehrers ist eine Geste der Aufopferung und Liebe für die Schüler" (Gewerkschaft Faprouasd)

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Dominikanische Republik: Aufruf zum Streik gegen steigende Lebenshaltungskosten Anfang März 2022
Dominikanische Republik: Aufruf zum Streik gegen steigende Lebenshaltungskosten Anfang März 2022Die Bewegung „Frente Amplio de Lucha Popular“ (breite Front des Volkskampfes, Falpo) hat einen Kommunalstreik in San Franciso de Macorís, Hauptstadt der nordöstlichen Provinz Duarte der Dominikanischen Republik, angekündigt. Der Streik, der für die ersten beiden Märztage angesetzt ist, richtet sich gegen die hohen Preise unter anderem für Lebensmittel und Kraftstoffe. Vergangene Woche führte die Bewegung bereits Straßenproteste durch, bei denen auf großen öffentlichen Straßen auch Reifen verbrannt wurden. (…) Mit dem Streik fordern sie die Regierung auch dazu auf, die von Präsident Luis Abinader bei fünf Besuchen in der Stadt angekündigten Bauvorhaben durchzuführen. Trotz Krediten in Höhe von 20 Milliarden US-Dollar in Abinaders 18-monatiger Amtszeit seien „weder Baustellen noch Lösungen“ in Sicht. Sie forderten weiter, dass der Nationalkongress das Mineralölsteuergesetz so ändert, dass die Steuereinnahmen für den Staat sowie der Gewinnanteil der am Kraftstoffmarkt beteiligten Unternehmen verringert werden. Dadurch müssten die Bürger:innen weniger für Kraftstoff zahlen. Im Vorlauf zum Streik planen die sozialen Bewegungen mehrere Protestaktionen…“ Beitrag von Hannah Dora vom 22. Februar 2022 bei amerika21 – siehe auch FALPO auf Twitter und #HuelgaVa oder #SoloElPuebloSalvaAlPueblo weiterlesen »

Dominikanische Republik: Aufruf zum Streik gegen steigende Lebenshaltungskosten Anfang März 2022

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Hotelangestellte in der Dominikanischen Republik: Die für den Profit sorgen müssen
Was Zimmermädchen verdienen - Hinz&Kunzt legt vierten Hotelreport vorOxfam hat eine Studie über die Arbeitsbedingungen von Hotel-Angestellten veröffentlicht. Diese zeigt, dass die Gewinne des Tourismussektors auf dem Rücken der Angestellten entstanden sind. In dem Artikel „Precarious, dangerous and with poverty wages, this is the job of hotel maids vom 03. November 2019 auf Dominican Today wird über die Studie berichtet. Insbesondere in nicht gewerkschaftlich organisierten Hotels verdienen Kellnerinnen unter dem Mindestlohn, erhalten nur wenig Vergünstigungen und haben wenig oder keine Arbeitsplatzsicherheit. Sie sind ernsthaften Gesundheitsrisiken ausgesetzt und haben mit sexuellen Belästigungen zu kämpfen. Zusätzlich ist es eine Herausforderung für die Kellnerinnen Kinderbetreuung zu finden, da es keine universelle staatliche Kinderbetreuung gibt. Insbesondere migrantische Frauen sind davon betroffen, da sie weitentfernt von familiären Unterstützungsnetzwerken leben. weiterlesen »

Was Zimmermädchen verdienen - Hinz&Kunzt legt vierten Hotelreport vor

Hotelangestellte in der Dominikanischen Republik: Die für den Profit sorgen müssen
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Überblick über die Lebensbedingungen in der Dominikanischen Republik
LASS UNS NICHT WIE SKLAVINNEN LEBENAuf der Seite borgenproject gibt Joseph Banish in dem Beitrag „Top 10 Facts about Living Conditions in the Dominican Republic vom 15. Februar 2019 einen kurzen Überblick über die Lebensbedingungen in der Dominikanischen Republik. Die Dominikanische Republik ist mit rund 10,5 Millionen Einwohnern die zweitbevölkerungsreichste Nation der Karibik ist. Folglich ist sie eines der einflussreichsten Länder in der Region. Neben der wirtschaftlichen Entwicklung und dem politischen System, thematisiert der Beitrag die Ungleichheit im Bildungssystem, Kriminalität, Korruption und die Situation von HaitianerInnen im Land. Über das Gesundheitssystem schreibt Banish:„Trotz eines anhaltend beeindruckenden Wirtschaftswachstums schneidet das Land in mehreren Gesundheitsindikatoren recht schlecht ab. Die Lebenserwartung liegt an 151. Stelle von 223 Ländern, die Säuglingssterblichkeit liegt mit 22,7 Todesfällen pro 1.000 EinwohnerInnen weit über dem Weltdurchschnitt, und Infektionskrankheiten wie Dengue-Fieber, AIDS und Typhus sind nach wie vor weit verbreitet.“ weiterlesen »

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Proteste von BauarbeiterInnen gegen die Kürzung ihrer Rententöpfe in der Dominikanischen Republik
asiatische Bauarbeiter streiken beim grössten arabischen Bauunternehmen Arabtec„BauarbeiterInnen in der Dominikanischen Republik kämpfen gegen eine Gesetzesinitiative, die ihre soziale Sicherung kürzen und Tausende von ArbeitnehmerInnen im Ruhestand ohne Rente lassen würde. Am 18. Juli organisierten die BauarbeiterInnen eine Kundgebung gegen die Initiative, die von dem Kongressabgeordneten Víctor Mencía von der Partei PLD vorangetrieben wird. Die Initiative schlägt vor, das geltende Gesetz 6-86 abzuschaffen, das 1 Prozent des Wertes aller öffentlichen und privaten Bauprojekte einem gemeinsamen Fonds für Sozialleistungen für BauarbeiterInnen im Ruhestand zuweist.“ – aus der Meldung „Dominican Republic: Workers take to the streets against attempt to cut social protection vom 01. August 2018 von der BHI (Bau- und Holzarbeiter Internationale) auf deren Webseite bwint.org. weiterlesen »

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Femizide in der Dominikanischen Republik nehmen zu
Flüchtlingsfrauen werden laut! Aktionstour quer durch Deutschland„Die Rate der Femizide in der Dominikanische Republik ist im vergangenen Jahr erneut angestiegen. Damit werden in dem Karibikstaat im regionalen Vergleich die meisten Frauen aus geschlechtsspezifischen Gründen ermordet. Dabei sind zwei von fünf Todesfällen auf häusliche Gewalt zurückzuführen. Das zeigt der Bericht „Vom Abkommen zur Aktion: Politische Praxis zur Beseitigung der Gewalt an Frauen in Lateinamerika und der Karibik“ vom Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen, UNDP. Dieser Ende 2017 veröffentlichte Bericht gibt an, dass 30 Prozent der Frauen Gewalt durch ihren Partner oder Ex-Partner erfahren haben; 10,7 Prozent erlitten sexuelle Gewalt.“ – aus dem kurzen Artikel „Frauenmorde in der Dominikanischen Republik nehmen zu“ von Mercedes Alonso Romero Poonal vom 21. Januar 2018 auf amerika21. weiterlesen »

Flüchtlingsfrauen werden laut! Aktionstour quer durch Deutschland

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Rassismus und Verschärfung der Abschiebegesetze – in der Dominikanischen Republik regt sich Protest dagegen
Studie für „Gesicht Zeigen!“: "Rassismus im Kontext von Wirtschaft und Arbeit"In der Dominikanische Republik leben viele HaitianerInnen. Viele Menschen migrieren aus dem ärmeren Nachbarland Haiti in die DOM, dort finden sie vor allem als billige Arbeitskräfte in der Landwirtschaft und in dem Bausektor Arbeit. In dem Artikel „Protest gegen rassistische Kampagne in der Dominikanischen Republik am 14. September 2017 von Timm B. Schützhofer auf amerika21 wird über die Situation der haitianischen MigrantInnen und Protesten gegen Rassismus berichtet: „Soziale Aktivisten, Intellektuelle und andere Vertreter der Zivilgesellschaft der Dominikanischen Republik drücken ihre Solidarität mit den aus Haiti stammenden Migranten und ihren Nachkommen aus. Insbesondere den konservativen Medien des Landes werfen sie vor, eine Hasskampagne gegen Migranten aus Haiti zu verbreiten, die von mächtigen politischen und ökonomischen Sektoren betrieben werde. Zu den Unterzeichnern der Erklärung gehören 131 Aktivisten, darunter Feministinnen, Vertreter der LGBT, Kulturschaffende und Intellektuelle. […] Die Dominikanische Republik schiebt jährlich tausende Haitianer ins ärmste Land Amerikas ab. Menschenrechtsaktivisten berichten immer wieder, dass Haitianer von aufgestacheltem Mob angegriffen werden und heftigem alltäglichem Rassismus ausgesetzt sind. Im Jahr 2015 eskalierte die Konfrontation mit einem Lynchmord an einem Haitianer. Im Rahmen der Verschärfung der Abschiebungsgesetze können nun auch seit mehreren Generationen in der Dominikanischen Republik lebende Haitianer des Landes verwiesen werden. Seitdem weisen Aktivisten auf die rassistische Gesetzgebung und Praxis hin.“ weiterlesen »

Studie für „Gesicht Zeigen!“: "Rassismus im Kontext von Wirtschaft und Arbeit"

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Erfolgreicher Kampf um höheren Mindestlohn in der Dominkanischen Republik
Höherer Mindestlohn in Santo Domingo September 2017Rund 100.000 Beschäftigte in den Freihandelszonen Santo Domingos erhalten eine Erhöhung des Mindestlohns um rund 20%. 15% zum 1. Oktober und weitere 5% zu Jahresbeginn 2018, so war das Ergebnis monatelanger Verhandlungen zwischen FEDOTRAZONAS, FENATRAZONAS, FUTRAZONAS,  UNATRAZONAS und den Unternehmerverbänden. Was in der Realität bedeutet, dass der Mindestlohn auf etwa 210 Dollar im Monat ansteigt (10.000 Pesos). In der Meldung „Workers in the Dominican Republic Free Trade Zones achieve historic increase in minimum wage“ am 12. September 2017 bei IndustriAll wird hervor gehoben, dass die Lohnerhöhung deutlich über der Inflationsrate von ungefähr 5% liege – aber trotz dieser Verbesserung die Entlohnung immer noch ausgesprochen prekär sei, weswegen weitere Anstrengungen nötig seien. weiterlesen »
Höherer Mindestlohn in Santo Domingo September 2017Rund 100.000 Beschäftigte in den Freihandelszonen Santo Domingos erhalten eine Erhöhung des Mindestlohns um rund 20%. 15% zum 1. Oktober und weitere 5% zu Jahresbeginn 2018, so war das Ergebnis monatelanger Verhandlungen zwischen FEDOTRAZONAS, FENATRAZONAS, FUTRAZONAS,  UNATRAZONAS weiterlesen »

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Gleiche Arbeit, weniger Lohn. Dan DiMaggio über gewerkschaftliche Kämpfe in Callcentern weltweit
express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitEin großes Thema des letzten Streiks von 38.000 ArbeiterInnen beim US-amerikanischen Telekommunikationskonzern AT&T war die Auslagerungsstrategie des Unternehmens. Um diese ins Licht der Öffentlichkeit zu holen und internationale Solidarität zu stärken, besuchte eine Gruppe von Gewerkschaftsmitgliedern ein paar Wochen vor dem Streik die Dominikanische Republik, um sich dort mit den Callcenter-Beschäftigten in einem Zielland der Auslagerungen zu treffen. Dan Di Maggio von den Labornotes berichtet über die Erfahrungen der KollegInnen bei dieser Reise…“ Artikel von Dan DiMaggio in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit 7/2017 in der Übersetzung durch Stefan Schoppengerd aus Labor Notes vom 30. Juni 2017 weiterlesen »

Artikel von Dan DiMaggio in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit 7/2017

express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitEin großes Thema des letzten Streiks von 38.000 ArbeiterInnen beim US-amerikanischen Telekommunikationskonzern AT&T war die Auslagerungsstrategie des Unternehmens. Um diese ins weiterlesen »

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Der Überfall der USA auf die Dominikanische Republik im April 1965
Nie wieder Krieg!„Vor 50 Jahren, am 28. April 1965, befahl der Präsident der USA, Lyndon B. Johnson, die Okkupation der Dominikanischen Republik. Nach dem Abzug der Marines aus Haiti 1934 und der Verkündung der „Politik der guten Nachbarschaft“ durch Franklin D. Roosevelt war es das erste Mal, dass die westliche Führungsmacht wieder eigene Truppen gegen ein lateinamerikanisches Land einsetzte. Immerhin kamen insgesamt 42.000 US-Soldaten zum Einsatz und auch die OAS entsandte – unter Bruch ihrer Satzung – eine „Friedensmission“ in den Karibikstaat. Damit überschritten die USA jene „rote Linie“, vor der sie noch 1954 in Guatemala und 1961 in Kuba zurückgeschreckt waren.“ schreibt Peter Gärtner in dem Artikel „Die Besetzung der Dominikanischen Republik durch die USA 1965 vom 27. Mai 2015 auf amerika21. Gärtner erzählt die Ereignisse nach der Ermordung des Diktators Rafael Trujillo und der Flucht der Familie Trujillo 1961 nach. Im Dezember 1962 wurde Juan Bosch, ein bekannter Diktaturgegner, gewählt, welcher eine neue, fortschrittliche Verfassung initiierte und Agrarreformen zugunsten der landlosen Bäuerinnen und Bauern anstrebte. Bosch wurde dann aber von reaktionären Kräften geputscht und musste ins Exil gehen. Es formierten sich zwei Fraktionen in der Armee, zum einen eine Konstitutionalistische Militärbewegung, welche den demokratisch gewählten Präsidenten wieder ins Amt zurückbringen und die Verfassung von 1963 erneut in Kraft setzen wollte. Und zum anderen eine reaktionäre Armeefraktion, welche die Unterstützung der USA hatten. Als in 1965 die Konstitutionalistische Militärbewegung immer stärker wurde und militärische Siege verzeichnen konnte, begann die USA Ende April eine Invasion um eine „kommunistische Konspiration“ zu vereiteln. Während die RebellInnen Caamaño am 3. Mai zum Präsidenten wählten, reagierten die US-AmerikanerInnen darauf mit der Etablierung einer „Regierung des Nationalen Wiederaufbaus“ (GRN). Als deren Präsident wurde General Antonio Imbert Barrera auserkoren. Obwohl die GRN keinerlei öffentliche Unterstützung genoss, übernahm sie am 7. Mai die Geschäfte. Nach Wochen der Kämpfe willigten die RebellInnen am 23. Juni angesichts der militärischen Überlegenheit der USA ein, eine Übergangsregierung zu bilden, deren Chef allein die USA auswählten. Im September 1965 war der Bürgerkrieg offiziell beendet. Er hatte 27 US-SoldatInnen und mehr als 5.000 DominikanerInnen das Leben gekostet. Abschließend analysiert Gärtner in dem Artikel, dass Johnson sich vor allem zur Vereitelung des Reformprogramms von Juan Bosch für die Invasion entschieden hat und die Überzeichnung einer „kommunistischen Gefahr“ vor allem zur öffentlichen Rechtfertigung benutzt wurde. weiterlesen »

Nie wieder Krieg!

Der Überfall der USA auf die Dominikanische Republik im April 1965
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Gesetz gegen Einwanderer aus Haiti
hispaniola„Die Regierung der Dominikanischen Republik ermöglicht Hunderttausenden Einwanderern aus Haiti und ihren Familien nun doch die Staatsbürgerschaft. Nach einem Urteil des Obersten Gerichtshofs vom September letzten Jahres war ihnen zunächst die Staatsbürgerschaft aberkannt worden, obwohl viele der Einwanderer den Großteil ihren Lebens in der Dominikanischen Republik wohnen und ihre Kinder sogar dort geboren wurden. Das Urteil war international auf scharfe Kritik gestoßen und als Ausdruck eines zunehmenden Rassismus gewertet worden. Die Dominikanische Republik und Haiti teilen sich die Insel Hispaniola. Während In der Dominikanischen Republik meist Nachkommen spanischer Kolonisatoren leben, wird Haiti von schwarzen Nachfahren afrikanischer Sklaven bewohnt. Zudem besteht ein erhebliches wirtschaftliches und soziales Gefälle…“ Artikel von Poonal auf amerika21.de vom 09.06.2014 weiterlesen »
hispaniola„Die Regierung der Dominikanischen Republik ermöglicht Hunderttausenden Einwanderern aus Haiti und ihren Familien nun doch die Staatsbürgerschaft. Nach einem Urteil des Obersten Gerichtshofs vom September letzten Jahres war ihnen zunächst die Staatsbürgerschaft aberkannt worden, obwohl viele der Einwanderer den Großteil ihren Lebens weiterlesen »

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Wenn der IWF kommt, sterben Menschen…
…entweder, weil sie zum Hungern verurteilt werden, oder gleich: Wenn sie von der Polizei bei Protestdemonstrationen erschossen werden, wie jetzt der 22-jährige Student Willy Flores bei Protesten gegen die Steuererhöhungen, mit denen der Haushalt saniert werden soll, geschehen am Tag des Besuchs durch eine IWF-Delegation, wird in dem Bericht „Estudiante dominicano murió en protestas contra aumento de impuestos“ am 09. November 2012 bei kaosenlared unterstrichen. weiterlesen »
...entweder, weil sie zum Hungern verurteilt werden, oder gleich: Wenn sie von der Polizei bei Protestdemonstrationen erschossen werden, wie jetzt der 22-jährige Student Willy Flores bei Protesten gegen die Steuererhöhungen, mit denen der Haushalt saniert werden soll, geschehen am Tag des Besuchs durch eine IWF-Delegation, wird in dem Bericht "weiterlesen »

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Generalstreik wegen Steuerhöhung
„Populäre Organisationen gaben bekannt dass man am 6. November einen Generalstreik in der Dominikanischen Republik ausrufen wird. Ramon Perez Figuereo, Sprecher der verschiedenen Organisationen (Nachbarschaftsvereinigungen, Gemeinschaftsorganisationen, Transportunternehmen und Gewerkschaften) gab dies anlässlich einer Pressekonferenz bekannt. Anlass für den landesweiten Streik ist die neue Steuerreform die morgen von der Regierung dem Nationalen Kongress vorgelegt wird“ – aus der Meldung „Landesweiter Streik am 6. November“ auf Domrep-Magazin vom 23. Oktober 2012 weiterlesen »
"Populäre Organisationen gaben bekannt dass man am 6. November einen Generalstreik in der Dominikanischen Republik ausrufen wird. Ramon Perez Figuereo, Sprecher der verschiedenen Organisationen (Nachbarschaftsvereinigungen, Gemeinschaftsorganisationen, Transportunternehmen und Gewerkschaften) gab dies anlässlich einer Pressekonferenz bekannt. Anlass für den landesweiten Streik ist die neue Steuerreform die morgen von der Regierung dem weiterlesen »

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