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Gewerkschaften in Pakistan

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Basisinformationen/Informationsquellen zu Gewerkschaften in Pakistan
Streikbewegung der Staatsbediensteten in Pakistan gegen das IWF-Privatisierungsdiktat und die Rentenreform nun auch in der Provinz PunjabMit dem vorliegenden Material möchte ich elementare Basisinformationen über die Gewerkschaften in Pakistan und über Rahmenbedingungen, unter denen sie arbeiten, zur Verfügung stellen. (…) Eine Empfehlung zur einführenden Lektüre: Mir scheint dafür der „Gewerkschaftsmonitor Pakistan“ der Friedrich-Ebert-Stiftung von Oktober 2023 gut geeignet. Darin nicht „nur“ Informationen zur Gewerkschaftsbewegung, sondern auch zu den politischen wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen…“ Aus den Vorbemerkungen zu den Basisinformationen von Bernhard Pfitzner (Stand: 29.2.24) weiterlesen »

Streikbewegung der Staatsbediensteten in Pakistan gegen das IWF-Privatisierungsdiktat und die Rentenreform nun auch in der Provinz Punjab

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Auch in Pakistan: Nein zur Privatisierung der Eisenbahn!
Pakistan: Nein zur Privatisierung der Eisenbahn!Die Mitgliedsorganisationen des Netzwerks Bahn ohne Grenzen und des alternativen gewerkschaftlichen Netzwerks für Solidarität und Kampf würdigen den Kampf der Eisenbahner in Pakistan. Die Pakistan Labour Federation (PLF) hat dieses Video von einer Demonstration produziert. In Pakistan und anderswo: Nein zur Bahnprivatisierung! Lasst uns unsere kollektiven Bedürfnisse sozialisieren, einschließlich der Verkehrsmittel!“ Solidaritätserklärung vom 22. September 2021 auf laboursolidarity.org mit Links zu 2 Videos – mehr Infos waren leider nicht zu finden… weiterlesen »

Pakistan: Nein zur Privatisierung der Eisenbahn!

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Solidarität mit pakistanischen GewerkschafterInnen: Gegen die Willkür von Metro
Tahir Mehmood, Gewerkscaftssekretär bei Metro Pakistan - willkürlich entlassen„… Die deutsche Metro A.G. ist ein multinationaler Lebensmittelgroßhändler, der in 26 Ländern auf der ganzen Welt tätig ist. Eines dieser Länder ist Pakistan, wo die Metro-Beschäftigten seit sieben Jahren für einen Tarifvertrag kämpfen. Die Geschäftsführung von Metro Pakistan hat eine Kampagne zur Zerschlagung der Gewerkschaft geführt, indem sie die Gewerkschaftsführer durch Abmahnungen, Kündigungen, Wechsel des Arbeitsplatzes und des Beschäftigungsstatus sowie Entlassungen eingeschüchtert und ins Visier genommen hat. In den letzten Jahren sind mehrere Gewerkschaftsmitglieder von Metro Pakistan entlassen worden – darunter jeder einzelne gewählte Generalsekretär der Gewerkschaft seit 2013. Zuletzt entließ Metro Tahir Mehmood, den Generalsekretär der lokalen Gewerkschaft. Tahir war seit mehr als 10 Jahren bei Metro Pakistan beschäftigt. UNI Global Union hat eine Online-Kampagne auf LabourStart gestartet, in der Metro A.G. aufgefordert wird, Tahir wieder einzustellen, die Gewerkschaftsrechte zu respektieren und echte Verhandlungen mit der Gewerkschaft zu führen“ – so die deutsche Übersetzung des Solidaritäts-Aufrufs der UNI am 11. März 2021 bei Workwatch (inklusive des Aufrufes, die entsprechende Petition zu unterzeichnen, und zudem mit Information über das „Wirken“ von Metro im Nachbarland Indien, wo die Bauern weiter gegen das Projekt von Metro, Modi & Co kämpfen). Siehe dazu auch die Petition von UNI Global Union bei Labourstart weiterlesen »

Tahir Mehmood, Gewerkscaftssekretär bei Metro Pakistan - willkürlich entlassen

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Tausende in Pakistan stürmen das Parlament: Raus mit dem Internationalen Währungsfonds, gegen Privatisierungen im Gesundheitswesen
Pakistanische Arbeiter und Rentner am 14. Oktober 2020 belagern sie das Parlament in IslamabadAm 14. Oktober 2020 mobilisierten kämpferische Gewerkschaften, eine Reihe sozialer Bewegungen und linke Gruppierungen in Pakistan (wie aktuell wieder einmal in vielen Ländern) gegen die Bestrebungen der Regierung, ein neues Kredit-Abkommen mit dem Internationalen Währungsfonds abzuschließen. Diese landesweite Aktion, deren Höhepunkt (aber eben nicht einzige Aktion) ein Marsch auf die Hauptstadt war, wurde mit einem besonderen inhaltlichen Schwerpunkt durchgeführt: Den Kampf gegen bei dem Abkommen vorgesehene Maßnahmen zur Privatisierungen im Gesundheitswesen. Nachdem Tausende DemonstrantInnen stundenlang das Parlament belagert hatten, drangen sie in das Gebäude ein und stellten die Volkszertreter zur Rede. (Zu bundesdeutscher demokratischer Aufmerksamkeit: Keine Bannmeile…) Sie wurden von Abgeordneten und einem IWF-Vertreter zu einem (ergebnislosen) Gespräch eingeladen… Zum „Kampftag gegen den IWF in Pakistan“ vier aktuelle Video- und Fotoberichte, ein Hintergrundbeitrag über die Auswirkungen der IWF-Politik auf die Lebenslage der arbeitenden und erwerbslosen Menschen in Pakistan, sowie ein Überblicksartikel über den Tag aus der Mainstream-Presse, der zumindest die massive Beteiligung an diesem Tag deutlich macht – und ein Bericht über die ergebnislosen Verhandlungen mit Parlamentariern und einem IWF-Vertreter weiterlesen »

Pakistanische Arbeiter und Rentner am 14. Oktober 2020 belagern sie das Parlament in Islamabad

Tausende in Pakistan stürmen das Parlament: Raus mit dem Internationalen Währungsfonds, gegen Privatisierungen im Gesundheitswesen
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Auch in den Textilbetrieben Pakistans: Wachsende Erwerbslosigkeit. Ohne Einkommen. (Wäre mit Lieferkettengesetz anders…)
Initiative Lieferkettengesetz„… Die Pandemie sorgt zudem auch wirtschaftlich für zusätzliche Belastungen. Hilfsorganisationen in den Textilländern Pakistan und Bangladesch haben ebenfalls etwas zu berichten. So ist es in beiden Ländern infolge des Rückzugs internationaler Aufträge bereits zu ersten Entlassungen von Arbeiter*innen in höherer Zahl gekommen, in Einzelfällen auch zu Fabrikschließungen. Mit der Unterbrechung der globalen Herstellungs- und Lieferketten wird das rasant zunehmen: in Megacities wie Karatschi und Dhaka wird das zum millionenfachen Wegfall von Einkommen führen. Anders als in Deutschland aber stehen die derart freigesetzten Arbeiter*innen in Pakistan und Bangladesch buchstäblich vor dem Nichts. In Pakistan fordert eine Allianz von Gewerkschaften und Arbeitsrechtsorganisationen um die National Trade Union Federation (NTUF) deshalb die Regierung zur Auflage eines Unterstützungsfonds für die um ihr Einkommen gebrachten Arbeiter*innen auf, insbesondere im riesigen, informellen Bereich. Zugleich fordert die Allianz von der Regierung die Durchführung kostenloser Corona-Tests und kostenlose Maßnahmen und Behandlungen, beginnend mit Desinfektionsmaßnahmen in den Fabriken. Hilfsorganisationen bemühen sich um Maßnahmen der Corona-Aufklärung und organisieren Lebensmittelhilfen für entlassene Arbeiter*innen...“ – aus dem Beitrag „Kein Kurzarbeitergeld in Pakistan“ von Thomas Seibert am 31. März 2020 im Freitag online – unter anderem eben zu den pakistanischen Auswirkungen des Stops für ein bundesdeutsches Lieferkettengesetz. Siehe dazu auch einen Streikbericht gegen Arbeitszwang und einen Beitrag zum Vorgehen der Linken in Pakistan im Kampf um die Sicherung des Lebensunterhaltes der arbeitenden und Erwerbslosen. Neu: Pakistan & Corona: Eine Gewerkschafterin klagt an: «10’000 Jobs bei Levi’s und Gap vernichtet» weiterlesen »

Initiative Lieferkettengesetz

Auch in den Textilbetrieben Pakistans: Wachsende Erwerbslosigkeit. Ohne Einkommen. (Wäre mit Lieferkettengesetz anders…) / Pakistan & Corona: Eine Gewerkschafterin klagt an: «10’000 Jobs bei Levi’s und Gap vernichtet»
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Pakistans Stahlarbeiter im Kampf gegen Massenentlassungen haben ein erfolgreiches „Vorbild“: 1.600 Bauarbeiter, die nach 12 Tagen Straßenblockade wieder eingestellt wurden…
Pakistans Stahlarbeiter im Kampf gegen Massenentlassungen im Mai/Juni 2020Am 02. Juni 2020 war es so weit: Die Gewerkschaft Pakistan Federation of Building and Wood Workers (PFBWW) unterzeichnete ein Abkommen mit der China Gezhouba Group Company (CGGC) und der regionalen Behörde über die Wiedereinstellung von 1.600 Bauarbeiter, die am Projekt des Staudammbaus von Suki Kina beschäftigt waren und von dem Unternehmen bei Beginn der „Lockdown“-Maßnahmen der pakistanischen Regierung wegen der Corona-Epidemie entlassen worden waren. Von den 1.600 von dieser Willkür-Maßnahme betroffenen waren etwa 25% gewerkschaftlich organisiert – was bei der in einer Vollversammlung beschlossenen Aktion, die Straße zur Baustelle zu besetzen aber keine Rolle spielte – nahezu alle beteiligten sich daran. In der Meldung „1,600 Pakistani workers reinstated after 12-day highway blockade“ am 04. Juni 2020 bei der Bau- und Holzarbeiterinternationale (zu der auch ein kurzer Videofilm gehört) wird außerdem berichtet, die Gewerkschaft kritisiere das chinesische Unternehmen auch für sein Vorgehen bei zwei weiteren Staudammprojekten, die seit 2017 gebaut werden – und verweise sowohl darauf, dass hier Gesetze Pakistans nicht beachtet würden, als auch, dass die Bauarbeiter der anderen Projekte nun wüssten, was man tun kann…  Siehe dazu auch einen Beitrag über den Protest der Stahlarbeiter in Pakistan gegen den Plan der Regierung, beinahe 10.000 von ihnen zu entlassen weiterlesen »

Pakistans Stahlarbeiter im Kampf gegen Massenentlassungen im Mai/Juni 2020

Pakistans Stahlarbeiter im Kampf gegen Massenentlassungen haben ein erfolgreiches „Vorbild“: 1.600 Bauarbeiter, die nach 12 Tagen Straßenblockade wieder eingestellt wurden…
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Hafenbetreiber Hutchison – wie immer – gegen Gewerkschaften: Diesmal Entlassungen gleich in zwei Ländern – Pakistan und Polen
Die Karachi8 - Hafenarbeiter von Hutchison auch in Pakistan entlassen, weil sie Gewerkschafter sind...Gewerkschafter in Karachi wurden von der Hafenlogistikfirma Hutchison Ports entlassen, weil sie sich für eine respektvolle und faire Behandlung ihrer Gewerkschaftskolleg*innen eingesetzt haben. Die Entlassung von Marvia, Khaled, Nizzar, Walid, Norman, Kamaran, Mueed und KM ist der neueste Angriff auf Mitglieder und Aktive der SAPT Democratic Workers‘ Union (SAPTDWU) in einer Reihe von union-busting Bemühungen durch Hutchison. Zuvor hatte das Unternehmen vergeblich versucht, SAPTDWU gerichtlich die Legitimität als Gewerkschaft abzusprechen. Insgeheim wurde eine andere Gewerkschaft in Islamabad registriert. Erdichtete Sabotage Vorwürfe resultierten in einer 9-tägigen Inhaftierung von zwei Gewerkschaftern. In Zuwiderhandlung eines Gerichtsbeschlusses hat Hutchison nun acht SAPTDWU Gewerkschafter entlassen…“ – aus dem Solidaritätsaufruf „Pakistan: Wiedereinstellung der Karachi 8“ seit dem 21. Juni 2019 bei Labourstart und bereits mit über 7.000 UnterzeichnerInnen. Siehe dazu auch den Solidaritätsaufruf gegen die Willkür Hutchisons gegen einen polnischen Gewerkschafter – und den Hinweis auf frühere Berichte im LabourNet Germany zur antigewerkschaftlichen Vorgehensweise des berüchtigten Unternehmens weiterlesen »
Die Karachi8 - Hafenarbeiter von Hutchison auch in Pakistan entlassen, weil sie Gewerkschafter sind...Gewerkschafter in Karachi wurden von der Hafenlogistikfirma Hutchison Ports entlassen, weil sie sich für eine respektvolle und faire Behandlung ihrer Gewerkschaftskolleg*innen eingesetzt haben. Die Entlassung von Marvia, Khaled, Nizzar, weiterlesen »

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Pakistan: PepsiCo attackiert versuchte Gewerkschaftsgründung – Solidarität gefragt!
Arbeiter*innen-Protest bei PepsiCo in Pakistan (2016)Malochen in prekären Leiharbeits-Verhältnissen, ohne Chance auf feste Anstellung trotz jahrelanger Beschäftigung in der gleichen Fabrik – dagegen wollten sich Arbeiter*innen bei PepsiCo in Lahore/ Pakistan organiseren. Ihre 650 Mitglieder starke Gewerkschaft ließen sie offiziell registrieren – und seitdem werden die Gewerkschaftssekretäre nicht nur bedrängt, sondern auch aus dem Werk versetzt. Das macht PepsiCo übringens seit der Registrierung der Firma in Pakistan schon immer so: Offiziell gestehen sie Tarifverhandlungen zu, haben zu diesem Zweck aber eine eigene, gelbe Gewerkschaft ins Leben gerufen. Alle anderen Organisierungsversuche werden torpediert – inklusive der Verweigerung der Bezahlung von Überstunden für Gewerkschaftsmitglieder. Arbeiterinnen und Arbeiter in Lahore protestieren vor den Fabriktoren gegen die Missachtung ihrer Rechte und für Tarifverhandlungen. Die International Union of Food, Agricultural, Hotel, Restaurant, Catering, Tobacco and Allied Workers‘ Associations (IUF) bittet um Unterstützung per Online-Protestbrief an PepsiCo. Siehe dazu Beiträge zum Hintergrund weiterlesen »
Arbeiter*innen-Protest bei PepsiCo in Pakistan (2016)Malochen in prekären Leiharbeits-Verhältnissen, ohne Chance auf feste Anstellung trotz jahrelanger Beschäftigung in der gleichen Fabrik - dagegen wollten sich Arbeiter*innen bei PepsiCo in Lahore/ Pakistan organiseren. Ihre 650 Mitglieder starke Gewerkschaft ließen sie offiziell registrieren - weiterlesen »

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Schwierigkeiten der Gewerkschaftsarbeit in Pakistan. Nasir Mansoor: «Die Arbeiter leben in zwei Welten»
NASIR MANSOOR ist stellvertretender Vorsitzender des pakistanischen Gewerkschaftsverbands National Trade Union Federation Pakistan. Die Gewerkschaft wurde am 1.Oktober 1999 gegründet. Sie arbeitet in allen möglichen Sektoren und allen Landesteilen.  Sie arbeitet auch eng mit der Awami Workes Party zusammen. Anlässlich eines von Medico International organisierten Kongresses «Von Wohltätigkeit zu Solidarität», war Mansoor in Frankfurt am Main. Die Fragen stellte Theo Völkl. Interview in der Soz 4/2014 weiterlesen »
NASIR MANSOOR ist stellvertretender Vorsitzender des pakistanischen Gewerkschaftsverbands National Trade Union Federation Pakistan. Die Gewerkschaft wurde am 1.Oktober 1999 gegründet. Sie arbeitet in allen möglichen Sektoren und allen Landesteilen.  Sie arbeitet auch eng mit der Awami Workes Party zusammen. Anlässlich eines von Medico International organisierten Kongresses «Von Wohltätigkeit zu Solidarität», weiterlesen »

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Gewerkschaftswahlen im grössten Betrieb Pakistans
WAPDA -das sind die staatlichen Elektrizitäts- und Wasserwerke, die bis vor kurzem noch 175.000 Menschen beschäftigten (inzwischen sollen daraus 8 Unternehmen gemacht werden – was von vielen als weiterer Schritt zur schleichenden Privatisierung betrachtet wird). Jetzt stehen dort Gewerkschaftswahlen an – und es wurde von Seiten der Behörden bereits “entschieden” dass künftig die Gewerkschaft Paigham der “Verhandlungspartner” sein werde – woraufhin auch eine ganze Reihe von Funktionären der bisher federführenden Gewerkschaft Hydro den Arbeitgeber wechselten… weiterlesen »
WAPDA -das sind die staatlichen Elektrizitäts- und Wasserwerke, die bis vor kurzem noch 175.000 Menschen beschäftigten (inzwischen sollen daraus 8 Unternehmen gemacht werden - was von vielen als weiterer Schritt zur schleichenden Privatisierung betrachtet wird). Jetzt stehen dort Gewerkschaftswahlen an - und es wurde von Seiten der Behörden bereits “entschieden” weiterlesen »

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Gewerkschaftlicher Protest gegen Schlachthäuser für ArbeiterInnen in Bangladesch – und Pakistan
Am 24. Mai organisierte die National Trade Unions Federation Pakistan (NTUFP) in Karachi eine Protestaktion gegen die Arbeitsverhältnisse in pakistanischen und ostbengalischen Fabriken: Die Katastrophen von Dhaka und Karachi waren der Anlaß dieser Aktion, die Solidarität galt den Opfern von Rana Plaza in Bangladesch. Die Pressemitteilung “Stop factories from becoming slaughterhouses of workers” des NTUFP vom 24. Mai 2013 weiterlesen »
Am 24. Mai organisierte die National Trade Unions Federation Pakistan (NTUFP) in Karachi eine Protestaktion gegen die Arbeitsverhältnisse in pakistanischen und ostbengalischen Fabriken: Die Katastrophen von Dhaka und Karachi waren der Anlaß dieser Aktion, die Solidarität galt den Opfern von Rana Plaza in Bangladesch. Die Pressemitteilung “Stop factories weiterlesen »

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