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Ob Foodpanda, Mjam, E-Food, Yemeksepeti, Glovo oder Talabat: Alle zusammen gegen Delivery Hero!

Dossier

Gemaltes Banner der Myanmar Rider mit Streik in der ÜberschriftIn den letzten Monaten streikten Fahrer:innen auf der ganzen Welt, deren Arbeitgeber entweder zu Teilen oder komplett zu Delivero Hero gehören. Das Berliner Unternehmen hat in der Pandemie kräftig dazugekauft. In den letzten Jahren haben wir bei LabourNet Hintergründe zu sämtlichen Arbeitskämpfen bei Delivero Hero gesammelt. Für jedes Land werden die Dossiers regelmäßig aktualisiert. Siehe im internationalen Überblick: Foodpanda in China/Hong Kong, Delivero Hero und Foodora in Deutschland, Glovo in Georgien, E-Food in Griechenland, Foodpanda in Malaysia, Myanmar und Pakistan, Mjam in Österreich, Glovo in Slowenien, Glovo in Spanien sowie Yemeksepeti in der Türkei, Glovo in der Ukraine, Talabat in den Vereinigten Arabischen Emiraten/Dubai… Sowie ganz oben allgemeine und internationale Informationen. NEU: Selbstorganisierter Streik asiatischer Rider für Glovo in Barcelona zwischen Freitag und Montag, 14. und 17. Juli wird von der CGT und anderen FahrerInnen unterstützt weiterlesen »

Dossier: Alle zusammen – international – gegen Delivery Hero!

Gemaltes Banner der Myanmar Rider mit Streik in der Überschrift

Selbstorganisierter Streik asiatischer Rider für Glovo in Barcelona zwischen Freitag und Montag, 14. und 17. Juli wird von der CGT und anderen FahrerInnen unterstützt
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ReWolt: Rider von Wolt und Glovo in Slowenien vereint u. a. gegen den Versuch sie zu nummerieren

Dossier

Slowenien: Protest von Ridern vor der Wolt-ZentraleIn Slowenien haben Kuriere der Firmen Wolt und Glovo, der Besitzer letzterer ist die deutsche Firma Delivero Hero in Berlin, sich zusammengetan. Sie kämpfen für faire Löhne, bessere Pausenzeiten und gegen die Gängelung seitens des Bürgermeisters und der Stadtverwaltung in der Hauptstadt Ljubljana, die sich mit den Firmenchefs von Glovo und Wolt zusammengeschlossen hat. Sie machen Rider für eine gestiegene Anzahl von Verkehrsunfällen verantwortlich. Statt den Druck der Algorithmen und Konzerne zu reduzieren, die zu Unfällen führen, sollen die Rider jetzt Nummern bekommen, um sie besser sanktionieren zu können. Dagegen wehren sich die Lieferfahrer:innen. Am 2. September 2022 traten sie aus Protest in einen spontanen Streik. Im Mai 2023 kam es zu weiteren Streiks, die auch über das Jahr weitergehen sollen. Hierzu weitere Hintergründe und NEU: Slowenien: Weitere gemeinsame Riderstreiks bei Glovo und Wolt fanden am 12. und 26. Mai 2023 statt – to be continued weiterlesen »

Dossier zum gemeinsamen Streik der Rider bei Wolt und Glovo in Slowenien

Slowenien: Protest von Ridern vor der Wolt-Zentrale

Slowenien: Weitere gemeinsame Riderstreiks bei Glovo und Wolt fanden am 12. und 26. Mai 2023 statt – to be continued
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Die Streikwelle in Sloweniens Bildungs- und Gesundheitswesen wird auch 2022 fortgesetzt
Linker Protest gegen Corona-Diktatur in SlowenienAm 9. März 2022 streikten die Beschäftigten im Bildungswesen. Mitte Februar legten Beschäftigte des Gesundheitswesens, Krankenschwestern, Pflegehelfer, Reinigungskräfte, Köche und viele andere die Arbeit nieder und versammelten sich vor ihren Arbeitsplätzen. Als Zeichen der Solidarität schlossen sich ihnen auch Beschäftigte aus anderen Sektoren an. Cedra-Mitglieder unterstützten die Streikenden vor Ort und machten auf die schwierige Situation, den Personalmangel, die schlechten Arbeitsbedingungen und die fortschreitende Privatisierung des Gesundheits- und Pflegesektors aufmerksam. Diese Streiks sind ein Beweis dafür, dass wir uns für ein qualitativ hochwertiges öffentliches Dienstleistungssystem entscheiden müssen, das für alle zugänglich ist, d.h. für Eltern, ältere Menschen, Arbeitnehmer und die lokale Bevölkerung.“ (engl.) Meldung am 15.3.2022 bei laboursolidarity.org, siehe weitere Informationen bei CEDRA – Centre for Social Research weiterlesen »

Linker Protest gegen Corona-Diktatur in Slowenien

Die Streikwelle in Sloweniens Bildungs- und Gesundheitswesen wird auch 2022 fortgesetzt
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60.000 im Streik im öffentlichen Dienst Sloweniens – gegen die Kürzungspolitik der Regierung
Streik im öffentlichen Dienst Sloweniens - der erste Streiktag am 24.1.2018Rund 9.000 Polizeibeamte und andere Beschäftigte im Innenministerium traten am Montag in einen unbefristeten Streik, in dem ihre Streikaktivitäten jedoch gesetzlich begrenzt sind. Die beiden Polizeigewerkschaften haben vor dem Regierungsgebäude einen lautstarken Protest veranstaltet, wie die Medien berichteten. (…) Am Dienstag folgen dann die Beschäftigten im Gesundheits- und Sozialwesen mit einem zweistündigen Warnstreik. Rund 10.000 bis 15.000 Personen werden sich Berichten zufolge an der Arbeitsniederlegung beteiligen. Am Mittwoch bleiben die öffentlichen Kindergärten und Schulen wegen des Lehrerstreiks geschlossen. Rund 37.000 Lehrkräfte sollen an diesem Tag für höhere Gehälter streiken. Die Lehrergewerkschaft kündigte dazu für Mittwochmittag eine große Protestkundgebung auf dem Laibacher Kongressplatz an“ – aus der Meldung „Slowenien: Öffentlicher Dienst weitet Proteste aus“ am 13. Februar 2018 in der Kleinen Zeitung, die einen Überblick über die stattfindenden und beschlossenen Aktionen dieser Streikwoche gibt, nachdem bereits im Januar erste größere Streiks im öffentlichen Dienst stattgefunden hatten. Im Dezember 2017 hatten bereits (wirklich, aber leider nur kurz) MitarbeiterInnen des Geheimdienstes gestreikt… Siehe dazu zwei Beiträge zu den bisherigen Streiks und ihren Hintergründen weiterlesen »
Streik im öffentlichen Dienst Sloweniens - der erste Streiktag am 24.1.2018Rund 9.000 Polizeibeamte und andere Beschäftigte im Innenministerium traten am Montag in einen unbefristeten Streik, in dem ihre Streikaktivitäten jedoch gesetzlich begrenzt sind. Die beiden Polizeigewerkschaften haben vor dem Regierungsgebäude einen lautstarken Protest weiterlesen »

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Sieg auf Zeit. Anna Leder über den Kampf der HafenarbeiterInnen in Koper
express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitKoper, im Golf von Triest gelegen, ist die einzige Seehafenstadt Sloweniens an dessen 47 Kilometer langer Adriaküste. Die Luka Koper AG als Betreiber des Hafens ist eine Aktiengesellschaft, deren Mehrheitseigentümer der Slowenische Staat ist. Gegen den wachsenden Privatisierungsdruck und eine mögliche Übernahme durch die deutsche und österreichische Bahn wehrt sich – bislang erfolgreich – eine syndikalistisch orientierte Gewerkschaft gemeinsam mit der örtlichen Bevölkerung…“ Artikel von Anna Leder, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, Ausgabe 10/2016 weiterlesen »

Artikel von Anna Leder*, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, Ausgabe 10/2016

express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitKoper, im Golf von Triest gelegen, ist die einzige Seehafenstadt Sloweniens an dessen 47 Kilometer langer Adriaküste. Die Luka Koper AG weiterlesen »


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Hafenprivatisierung in Slowenien verhindert
Misslungene Fahrt - wie der Privatisierungskurs im slowenischen Koper Juli 2016Jede Regierung seit der Unabhängigkeitserklärung Sloweniens 1991 hat versucht, den Hafen zu privatisieren, und es gibt immer Druck von außen. Einer der wichtigsten Interessenten ist die Deutsche Bahn. Aber auch die Österreichischen Bundesbahnen dürften interessiert sein, denn Koper ist auch der wichtigste Hafen für österreichische Produkte. Im Endeffekt ist es aber egal, woher das Kapital kommt, sie alle wollen ein neoliberales Konzept in Koper etablieren“ – aus dem Interview „Es gibt starken Druck von internationalen Konzernen“ am 13. September 2016 in der jungen welt – ein Gespräch von Christoph Glanninger mit Mladen Jovicic und Boris Bradac von der 2007 gegründeten »Kranführergewerkschaft des Hafens von Koper« (SZPD). Siehe dazu auch einen Artikel über den Streik im Juli 2016 weiterlesen »
Misslungene Fahrt - wie der Privatisierungskurs im slowenischen Koper Juli 2016Jede Regierung seit der Unabhängigkeitserklärung Sloweniens 1991 hat versucht, den Hafen zu privatisieren, und es gibt immer Druck von außen. Einer der wichtigsten Interessenten ist die Deutsche Bahn. Aber auch die Österreichischen Bundesbahnen dürften weiterlesen »

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Von Ljubljana bis Maribor: Generalstreik im öffentlichen Dienst
Rund 41.000 Beschäftigte hat das relativ kleine Slowenien im öffentlichen Dienst – 33.000 davon beteiligen sich am Generalstreik gegen die neoliberalen Reformen – ein Widerstand, der den einstigen kapitalistischen Musterstaat seit Monaten heftig bewegt, samt Regierungskrisen und was dazu gehört. weiterlesen »
Rund 41.000 Beschäftigte hat das relativ kleine Slowenien im öffentlichen Dienst in den Bereichen Erziehung und Gesundheit - 33.000 davon beteiligen sich am Generalstreik gegen die neoliberalen Reformen - ein Widerstand, der den einstigen kapitalistischen Musterstaat seit Monaten heftig bewegt, samt Regierungskrisen und was dazu gehört. Und während die Zöllner weiterlesen »

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