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#WeDemandBetter: Landesweite Proteste gegen #CostofLivingCrisis in Irland und Großbritannien

Dossier

Banner der Kampagne "We demand Better" für die Demo am 18 Juni 2022 in Großbritannien und IrlandSowohl in London als auch Dublin stehen für den 18. Juni 2022 landesweite Proteste gegen Preissteigerungen an. Unter anderem mobilisieren in Großbritannien der Gewerkschaftsdachverband TUC sowie Untergliederungen wie die Dienstleistungsgewerkschaft UNITE und die Transportgewerkschaft RMT. Auch die „Stop the War Coalition“ sowie die britische und irische „Cost of living crisis“-Kampagnen unterstützen die Mobilisierung und rufen zum Protest auf. „We demand better“ (Wir fordern etwas Besseres) ist der Slogan der Mobilisierung für den geplanten Protest in London. In Irland sind vor allem die Partei „Sinn Féin“ und das linke Netzwerk „People before Profit“ Teil der Kampagne. Wir veröffentlichen im Folgenden Statements und Hintergründe zur Mobilisierung und die angekündigte Fortsetzung. NEU: Tödliche Teuerung. Zahl vorzeitiger Todesfälle bei Armen in Großbritannien könnte drastisch steigen weiterlesen »

Dossier zur #WeDemandBetter-Kampagne in Irland und Großbritannien

Banner der Kampagne "We demand Better" für die Demo am 18 Juni 2022 in Großbritannien und Irland

Tödliche Teuerung. Zahl vorzeitiger Todesfälle bei Armen in Großbritannien könnte drastisch steigen
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90.000 gegen Lohndiktat in London
90.000 gegen Lohndiktat in London„Zehntausende Menschen haben am Sonnabend in London für höhere Gehälter demonstriert. Unter der Losung »Britannien braucht eine Lohnerhöhung« protestierten nach Angaben des Gewerkschaftsbundes TUC rund 90.000 Menschen gegen die immer weiter auseinanderklaffende Schere zwischen den Einkommen der obersten Manager und denen von Normalverdienern. Siehe Berichte der Gewerkschaften weiterlesen »
90.000 gegen Lohndiktat in London„Zehntausende Menschen haben am Sonnabend in London für höhere Gehälter demonstriert. Unter der Losung »Britannien braucht eine Lohnerhöhung« protestierten nach Angaben des Gewerkschaftsbundes TUC rund 90.000 Menschen gegen die immer weiter auseinanderklaffende Schere zwischen den Einkommen der weiterlesen »

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Selbstständige Arbeiter: Alt und arm
Sich beruflich selbstständig zu machen ist eines der Krisenrezepte der britischen Regierung für Erwerbslose – und die Propaganda stellt diese angeblich selbstständig gewordenen als jung und dynamisch dar, und, natürlich erfolgreich. Das nationale britische Statistikbüro sieht das offensichtlich anders. Etwa 4,6 Millionen Menschen oder über 15% der „Arbeitskräfte“ in Großbritannien sind „self employed“. Von denen sind beinahe 50% über 50 Jahre alt. Das Durchschnittseinkommen lag bei 207 Pfund die Woche – bei „unselbstständig“ Beschäftigten lag es bei 450 Pfund die Woche…Die Kernzahlen des Berichts Self-employed workers in the UK – 2014 am 20. August 2014 beim Office for National Statistics weiterlesen »
Sich beruflich selbstständig zu machen ist eines der Krisenrezepte der britischen Regierung für Erwerbslose – und die Propaganda stellt diese angeblich selbstständig gewordenen als jung und dynamisch dar, und, natürlich erfolgreich. Das nationale britische Statistikbüro sieht das offensichtlich anders. Etwa 4,6 Millionen Menschen oder über 15% der „Arbeitskräfte“ in Großbritannien weiterlesen »

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50.000 demonstrieren gegen Austeritätspolitik
gb no more austerityIn London fand am vergangenen Wochenende nach längerer Zeit die erste größere landesweite Demonstration diesen Jahres gegen die Austeritätspolitik der konservativen Regierung statt – die erste die von dem Zusammenschluss People’s Assembly organisiert wurde und an der sich 50.000 Menschen von Cornwall bis Newcastle beteiligten. Im Zentrum der Aktivitäten und Debatten rund um diese Demonstration standen vor allen Dingen zwei Themen: Der Proteststreik mehrerer Gewerkschaften am 10. Juli und die beginennde landesweite Kampagne zur Verteidigung des Nationalen Gesundheitsdienstes NHS, wird in dem Bericht 50,000 March Against Austerity am 25. Juni 2014 bei der People’s Assembly weiterlesen »
gb no more austerityIn London fand am vergangenen Wochenende nach längerer Zeit die erste größere landesweite Demonstration diesen Jahres gegen die Austeritätspolitik der konservativen Regierung statt – die erste die von dem Zusammenschluss People’s Assembly organisiert wurde und an der sich weiterlesen »

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Folgen der Finanzkrise: Britischer Schatzkanzler kündigt Kürzung der Sozialausgaben an
„Großbritannien muss umgerechnet weitere 30 Milliarden Euro einsparen, sagt sein Finanzminister. Im Gespräch sind offenbar Wohn-Zuschüsse und auch Leistungen für Ruheständler…“ Meldung in der FAZ vom 06.01.2014 weiterlesen »
„Großbritannien muss umgerechnet weitere 30 Milliarden Euro einsparen, sagt sein Finanzminister. Im Gespräch sind offenbar Wohn-Zuschüsse und auch Leistungen für Ruheständler…“ Meldung in der FAZ vom 06.01.2014  externer Link

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Sogar noch mehr als in Deutschland? 7 Millionen Arme im Reich der Windsors. Trotz Vollzeitarbeit, versteht sich…
Insgesamt 13 Millionen Menschen leben im Vereinigten Königreich unterhalb der Einkommensschwelle, bei der nach offizieller Statistik die Armut beginnt. 7 Millionen davon in Familien, die mindestens eine Person in Vollzeitarbeit haben. MONITORING POVERTY AND SOCIAL EXCLUSION 2013 ist der Jahresbericht des New Policy Institute vom 08. Dezember 2013 weiterlesen »
Insgesamt 13 Millionen Menschen leben im Vereinigten Königreich unterhalb der Einkommensschwelle, bei der nach offizieller Statistik die Armut beginnt. 7 Millionen davon in Familien, die mindestens eine Person in Vollzeitarbeit haben. MONITORING POVERTY AND SOCIAL EXCLUSION 2013 externer Linkweiterlesen »

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Camerons Programm: Eine Kriegserklärung. Antwort: Generalstreik?
Die britische Regierung, im Vorjahr mit einem weitgehenden Kürzungsprogramm auch weitgehend gescheitert, bläst zur Frontalattacke: Das ganze Sozialsystem sei kaputt und müsse von Grund auf geändert werden heisst die Linie. Siehe dazu unser Dossier weiterlesen »

Dossierwho-wants_kl

Die britische Regierung, im Vorjahr mit einem weitgehenden Kürzungsprogramm auch weitgehend gescheitert, bläst zur Frontalattacke: Das ganze Sozialsystem sei kaputt und müsse von Grund auf geändert werden heisst die Linie. Was dann unter anderem so aussehen soll: “Die Vergabe von Sozialhilfe weiterlesen »

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Massive Sozialkürzungen in Großbritannien
who-wants_kl„Die konservativ-liberale Regierung streicht unterstützende Leistungen für Einkommensschwache. Binnen zwei Wochen setzt die britische Regierung die härteste Kürzungsrunde in der Austeritätspolitik von Premier David Cameron um. Für die Folgen der Finanzkrise sollen die ohnehin Benachteiligten aufkommen…“ Artikel von Pit Wuhrer im Neues deutschland vom 10.04.2013. Aus dem Text: „(…) Gegen all das gab es Ende März Proteste in zwei Dutzend Städten. Für den 13. April hat die Flashmob-Initiative »UK Uncut« Aktionen angekündigt. Die oppositionelle Labourpartei hält sich allerdings zurück. Sie hat – wie ein Großteil der Bevölkerung – Thatchers Credo verinnerlicht. Als hätten die Verwundbarsten der Gesellschaft nichts anderes im Sinn, als den Sozialstaat zu hintergehen. Dabei macht der oft zitierte Sozialhilfebetrug maximal ein Prozent aller Fälle aus. Steuerbetrug und Steuervermeidung hingegen summieren sich auf etwa 120 Milliarden Pfund pro Jahr.weiterlesen »
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Starbucks – Steuersatz: Etwa 0,3%
„Am Sonnabend bekommen in Britannien zahlreiche Starbucks-Filialen unerwünschten Besuch: Die Flashmob-Initiative UK Uncut ist wieder unterwegs. Und ramponiert womöglich das Image des US-Konzerns. Der ist wegen seiner Steuervermeidungspraktiken auch beim britischen Finanzministerium in Ungnade gefallen“ – so beginnt der Vorbericht „Mit dem Schlafsack ins Starbucks“  am 06. Dezember 2012 in Neues Deutschland. Siehe dazu auch:… weiterlesen »
Starbucks - Steuersatz: Etwa 0,3%"Am Sonnabend bekommen in Britannien zahlreiche Starbucks-Filialen unerwünschten Besuch: Die Flashmob-Initiative UK Uncut ist wieder unterwegs. Und ramponiert womöglich das Image des US-Konzerns. Der ist wegen seiner Steuervermeidungspraktiken auch beim britischen Finanzministerium in Ungnade gefallen" - so beginnt der weiterlesen »

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N14 – Generalstreik in (Süd)Europa – und in Großbritannien
Die regionale Konferenz Nordwest des landesweiten Netzwerks der Shop Stewards tagte am Samstag in Manchester – erstmals, nachdem das Netzwerk – zusammen mit den eher linkeren Gewerkschaften – beim TUC Kongress erfolgreich für einen Beschluss zu einem 24 stündigen Generalstreik mobilisiert hatte. Dieser Beschluss ist, aufgrund des Wirkens einer noch nicht unbekannten Oppositionspartei, durchaus umstritten: Wie es zu seiner Realisierung kommt, war Hauptthema. Und: Dass eigentlich der 14. November der richtige Termin wäre. So aber soll dieser Tag mit massiven Aktionen dazu benutzt werden, für den beschlossenen Generalstreik zu mobilisieren, um ihn dadurch auch in den europaweiten Widerstand einzubringen, wird in dem Bericht „NW NSSN report & agrees to support ETUC day of action“ vom 29. Oktober 2012 hervorgehoben. weiterlesen »
N14 - Generalstreik in (Süd)Europa! Am 14. November 2012 gab es den ersten koordinierten Streik- und Aktionstag in (fast) ganz Europa gegen die Austeritätspolitik der EU. Das LabourNet Germany hat N14 in mehreren Dossiers begleitet. Siehe dazu International > Europa und  für weiterlesen »

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Zehntausende Briten protestieren gegen Sparkurs
Quelle:  Meldung Auf Spiegel-Online vom 20.10.2012 externer Link „Zehntausende Menschen sind in London auf die Straße gegangen, um gegen die Sparpolitik ihrer Regierung zu protestieren: Sie will die massiven Schulden vor allem mit Kürzungen weiterlesen »

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