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Aus der Geschichte der USA

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Die Geschichte (und Gegenwart) der USA verstehen? Dieses Buch hilft enorm
Protestplakat der Opposition in der US-Bauarbeitergewerkschaft vom Februar 2017Howard Zinns Buch „A Peoples History oft he United States“ am 06. September 2006 bei libcom.org dokumentiert, ist sicherlich eines der lesenswertesten Geschichtsbücher überhaupt. Von 1492 bis zur zweiten Präsidentschaft Bill Clintons 1996. Etwa – um nur ein einziges Beispiel anzuführen – zum Thema, wie die „Reconstruction Period“ nach dem Bürgerkrieg von einer großen demokratischen Bewegung unter massiver Teilnahme ehemaliger Sklavinnen und Sklaven zu einer Rekonstruktion der alten Mächte – auch und gerade in den Südstaaten – der USA pervertiert wurde. Hier dazu auch weitere Infos zum Autor: Wie der Historiker Howard Zinn in den USA „Geschichte von Unten“ schrieb – er wäre im August 2022 ein Jahrhundert alt geworden weiterlesen »

Protestplakat der Opposition in der US-Bauarbeitergewerkschaft vom Februar 2017

Die Geschichte (und Gegenwart) der USA verstehen? Dieses Buch hilft enorm / Neu: Wie der Historiker Howard Zinn in den USA „Geschichte von Unten“ schrieb – er wäre im August 2022 ein Jahrhundert alt geworden
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»Haltet die Stellung, denn wir kommen«. Ein Nachgeborener berichtet von einer heroischen Zeit: Über Sam Dolgoff und die radikale US-amerikanische Arbeiterbewegung
Anatole Dolgoff: Links der Linken. Sam Dolgoff und die radikale US-Arbeiterbewegung. Buch im Verlag GraswurzelrevolutionVon den US-amerikanischen Arbeitern, geschweige denn der US-amerikanischen Arbeiterbewegung hört man so gut wie nichts mehr. Weil es sie nicht mehr gibt? Oder weil die Medien über sie schweigen? Halb und halb, möchte man meinen. Die Offensive des Neoliberalismus und die schmähliche Niederlage des realen Sozialismus hat die Werktätigen nicht nur in den Vereinigten Staaten von Amerika in die Knie gezwungen. Umso wichtiger ist es, jedenfalls für jene, die sich damit nicht zufrieden geben wollen, die geschichtlichen Erfahrungen, Erfolge und Enttäuschungen, Fehler und Irrtümer zu befragen, sich einstiger, heroischen Kämpfe zu erinnern und zu vergewärtigen. Auch um Kraft und Zuversicht für neue, für unzweifelhaft bevorstehende Kämpfe zu schöpfen. Einen Beitrag hierzu bietet das Buch von Anatole Dolgoff, geboren 1937, Sohn der bekannten US-Anarchist*innen Sam und Esther Dolgoff, aufgewachsen unter und mit den Wobblies, wie sich die Mitglieder der 1905 in Chicago gegründeten Industrial Workers of the World (IWW) nennen. (…) Dieses Buch ist teils Autobiografie mit offenherzigen Bekenntnissen und Bekundungen, teils Biografie des bewegten, stürmischen Lebens einer Legende unter den Wobblies und darüber hinaus ein spannendes Geschichtsbuch, ein Panorama der politischen, weltanschaulichen, sozialen und bewaffneten Kämpfe im 20. Jahrhundert, mit dem Fokus freilich auf die USA, wobei zudem die ganze Welt im Blick ist…“ Besprechung von Franziska Klein vom 07.12.2020 im ND online von Anatole Dolgoff: Links der Linken. Sam Dolgoff und die radikale US-Arbeiterbewegung. Siehe Infos bem Verlag Graswurzelrevolution weiterlesen »

Anatole Dolgoff: Links der Linken. Sam Dolgoff und die radikale US-Arbeiterbewegung. Buch im Verlag Graswurzelrevolution

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Amazons antigewerkschaftliche und antisoziale globale Strategie pflegt erzreaktionäre Traditionen: Pinkertons Terror sollte schon im 19. Jahrhundert Gewerkschaften verhindern
Proteste gegen die Steuergeschenke, die Amazon nach New York locken sollten waren erfolgreich, am 14.2.2019 erfolgte die Streichung des Großprojekts„… In das polnische Logistikzentrum in Breslau soll Amazon Mitarbeiter der bekannten Detektei Pinkerton eingeschleust haben, um interne Vorgänge bei Bewerbungsgesprächen zu untersuchen, heißt es. Dazu erklärte Amazon: „Wir haben aus vielen verschiedenen Gründen Geschäftspartnerschaften mit spezialisierten Unternehmen – im Fall von Pinkerton, um hochwertige Sendungen im Transit zu sichern. Wir benutzen unsere Partner nicht, um Informationen über Lagerarbeiter zu sammeln. Alle Aktivitäten, die wir unternehmen, stehen in vollem Einklang mit den örtlichen Gesetzen und werden mit der vollen Kenntnis und Unterstützung der örtlichen Behörden durchgeführt.“ Weitere Berichte zeigen unter anderem sogenannte  „Spitzenrisikobewertungen“, die speziell für die Zeit des jetzt laufenden Weihnachtsgeschäfts angefertigt werden, in denen Amazon u.a. Listen mit Daten, Uhrzeiten und der Anzahl der Teilnehmer an möglichen Protesten, die besonders in dieser Phase anfallen, erstelle. Auch werde an den verschiedenen Logistik-Standorten u.a. der Drogenhandel analysiert, um Auswirkungen auf die Beschäftigten zu erfassen – ob es sich um mögliche Drogenkonsumenten handeln könnte. Kritik an Amazons vermeintlichen Maßnahmen kommt dabei unter anderem von Christy Hoffman, Generalsekretärin von UNI Global Union, einer globalen Gewerkschaftsföderation. „Es reicht nicht aus, dass Amazon seine marktbeherrschende Macht missbraucht und von der EU kartellrechtlich angeklagt wird; jetzt exportieren sie amerikanische Taktiken zur Zerschlagung von Gewerkschaften aus dem 19. Jahrhundert nach Europa.“...“ – aus dem Beitrag „Geleakter Bericht: Amazon hat Greenpeace, Verdi und Fridays for Future im Visier“ von Markus Gärtner am 24. November 2020 im Amazon-Watchblog, der über die Überwachungspraktiken im Bezos-Imperium in der BRD, Polen und den USA informiert, wie sie aus den veröffentlichten Dokumenten hervor gehen… Siehe dazu drei weitere aktuelle Beiträge (darunter jenen – englischen – der die ganze „Sache ins Rollen“ gebracht hat und eine gewerkschaftliche Stellungnahme) sowie einen ausgesprochen lesenswerten Hintergrundbeitrag zur Pinkerton-Agentur seit ihrem Massenmord an streikenden Bergarbeitern in Colorado vor über 100 Jahren. weiterlesen »

Proteste gegen die Steuergeschenke, die Amazon nach New York locken sollten waren erfolgreich, am 14.2.2019 erfolgte die Streichung des Großprojekts

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Ein Höhepunkt des antirassistischen Kampfes in den USA: Black Panthers
#ThisIsACoup-Demo: OXI means OXI, NO to financial blackmail, solidarity with the Greek people!„Die Black Panther Party bleibt unvergessen“ am 15. Oktober 2020 bei Schwarzer Pfeil zur Geschichte des Antirassistischen und antikapitalistischen Kampfes in den USA – hebt unter vielem anderen hervor: „… Auf ihrem Höhepunkt im Jahr 1968 hatte die BPP um die 2000 Mitglieder, ihre Zeitschrift The Black Panthers hatte eine Auflage von über 200.000. 1969 erkannte die Black Panther Party die dringende Notwendigkeit von Allianzen zwischen revolutionären Gruppen, um der allgegenwärtigen Kraft des amerikanischen Kapitalismus und Imperialismus entgegenzutreten. Sie sponserten eine Konferenz, welche zu einer Vereinigten Front gegen den Faschismus aufrief. Ein multiraciales Netzwerk gegen den US-Imperialismus, Kapitalismus und Rassismus. Die Konferenz brachte ungefähr 5000 Menschen aus Hunderten von radikalen Organisationen zusammen, die Schwarze, Braune, Latinx, Asiatisch-amerikanische und andere marginalisierte Gemeinschaften vertreten, zusätzlich zu vielen weißen Unterstützenden. Die Black Panthers waren in zahlreiche gewalttätige Auseinandersetzungen mit der Polizei verwickelt. 1967 soll der Gründer Huey Newton den Polizeibeamten John Frey aus Oakland getötet haben. Newton wurde 1968 schließlich zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, ein Berufungsgerichtsurteil hob die Verurteilung jedoch später wieder auf. Der Herausgeber der Black Panther Zeitung, Eldridge Cleaver, und das 17-jährige Black Panther Mitglied Bobby Hutton waren 1968 in eine Schießerei mit der Polizei verwickelt, bei der Hutton tot und zwei Polizeibeamte verletzt wurden. Von Anfang an betrachtete das FBI die Black Panther Party als einen Feind. 1969 erklärten sie schließlich die BPP zu einer kommunistischen Organisation und zum Feind der Regierung der Vereinigten Staaten.  Laut dem FBI sei die Black Panther Party eine der größten Bedrohungen für die innere Sicherheit der Nation. Bei ihren Bemühungen, die Partei zu zerschlagen, benutzten sie das Spionageabwehrprogramm COINTELPRO, eine Kombination aus Sabotage und Fehlinformationen. Die Kampagne gegen die BPP erreichte ihren Höhepunkt im Dezember 1969, als eine Polizeirazzia in Chicago den Tod der Mitglieder Mark Clark und Fred Hampton zur Folge hatte, welche in ihrer Wohnung im Schlaf von der Polizei getötet wurden...“ weiterlesen »

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