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Streikbewegung der Staatsbediensteten in Pakistan gegen das IWF-Privatisierungsdiktat und die Rentenreform nun auch in der Provinz Punjab
Streikbewegung der Staatsbediensteten in Pakistan gegen das IWF-Privatisierungsdiktat und die Rentenreform nun auch in der Provinz PunjabIn ganz Punjab findet ein erfolgreicher Streik der Staatsbediensteten gegen die Privatisierung von staatlichen Schulen und anderen Einrichtungen im Rahmen des IWF-Programms statt. Tausende von Angestellten aus mehr als 30 Ministerien in der ganzen Provinz beteiligen sich an dem Protest, der seit zwei Tagen in Lahore andauert. Die Beschäftigten fordern: Sofortiger Stopp des Privatisierungsprozesses, Beendigung des Programms zur Übergabe von Bildungseinrichtungen an NROs, Rücknahme des Gesetzes zur Rentenreform und unverzügliche Auszahlung der Gehälter an die Beschäftigten aller Bildungseinrichtungen sowie des Gesundheitswesens und der Stadtverwaltung. Angestellte mit mehr als 3 Dienstjahren sollten als unbefristet eingestuft werden…“ span. Soli-Erklärung des Internationalen Gewerkschaftsnetzwerks für Solidarität und Kampf vom 11. Oktober 2023 – demnach gibt es im ganzen Land eine Reihe von Protesten in diesem Jahr, in Lahore und Gujarat sei dabei zu Verhaftung von Gewerkschaftsführern gekommen sein weiterlesen »

Streikbewegung der Staatsbediensteten in Pakistan gegen das IWF-Privatisierungsdiktat und die Rentenreform nun auch in der Provinz Punjab

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Ob Foodpanda, Mjam, E-Food, Yemeksepeti, Glovo oder Talabat: Alle zusammen gegen Delivery Hero!

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Gemaltes Banner der Myanmar Rider mit Streik in der ÜberschriftIn den letzten Monaten streikten Fahrer:innen auf der ganzen Welt, deren Arbeitgeber entweder zu Teilen oder komplett zu Delivero Hero gehören. Das Berliner Unternehmen hat in der Pandemie kräftig dazugekauft. In den letzten Jahren haben wir bei LabourNet Hintergründe zu sämtlichen Arbeitskämpfen bei Delivero Hero gesammelt. Für jedes Land werden die Dossiers regelmäßig aktualisiert. Siehe im internationalen Überblick: Foodpanda in China/Hong Kong, Delivero Hero und Foodora in Deutschland, Glovo in Georgien, E-Food in Griechenland, Foodpanda in Malaysia, Myanmar und Pakistan, Mjam in Österreich, Glovo in Slowenien, Glovo in Spanien sowie Yemeksepeti in der Türkei, Glovo in der Ukraine, Talabat in den Vereinigten Arabischen Emiraten/Dubai… Sowie ganz oben allgemeine und internationale Informationen. NEU: Selbstorganisierter Streik asiatischer Rider für Glovo in Barcelona zwischen Freitag und Montag, 14. und 17. Juli wird von der CGT und anderen FahrerInnen unterstützt weiterlesen »

Dossier: Alle zusammen – international – gegen Delivery Hero!

Gemaltes Banner der Myanmar Rider mit Streik in der Überschrift

Selbstorganisierter Streik asiatischer Rider für Glovo in Barcelona zwischen Freitag und Montag, 14. und 17. Juli wird von der CGT und anderen FahrerInnen unterstützt
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Der Aufstand der Rider gegen Delivery Hero in immer mehr Ländern: Nun auch gegen FoodPanda in Myanmar und Pakistan

Dossier

Gemaltes Banner der Myanmar Rider mit Streik in der ÜberschriftDas Berliner Unternehmen Delivery Hero hat weltweit viele Subunternehmen, wie FoodPanda, E-Food, Glovo oder Yemeksepeti, die momentan auf allen Ebenen Arbeitsrechte kappen. Da ist alles dabei: Vom Recht sich gewerkschaftlich zu organisieren, Lohnkürzungen und Tarifänderungen, ohne Absprachen, sowie fehlende korrekte Stadtkarten, die die Berechnung der Strecken und damit der Tarife korrekt abbilden. Mögliche Gründe dafür können sein, wie Alexey Anishchuk am 15. Februar 2022 in Bloomberg (engl.) angesichts der fallenden Aktien von Delivery Hero vermutete, dass der Coronakrisengewinner Delivery Hero jetzt die Folgen der Lockerungen zu spüren bekommt, mehr Menschen wieder auswärts essen und weniger bestellen. Obwohl sich das Konsumverhalten durch die Pandemie nachhaltig geändert hat und Lieferfirmen enorme Gewinne eingestrichen haben und weiterhin einstreichen, legen sie den leichten Rückgang nun auf die Arbeitskräfte um. Dies führt nun auch in Myanmar und Pakistan zu Streiks. Siehe dazu neu: Seit dem 6. Juni 2022 streiken Foodpanda Rider in Myanmar für kürzere Arbeitszeiten und höhere Löhne – Solidarität von Ridern aus Griechenland und der Türkei weiterlesen »

Dossier: Der Aufstand der Rider gegen Delivery Hero in immer mehr Ländern: Nun auch gegen FoodPanda in Myanmar und Pakistan

Gemaltes Banner der Myanmar Rider mit Streik in der Überschrift

Seit dem 6. Juni 2022 streiken Foodpanda Rider in Myanmar für kürzere Arbeitszeiten und höhere Löhne – Solidarität von Ridern aus Griechenland und der Türkei
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Pakistans Stahlarbeiter im Kampf gegen Massenentlassungen haben ein erfolgreiches „Vorbild“: 1.600 Bauarbeiter, die nach 12 Tagen Straßenblockade wieder eingestellt wurden…
Pakistans Stahlarbeiter im Kampf gegen Massenentlassungen im Mai/Juni 2020Am 02. Juni 2020 war es so weit: Die Gewerkschaft Pakistan Federation of Building and Wood Workers (PFBWW) unterzeichnete ein Abkommen mit der China Gezhouba Group Company (CGGC) und der regionalen Behörde über die Wiedereinstellung von 1.600 Bauarbeiter, die am Projekt des Staudammbaus von Suki Kina beschäftigt waren und von dem Unternehmen bei Beginn der „Lockdown“-Maßnahmen der pakistanischen Regierung wegen der Corona-Epidemie entlassen worden waren. Von den 1.600 von dieser Willkür-Maßnahme betroffenen waren etwa 25% gewerkschaftlich organisiert – was bei der in einer Vollversammlung beschlossenen Aktion, die Straße zur Baustelle zu besetzen aber keine Rolle spielte – nahezu alle beteiligten sich daran. In der Meldung „1,600 Pakistani workers reinstated after 12-day highway blockade“ am 04. Juni 2020 bei der Bau- und Holzarbeiterinternationale (zu der auch ein kurzer Videofilm gehört) wird außerdem berichtet, die Gewerkschaft kritisiere das chinesische Unternehmen auch für sein Vorgehen bei zwei weiteren Staudammprojekten, die seit 2017 gebaut werden – und verweise sowohl darauf, dass hier Gesetze Pakistans nicht beachtet würden, als auch, dass die Bauarbeiter der anderen Projekte nun wüssten, was man tun kann…  Siehe dazu auch einen Beitrag über den Protest der Stahlarbeiter in Pakistan gegen den Plan der Regierung, beinahe 10.000 von ihnen zu entlassen weiterlesen »

Pakistans Stahlarbeiter im Kampf gegen Massenentlassungen im Mai/Juni 2020

Pakistans Stahlarbeiter im Kampf gegen Massenentlassungen haben ein erfolgreiches „Vorbild“: 1.600 Bauarbeiter, die nach 12 Tagen Straßenblockade wieder eingestellt wurden…
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„In diesem Komitee sind alle Widersprüche der pakistanischen Gewerkschaftsbewegung präsent“
Antiprivatisierungsdemo Karachi am 5.2.2016In den letzten Tagen überschlugen sich die Ereignisse im Streik der 14.000 Beschäftigten der Pakistan International Airlines gegen die Privatisierung des Unternehmens: Die 4 Aktivisten, die tagelang verschwunden waren, tauchten wieder auf (ohne, dass geklärt wurde, was und von wem aus da passiert ist), die entsprechend vorbereitete Demonstration wurde abgesagt – und dann auch gleich der ganze Streik. Weil die Verhandlungen mit der Regierung nunmehr beginnen könnten, so die offizielle Begründung des Gemeinsamen Aktionskomitees der Gewerkschaften. Am 10. Februar 2016 sprachen wir mit Mohammad Ahmed Faroq (Name geändert) am Telefon, einem langjährigen früheren Aktiven der Stahlarbeitergewerkschaft, der in Karachi daran beteiligt war, ein Solidaritätskomitee mit der streikenden PIA-Belegschaft zu organisieren. Siehe das Interview und Übersetzung von Helmut Weiss weiterlesen »
Antiprivatisierungsdemo Karachi am 5.2.2016In den letzten Tagen überschlugen sich die Ereignisse im Streik der 14.000 Beschäftigten der Pakistan International Airlines gegen die Privatisierung des Unternehmens: Die 4 Aktivisten, die tagelang verschwunden waren, tauchten wieder auf (ohne, dass geklärt wurde, was und von weiterlesen »

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Zuerst zwei Streikende erschossen – jetzt sind vier Gewerkschaftsfunktionäre „verschwunden“: Dennoch muss die pakistanische Regierung mit den PIA-Streikenden jetzt verhandeln
Streikbeginn der 14.000 bei Pakistan International Airlines am 2.2.2016Nachdem zwei streikende Kollegen der 14.000 Beschäftigten der PIA (Pakistan International Airlines) von den Rangers, mit Sondererlaubnis der Regierung, erschossen wurden – und der Streik gegen die geplante Privatisierung des Unternehmens fortgesetzt – wird jetzt einerseits erneut deutlich, wie entschlossen versucht wird, diesen Massenstreik zu brechen: Die Meldung, dass gleich vier Gewerkschaftsfunktionäre des Gemeinsames Aktionskomitees aller PIA Gewerkschaften zuerst festgenommen wurden und seitdem „vermisst“ sind, ist davon Beweis genug. Andererseits ist die große gesellschaftliche Solidarität – die sich trotz aller weltweit üblichen Propaganda über Versagen von Staatsunternehmen und faule Belegschaften massiv entwickelt hat – Grund dafür, dass die Regierung sich nunmehr überhaupt erstmals an den Verhandlungstisch setzen musste… Siehe dazu aktuelle Beiträge, inklusive eines Streikberichtes von vor Ort weiterlesen »
Streikbeginn der 14.000 bei Pakistan International Airlines am 2.2.2016Nachdem zwei streikende Kollegen der 14.000 Beschäftigten der PIA (Pakistan International Airlines) von den Rangers, mit Sondererlaubnis der Regierung, erschossen wurden – und der Streik gegen die geplante Privatisierung des Unternehmens fortgesetzt – wird weiterlesen »

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Proteste gegen die Ermordung Streikender in Pakistan – der Streik bei Pakistan International Airline geht trotz Polizeiterror weiter
Protest der PIA Beschäftigten gegen den Polizeimord an Streikenden in Karachis 3.2.2016Ein relativ genauer Bericht über die Polizeibrutalität gegen die streikende Belegschaft der Pakistan International Airline (PIA) ist der Artikel „Two Die in Airline Anti-Privatization Strike in Pakistan“ am 04. Februar 2016 in der Latin American Herald Tribune. Darin wird berichtet, dass der Ingenieur Inayat Raza an einem Schuss in die Brust starb und ein Angestellter namens Saleem an mehreren Schusswunden. Daneben gab es 13 Verletzte, wovon zwei Opfer im Jinnah Postgraduate Medical Complex in Lebensgefahr schweben. Die Polizei stritt ab, geschossen zu haben – man habe „nur“ Tränengas und Gummigeschosse abgefeuert. Im weiteren wird hervorgehoben, dass das übergewerkschaftliche Streik-Komitee Joint Action Committee of the Pakistan Airlines Cabin Crew Association nach dem Polizeiüberfall ein Statement abgab, das einerseits diesen Angriff verurteilte, andererseits betonte, der Streik gehe trotz aller Repression weiter. Siehe dazu auch weitere Beiträge zum Streik und seinen Hintergründen weiterlesen »
Protest der PIA Beschäftigten gegen den Polizeimord an Streikenden in Karachis 3.2.2016Ein relativ genauer Bericht über die Polizeibrutalität gegen die streikende Belegschaft der Pakistan International Airline (PIA) ist der Artikel "Two Die in Airline Anti-Privatization Strike in Pakistan“ am 04. Februar weiterlesen »

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Pakistanische Fluggesellschaft bestreikt: Die Regierung lässt schießen – zwei Todesopfer
2.2.2016 -der tödliche Polizeiangriff auf die Streikenden bei Pakistan airlines beginntDie Pakistan International Airlines (PIA) soll privatisiert werden. Dagegen wehren sich die 14.000 Beschäftigten mit Kundgebungen und Streikaktionen. Nachdem die Regierung diese Aktionen faktisch verboten hat, indem sie die Beschäftigten dazu zwingen wollte, Mindestversorgung zu garantieren (Essential Services Act) eskalierte die Auseinandersetzung bis hin zum Einsatz von Spezialtruppen (Rangers) gegen die Streikenden – die das Feuer eröffneten und zwei Streikende töteten, zahlreiche weitere wurden verletzt. Siehe die Erklärung der Awami Party zum Tod der Streikenden und weitere aktuelle Beiträge weiterlesen »
2.2.2016 -der tödliche Polizeiangriff auf die Streikenden bei Pakistan airlines beginntDie Pakistan International Airlines (PIA) soll privatisiert werden. Dagegen wehren sich die 14.000 Beschäftigten mit Kundgebungen und Streikaktionen. Nachdem die Regierung diese Aktionen faktisch verboten hat, indem sie die Beschäftigten dazu zwingen weiterlesen »

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Mondelez: Pakistan-Beschäftigte werden bedroht, schikaniert und bestraft dafür, dass sie… das Recht fordern, für Mondelez zu arbeiten! Unterstützt den Kampf gegen Wegwerf-Jobs
Pakistan-Beschäftigte werden bedroht, schikaniert und bestraft „In Pakistan stellen 53 festangestellte Beschäftigte, aber über 350 Vertragsarbeitskräfte, viele von ihnen in “Kern”produktionsbereichen, Cadbury-Markenprodukte für Mondelez her, das “globale Snack-Kraftwerk”, das vor einem Jahr aus dem ehemaligen Kraft Foods herausgelöst worden ist. Das Management bezeichnet diese Arbeitskräfte als “Außenseiter” und lehnt die Forderung der Gewerkschaft nach Verhandlungen über ihren Beschäftigungsstatus ab. Obschon viele dieser Arbeitskräfte schon seit langem ununterbrochen in der Fabrik beschäftigt sind, werden ihnen ihre obligatorischen Renten- und Sozialleistungen verwehrt. Die Leiharbeitskräfte müssen enorme Überstunden leisten, sonst wird ihnen mit dem Verlust des Arbeitsplatzes gedroht. Während Mondelez von “Nachhaltigkeit” schwafelt, leben diese Arbeiter und Arbeiterinnen in ständiger Unsicherheit… “ Siehe dazu die Act-Now Kampagne der Internationalen Union der Lebensmittel-, Landwirtschafts-, Hotel-, Restaurant-, Catering-, Tabak- und anverwandter Arbeitnehmerverbände (IUL) weiterlesen »
Pakistan-Beschäftigte werden bedroht, schikaniert und bestraft „In Pakistan stellen 53 festangestellte Beschäftigte, aber über 350 Vertragsarbeitskräfte, viele von ihnen in “Kern”produktionsbereichen, Cadbury-Markenprodukte für Mondelez her, das “globale Snack-Kraftwerk”, das vor einem Jahr aus dem ehemaligen Kraft Foods herausgelöst worden ist. Das weiterlesen »

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Streik für Gewerkschaftsrechte – in chinesischem Bergbauunternehmen…
Im Bezirk Lasbella in Baluchistan streiken seit dem 5. April rund 400 Bergarbeiter der MMC Duddar Mineral Development Company Limited, die dort vor allem Kupferbergbau betreibt. Die Auseinandersetzung ist eine grundsätzliche und weltweit bekannt: Es geht umd as Recht auf gewerkschaftliche Organisierung. Die neugebildete Betriebsgewerkschaft wurde nicht anerkannt, den gewählten Vorstandsmitgliedern der weitere Zutritt zur Mine verwehrt und bei Protesten staatliche Repressionskräfte gerufen – die auch aktiv wurden. Das besondere an der Auseinandersetzung ist lediglich, dass es sich um ein Unternehmen aus China handelt weiterlesen »
Im Bezirk Lasbella in Baluchistan streiken seit dem 5. April rund 400 Bergarbeiter der MMC Duddar Mineral Development Company Limited, die dort vor allem Kupferbergbau betreibt. Die Auseinandersetzung ist eine grundsätzliche und weltweit bekannt: Es geht umd as Recht auf gewerkschaftliche Organisierung. Die neugebildete Betriebsgewerkschaft wurde nicht anerkannt, den gewählten weiterlesen »

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