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Gewerkschaften in Armenien

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Basisinformationen/Informationsquellen zu Gewerkschaften in Armenien
Confederation of Trade Unions of Armenia, CTUAMit dem vorliegenden Material möchte ich elementare Basisinformationen über die Gewerkschaften in Armenien und über Rahmenbedingungen, unter denen sie arbeiten, zur Verfügung stellen. (…) Eine Empfehlung zur einführenden Lektüre: Mir scheint dafür der „Gewerkschaftsmonitor Armenien“ der Friedrich-Ebert-Stiftung von Juli 2023 gut geeignet. Darin nicht „nur“ Informationen zur Gewerkschaftsbewegung und deren Geschichte, sondern auch zu den politischen wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen…“ Aus den Vorbemerkungen zu den Basisinformationen von Bernhard Pfitzner (Stand: 10.3.24) weiterlesen »

Confederation of Trade Unions of Armenia, CTUA

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Der nationalistische Krieg im Kaukasus, seine Hilfstruppen aus Gewerkschaften und Religion – und seine wenigen, aber zunehmenden Gegner
Bild von Internationale der Kriegsdienstgegner/innen, IDK e.V.Die internationalen Gewerkschaftsverbände haben in ihren Stellungnahmen zum Krieg um Berg-Karabach unterstrichen, dass Kriege keine Lösung für gar nichts seien und die sofortige Beendigung aller militärischen Terrorhandlungen gefordert. So weit, so gut. Wo sie aber gewerkschaftliche Stellungnahmen beziehungsweise Aktivitäten zum, besser: Gegen den Krieg dokumentieren, verweisen sie auf entsprechende Stellungnahmen des Gewerkschaftsbundes – aus Georgien. Spricht erst einmal für die Kollegen aus Georgien, lässt aber die Frage sehr laut im Raum stehen, wie eigentlich die Gewerkschaften in Armenien und Aserbeidschan sich verhalten, sich positionieren. Während die Gewerkschaften in Aserbeidschan einen ganz eindeutigen Kurs verfolgen – und schamlos zur Unterstützung der Armee mobilisieren – ist der armenische Gewerkschaftsbund zumindest nicht bereit (oder, schlimmer, in der Lage) gegen den Krieg Stellung zu nehmen. Womit beide auch jene – minderheitlichen, aber wachsenden – Stimmen alleine lassen, die wegen ihrer Kritik am Kriegskurs der Regierungen der staatlichen Repression ausgesetzt sind. Dass dann dubiose Vereinigungen wie etwa in der BRD die DITIB (wieder einmal) Kriegspropaganda pur betreiben ist angesichts ihrer Vergangenheit auch keine Überraschung. Unsere Solidarität gilt jenen, die den Mut haben, sich gegen die nationalistische Welle zu stemmen. Zur Rolle der Kriegsunterstützer und zum Kampf der Kriegsgegner einige aktuelle Beiträge. weiterlesen »

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Armenische Gewerkschaften: Wenig Veränderung – in einem Land mit viel Veränderungen
Metallgewerkschaft NUMSA, soziale Bewegungen und Linke: United Front in Südafrika„…Ein weiterer Faktor, der zur Inaktivität der Gewerkschaften beiträgt, ist die instabile wirtschaftliche Situation Armeniens. Der Arbeitsmarkt ist unsicher und nicht reguliert. Darüber hinaus besteht ein großes Ungleichgewicht zwischen dem Arbeitskräfteangebot und der Nachfrage. Insbesondere ist die Nachfrage nach Fachkräften, wie beispielsweise Ingenieuren und Chemikern, die einst am Arbeitsmarkt sehr begehrt waren, gering. Die heuti-gen Arbeitgeber sind auf der Suche nach Spezialisten für die neuesten Technologien oder aber nach Dienstleistungskräften (Kellner, Barkeeper, Hotelpersonal, Filialleiter und Supermarktkassierer, Lagerkräfte etc.). Diese Lage führt zu stetig sinkenden Mitgliederzahlen bei den Gewerkschaften und verschiebt die Verhandlungsmacht zugunsten der Arbeitgeber. Hinzu kommt ein großer informeller Sektor, in dem rund 480 000 Menschen tätig sind – fast doppelt so viel wie die Gesamtzahl der Gewerkschaftsmitglieder in Armenien…“ – aus den Schlussfolgerungen der Studie „Armenische Gewerkschaften – Probleme und Herausforderungen“ von TIRUHI A. NAZARETIAN und TILMAN ALEXANDER BUSCH im Februar 2017 bei der FES – die nicht sonderlich optimistisch aussieht. weiterlesen »

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Entlassen nach Protest gegen die Rentenreform in Armenien: Purer Zufall…
Drei Beschäftigte der Metro von Eriwan, die am vergangenen Mittwoch an Protesten gegen die geplante „Rentenreform“ des staatlichen Betriebs beteiligt waren, wurden am darauffolgenden Tag entlassen: Purer Zufall sei dies und keineswegs damit in Zusammenhang, so ein Unternehmenssprecher, ihr Vorgesetzter sei schon lange mit ihrer Arbeit unzufrieden gewesen. Gewerkschafter und Sprecher der Oppositionsparteien sehen dies ganz anders… Der redaktionelle Bericht Des employés du métro virés après les manifestations am 17. Februar 2014 bei Nouvelles d’Armenie weiterlesen »
Drei Beschäftigte der Metro von Eriwan, die am vergangenen Mittwoch an Protesten gegen die geplante „Rentenreform“ des staatlichen Betriebs beteiligt waren, wurden am darauffolgenden Tag entlassen: Purer Zufall sei dies und keineswegs damit in Zusammenhang, so ein Unternehmenssprecher, ihr Vorgesetzter sei schon lange mit ihrer Arbeit unzufrieden gewesen. Gewerkschafter und weiterlesen »

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