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Burkina Faso: Acht Bergleute über einen Monat in Zinkmine der kanadischen Firma Trevali gefangen
Acht Bergleute sind in Burkina Faso in einer Mine gefangenIn der Region Ouagadougou stecken Bergleute in einer unterirdischen Zink-Mine fest. „Die verzweifelte Suche nach acht Bergleuten, die in einer kanadischen Zinkmine in Westafrika mehr als einen halben Kilometer unter der Erde von den Fluten eingeschlossen sind, wird zu einer internationalen Anstrengung, da neue Ausrüstung vor Ort eintrifft. Die Arbeiter sind seit mehr als drei Wochen in der Perkoa-Mine in Burkina Faso eingeschlossen, nachdem schwere Gewitter am 16. April eine Sturzflut ausgelöst hatten. Man geht davon aus, dass sie sich etwa 550 Meter unter der Oberfläche befinden, mit einem möglichen Zugang zu einer Notkammer in 580 Metern Tiefe. Ende letzter Woche wurden Hochleistungspumpen aus Ghana zur Mine transportiert, und weitere Pumpen sollen diese Woche per Flugzeug aus Südafrika eintreffen. Die Regierung von Burkina Faso erklärte, sie habe auch Angebote für technische Hilfe aus Marokko und der Europäischen Union erhalten…“ Aus dem Artikel von Geoffrey York vom 8. Mai 2022 auf The Globe and Mail („Eight miners still trapped at Canadian mine in West Africa after three weeks of search efforts”). Wir versuchen mit der Stille über dieses Minenunglück zu brechen. Siehe dazu neu: Hoffnung auf Überlebende schwindet, Rettungskammer des Bergwerks ist leer weiterlesen »

Acht Bergleute sind in Burkina Faso in einer Mine gefangen

Burkina Faso: Acht Bergleute über einen Monat in Zinkmine der kanadischen Firma Trevali gefangen / NEU: Hoffnung auf Überlebende schwindet, Rettungskammer des Bergwerks ist leer
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Die tägliche Todesgefahr: 30 Millionen „illegale Bergarbeiter“ weltweit: Mehr, als je zuvor
Eine von Tausenden Goldminen in Südafrika, die von den Konzernen "verlassen" wurden - nicht aber von den BelegschaftenVon Zeit zu Zeit tauchen auch in Mainstream-Medien Berichte auf, die das Leben und Arbeiten in illegalen Minen beschreiben – wobei das Bürgertum unter „illegal“ natürlich nicht jenen Bergbau versteht, der auf Landraub, Vertreibung und Umweltvernichtung basiert, sondern jenen, der ohne gesetzliche Regelung, informell betrieben wird – und das war es dann auch. Was auf diese Weise als eine Art Randerscheinung dargestellt wird, ist in Wirklichkeit das Leben von rund 30 Millionen Menschen weltweit, in Lateinamerika, Asien und Afrika. Mehr als jemals zuvor müssen davon leben, dass sie ohne jegliche Sicherheitsvorkehrungen und in klassischer Verkörperung der „Unternehmer ihrer Selbst“-Ideologie oftmals aufgegebene Bergwerke weiter betreiben, oder aber besonders gefährliche Orte bearbeiten. Der Artikel „These photos show some of the most extreme working conditions in the world, from inside an active volcano to a deadly mine“ von Sinéad Baker am 15. Juli 2018 im Insider befasst sich mit der Arbeit des Fotografen Hugh Brown, der seit 2011 Arbeit und Leben an den „gefährlichsten Orten der Welt“ dokumentiert – wobei in diesem Beitrag Fotos aus 5 Ländern als Beispiel für diese Arbeit besprochen werden.  Schwefel aus einem indonesischen Vulkan heraus holen, in bolivianischen Silberminen sprengen, wie anno dazumal, im Hochgebirge Pakistans Edelsteine abbauen, in jenen indischen Kohlebergwerken arbeiten, wegen der man einst vertrieben wurde – oder in eine der größten Goldminen der Welt ums Überleben kämpfen in Burkina Faso – zusammen mit (und oftmals auch gegen) 10.000 anderen. Arbeit im 21. Jahrhundert eben und keinesfalls eine Rest-Erscheinung von früher… Siehe dazu auch die Projektseite von Hugh Brown – auf der auch um finanzielle Unterstützung für die Buchpublikation gebeten wird weiterlesen »
Eine von Tausenden Goldminen in Südafrika, die von den Konzernen "verlassen" wurden - nicht aber von den BelegschaftenVon Zeit zu Zeit tauchen auch in Mainstream-Medien Berichte auf, die das Leben und Arbeiten in illegalen Minen beschreiben – wobei das Bürgertum unter „illegal“ weiterlesen »

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