Kinderarbeit

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Kinder – Kobalt – Zwangsarbeit: Im Kongo. Nun eine Klage gegen globale Technologiekonzerne
Welttag gegen Kinderarbeit„… Die Organisation vertritt 14 Familien aus der Demokratischen Republik Kongo, die Kinder in den Minen verloren oder deren Kinder schwere Verletzungen durch die Arbeit in ungesicherten Stollen erlitten haben. Der Anklageschrift zufolge sollen die Tech-Unternehmen gewusst haben, dass das von ihnen gekaufte Kobalt aus Minen stammte, in denen Kinder arbeiten. Daher trügen die Unternehmen Mitschuld an Kinderzwangsarbeit. Die klagenden Familien berichten in den Gerichtsunterlagen von Todesfällen durch einstürzende Tunnel. Teilweise haben verschüttete oder abgestürzte Kinder zwar überlebt, aber schwere Verletzungen wie Querschnittslähmungen davongetragen. Die Kinder arbeiten teilweise für nur 0,75 US-Dollar am Tag als menschliche Packesel und tragen Kobaltsteine von den Stollen zu den Produktionsanlagen...“ – aus der Meldung „Kongolesische Familien verklagen Tech-Unternehmen“ am 17. Dezember 2019 bei Golem.de über die in den USA angestrengte Klage u.a. gegen Glencore, Apple, Dell und Microsoft. Siehe dazu NEU: US-Gericht lehnt Klage gegen Big Tech wegen Kinderarbeit in der Demokratischen Republik Kongo ab – Berufung wird erwogen weiterlesen »

Welttag gegen Kinderarbeit

Kinder – Kobalt – Zwangsarbeit: Im Kongo. Nun eine Klage gegen globale Technologiekonzerne / NEU: US-Gericht lehnt Klage gegen Big Tech wegen Kinderarbeit in der Demokratischen Republik Kongo ab – Berufung wird erwogen
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Republikaner und US-Industrielobby wollen Gesetze gegen Kinderarbeit in mehreren Bundesstaaten aushebeln – Eltern und Gewerkschaften protestieren

Dossier

USA: Uno Karte auf der auf Englisch steht: Arbeitende gerecht bezahlen oder Kinderarbeit wieder einführenIn den letzten Jahren häufen sich in den USA die Schlagzeilen um illegale Kinderarbeit: Insbesondere in der Fleischindustrie, Einzelhandelsketten wie Wal-Mart, der Industrie- und Büroreinigung, Restaurantketten und sogar in der Automobilbranche haben Inspektionen ergeben, dass dort Arbeitende unter 16 eingesetzt werden, mit entsprechenden Folgen für deren Gesundheit und Leben – siehe unten. Diese Verstöße gegen Kinderarbeit haben sich laut US-Arbeitsministerium seit 2015 vervierfacht. Statt diese Praxis zu bekämpfen, sorgen die Republikaner dafür, die sich ja sonst so sehr für das Leben einsetzen (Ironie off), dass Gesetze gegen Kinderarbeit in Arkansas, Iowa und Ohio und möglicherweise weiteren Bundesstaaten gelockert werden. In Iowa gab es am 25. März 2023 bereits einen ersten Protest von Eltern und Gewerkschaften gegen das Gesetz, das vor allem von Restaurantketten vorangetrieben wird. Siehe zu Kinderarbeit in den USA weitere Informationen und Kommentare und dazu NEU: Der Senat von Florida verabschiedet einen Gesetzesentwurf, der es Kindern erlaubt, auf Baustellen von Industrieverbänden zu arbeiten, die ihn verfasst haben weiterlesen »

Dossier zu Kinderarbeit in den USA

USA: Uno Karte auf der auf Englisch steht: Arbeitende gerecht bezahlen oder Kinderarbeit wieder einführen

Der Senat von Florida verabschiedet einen Gesetzesentwurf, der es Kindern erlaubt, auf Baustellen von Industrieverbänden zu arbeiten, die ihn verfasst haben
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KinderarbeitTrotz Verboten und Ächtung ist Kinderarbeit weiterhin ein massives Problem und betrifft schätzungsweise 160 Millionen Mädchen und Jungen weltweit. Das im Januar in Deutschland in Kraft getretene sogenannte „Lieferkettengesetz“ ist ein Meilenstein, weil es die Verantwortung von global tätigen Unternehmen einfordert. Es wird nach Einschätzung von UNICEF Deutschland aber nicht ausreichen, um Kinderarbeit abzuschaffen. Zum Welttag gegen Kinderarbeit am 12. Juni fordert UNICEF mehr Investitionen, um deren Ursachen zu beseitigen…“ Meldung vom 12. Juni 2023 („Lieferkettengesetz allein reicht im Kampf gegen Kinderarbeit nicht aus“) und weitere Infos weiterlesen »

Kinderarbeit

Welttag gegen Kinderarbeit am 12. Juni 2023: Kinderarbeit auf traurigem Höchststand
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Afrika
Freie Fahrt für faire Schokolade: Schokoladenproduzenten, macht eure Schokolade fair!

Dossier

make chocolate fair„Während das Geschäft mit den Schokoladenprodukten brummt, leben viele Kakaobäuerinnen und -bauern im Globalen Süden immer noch in absoluter Armut, weil ihr Einkommen aus dem Kakaoanbau zu gering ist. Viele arbeiten unter schlechten Arbeitsbedingungen, und es werden darüber hinaus viele Kinder als billige Arbeitskräfte ausgebeutet. Ausgelaugte Böden oder zerstörte Wälder sind das Ergebnis einer nicht nachhaltigen Landwirtschaft und von Monokulturen. Äußert Euren Unmut über die unhaltbaren Zustände im Kakaoanbau und die Ausbeutung von Kakaobäuerinnen und -bauern! Fordert Schokoladenunternehmen auf, verantwortliche Schritte für die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen im Kakaoanbau zu unternehmen und eine nachhaltige und diversifizierte Landwirtschaft zu fördern…“ Die Sonderseite der Europäischen Kampagne für faire Schokolade. Siehe dazu NEU: Hilft das Lieferkettengesetz? Bauer in Afrika verdient 4,5 Cent an Tafel Schokolade weiterlesen »

Dossier für faire Schokolade

make chocolate fair

Hilft das Lieferkettengesetz? Bauer in Afrika verdient 4,5 Cent an Tafel Schokolade
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Dossier

Kinderarbeit„… Die Corona-Krise lässt Kinderrechtlern zufolge die Kinderarbeit in armen Ländern bereits spürbar ansteigen. Bei Recherchen in asiatischen Ländern sei eine deutliche Zunahme festgestellt worden (…) Für die Erhebung befragte World Vision Familien in sechs asiatischen Ländern. 830 Familien, etwa acht Prozent der Befragten, gaben demnach an, dass sie durch die Corona-Maßnahmen und damit wegfallendes Einkommen sowie steigende Ausgaben gezwungen seien, ihre Kinder arbeiten zu schicken. Weitere 415 Familien erklärten, dass sie ihre Kinder jetzt betteln ließen. (…) „Für Unternehmen, die mithilfe dieser Billigstarbeitskräfte im Bergbau, in Steinbrüchen, in der Landwirtschaft oder der Teppichfabrikation ihre Gewinnmargen in die Höhe treiben, brechen ‚goldene Zeiten‘ an, wenn viele Familien keine alternativen Einnahmequellen haben“, sagte Füllkrug-Weitzel. (…) Bereits vor der Pandemie litten den Angaben zufolge weltweit 386 Millionen Kinder unter extremer Armut. Die Vereinten Nationen schätzen, dass als Folge der Corona-Pandemie zusätzlich 66 Millionen Kinder in extreme Armut abrutschen. Während der Hochzeit des weltweiten Lockdowns im Mai konnten nach UN-Angaben 1,5 Milliarden Schülerinnen und Schüler keine Schule besuchen.“ Beitrag vom 14. August 2020 beim MiGAZIN und neu dazu: Zum Welttag gegen Kinderarbeit am 12. Juni: Grassierende Kinderarbeit – auch durch Corona weiterlesen »

Dossier „Corona-Krise zwingt zu Kinderarbeit“

Kinderarbeit

Zum Welttag gegen Kinderarbeit am 12. Juni: Grassierende Kinderarbeit – auch durch Corona
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KinderarbeitDie dramatische Verarmung, die der Corona-Pandemie im globalen Süden folgt, könnte Kinder massenhaft in Kinderarbeit treiben und ihrer Bildungschancen berauben – darauf weisen Brot für die Welt und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) aus Anlass des „Welttages gegen Kinderarbeit“ am 12. Juni hin. Beide Organisationen mahnen an, die am meisten benachteiligten Kinder stärker zu schützen. Als Sofortmaßnahme fordern sie, die Bereiche Ernährung, Gesundheit und Bildung im Rahmen des von den G20-Staaten aufgelegten Hilfsfonds zu priorisieren. Dies leistet auch einen wichtigen Beitrag, Kinderarbeit zu bekämpfen. Nach Schätzungen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) müssen weltweit 152 Millionen Kinder arbeiten, davon 73 Millionen in ausbeuterischen Verhältnissen. Im Zuge der Corona-Krise könnte die Zahl arbeitender Kinder in vielen Ländern drastisch steigen.  „Die Gefahr, dass Kinder nach der Corona-Krise nicht mehr in die Schule zurückkehren und den Anschluss an die Bildung verlieren, ist aktuell besonders groß…“ GEW-Pressemitteilung vom 10.6.2020 – siehe auch eine Aktion von Brot für die Welt und weitere Infos weiterlesen »

Kinderarbeit

Welttag gegen Kinderarbeit 2020: Brot für die Welt und GEW: „Kinder in der Corona-Krise stärker schützen!“
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KinderarbeitZum internationalen Tag gegen Kinderarbeit (12.6.) starten Brot für die Welt und GEW gemeinsam den Online-Appell „Menschenrechte verwirklichen: Beenden wir ausbeuterische Kinderarbeit!“. Privatpersonen werden in den kommenden Monaten dazu aufgerufen, den Appell zu unterschreiben und zu teilen. (…) Alle Menschen können durch ihr eigenes (Einkaufs)Verhalten einen Beitrag gegen Kinderarbeit leisten. Mit der Unterstützung des Online-Appells erklären die Unterzeichnenden, dass sie keine Produkte konsumieren wollen, die mit Hilfe ausbeuterischer Kinderarbeit hergestellt werden. Sie fordern, dass der Bundestag ein Gesetz beschließt, das Unternehmen in Deutschland wirksam dazu verpflichtet, für die Einhaltung der Menschenrechte in der gesamten Lieferkette zu sorgen. Weltweit arbeiten laut der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) noch immer 152 Millionen Kinder. Durch internationale Verträge wie die UN-Kinderrechtskonvention haben auf dem Papier alle Kinder garantierte Rechte auf Schutz, Fürsorge und Bildung. Die Realität sieht jedoch in vielen Ländern anders aus. Eine Hauptursache von Kinderarbeit ist Armut. Eltern, deren Einkommen nicht ausreicht, um die Familie zu ernähren, sehen sich oft gezwungen, ihre Kinder arbeiten zu schicken. Dadurch entsteht ein Teufelskreis: Kinder, die arbeiten anstatt zur Schule zu gehen, erzielen auch als Erwachsene kein gutes Einkommen. Armut wird dadurch weiter verfestigt…“ Aus der GEW-Pressemitteilung vom 11.6.2019 zum Online-Appell zu Kinderarbeit und Unternehmensverantwortung bei Brot für die Welt weiterlesen »
Kinderarbeit"Zum internationalen Tag gegen Kinderarbeit (12.6.) starten Brot für die Welt und GEW gemeinsam den Online-Appell „Menschenrechte verwirklichen: Beenden wir ausbeuterische Kinderarbeit!“. Privatpersonen werden in den kommenden Monaten dazu aufgerufen, den Appell zu unterschreiben und zu teilen. (...) Alle Menschen können durch ihr weiterlesen »

Kinderarbeit„Am heutigen Welttag gegen Kinderarbeit blickt die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) besonders auf die Notlage der Kinder, die in Konfliktgebieten leben und unter Katastrophen leiden. Gerade sie seien einem hohen Risiko für Kinderarbeit ausgesetzt. Durch Katastrophen und Konflikte würden Existenzgrundlagen vernichtet, das Zuhause von Kindern und Schulen zerstört und Familien und soziale Sicherungssysteme zusammenbrechen. Die Folge: Das Risiko für Kinderarbeit und Menschenhandel steige. Geflüchtete Kinder und Migranten – vor allem wenn sie auf der Flucht von ihren Familien getrennt werden – seien extrem gefährdet, sagt der Generaldirektor der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO), Guy Ryder. (…) [Es gibt] weltweit noch immer 168 Millionen Kinderarbeiter, 85 Millionen von ihnen verrichten gefährliche Arbeit. Das Ziel der Vereinten Nationen (UNO) in der „Entwicklungsagenda 2030“ verpflichtet die Staatengemeinschaft, alle Formen der Kinderarbeit bis 2025 zu beseitigen. Das bedeute, kein Kind zurückzulassen – unabhängig davon wie schwierig und herausfordernd die Umstände auch sein mögen, sagt Ryder. Angesichts der größten, anhaltenden Flüchtlingskrise sei die gemeinsame Verantwortung und Solidarität zum Schutz der Kinder der Welt unabdingbar…“ ver.di-Stellungnahme vom 12. Juni 2017, siehe dazu auch: Wo Kinderarbeit drinsteckt weiterlesen »
Kinderarbeit"Am heutigen Welttag gegen Kinderarbeit blickt die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) besonders auf die Notlage der Kinder, die in Konfliktgebieten leben und unter Katastrophen leiden. Gerade sie seien einem hohen Risiko für Kinderarbeit ausgesetzt. Durch Katastrophen und Konflikte würden Existenzgrundlagen vernichtet, das Zuhause weiterlesen »

grabsteine kinderarbeit„Produkte, für die Kinder bei der Herstellung ausgebeutet wurden, sind in Deutschland nicht erlaubt. Doch es ist schwierig, Kinderarbeit tatsächlich zu verbannen, wie ein Rechtsstreit um Grabmale zeigt. Die Bundesrepublik hat die Konvention 182 der Internationalen Arbeitsorganisation ratifiziert, mit der ausbeuterische Kinderarbeit verhindert werden soll. Kommunen geraten allerdings in juristisch schwieriges Fahrwasser, wenn sie die Konvention für ihre Friedhofssatzungen umsetzen wollen. Das zeigt eine aktuelle Verhandlung am Bundesverwaltungsgericht.“ Artikel von Sven Eichstädt im Neues Deutschland vom 17.10.2013 weiterlesen »
grabsteine kinderarbeit„Produkte, für die Kinder bei der Herstellung ausgebeutet wurden, sind in Deutschland nicht erlaubt. Doch es ist schwierig, Kinderarbeit tatsächlich zu verbannen, wie ein Rechtsstreit um Grabmale zeigt. Die Bundesrepublik hat die Konvention 182 der Internationalen Arbeitsorganisation ratifiziert, mit der weiterlesen »

ILO-Konferenz in Brasilien endet mit wohlklingenden Appellen. Artikel von Andreas Behn, Brasilia, in Neues Deutschland vom 12.10.2013 weiterlesen »
ILO-Konferenz in Brasilien endet mit wohlklingenden Appellen. Artikel von Andreas Behn, Brasilia, in Neues Deutschland vom 12.10.2013 externer Link (mehr …)

Auswahl von Pressemitteilungen und Berichten zum Welttag gegen Kinderarbeit 2013 weiterlesen »

DossierKinderarbeit

  • GEW und Bildungsinternationale: "Kinderarbeit untergräbt Recht auf gute Bildung". Appell und Aktionen der Bildungsgewerkschaften zum "Welttag gegen Kinderarbeit" "Weltweit müssen weit über 200 Millionen Kinder arbeiten und können ihr Recht auf gute Bildung nicht einlösen weiterlesen »

„Am 9. Dezember 2012 jährt sich zum 16. Mal der Tag, an dem arbeitende Kinder und Jugendliche aus Afrika, Asien und Lateinamerika in Kundapur (Indien) erstmals gemeinsam mit eigenen Forderungen an die Öffentlichkeit traten. Sie forderten vor allem das Recht, in Würde zu arbeiten und Zeit zum Lernen, Spielen und Ausruhen zu haben. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) betreibt seit nunmehr zwei Jahren vorwiegend in ihrer Zeitschrift „Erziehung & Wissenschaft“ als Teil der europäischen Kampagne Stopp Kinderarbeit! Schule ist der beste Arbeitsplatz eine Offensive, die Kinderarbeit pauschal verurteilt. Sie hat eigens dazu eine Stiftung ins Leben gerufen, die sich fair childhood nennt. Nach Auffassung der Kinderrechtsorganisation ProNATs wird dieser Vorstoß auf Kosten der arbeitenden Kinder geführt und verletzt ihre elementaren Rechte…“ Pressemitteilung der Kinderrechtsorganisation ProNATs e.V. zum Welttag der arbeitenden Kinder am 9.12.2012 weiterlesen »

Quelle: Pressemitteilung der Kinderrechtsorganisation ProNATs e.V. zum Welttag der arbeitenden Kinder am 9.12.2012 externer Link

Am 9. Dezember 2012 jährt sich zum 16. Mal der Tag, an dem arbeitende Kinder und Jugendliche aus Afrika, Asien und Lateinamerika in weiterlesen »

Welttag gegen KinderarbeitZum Welttag gegen Kinderarbeit am 12. Juni fordert die ILO ihre Mitgliedsstaaten zur Verabschiedung und Umsetzung von Gesetzen und Programmen zum Schutz der Kinder auf 215 Millionen Kinder weltweit müssen den Schätzungen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) zufolge arbeiten. Rund die Hälfte davon ist von den schlimmsten Formen der Kinderarbeit betroffen. Damit sind Tätigkeiten gemeint, die eine Gefahr für Gesundheit, Sicherheit oder Sittlichkeit der Kinder darstellen, also beispielsweise Prostitution, Drogenschmuggel, Arbeit in Steinbrüchen oder die Zwangsrekrutierung in bewaffneten Konflikten. Die Rechte der Kinder und der Kampf gegen die Verletzung der Menschenrechte von Kindern stehen in diesem Jahr im Mittelpunkt des Welttages gegen Kinderarbeit am 12. Juni…“ Pressemitteilung vom 12. Juni 2012, dort weitere Informationen weiterlesen »
Welttag gegen KinderarbeitZum Welttag gegen Kinderarbeit am 12. Juni fordert die ILO ihre Mitgliedsstaaten zur Verabschiedung und Umsetzung von Gesetzen und Programmen zum Schutz der Kinder auf 215 Millionen Kinder weltweit müssen den Schätzungen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) zufolge arbeiten. Rund die weiterlesen »

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