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Gewalt gegen Gewerkschafter*innen und Oppositionelle dauert in Eswatini seit Jahren an, aktuell gesteigert vor den Parlamentswahlen
ITUC: End to the culture of impunity in EswatiniSeit Jahren kämpfen Gewerkschafter*innen und progressive Aktive gegen die absolute Monarchie in Eswatini (bis 2018 „Swasiland“). Während das Bildungs- und Gesundheitssystem am Boden liegen, stellt der König samt Familie seinen Reichtum zur Schau und bekämpft jede Kritik. So landete Eswatini 2023 unter den zehn schlechtesten Ländern in Bezug auf Arbeiter*innenrechte. So wurde Anfang 2023 Thulani Maseko, Anwalt für Arbeitsrecht, ermordet, kurz nachdem der König angekündigt hatte, Oppositionelle sollten sich nicht wundern, wenn sie von Söldnern angegriffen würden. Aktuell verurteilen internationale Gewerkschaftsverbände die massive Gewalt und setzen sich zusammen mit Amnesty International für die Freilassung von Sticks Nkambule ein – der Vorsitzende der Transportarbeiter*innengewerkschaft (SWATCAWU) wurde im Dezember 2022 wegen der Organisation eines zweitätigen Streiks verhaftet. Siehe aus Anlaß der anstehenden Parlamentswahlen in dem kleinen Land im Nordwesten Südafrikas einen aktuellen Überblick und Rückblick weiterlesen »

ITUC: End to the culture of impunity in Eswatini

Gewalt gegen Gewerkschafter*innen und Oppositionelle dauert in Eswatini seit Jahren an, aktuell gesteigert vor den Parlamentswahlen
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Der größte Streik in der Geschichte Swasilands: Auch von einem riesigen Polizeiaufgebot nicht zu stoppen
Die Streikdemonstration des öffentliches Dienstes in Swasiland - kurz vor dem Polizeiangriff...Am 23. September 2019 begannen die Beschäftigten im öffentlichen Dienst Swasilands einen unbegrenzten Streik – sie fordern angesichts permanenter Teuerung eine (wie es dort offiziell genannt wird – und eigentlich auch vorgesehen ist) „Lebenshaltungskosten-Angleichung“ (Cost of Living Adjustment) von 7,85%. Bereits bei einer landesweiten Demonstration für diese Forderung am 25. September hatte die Polizei das Feuer mit Gummigeschossen eröffnet, was Dutzende Streikende in Krankenhäuser zwang. Und nach einer Woche Streik fand die Regierung des Königs, dass es jetzt genug sei mit Demokratie spielen: Der Streik schade dem nationalen Interesse, so der Antrag beim Obersten Gerichtshof auf Verbot des Streiks – das dieser eiligst beschloss, schließlich ist der König „ungnädig“. Die Gewerkschaften National Public Service and Allied Workers Union (NAPSAWU) und Swaziland National Association of Teachers (SNAT) haben – zumindest zunächst – dazu aufgerufen, den Streik fortzusetzen, wie es bereits auch beim vor kurzem stattgefundenen Streik der Lehrerinnen und Lehrer gewesen war, der sozusagen der Auftakt des Widerstandes im öffentlichen Dienst Swasilands gewesen ist – und dem ebenfalls mit massiver Repression begegnet worden war. Siehe zum Streik im öffentlichen Dienst Swasilands vier aktuelle Beiträge weiterlesen »
Die Streikdemonstration des öffentliches Dienstes in Swasiland - kurz vor dem Polizeiangriff...Am 23. September 2019 begannen die Beschäftigten im öffentlichen Dienst Swasilands einen unbegrenzten Streik – sie fordern angesichts permanenter Teuerung eine (wie es dort offiziell genannt wird – und eigentlich auch vorgesehen weiterlesen »

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Gewerkschaftsfreiheit in Swasiland – Druck machen auf den Herrn König
Protest in SwasilandAfrikas letzte absolute Monarchie hat ihre Angriffe auf GewerkschafterInnen und AktivistInnen verschärft. Politische Parteien sind in Swasiland verboten und der Präsident des “People’s United Democratic Movement” (Vereinigte Demokratische Bewegung des Volkes) Mario Masuku und der Vorsitzende der Jugendfraktion der Partei, Maxwell Dlamini werden willkürlich festgehalten“ – so beginnt der Solidaritätsaufruf “ Swasiland: Angriffe auf GewerkschafterInnen verstärken sich“ seit dem 11. April 2015 bei Labourstart nun auch auf deutsch zu lesen – und aktiv zu werden weiterlesen »
Protest in Swasiland"Afrikas letzte absolute Monarchie hat ihre Angriffe auf GewerkschafterInnen und AktivistInnen verschärft. Politische Parteien sind in Swasiland verboten und der Präsident des “People’s United Democratic Movement” (Vereinigte Demokratische Bewegung des Volkes) Mario Masuku und der Vorsitzende der Jugendfraktion der weiterlesen »

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Swasiland: Der Herr König verbietet Gewerkschaften. Und Unternehmerverbände
Swasiland: Premier droht Gewerkschaftern mit ErhängenBei letzterem denkt der wohl, das kann ich auch alleine, zum Verbot der Gewerkschaften gibt es eine Pressemitteilung des ITUC Swaziland – „Monarchy Bans All Union and Employer Federations“ vom 09. Oktober 2014 in der auch darauf verwiesen wird (und verlinkt) dass der IGB einen Protestbrief an den Premierminister geschrieben habe. Siehe dazu auch: „BANNED FEDERATIONS TO MARCH TO MINISTRIES“ von SIBUSISO ZWANE am 10. Oktober 2014 in der Times of Swaziland, worin die ersten Protest- und Widerstandsaktionen berichtet werden   weiterlesen »
Swasiland: Premier droht Gewerkschaftern mit ErhängenBei letzterem denkt der wohl, das kann ich auch alleine, zum Verbot der Gewerkschaften gibt es eine Pressemitteilung des ITUC Swaziland – Monarchy Bans All Union and Employer Federations weiterlesen »

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Swasiland: Gewerkschafter? Aufhängen!
swasiland free speachSo einfach sieht das eine Unperson wie der Premierminister von Swasiland, Sibusiso Barnabas Dlamini in bezug auf AktivistInnen, die beim Afrika-Gipfel in Washington protestiert hatten. „Der Premierminister sprach diese Drohung aus, als er von Parlamentarier_innen dazu befragt wurde, wie die Regierung den weiteren Erhalt von Subventionen aus dem US-amerikanischen „Gesetz für Wachstum und Möglichkeiten für Afrika“ (AGOA) sicherstellen will. Die US-Regierung hat angekündigt, diese am 1. Januar 2015 einzustellen“ – aus dem Kampagnenaufruf Swasiland: Premier droht Gewerkschaftern mit Erhängen, seit dem 09. August 2014 bei Labourstart weiterlesen »
swasiland free speachSo einfach sieht das eine Unperson wie der Premierminister von Swasiland, Sibusiso Barnabas Dlamini in bezug auf AktivistInnen, die beim Afrika-Gipfel in Washington protestiert hatten. „Der Premierminister sprach diese Drohung aus, als er von Parlamentarier_innen dazu befragt wurde, wie die weiterlesen »

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Streik der Zuckerarbeiter in Swasiland trotz Polizeiangriffen ein Erfolg
swasiland streik zuckerarbeiterMassive Polizeiübergriffe konnten die Streikbereitschaft nicht brechen – nach drei Wochen Streik haben die rund 3.000 Streikenden eine Lohnerhöhung von 10% erkämpft, sowie den Zugang zur Sozialversicherung von SaisonarbeiterInnen, wird in der Meldung Swazi sugar strike ends with important gains for workers  der IUF-Internationale vom 07. Juli 2014 berichtet weiterlesen »
swasiland streik zuckerarbeiterMassive Polizeiübergriffe konnten die Streikbereitschaft nicht brechen – nach drei Wochen Streik haben die rund 3.000 Streikenden eine Lohnerhöhung von 10% erkämpft, sowie den Zugang zur Sozialversicherung von SaisonarbeiterInnen, wird in der Meldung Swazi sugar strike ends with weiterlesen »

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Streik der Zuckerarbeiter in Swasiland
Swasiland: Streik der ZuckerarbeiterSeit dem 12. Juni organisiert die Gewerkschaft Swaziland Agricultural & Plantation Workers‘ Union (SAPWU) bei den beiden grössten Zuckerherstellern Afrikas Tambankulu Estates und Ubombo Sugar (die zu südafrikanischen beziehungsweise britischen Multis gehören, und bei denen auch der Herr König ein paar Aktien hat) einen Streik um Lohnerhöhungen und mehr Freizeit. Die Unternehmensleitungen haben reagiert – mit Sippenhaft: Die Busse, die die Kinder der Arbeiter zur Schule bringen, wurden eingestellt, und die Justiz des Königs soll Streikposten verhindern. Der Solidaritätsaufruf Striking Swaziland sugar workers need your support! seit 24. Juni 2014 bei der IUF mit Protestmail – Entwurf weiterlesen »
Swasiland: Streik der ZuckerarbeiterSeit dem 12. Juni organisiert die Gewerkschaft Swaziland Agricultural & Plantation Workers' Union (SAPWU) bei den beiden grössten Zuckerherstellern Afrikas Tambankulu Estates und Ubombo Sugar (die zu südafrikanischen beziehungsweise britischen Multis gehören, und bei denen auch der Herr König ein weiterlesen »

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