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Arbeitsbedingungen in Kuba

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Gleicher Lohn für gleiche Arbeit im kubanischen Privatsektor? – Fehlanzeige
Frauenpower - Gegen LohnungleichheitRund 31% aller arbeitenden Menschen Kubas arbeiten in privaten Unternehmen – wobei es bei den Frauen lediglich knapp 6% sind. Hier, wie auch im Bereich der „autonomen Beschäftigung“ (Beispiel Besitzer und Besitzerinnen kleiner Restaurants) sind in den konkreten Zahlen unterschiedliche, aber eindeutige, Einkommensunterschiede nach Geschlecht zu verzeichnen. In dem Beitrag „Ingresos en Cuba, brechas entre mujeres y hombres en el sector no estatal“ von Ileana Diaz am 13. Januar 2020 bei rebelion.org wird im Vergleich dazu hervor gehoben, dass im Bereich staatlicher Unternehmen die Leitlinie der gleichen Bezahlung – in der Regel – befolgt werde. weiterlesen »

Frauenpower - Gegen Lohnungleichheit

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Ab jetzt Vertragsarbeiter in Kubas Landwirtschaft
Zeitarbeit ist Scheiße!„…Künftig dürfen die Genossenschaften nach Erfüllung der Verträge mit dem Staat ihre Überschüsse frei vermarkten und erhalten größere Freiheiten im Management. Nach einer ersten gescheiterten Freigabe der Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse in den Jahren 2015/16 macht die Regierung nun einen zweiten Anlauf. In den vorangegangenen Jahren wurden bereits mehrere Reformschritte unternommen, die nun unter dem neuen Dekret 365 vereinheitlicht werden. Auch die Festpreise, die der Staat den Bauern für bestimmte Produkte bezahlt, wurden seitdem mehrfach angehoben. Begleitend dazu werden ab diesem Sommer in drei Provinzen die Preise für viele Agrarprodukte freigegeben. Landwirtschaftskooperativen dürfen künftig permanent Arbeitskräfte unter Vertrag nehmen, auch wenn diese nicht Teil der Genossenschaft sind. Ebenso sollen auch Kleinbauern, die heute vor allem vom Staat gepachtete Flächen bewirtschaften, ihre Produktion mittels Vertragsarbeitern erweitern können…“ – aus dem Bericht „Kuba geht neue Wege in der Landwirtschaft“ von Marcel Kunzmann am 03. Juni 2019 bei amerika21.de über die Veränderungen der kubanischen Agrarpolitik und die Ausweitung des Vertragsarbeiterwesens. weiterlesen »

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Kubas Lohnsystem soll reformiert werden: Wohin?
„…Im Jahr 2017 betrug der Monatslohn im Staatssektor durchschnittlich 767 kubanische Pesos, was nach aktuellem Wechselkurs etwa 27 Euro entspricht. Dank zahlreicher Subventionen und der staatlichen Grundversorgung ist die Kaufkraft jedoch deutlich höher als etwa in Deutschland. Dennoch sind vor allem Importprodukte und Haushaltsgeräte, die zu gängigen Weltmarktpreisen angeboten werden, für viele Kubaner unerschwinglich. Die Reform des Lohn- und Preissystems ist dabei eng an die Abschaffung der Doppelwährung geknüpft, welche auf Kuba seit 1993 de facto existiert. Der frühere Präsident Raúl Castro äußerte zuletzt im Dezember 2017, dass sich die anstehende Währungsreform bereits „zu sehr verzögert“ habe und nun „nicht länger hinausgeschoben“ werden könne. Dabei soll der 2004 eingeführte Konvertible Peso (CUC), der einst den US-Dollar ablöste, zugunsten des kubanischen Pesos (CUP) als einzigem Zahlungsmittel abgeschafft werden...“ – aus dem Beitrag „Kubas Regierung bereitet Lohnreform vor“ von Marcel Kunzmann am 24. Oktober 2018 bei amerika21.de über eine neue Maßnahme der Veränderungspolitik. weiterlesen »

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