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Arbeitskämpfe in der Ukraine

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Ausliefern im Krieg: Wie Kuriere der Gig Economy u.a. in Kiew arbeiten und sich organisieren

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Glovo Lieferdienste in der ukrainischen Hauptstadt (Circle for studying precarious work)In der Hauptstadt der Ukraine finden trotz Krieg weiterhin Lieferungen statt und auch Auseinandersetzungen mit international operierenden Plattformanbietern. Glovo z.B. soll in einer einzigen Woche im März 2022 fast 10.000 Bestellungen für fast 1.000 Geschäfte von mehr als 700 Kuriere ausliefern haben lassen. Seit 2019 gibt es regelmäßig Streiks und Auseinandersetzungen mit dem Unternehmen geben – die Frage ist, wie es damit unter den neuen Kriegs-Arbeitsgesetzen steht. Im Folgenden dokumentieren wir unterschiedliche Arbeits- und Organisierungsfragen, die Organizer:innen und Aktive in der Branche momentan beschäftigen. Siehe dazu NEU: Bolt Food in der Ukraine: „Man lebt nicht in einem Land, in dem man streiken kann“ weiterlesen »

Dossier: Ausliefern im Krieg: Wie Kuriere der Gig Economy u.a. in Kiew arbeiten und sich organisieren

Glovo Lieferdienste in der ukrainischen Hauptstadt (Circle for studying precarious work)

Bolt Food in der Ukraine: „Man lebt nicht in einem Land, in dem man streiken kann“
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Der Kampf gegen das mörderische kapitalistische Gesundheitswesen in der Ukraine wächst

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Der Kampf gegen das mörderische kapitalistische Gesundheitswesen in der Ukraine wächst In der Ukraine hat die Regierung trotz Corona und jetzt auch noch Kriegsangriff aus Russland den Gesundheitsbereich seit 2018 enorm zusammengekürzt. Privatisierungen, Lohnsenkungen, Fallpauschalensystem sorgen für große Probleme in der Versorgung der Patient:innen. Das Monatsgehalt von Ärzt:innen und Pflegekräften liegt unter dem Mindestlohn. Unter anderem hat sich dagegen die Kampagne „Mach es wie Nina“ gegründet, in der vor allem Pflegekräfte für den Ausbau von Krankenhäusern und Verbesserungen von Arbeitsbedingungen kämpfen. Siehe dazu auch den Bericht „Ukraine: Pflegepersonal fordert bessere Arbeitsbedingungen“ am 09. Januar 2021 bei der Anarchistischen Föderation (Übersetzung eines Beitrags der französischen CNT über den Kampf in der Ukraine). Siehe dazu weitere Texte zum Kampf der Pfleger:innen und Ärzt:innen in der Ukraine – hierzu NEU: Ukraine: Die vielen Erfolge der medizinischen Bewegung „Be Like Nina“? (Mach es wie Nina) weiterlesen »

Dossier zum gegen das mörderische kapitalistische Gesundheitswesen in der Ukraine

Der Kampf gegen das mörderische kapitalistische Gesundheitswesen in der Ukraine wächst

Ukraine: Die vielen Erfolge der medizinischen Bewegung „Be Like Nina“? (Mach es wie Nina)
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Ob Foodpanda, Mjam, E-Food, Yemeksepeti, Glovo oder Talabat: Alle zusammen gegen Delivery Hero!

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Gemaltes Banner der Myanmar Rider mit Streik in der ÜberschriftIn den letzten Monaten streikten Fahrer:innen auf der ganzen Welt, deren Arbeitgeber entweder zu Teilen oder komplett zu Delivero Hero gehören. Das Berliner Unternehmen hat in der Pandemie kräftig dazugekauft. In den letzten Jahren haben wir bei LabourNet Hintergründe zu sämtlichen Arbeitskämpfen bei Delivero Hero gesammelt. Für jedes Land werden die Dossiers regelmäßig aktualisiert. Siehe im internationalen Überblick: Foodpanda in China/Hong Kong, Delivero Hero und Foodora in Deutschland, Glovo in Georgien, E-Food in Griechenland, Foodpanda in Malaysia, Myanmar und Pakistan, Mjam in Österreich, Glovo in Slowenien, Glovo in Spanien sowie Yemeksepeti in der Türkei, Glovo in der Ukraine, Talabat in den Vereinigten Arabischen Emiraten/Dubai… Sowie ganz oben allgemeine und internationale Informationen. NEU: Selbstorganisierter Streik asiatischer Rider für Glovo in Barcelona zwischen Freitag und Montag, 14. und 17. Juli wird von der CGT und anderen FahrerInnen unterstützt weiterlesen »

Dossier: Alle zusammen – international – gegen Delivery Hero!

Gemaltes Banner der Myanmar Rider mit Streik in der Überschrift

Selbstorganisierter Streik asiatischer Rider für Glovo in Barcelona zwischen Freitag und Montag, 14. und 17. Juli wird von der CGT und anderen FahrerInnen unterstützt
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Solidarität mit dem Kampf der ukrainischen Bergarbeiter

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Labourstart: Solidarität mit dem wochenlangen Kampf der ukrainischen BergarbeiterSeit dem 03. September 2020 kämpfen Bergarbeiter:innen in der Ukraine einmal mehr (unter anderem) um die Auszahlung und die Erhöhung des ihnen gehörenden Lohns und gegen die anhaltende Korruption im Sektor. Was im Zhovtnev-Bergwerk begann, griff in den Tagen darauf auf drei weitere Bergwerke über: Gvardiiska, Ternivska und Batkivshchyna und mobilisiert mehrere Hundert Bergarbeiter, von denen knapp 200 aus Protest seit Mitte September unter Tage bleiben. Die Streiks haben seit Kriegsbeginn am 24. Februar 2022 ausgesetzt und sind nun seit Anfang September 2022 wieder im vollen Gange. Siehe hierzu auch NEU: Bergleute in Novovolynsk gewinnen ihren Streik in Kriegszeiten, aber ihr Kampf gegen Veruntreuung und um die Kontrolle über die Mine ist nicht vorbei weiterlesen »

Dossier zum Kampf der ukrainischen Bergarbeiter

Labourstart: Solidarität mit dem wochenlangen Kampf der ukrainischen Bergarbeiter

Bergleute in Novovolynsk gewinnen ihren Streik in Kriegszeiten, aber ihr Kampf gegen Veruntreuung und um die Kontrolle über die Mine ist nicht vorbei
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Nach 50% Lohnkürzung: 70 ukrainische FahrerInnen bei Lieferdienst Bolt im Streik
Nach 50% Lohnkürzung: 70 ukrainische FahrerInnen bei Lieferdienst Bolt im StreikRund 70 LieferantInnen von Bolt Food Delivery in der Ukraine führen einen digitalen Streik durch, nachdem ihre Löhne um 50 Prozent gekürzt wurden. Dieser Schritt baut auf der Unzufriedenheit der Riders mit der fehlenden Krankenversicherung und den Kürzungen der Bonuszahlungen auf, die weltweit immer häufiger vorkommen. Die Beschäftigten der Plattform schalten ab: „Die Transportkosten sind die gleichen, die Risiken sind die gleichen, und das Geld ist halb so viel. Das ist ungeheuerlich“, sagt Artem, ein Kurier von Bolt. Wie viele streikende Kuriere hat er einen Aufkleber zur Unterstützung des Streiks auf seinem Rucksack. Ein weiterer Einschnitt in die Löhne der Fahrer sei die Notwendigkeit, ständig für die Reparatur von Fahrrädern oder Rollern aufkommen zu müssen, sagt er. „An sieben Tagen mit acht bis zehn Stunden Arbeit legt ein Kurier mehr als 1.000 Kilometer im Stadtverkehr zurück. Jeden Tag hat man mit Schlaglöchern auf der Straße zu kämpfen, und es müssen ständig Reparaturen durchgeführt und Teile ausgetauscht werden“, sagt er. „Das Einkommen deckt die Risiken nicht mehr ab.“… Aus der (engl.) Mittteilung vom 7.09.2021 im Solidarity Center der AFL-CIO mit vielen Informationen zu Bolt international weiterlesen »

Nach 50% Lohnkürzung: 70 ukrainische FahrerInnen bei Lieferdienst Bolt im Streik

Nach 50% Lohnkürzung: 70 ukrainische FahrerInnen bei Lieferdienst Bolt im Streik
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Die so dringend nötige Veränderung des Gesundheitswesens in der Ukraine – kann nur durch selbstorganisierte Aktivität der PflegerInnen kommen: „Mach es, wie Nina“
Die perfekte Pflegerin hat 10 Hände...Nina Kozlovska ist Krankenpflegerin in einem großen Krankenhaus in Kiew. Und erlebt als solche Arbeitsbedingungen – die nicht typisch ukrainisch sind, aber hier besonders übel – wie schlechte Bezahlung und personelle Unterbesetzung, sprich Arbeitshetze ohne Ende. Eines Abends im November 2019 schrieb sie sich ihren Frust in ihrem Facebook-Account von der Seele – und löste damit eine regelrechte Lawine aus. Unter dem hashtag #BeLikeNina verbreiteten Hunderte Kolleginnen und Kollegen aus dem ganzen Land ihre Posts und unterstrichen, dass dies eben auch ihre Erfahrungen sind. In einer Nacht entstand eine Facebook-Gruppe mit sage und schreibe 24.000 Mitgliedern. Daraus wurde die Idee geboren, gemeinsam in der Öffentlichkeit zu protestieren, auf den Straßen sichtbar zu machen, wie es ist  – und was sie anders haben wollen, zu ihren und der PatientInnen Gunsten. Diese Aktionen begannen Ende 2019 mit wenigen teilnehmenden KollegInnen – bei der ersten waren es knapp 100 Menschen, aber es war die erste selbstorganisierte Aktion in diesem Bereich überhaupt – und sind seitdem sehr beachtlich angewachsen – so dass sie im Dezember 2020 erstmals eine große Aktion organisieren wollen. In dem – redaktionell bearbeiteten – Beitrag „“Be like Nina”: how a Ukrainian nurse organised a protest movement“ von Hanna Sokolova am 15. Dezember 2020 bei Open Democracy erzählt Nina von ihrer und der vergleichbaren Situation ihrer KollegInnen – beispielsweise: Bei einem Monatslohn von etwa 4.700 Hryvnia (grob 150 Euro) beträgt ihre Miete 5.000 – wo sie und ihr Sohn, den sie alleine aufzieht wohnen. Mit anderen Worten: Ohne Nebenjobs geht gar nichts. Ein Teil des Essens bekommen sie – wie viele – von den Eltern, die Landwirtschaft im Eigenbedarf betreiben. Wie sich diese Situation im Laufe der Epidemie weiter zugespitzt hat, ist eines der großen Themen des Artikels – wie auch die Berichterstattung über verschiedene nicht gelungene Einschüchterungsversuche, etwa diffusen Anschreiben von Seiten des Geheimdienstes der Ukraine. Der Versuch, eine eigene neue Gewerkschaft zu gründen scheiterte am strammen Antikurs der Behörden – worauf die Beteiligten die Konsequenz zogen, dann eben eine zivile Vereinigung zu gründen, die sich für die Verbesserung des Gesundheitswesens einsetzt. Lesenswert! weiterlesen »

Die perfekte Pflegerin hat 10 Hände...

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Erneuter Kampf ukrainischer Arbeiter mehrerer Bergwerke (nicht nur) gegen Lohnbetrug: Mit breiter Solidarität
„… Nach Angaben des Vorsitzenden der Unabhängigen Gewerkschaft der Bergarbeiter, Mychailo Wolynez, bleiben 195 Bergarbeiter der Bergwerke „Schowtnewa“, „Rodina“, „Terniwska“, „Gwardijska“ unter Tage. Wolynez fürchtet die Ausbreitung des Coronavirus unter den streikenden Bergleuten. Die Menschen, die an Protestaktion über und unter Tage teilnehmen, Einwohner der Stadt, die den Streikenden helfen, befinden sich in der Situation, in der die Einhaltung der Maskenpflicht, der Abstandsregeln, die Nutzung der Desinfektionsmittel unmöglich ist, schrieb er auf Facebook. Früher habe es unter Mitarbeitern Corona-Fälle und ein Todesopfer gegeben. Die Proteste der Bergarbeiter in Krywyj Rih begannen am 3. September. Am Morgen, den 8. September blieben 393, am 13. September 229 Arbeiter unter Tage. In den letzten 24 Stunden verließen 12 Menschen die Bergwerke wegen des verschlechternden Gesundheitszustands. Der Regierungschef Denys Schmygal wies den Chef der Staatlichen Administration der Oblast Dnipropetrowsk an, einen Dialog zwischen den Arbeitern und der Führung des Eisenerzkombinats Krywyj Rih zu initiieren. Der Eisenerzkombinat Krywyj Rih ist das größte private Unternehmen, dass Eisenerz im Tiefbau gefördert…“ – aus der Meldung „Streik in Krywyj Rih: 195 Bergarbeiter bleiben unter Tage“ am 14. September 2020 bei Ukrinform über den inzwischen zwei Wochen andauernden Streik der ukrainischen Bergarbeiter. Siehe dazu zwei weitere aktuelle Beiträge zur Solidarität mit den streikenden Bergarbeitern und den Hinweis auf einen unserer zahlreichen Beiträge über den Kampf gegen den Lohnbetrug (nicht nur) im ukrainischen Bergbau weiterlesen »

Erneuter Kampf ukrainischer Arbeiter mehrerer Bergwerke (nicht nur) gegen Lohnbetrug: Mit breiter Solidarität
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Wachsende soziale Proteste in der Ukraine – die BergarbeiterInnnen im Zentrum
bergarbeiterstreik_ukraine_6.11.2018Ein Kollege von der Gewerkschaft „Verteidigung der Arbeit“ berichtet: „Die Regierung der Ukraine, diese gehorsame Marionette in den Händen imperialistischer Mächte, setzt ihren großangelegten Angriff auf die Rechte der Werktätigen fort. Sie beruft sich auf die Forderungen, die der IWF als Voraussetzung für die Überweisung der nächsten Tranche von Darlehen erhebt, um eine weitere bedeutende Preiserhöhung für die kommunalen Dienste (Mieten, Elektrizität, Wasser, Heizung) und für den öffentlichen Transport anzukündigen. Hierbei sind die Bergarbeiter, die noch dazu unter äußerst schweren Bedingungen arbeiten, eine der am wenigsten sozial geschützten Gruppen des Proletariats. Sie antworten auf diese Situation mit verschiedenen Protestaktionen. Eine davon findet zurzeit in Lisitschank, im Bezirk Lugansk, statt. Die Bergarbeiter in Lisitschansk streiken schon elf Tage. Sie haben die Arbeit in allen vier Bergwerken eingestellt und blockieren die Straße mit der Forderung nach Auszahlung der ausstehenden Löhne. Dieser Massenaktion wird in den „offiziellen“ ukrainischen Massenmedien keinerlei Beachtung geschenkt…“ – aus der Korrespondenz „Bergarbeiterstreiks und Massendemonstrationen in der Ukraine“ am 06. November 2018 bei den Rote Fahne News, worin der Kampf der Bergarbeiter und weitere soziale Proteste dem jüngsten Besuch von Frau Merkel in der Ukraine gegenübergestellt werden. Siehe dazu auch eine Dokumentation einer Erklärung der unabhängigen Bergarbeitergewerkschaft der Ukraine und einen Beitrag mit einem Überblick zu der Reihe von aktuellen Protesten der Zechenbelegschaften weiterlesen »
bergarbeiterstreik_ukraine_6.11.2018Ein Kollege von der Gewerkschaft „Verteidigung der Arbeit“ berichtet: „Die Regierung der Ukraine, diese gehorsame Marionette in den Händen imperialistischer Mächte, setzt ihren großangelegten Angriff auf die Rechte der Werktätigen fort. Sie beruft sich auf die Forderungen, die der IWF als Voraussetzung weiterlesen »

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Ukrainische Bergarbeiter im Kampf um ihre Existenz: ArcelorMittal besetzt
Solidaritätsdemonstration in Kiew am 11.5.2017 mit der Besetzung einer Acelor Mittal ZecheDie Belegschaften mehrerer Zechen in der Ukraine, neben Acelor Mittal auch etwa von einem Unternehmen, das dem Herrn Abramowitsch gehört  – bekannt von den Hunderten Millionen für „sein Hobby Chelsea London – befinden sich seit Anfang Mai 2017 immer wieder  im Streik: Um höhere Löhne und einen geregelten Inflationsausgleich, für eine vernünftige Krankversicherung und gegen eine Kürzungsoffensive der Unternehmen allgemein. Mehrere Zechen wurden von Teilen der Belegschaften entweder vorübergehend oder bis heute besetzt, Demonstrationen von Gewerkschaften, aber auch von Familienangehörigen fanden bereits mehrfach statt. Der Beitrag „MASS STRIKES AND OCCUPATIONS BY UKRAINIAN MINERS“ am 11. Mai 2017 bei der Ukraine Solidarity Campaign ist eine knappe Materialsammlung aus diesen Tagen des Mai, in der vor allen Dingen deutlich wird, dass es die Besetzungen sind, die von den Unternehmen gefürchtet werden: Auf diese ist bisher stets mit offener Repression geantwortet worden, sei es durch Absperrungen des Zugangs für Menschen bis hin zu totalen Blockaden und Verhinderung sogar der Wasserzufuhr. Die Bergarbeitergewerkschaft NPGU versucht, dagegen Solidarität zu organisieren. Siehe dazu auch einen aktuellen Beitrag beim  Gewerkschaftsbund KVPU weiterlesen »
Solidaritätsdemonstration in Kiew am 11.5.2017 mit der Besetzung einer Acelor Mittal ZecheDie Belegschaften mehrerer Zechen in der Ukraine, neben Acelor Mittal auch etwa von einem Unternehmen, das dem Herrn Abramowitsch gehört  – bekannt von den Hunderten Millionen für „sein Hobby Chelsea London weiterlesen »

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Ukrainische Metallarbeiter im Kampf um Lohnauszahlung – eine regelrechte Massenbewegung
Metallarbeiter der Ukraine im Kampf für Lohnauszahlung am 11.2.2016In Dnipropetrovsk demonstrierten am 11. Februar mehrere Tausend Metallarbeiter der Dniprodzerzhinsk Metallurgical Plant zusammen mit dem unabhängigen Gewerkschaftsbund KVPU gegen die Erpressungen des Unternehmens, das der Belegschaft massiv „nahe gelegt“ hatte, die Gewerkschaft zu wechseln – wofür sie eigens eine gegründet haben. Auch wegen Teilnahem an dieser Kundgebung (während der Arbeitszeit) wurde gedroht. Siehe dazu  aktuelle Berichte über Arbeiterproteste in der Ukraine wegen ausstehender Löhne weiterlesen »
Metallarbeiter der Ukraine im Kampf für Lohnauszahlung am 11.2.2016In Dnipropetrovsk demonstrierten am 11. Februar 2016 mehrere Tausend Metallarbeiter der Dniprodzerzhinsk Metallurgical Plant zusammen mit dem unabhängigen Gewerkschaftsbund KVPU gegen die Erpressungen des Unternehmens, das der Belegschaft massiv „nahe gelegt“ hatte, die Gewerkschaft zu weiterlesen »

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Ukrainische Bergarbeiter blockieren den Übergang nach Polen
Ukrainische Bergarbeiter blockieren Grenzübergang nach Polen im Januar 2016Nahe der Ortschaft Smerekiv haben mehrere hundert ukrainische Bergleute am Montag die Straße zur polnischen Grenze blockiert. Dieser massive Protest war ein Ergebnis der ausbleibenden Reaktion der staatlichen Verantwortlichen der Lvivvugillya auf Streiks in drei Zechen in der Vorwoche. Die Bergarbeiter protestieren dagegen, dass ihnen für November und Dezember jeweils nur rund die Hälfte ihres Lohns ausbezahlt wurden. „Miners Block the Road with Poland“ am 12. Januar 2015 beim Gewerkschaftsbund KVPU ist ein kurzer Bericht über diese Aktion der Gewerkschaft NPGU, worin auch Bilder von den Auswirkungen der Blockade dokumentiert werden. Siehe dazu auch einen Bericht über die Streiks zuvor weiterlesen »
Ukrainische Bergarbeiter blockieren Grenzübergang nach Polen im Januar 2016Nahe der Ortschaft Smerekiv haben mehrere hundert ukrainische Bergleute am Montag die Straße zur polnischen Grenze blockiert. Dieser massive Protest war ein Ergebnis der ausbleibenden Reaktion der staatlichen Verantwortlichen der Lvivvugillya auf Streiks in drei weiterlesen »

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Ukrainische Bergarbeiter protestieren weiter
bergarbeiterdemo westukraineStraßenblockaden im Bezirk Chervonohrad, Demonstration vor dem Kiewer Parlament, weitere Demonstrationen in Orten des Kohlebergbaus in der Westukraine – die Proteste richten sich gegen die Nichtauszahlung von Löhnen und gegen lancierte Schliessungspläne und Entlassungen, fasst der kurze Bericht „Protests escalating by Miners in West Ukraine“ am 08. März 2015 bei der Ukraine Solidarity Campaign inklusive Fotos und Videos, die verdeutlichen, dass die Europabegeisterung in diesen Reihen nicht so gross ist. Siehe dazu auch weitere Beiträge zur sozialen Entwicklung weiterlesen »
bergarbeiterdemo westukraineStraßenblockaden im Bezirk Chervonohrad, Demonstration vor dem Kiewer Parlament, weitere Demonstrationen in Orten des Kohlebergbaus in der Westukraine - die Proteste richten sich gegen die Nichtauszahlung von Löhnen und gegen lancierte Schliessungspläne und Entlassungen, fasst der kurze weiterlesen »

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Bergleute und LehrerInnen – die am entschlossensten gegen den antisozialen Kurs der Kiewer Regierung sind
Bergleute und LehrerInnen – die am entschlossensten gegen den antisozialen Kurs der Kiewer Regierung sindSie haben zu jenen gehört, die auf dem Maidan waren: Gegen Oligarchen, gegen Korruption, für Demokratie. Dass die Koalitionspartner des Berlin Freundes (und Nazi Apologeten – siehe  seine höchst persönliche Weltkrieg II Interpretation mit den überfallenen Nazis) Jarzenjuk das Land terrorisieren, hatten sie wohl nicht erwartet – aber sie wehren sich nun wieder. Die Bergleute und LehrerInnen vor allem – aber nicht nur – stehen immer häufiger auf gegen einen (EU) Kurs des restlichen Sozialabbaus und der üblichen Austerität, die nahe liegender Weise von der Oligarchenregierung Nummer X freudig befolgt wird. Neu: Eine Übersetzung von Stefan Schoppengerd des Artikels “The Ukrainian labour movement is growing again” vom 16. Januar 2015 beim Observer Ukraine aus dem express 1/2015 – wir danken! weiterlesen »
Bergleute und LehrerInnen – die am entschlossensten gegen den antisozialen Kurs der Kiewer Regierung sindSie haben zu jenen gehört, die auf dem Maidan waren: Gegen Oligarchen, gegen Korruption, für Demokratie. Dass die Koalitionspartner des Berlin Freundes (und Nazi Apologeten – siehe  weiterlesen »

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Erneut ukrainische Bergarbeiter im Protest
Erneut ukrainische Bergarbeiter im ProtestAm 28. Januar demosntrierten rund 1500 Bergarbeiter aus der Ukraine vor dem Regierungssitz mit den Forderungen nach einer Änderung im Haushalt, die nicht nur die Auszahlung ausstehender Löhne und Investitionen in den Bergbausektor garantieren soll, sondern auch der Verbesserung der Arbeitssicherheit in den Bergwerken. weiterlesen »
Erneut ukrainische Bergarbeiter im ProtestAm 28. Januar demosntrierten rund 1500 Bergarbeiter aus der Ukraine vor dem Regierungssitz mit den Forderungen nach einer Änderung im Haushalt, die nicht nur die Auszahlung ausstehender Löhne und Investitionen in den Bergbausektor garantieren soll, sondern auch der weiterlesen »

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