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Arbeitsbedingungen in der Dominikanischen Republik

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Universitätsdozent:innen in der Dominikanischen Republik im unbefristeten Streik für mehr Reisespesen: „Der Weg eines jeden Lehrers ist eine Geste der Aufopferung und Liebe für die Schüler“
Dominikanische Republik: "Der Weg eines jeden Lehrers ist eine Geste der Aufopferung und Liebe für die Schüler" (Gewerkschaft Faprouasd)„Dozent:innen der Autonomen Universität von Santo Domingo (UASD) befinden sich seit Mittwoch, dem 19. Oktober im Streik. Ihre Gewerkschaft Faprouasd (Federación de Asociaciones de Profesores de la UASD), rief zuvor alle Lehrkörper der größten und zugleich einzigen staatlichen Universität der Dominikanischen Republik dazu auf, sich dem Streik anzuschließen. Anlass für die Arbeitsniederlegung sind Auseinandersetzungen über die laut Faprouasd niedrigen Spesen für die Dozierenden. (…)  Faprouasd fordert, dass die 2016 festgelegten Spesen für Reisen und Verpflegung der Lehrkörper angepasst werden müssten. Die Autonome Universität von Santo Domingo unterhält zahlreiche Universitätsgelände in der gesamten Republik. Ein Großteil der Dozent:innen muss also regelmäßig durch das Land reisen, um den Lehraufträgen nachzukommen. (…) Da die Spesen zu niedrig veranschlagt seien, zahlten Dozent:innen bei Dienstreisen also einen Großteil der Kosten für Fahrt und Proviant aus eigener Tasche. Dies wirke sich auf die Gehälter und somit die Familieneinkommen aus…“ Beitrag von René Thannhäuser vom 25. Oktober 2022 bei amerika21 und Grundinfos weiterlesen »

Dominikanische Republik: "Der Weg eines jeden Lehrers ist eine Geste der Aufopferung und Liebe für die Schüler" (Gewerkschaft Faprouasd)

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Hotelangestellte in der Dominikanischen Republik: Die für den Profit sorgen müssen
Was Zimmermädchen verdienen - Hinz&Kunzt legt vierten Hotelreport vorOxfam hat eine Studie über die Arbeitsbedingungen von Hotel-Angestellten veröffentlicht. Diese zeigt, dass die Gewinne des Tourismussektors auf dem Rücken der Angestellten entstanden sind. In dem Artikel „Precarious, dangerous and with poverty wages, this is the job of hotel maids vom 03. November 2019 auf Dominican Today wird über die Studie berichtet. Insbesondere in nicht gewerkschaftlich organisierten Hotels verdienen Kellnerinnen unter dem Mindestlohn, erhalten nur wenig Vergünstigungen und haben wenig oder keine Arbeitsplatzsicherheit. Sie sind ernsthaften Gesundheitsrisiken ausgesetzt und haben mit sexuellen Belästigungen zu kämpfen. Zusätzlich ist es eine Herausforderung für die Kellnerinnen Kinderbetreuung zu finden, da es keine universelle staatliche Kinderbetreuung gibt. Insbesondere migrantische Frauen sind davon betroffen, da sie weitentfernt von familiären Unterstützungsnetzwerken leben. weiterlesen »

Was Zimmermädchen verdienen - Hinz&Kunzt legt vierten Hotelreport vor

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Erfolgreicher Kampf um höheren Mindestlohn in der Dominkanischen Republik
Höherer Mindestlohn in Santo Domingo September 2017Rund 100.000 Beschäftigte in den Freihandelszonen Santo Domingos erhalten eine Erhöhung des Mindestlohns um rund 20%. 15% zum 1. Oktober und weitere 5% zu Jahresbeginn 2018, so war das Ergebnis monatelanger Verhandlungen zwischen FEDOTRAZONAS, FENATRAZONAS, FUTRAZONAS,  UNATRAZONAS und den Unternehmerverbänden. Was in der Realität bedeutet, dass der Mindestlohn auf etwa 210 Dollar im Monat ansteigt (10.000 Pesos). In der Meldung „Workers in the Dominican Republic Free Trade Zones achieve historic increase in minimum wage“ am 12. September 2017 bei IndustriAll wird hervor gehoben, dass die Lohnerhöhung deutlich über der Inflationsrate von ungefähr 5% liege – aber trotz dieser Verbesserung die Entlohnung immer noch ausgesprochen prekär sei, weswegen weitere Anstrengungen nötig seien. weiterlesen »
Höherer Mindestlohn in Santo Domingo September 2017Rund 100.000 Beschäftigte in den Freihandelszonen Santo Domingos erhalten eine Erhöhung des Mindestlohns um rund 20%. 15% zum 1. Oktober und weitere 5% zu Jahresbeginn 2018, so war das Ergebnis monatelanger Verhandlungen zwischen FEDOTRAZONAS, FENATRAZONAS, FUTRAZONAS,  UNATRAZONAS weiterlesen »

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Gleiche Arbeit, weniger Lohn. Dan DiMaggio über gewerkschaftliche Kämpfe in Callcentern weltweit
express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitEin großes Thema des letzten Streiks von 38.000 ArbeiterInnen beim US-amerikanischen Telekommunikationskonzern AT&T war die Auslagerungsstrategie des Unternehmens. Um diese ins Licht der Öffentlichkeit zu holen und internationale Solidarität zu stärken, besuchte eine Gruppe von Gewerkschaftsmitgliedern ein paar Wochen vor dem Streik die Dominikanische Republik, um sich dort mit den Callcenter-Beschäftigten in einem Zielland der Auslagerungen zu treffen. Dan Di Maggio von den Labornotes berichtet über die Erfahrungen der KollegInnen bei dieser Reise…“ Artikel von Dan DiMaggio in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit 7/2017 in der Übersetzung durch Stefan Schoppengerd aus Labor Notes vom 30. Juni 2017 weiterlesen »

Artikel von Dan DiMaggio in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit 7/2017

express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitEin großes Thema des letzten Streiks von 38.000 ArbeiterInnen beim US-amerikanischen Telekommunikationskonzern AT&T war die Auslagerungsstrategie des Unternehmens. Um diese ins weiterlesen »

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