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Soziale Konflikte in der Ukraine

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Trotz und wegen Krieg: Studierende in der Ukraine kämpfen für ihre Rechte und organisieren sich
Ukraine: Eine schwarze Katze in einem Kreis als Symbol der StudierendengewerkschaftOb knapper Wohnraum, Drohung in den Krieg eingezogen zu werden, hohe Studiengebühren und ausfallende Kurse, Leben im Exil oder als Binnenvertriebene, Studierende in der Ukraine haben jede Menge Gründe zu protestieren. Auch für Student:innen, die nebenbei arbeiten müssen, um über die Runden zu kommen, bedeuten die Einschränkungen der Arbeitsrechte herbe Einschnitte in ihr Leben. Vor allem in der Stadt Lviv sind Studierende aktiv und haben unter anderem die Studierendengewerkschaft Direct Action wieder aufgebaut. Siehe mehr Informationen weiterlesen »

Ukraine: Eine schwarze Katze in einem Kreis als Symbol der Studierendengewerkschaft

Trotz und wegen Krieg: Studierende in der Ukraine kämpfen für ihre Rechte und organisieren sich
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Ukraine: Während des Krieges verschärft sich die Wohnungspolitik durch fehlenden Mieter:innenschutz und Binnenmigration

Dossier

Commons not Capitalism„… Im Laufe des letzten Monats haben Tausende von Menschen in Lviv eine Unterkunft gefunden, und niemand weiß, wie vielen dies nicht gelungen ist. (…) Nach offiziellen Angaben hat Lviv allein 200 Tausend Menschen aufgenommen. In Wirklichkeit ist diese Zahl jedoch 2-3 Mal höher. Der lokale Mietmarkt hat gezeigt, wie unreguliert er ist. Ein-Zimmer-Wohnungen werden manchmal für 1.000 Dollar vermietet. Aufgrund der stark gestiegenen Nachfrage nach Wohnraum können die Flüchtlinge nicht in der Stadt bleiben, und die Vermieter erhöhen entweder illegal die Preise, indem sie auf Zwangsräumungen drängen, oder sie verletzen die Rechte der Mieter:innen indem sie sie direkt vertreiben…“ Der Artikel von Alona Liasheva „Without shelter: housing policy in wartime“ erschien am 2. April 2022 auf Commons.com und schildert die soziale Schieflage in der Wohnungspolitik in der Ukraine. Wir dokumentieren zudem weitere Probleme der Wohnsituation während des Krieges in der Ukraine. Hierzu neu: Unter Druck der korrupten Hochschulverwaltung: Ukrainische Studierende sollen Wohnheime bezahlen, aus denen sie aufgrund des Krieges vertrieben wurden weiterlesen »

Dossier zur Wohnraumpolitik in der Ukraine während des Krieges

Commons not Capitalism

Unter Druck der korrupten Hochschulverwaltung: Ukrainische Studierende sollen Wohnheime bezahlen, aus denen sie aufgrund des Krieges vertrieben wurden
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Zurück ins Mittelalter. Roma am Pranger in der Ukraine
Antiziganismus bekämpfen!In den letzten Tagen gingen Fotos durch die soziale Medien, auf denen Romnja zu sehen waren, die mit gelbem Klebeband an Pfosten gebunden waren. Ihre Gesichter wurden grün oder blau angemalt. Schnell machten sich Äußerungen breit, dies sei „Putin-Propaganda“ und Fake News. Tatsächlich werden die Bilder in russischen Medien verbreitet. Jedoch werden sie genauso von ukrainischen Rechtsextremen verbreitet – mit rassistischen Äußerungen gegen Roma. In westlichen Medien hingegen werden sie verschwiegen. Nach unseren Informationen handelt es sich um eine anscheinend aktuell gängige Methode der Selbstjustiz in der Ukraine, mit denen vermeintliche „Diebe“ bestraft werden. Beweise für die Diebstähle gibt es keine. Die Fotos der Selbstjustiz jedoch sind echt. Menschen, die des Diebstahls verdächtigt werden, werden an Pfosten gebunden, angemalt, teilweise werden sie entkleidet, geschlagen, und es gibt auch Nachrichten über Vergewaltigungen. Das ganze erinnert an mittelalterliche Pranger. Selbst Kinder werden nicht verschont. Dass es gerade Romnja waren, deren Bilder viral gingen, führt in Kombination mit dem antiziganistischen Motiv der unterstellten Diebstähle reflexartig zu Hate Speech gegen Roma. (…) Die Flucht von Romnja aus der Ukraine wird stark behindert…“ Beitrag vom 24.3.2022 bei Roma Antidiscrimination Network RAN weiterlesen »

Antiziganismus bekämpfen!

Zurück ins Mittelalter. Roma am Pranger in der Ukraine
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Die Proteste der ukrainischen Bergarbeiter gehen weiter – trotz Haßpropaganda und einer Regierung, die die Konfrontation sucht
Bergarbeiterkongress KiewDie Proteste der Bergarbeiter in der Ukraine gehen weiter, auch in dieser Woche gibt es in Kiew Demonstrationen und Kundgebungen in der Stadt und vor Ministerien. Dabei müssen sie sich einer typisch rechten Haßpropaganda entgegen stellen, von der Sorte, die seien alle nur von irgendwelchen Oligarchen bezahlt (ganz so tun, als wären die nicht an der Regierung, heisst nicht nur in bundesdeutschen Medien die Richtlinie), wie aus der Stellungnahme „NPGU Statement on the Miners’ Protests“ des Unabhängigen Gewerkschaftsbundes vom 24. April 2015 hervorgeht, worin eben solche Behauptungen der Massenmedien zurückgewiesen werden – allerdings wieder einmal Korruption statt EU-Austerität für die Bedrohung der ukrainischen Energiewirtschaft verantwortlich gemacht wird. Siehe dazu weitere Beiträge zur Situation speziell im Bergbau weiterlesen »
Bergarbeiterkongress KiewDie Proteste der Bergarbeiter in der Ukraine gehen weiter, auch in dieser Woche gibt es in Kiew Demonstrationen und Kundgebungen in der Stadt und vor Ministerien. Dabei müssen sie sich einer typisch rechten Haßpropaganda entgegen stellen, von der weiterlesen »

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Die Proteste der ukrainischen Bergarbeiter reissen nicht ab – weil ihre Lage ständig schlechter wird
Neue Bergarbeiterdemo in KiewSeit Mittwoch bietet das Kiewer Regierungsviertel ein Bild wie aus den 90er Jahren. Etwa 1.000 Bergleute schlagen ihre Helme gegen Müllcontainer oder auf das Straßenpflaster. Sie fordern die Auszahlung der seit Anfang des Jahres ausstehenden Löhne und einen Verzicht auf die Streichung von staatlichen Subventionen für die Branche. Vor dem Sitz des Energieministeriums haben sie Zelte aufgestellt und wollen nach eigenem Bekunden dort aushalten, bis der für sie zuständige Minister Wolodymyr Demtschyschyn zurückgetreten ist“ – so beginnt der Artikel „Seit Monaten kein Lohn“ von Reinhard Lauterbach am 24. April 2015 in der jungen welt. Siehe dazu auch weitere Beiträge weiterlesen »
Neue Bergarbeiterdemo in Kiew"Seit Mittwoch bietet das Kiewer Regierungsviertel ein Bild wie aus den 90er Jahren. Etwa 1.000 Bergleute schlagen ihre Helme gegen Müllcontainer oder auf das Straßenpflaster. Sie fordern die Auszahlung der seit Anfang des Jahres ausstehenden Löhne und weiterlesen »

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Ukrainische Bergarbeiter protestieren weiter
bergarbeiterdemo westukraineStraßenblockaden im Bezirk Chervonohrad, Demonstration vor dem Kiewer Parlament, weitere Demonstrationen in Orten des Kohlebergbaus in der Westukraine – die Proteste richten sich gegen die Nichtauszahlung von Löhnen und gegen lancierte Schliessungspläne und Entlassungen, fasst der kurze Bericht „Protests escalating by Miners in West Ukraine“ am 08. März 2015 bei der Ukraine Solidarity Campaign inklusive Fotos und Videos, die verdeutlichen, dass die Europabegeisterung in diesen Reihen nicht so gross ist. Siehe dazu auch weitere Beiträge zur sozialen Entwicklung weiterlesen »
bergarbeiterdemo westukraineStraßenblockaden im Bezirk Chervonohrad, Demonstration vor dem Kiewer Parlament, weitere Demonstrationen in Orten des Kohlebergbaus in der Westukraine - die Proteste richten sich gegen die Nichtauszahlung von Löhnen und gegen lancierte Schliessungspläne und Entlassungen, fasst der kurze weiterlesen »

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Bergleute und LehrerInnen – die am entschlossensten gegen den antisozialen Kurs der Kiewer Regierung sind
Bergleute und LehrerInnen – die am entschlossensten gegen den antisozialen Kurs der Kiewer Regierung sindSie haben zu jenen gehört, die auf dem Maidan waren: Gegen Oligarchen, gegen Korruption, für Demokratie. Dass die Koalitionspartner des Berlin Freundes (und Nazi Apologeten – siehe  seine höchst persönliche Weltkrieg II Interpretation mit den überfallenen Nazis) Jarzenjuk das Land terrorisieren, hatten sie wohl nicht erwartet – aber sie wehren sich nun wieder. Die Bergleute und LehrerInnen vor allem – aber nicht nur – stehen immer häufiger auf gegen einen (EU) Kurs des restlichen Sozialabbaus und der üblichen Austerität, die nahe liegender Weise von der Oligarchenregierung Nummer X freudig befolgt wird. Neu: Eine Übersetzung von Stefan Schoppengerd des Artikels “The Ukrainian labour movement is growing again” vom 16. Januar 2015 beim Observer Ukraine aus dem express 1/2015 – wir danken! weiterlesen »
Bergleute und LehrerInnen – die am entschlossensten gegen den antisozialen Kurs der Kiewer Regierung sindSie haben zu jenen gehört, die auf dem Maidan waren: Gegen Oligarchen, gegen Korruption, für Demokratie. Dass die Koalitionspartner des Berlin Freundes (und Nazi Apologeten – siehe  weiterlesen »

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Erneut ukrainische Bergarbeiter im Protest
Erneut ukrainische Bergarbeiter im ProtestAm 28. Januar demosntrierten rund 1500 Bergarbeiter aus der Ukraine vor dem Regierungssitz mit den Forderungen nach einer Änderung im Haushalt, die nicht nur die Auszahlung ausstehender Löhne und Investitionen in den Bergbausektor garantieren soll, sondern auch der Verbesserung der Arbeitssicherheit in den Bergwerken. weiterlesen »
Erneut ukrainische Bergarbeiter im ProtestAm 28. Januar demosntrierten rund 1500 Bergarbeiter aus der Ukraine vor dem Regierungssitz mit den Forderungen nach einer Änderung im Haushalt, die nicht nur die Auszahlung ausstehender Löhne und Investitionen in den Bergbausektor garantieren soll, sondern auch der weiterlesen »

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Die Proteste gegen die antisoziale Politik der ukrainischen Regierung werden stärker – Veranstaltungsreihe mit ukrainischem Gewerkschafter in der BRD
soziale Proteste in der Ukraine„Zwischen Krieg und Maloche – Veranstaltungsreihe zur Lage der Bergarbeiter in der Ukraine: Pavlo Lysianskyi, stellvertretender Vorsitzender der Unabhängigen Bergarbeitergewerkschaft der Ukraine (NPGU), spricht über die Situation der Bergarbeiter und wie sie die Auseinandersetzungen mit der Regierung in Kiew und mit den verschiedenen politischen Kräften vor dem Hintergrund ihrer soziale Lage erleben. Wir möchten von Lysianskyi erfahren, wie die Lage der Bergleute ist, welche Forderungen sie haben und wie sie sich eine Lösung des Konflikts in der Ukraine vorstellen können.  Diese NPGU hat sich nach der Wende von der Staatsgewerkschaft getrennt und organisiert heute 240.000 Mitglieder. Siehe Termine und Berichte über soziale Proteste in der Ukraine weiterlesen »
soziale Proteste in der Ukraine„Zwischen Krieg und Maloche - Veranstaltungsreihe zur Lage der Bergarbeiter in der Ukraine: Pavlo Lysianskyi, stellvertretender Vorsitzender der Unabhängigen Bergarbeitergewerkschaft der Ukraine (NPGU), spricht über die Situation der Bergarbeiter und wie sie die Auseinandersetzungen mit der Regierung weiterlesen »

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Jahrestag der Rebellion in der Ukraine – ist irgendetwas besser geworden?
UKRAINE CRISIS - #SOS_Kiev. IFJ/EFJ CALL FOR ACTIONSie wollten keine Oligarchen mehr. Jetzt haben sie Porochenko. Sie wollten keine uniformierten Prügelgarden mehr. Jetzt haben sie faschistoide Milizkommandanten in Entscheidungspositionen, im politischen Bündnis mit dem angeblich demokratischen Ministerpräsidenten. Sie wollten in die EU, weil sie sich davon Demokratie und Wohlstand versprachen. Jetzt haben sie die ersten Spardiktate. So die Realbilanz, die jedermensch sehen kann – es sei denn, er oder sie seien bundesdeutschen Medienfabrikanten… weiterlesen »
UKRAINE CRISIS - #SOS_Kiev. IFJ/EFJ CALL FOR ACTIONSie wollten keine Oligarchen mehr. Jetzt haben sie Porochenko. Sie wollten keine uniformierten Prügelgarden mehr. Jetzt haben sie faschistoide Milizkommandanten in Entscheidungspositionen, im politischen Bündnis mit dem angeblich demokratischen Ministerpräsidenten. Sie wollten in die weiterlesen »

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Über ukrainische Schützengräben hinweg?
UKRAINE CRISIS - #SOS_Kiev. IFJ/EFJ CALL FOR ACTIONDie Flüchtlingsorganisation UNHCR schätzt, dass in diesem Jahr bereits über 430000 Menschen innerhalb der Ukraine geflüchtet sind. Obwohl sich das ukrainische Katastrophenministerium dazu verpflichtet hat, Flüchtlinge in der Ukraine zu unterstützen, würden dafür kaum staatliche Gelder zur Verfügung gestellt; die Finanzierung und Versorgung mit Nahrungsmitteln, Kleidern und Unterkünften müssten NGOs übernehmen“ aus dem Artikel Eigentlich wollten wir das Gleiche: den Sturz der Oligarchen von Jonas Aebi am 04. Dezember 2014 in der WoZ, worin es eben um das Wirken von NGO geht – und ihre politische Haltung.  Siehe dazu auch weitere aktuelle Meldungen die vor allem einiges über den Charakter der Kiewer Regierung aussagen weiterlesen »
UKRAINE CRISIS - #SOS_Kiev. IFJ/EFJ CALL FOR ACTIONDie Flüchtlingsorganisation UNHCR schätzt, dass in diesem Jahr bereits über 430000 Menschen innerhalb der Ukraine geflüchtet sind. Obwohl sich das ukrainische Katastrophenministerium dazu verpflichtet hat, Flüchtlinge in der Ukraine zu unterstützen, würden dafür kaum staatliche Gelder weiterlesen »

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Zwangsarbeit soll eingeführt werden. Nach welchem Vorbild wohl?
Die ukrainische Regierung will einen Landesarbeitsdienst einführen, um die staatliche Verteidigung zu gewährleisten und die Folgen des Bürgerkrieges zu beheben. Arbeiter, Selbstständige, Arbeitslose, Studenten, Auszubildende, Schüler, Bauern sollen ohne Zustimmung eingezogen werden können, um „gesellschaftlich nützliche Arbeit“ wie Reparaturen an den Staatsgrenzen, an Flugplätzen und Befestigungsanlagen durchzuführen oder Bauschutt- und Straßenarbeiten zu erledigen“ – aus der Pressemitteilung Zwangsarbeit in der Ukraine sofort beenden des Bundestagsabgeordneten Andrej Hunko vom 24. September 2014 weiterlesen »
Die ukrainische Regierung will einen Landesarbeitsdienst einführen, um die staatliche Verteidigung zu gewährleisten und die Folgen des Bürgerkrieges zu beheben. Arbeiter, Selbstständige, Arbeitslose, Studenten, Auszubildende, Schüler, Bauern sollen ohne Zustimmung eingezogen werden können, um „gesellschaftlich nützliche Arbeit“ wie Reparaturen an den Staatsgrenzen, an Flugplätzen und Befestigungsanlagen durchzuführen oder Bauschutt- und weiterlesen »

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Straßenblockaden werden Alltag…
Die Serie der Proteste im Westen der Ukraine reisst nicht ab. In dem aktuellen Überblick Nouvelles manifestations contre la guerre en Ukraine am 09. August 2014 berichtet Solidarité Ouvrière gestützt auf ukrainische und russische Quellen (und Videos) über Blockaden in Melitopol, Hertsa, Broshniv-Osada und Marhanets weiterlesen »
Die Serie der Proteste im Westen der Ukraine reisst nicht ab. In dem aktuellen Überblick Nouvelles manifestations contre la guerre en Ukraine externer Link am 09. August 2014 berichtet Solidarité Ouvrière gestützt auf ukrainische und russische weiterlesen »

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Frauen blockieren Einberufungen – quer durchs Land
ukraine frauen protesteDer Widerstand gegen die verstärkte Mobilmachung der Kiewer Regierung geht weiter: Nun haben Frauen in der Gegend von Odessa den Einzug ihrer Söhne und Männer durch eine Blockade verhindert. Über eine neue Widerstandsaktion berichtet (mit Fotos) der Beitrag Protestation des femmes contre la guerre dans l’estuaire du Dniepr am 07. August 2014 bei Solidarité Ouvrière. Und darüber hinaus: Überblick über diese Proteste seit der vorletzten Juliwoche, sowohl in den Gebieten im Westen in denen es größere Minderheiten andersstämmiger Bevölkerung gibt / das angeordnete Verbot der Kommunistischen Partei der Ukraine / Sturm auf Donezk fordert zahlreiche Opfer weiterlesen »
ukraine frauen protesteDer Widerstand gegen die verstärkte Mobilmachung der Kiewer Regierung geht weiter: Nun haben Frauen in der Gegend von Odessa den Einzug ihrer Söhne und Männer durch eine Blockade verhindert. Über eine neue Widerstandsaktion berichtet (mit Fotos) der Beitrag weiterlesen »

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Ukraine: Militär gegen Proteste
So heisst die kleine aktuelle Materialsammlung vom 16. April 2014, die mit den Unterschieden beginnt: Als die damalige Regierung ihre Polizei Maßnahmen (Schüsse) gegen den Terror auf dem Maidan ergreifen ließ, war die Empörung groß. Jetzt, wo die Armee geschickt werden soll und rechte Milizen mobilisiert ist das – voll normal. Weswegen die mangelnde Akzeptanz der Berichterstattung bundesdeutscher Medien durch die Öffentlichkeit auch ein Thema ist weiterlesen »
So heisst die kleine aktuelle Materialsammlung vom 16. April 2014, die mit den Unterschieden beginnt: Als die damalige Regierung ihre Polizei Maßnahmen (Schüsse) gegen den Terror auf dem Maidan ergreifen ließ, war die Empörung groß. Jetzt, wo die Armee geschickt werden soll und rechte Milizen mobilisiert ist das – voll weiterlesen »

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