„80 Lehrer:innen öffentlicher Schulen sind seit mittlerweile 24 Tagen [Stand 5.8.21] in verschiedenen Städten Ecuadors im Hungerstreik. Im Namen der linken Bildungsgewerkschaft Unión Nacional de Educadores (UNE) fordern sie die Umsetzung des sogenannten Organischen Gesetzes der Interkulturellen Bildung (LOEI), das derzeit vom Verfassungsgericht und der Regierung blockiert wird. Der indigene Dachverband Conaie sowie verschiedene studentische Organisationen unterstützen den Protest. Mitte Juli initiierten Lehrer:innen aus den Städten Quito, Guayaquil, Portoviejo und Cuenca den Hungerstreik, begleitet von Eltern und Schüler:innen. Im Verlauf schlossen sich ihnen Unterstützer:innen aus Latacunga, Ibarra und Santo Domingo an. Andere mussten den Streik angesichts der gesundheitlichen Risiken abbrechen…“ Aus dem Beitrag von Alexandra Schmeil vom 5. August 2021 bei amerika21, siehe daraus die Hintergründe und weitere Informationen. Neu:
Wichtiger Etappensieg für Lehrer:innen in Ecuador im Streit um Gehaltserhöhungen weiterlesen »