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Wirtschaft in Ecuador

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Obwohl das Recht auf Wasser (noch?) in der Verfassung Ecuadors verankert ist, gehen die Profitinteressen (kanadischer) Bergbauunternehmen vor…

Dossier

Ins trockene Hinterland vertrieben: Kolumbien 2015 müssen Menschen für bergbaumultis Platz machen„… Ein Beispiel für die Bedrohung des Rechts auf Wasser durch Bergbauprojekte ist der Fall der indigenen und bäuerlichen Bevölkerung von Kimsacocha in der Provinz Azuay im Süden Ecuadors. Das im Jahr 2002 initiierte Projekt Loma Larga des kanadischen Unternehmens IAMGOLD liegt in Macizo Cajas, einem Gebiet mit hohem ökologischen Wert und vielen Wasserquellen. Obwohl die UNESCO das Gebiet als Biosphärenreservat anerkannt hat und es Teil des ecuadorianischen Systems der Schutzgebiete ist, werden die Explorationsarbeiten weiter durchgeführt. Das Menschenrecht auf Wasser ist in der ecuadorianischen Verfassung verankert und hat Vorrang vor wirtschaftlichen und industriellen Interessen. (…) Allerdings wird das Projekt Loma Larga weiter vorangetrieben – mit verheerenden Folgen für die Gemeinden in Kimsacocha…“ – aus der Mitteilung „Weltwassertag: Recht auf Wasser weltweit verletzt“ am 21. März 2019 bei FIAN, worin dieses Beispiel aus Ecuador vorgestellt wird (versehen mit Links zu weiteren Materialien)… Siehe dazu NEU: Solidarität mit dem Kampf gegen die Ausweitung der Bergbauindustrie in Ecuador mit staatlicher und militarisierter Gewalt und Aufruf zu Protesten weiterlesen »

Dossier zu sozialen und ökologischen Konflikten um Bergbauprojekte in Ecuador

Ins trockene Hinterland vertrieben: Kolumbien 2015 müssen Menschen für bergbaumultis Platz machen

Solidarität mit dem Kampf gegen die Ausweitung der Bergbauindustrie in Ecuador mit staatlicher und militarisierter Gewalt und Aufruf zu Protesten
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EU versus Ecuador: Geheime Dokumente zeigen, wie bei Verhandlungen von “Frei”handelsabkommen Druck gemacht wird
Campaña No al TLC Ecuador con Unión Europea„Freihandelsabkommen sind Musterbeispiele für intransparente Verhandlungen. Während EU-Kommission und Lobbyisten Einblick in die Papiere bekommen, bedarf es Leaks, damit Öffentlichkeit und die Parlamentarier in der EU sich ein Bild machen können. Wir veröffentlichen hier eine Diskussion zwischen ecuadorianischen Regierungsvertretern und Diplomaten, die wir in einer journalistischen Partnerschaft mit Associated Whistleblowing Press und ihrer lokalen Plattform EcuadorTransparente.org einsehen konnten. Sie gibt einen Einblick, mit welchen Mitteln von der EU Druck auf die Regierung des Landes ausgeübt wird, auf Bedingungen des wirtschaftlich überlegenen Staatenverbunds einzugehen…“ Artikel von Anna Biselli vom 08. Oktober 2014 und „Campaña No al TLC Ecuador con Unión Europea“, die Protestseite gegen das Freihandelsabkommen zwischen EU und Ecuador. Neu dazu: CETA ist nicht alles: Was die EU Ecuador gerade aufzwingt weiterlesen »
Campaña No al TLC Ecuador con Unión Europea„Freihandelsabkommen sind Musterbeispiele für intransparente Verhandlungen. Während EU-Kommission und Lobbyisten Einblick in die Papiere bekommen, bedarf es Leaks, damit Öffentlichkeit und die Parlamentarier in der EU sich ein Bild machen können. Wir veröffentlichen hier weiterlesen »

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Die Wirtschafts- und Sozialpolitik der Linksregierung in Ecuador – vorgestellt von einem ihrer Mitgestalter
pedro paez Eine der – viel zahlreicheren als in hiesiger Debatte und Konfrontation allgemein angenommen – Alternativen zur kapitalistischen Austeritätspolitik etwa der EU wird seit Jahren auch in Ecuador betrieben. Der Ökonom Pedro Paez, der in der Regierung Ecuadors verschiedene Funktionen innehatte, hat auf drei Veranstaltungen in NRW diese Konzeption vorgestellt und diskutiert. Von der Veranstaltung am 23. März 2015 in der Evangelischen Stadtakademie in Bochum hat die Akademie eine kleine Dokumentation zusammengestellt in der der Vortrag von Pedro Paez „Ecuador, Kapitalismus und Krise“ eben vom 23. März 2015 zentrales Element ist. Siehe dazu auch weitere Dokumente und Hintergrund weiterlesen »
pedro paez Eine der - viel zahlreicheren als in hiesiger Debatte und Konfrontation allgemein angenommen - Alternativen zur kapitalistischen Austeritätspolitik etwa der EU wird seit Jahren auch in Ecuador betrieben. Der Ökonom Pedro Paez, der in der Regierung Ecuadors verschiedene weiterlesen »

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Ein andere Art zu wirtschaften? Pedro Paez auf einer Veranstaltungsreihe in 3 Städten in NRW
referent pedro paezBochum, Hagen und Wuppertal, das sind die drei Städte in denen Pedro Paez, der mehrere hohe Funktionen im Wirtschafts- und Finanzbereich der Regierung Correa innehatte zu „Alternativen des Südens“ sprechen und diskutieren wird im Rahmen einer Reihe, die auch vom LabourNet Germany unterstützt wird. In dem Aufruf zur Wuppertaler Veranstaltung heißt es beispielsweise „Die Linksregierungen in Lateinamerika wollten sich mit alternativen Modellen und Strukturen aus der Abhängigkeit befreien. Einer der federführend dabei war, ist Pedro Paez. Pedro Paez war Wirtschaftsminister und Präsident der Bank des Südens, sowie Beauftragter zur Entwicklung einer neuen Finanzmarktarchitektur für Lateinamerika. Daneben war er am Schuldenaudit in Ecuador beteiligt und ist zur Zeit Oberster Kontrolleur über die „Marktmacht“. Angesichts der aktuellen Auseinandersetzungen um die EU-Finanzarchitektur und die Positionen der Syriza in Griechenland ist Pedro Paez ein wichtiger Gesprächspartner„. Siehe dazu die genauen Termine der drei Veranstaltungen und weitere Informationen weiterlesen »
referent pedro paezBochum, Hagen und Wuppertal, das sind die drei Städte in denen Pedro Paez, der mehrere hohe Funktionen im Wirtschafts- und Finanzbereich der Regierung Correa innehatte zu "Alternativen des Südens" sprechen und diskutieren wird im Rahmen einer Reihe, weiterlesen »

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Gewerkschaftsverbände, soziale Organisationen, Indigene: Gemeinsam gegen neues Arbeitsgesetz
Am 17. September 2014 in Ecuador: Gewerkschaftsverbände, soziale Organisationen, Indigene: Gemeinsam gegen neues ArbeitsgesetzAm 17. September wird landesweit demonstriert: Die Gewerkschaftsverbände Confederación Ecuatoriana de Organizaciones Sindicales Libres (CEOSL), Confederación Ecuatoriana de Organizaciones Clasistas Unitarias de Trabajadores (CEDOCUT), Confederación de Trabajadores del Ecuador (CTE) sowie Unión General de Trabajadores del Ecuador (UGT) haben dazu aufgerufen, gegen das neue Arbeitsgesetz und die darin enthaltenen Beschneidungen von Rechten der Beschäftigten in Quito, Guayaquil, Portoviejo, Riobamba, Santo Domingo, Cotopaxi, Sucumbios und Cuenca zu demonstrieren, dem haben sich zahlreiche soziale Organisationen und auch indigene Gruppierungen angeschlossen. Sindicatos ultiman marcha para el 17 heisst die kurze Vorschau bereits am 03. September 2014 in El Mercurio – und ein Interview mit dem Vorsitzenden der Confederación de Organizaciones Clasistas (CEDOCUT) weiterlesen »
Am 17. September 2014 in Ecuador: Gewerkschaftsverbände, soziale Organisationen, Indigene: Gemeinsam gegen neues ArbeitsgesetzAm 17. September wird landesweit demonstriert: Die Gewerkschaftsverbände Confederación Ecuatoriana de Organizaciones Sindicales Libres (CEOSL), Confederación Ecuatoriana de Organizaciones Clasistas Unitarias de Trabajadores (CEDOCUT), Confederación de Trabajadores del weiterlesen »

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