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Gewerkschaften in Swasiland/Eswatini

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Gewalt gegen Gewerkschafter*innen und Oppositionelle dauert in Eswatini seit Jahren an, aktuell gesteigert vor den Parlamentswahlen
ITUC: End to the culture of impunity in EswatiniSeit Jahren kämpfen Gewerkschafter*innen und progressive Aktive gegen die absolute Monarchie in Eswatini (bis 2018 „Swasiland“). Während das Bildungs- und Gesundheitssystem am Boden liegen, stellt der König samt Familie seinen Reichtum zur Schau und bekämpft jede Kritik. So landete Eswatini 2023 unter den zehn schlechtesten Ländern in Bezug auf Arbeiter*innenrechte. So wurde Anfang 2023 Thulani Maseko, Anwalt für Arbeitsrecht, ermordet, kurz nachdem der König angekündigt hatte, Oppositionelle sollten sich nicht wundern, wenn sie von Söldnern angegriffen würden. Aktuell verurteilen internationale Gewerkschaftsverbände die massive Gewalt und setzen sich zusammen mit Amnesty International für die Freilassung von Sticks Nkambule ein – der Vorsitzende der Transportarbeiter*innengewerkschaft (SWATCAWU) wurde im Dezember 2022 wegen der Organisation eines zweitätigen Streiks verhaftet. Siehe aus Anlaß der anstehenden Parlamentswahlen in dem kleinen Land im Nordwesten Südafrikas einen aktuellen Überblick und Rückblick weiterlesen »

ITUC: End to the culture of impunity in Eswatini

Gewalt gegen Gewerkschafter*innen und Oppositionelle dauert in Eswatini seit Jahren an, aktuell gesteigert vor den Parlamentswahlen
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Gewerkschaftsfreiheit in Swasiland – Druck machen auf den Herrn König
Protest in SwasilandAfrikas letzte absolute Monarchie hat ihre Angriffe auf GewerkschafterInnen und AktivistInnen verschärft. Politische Parteien sind in Swasiland verboten und der Präsident des “People’s United Democratic Movement” (Vereinigte Demokratische Bewegung des Volkes) Mario Masuku und der Vorsitzende der Jugendfraktion der Partei, Maxwell Dlamini werden willkürlich festgehalten“ – so beginnt der Solidaritätsaufruf “ Swasiland: Angriffe auf GewerkschafterInnen verstärken sich“ seit dem 11. April 2015 bei Labourstart nun auch auf deutsch zu lesen – und aktiv zu werden weiterlesen »
Protest in Swasiland"Afrikas letzte absolute Monarchie hat ihre Angriffe auf GewerkschafterInnen und AktivistInnen verschärft. Politische Parteien sind in Swasiland verboten und der Präsident des “People’s United Democratic Movement” (Vereinigte Demokratische Bewegung des Volkes) Mario Masuku und der Vorsitzende der Jugendfraktion der weiterlesen »

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Swasiland: Der Herr König verbietet Gewerkschaften. Und Unternehmerverbände
Swasiland: Premier droht Gewerkschaftern mit ErhängenBei letzterem denkt der wohl, das kann ich auch alleine, zum Verbot der Gewerkschaften gibt es eine Pressemitteilung des ITUC Swaziland – „Monarchy Bans All Union and Employer Federations“ vom 09. Oktober 2014 in der auch darauf verwiesen wird (und verlinkt) dass der IGB einen Protestbrief an den Premierminister geschrieben habe. Siehe dazu auch: „BANNED FEDERATIONS TO MARCH TO MINISTRIES“ von SIBUSISO ZWANE am 10. Oktober 2014 in der Times of Swaziland, worin die ersten Protest- und Widerstandsaktionen berichtet werden   weiterlesen »
Swasiland: Premier droht Gewerkschaftern mit ErhängenBei letzterem denkt der wohl, das kann ich auch alleine, zum Verbot der Gewerkschaften gibt es eine Pressemitteilung des ITUC Swaziland – Monarchy Bans All Union and Employer Federations weiterlesen »

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Swasiland: Gewerkschafter? Aufhängen!
swasiland free speachSo einfach sieht das eine Unperson wie der Premierminister von Swasiland, Sibusiso Barnabas Dlamini in bezug auf AktivistInnen, die beim Afrika-Gipfel in Washington protestiert hatten. „Der Premierminister sprach diese Drohung aus, als er von Parlamentarier_innen dazu befragt wurde, wie die Regierung den weiteren Erhalt von Subventionen aus dem US-amerikanischen „Gesetz für Wachstum und Möglichkeiten für Afrika“ (AGOA) sicherstellen will. Die US-Regierung hat angekündigt, diese am 1. Januar 2015 einzustellen“ – aus dem Kampagnenaufruf Swasiland: Premier droht Gewerkschaftern mit Erhängen, seit dem 09. August 2014 bei Labourstart weiterlesen »
swasiland free speachSo einfach sieht das eine Unperson wie der Premierminister von Swasiland, Sibusiso Barnabas Dlamini in bezug auf AktivistInnen, die beim Afrika-Gipfel in Washington protestiert hatten. „Der Premierminister sprach diese Drohung aus, als er von Parlamentarier_innen dazu befragt wurde, wie die weiterlesen »

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