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Menschenrechte in Chile

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“Chile den Chilenen, Grenze dicht, Venezolaner raus”: Ausschreitungen und Migrationspolitik in Chile
#NingunSerHumanoEsIlegal„“Chile den Chilenen, Grenze dicht, Venezolaner raus“: Proteste im Norden Chiles gegen Migranten eskalieren. Brandanschläge auf die Habseligkeiten der von der Polizei vertriebenen Menschen. Aufgemuntert von der Räumung einer kleinen Zeltstadt von Migranten im Zentrum Iquiques durch die Polizei ist es am vergangenen Samstag zu einem Demonstrationszug und Angriffen von mehreren Tausend Personen gegen die Geflüchteten gekommen. Der Norden Chiles sieht sich seit Jahren einer Einwanderungswelle von undokumentierten Ausländern, in der Mehrheit Venezolaner, ausgesetzt. Mit Hilfe von Schlepperbanden kommen sie über die weitgehend unkontrollierte Grenze mit Bolivien in kleine Grenzstädte wie Colchane mit gerade einmal 1.600 Einwohnern auf 3.000 Meter Höhe inmitten der Wüste gelegen. Notdürftig versorgt, es kam auch schon zu Todesfällen, werden sie in Bussen in die Provinzhauptstadt Iquique gebracht, wo sie auf Papiere und den Weitertransport in die großen Städte im Süden warten. (…) Die Regierung, nicht nur wegen den Auswirkungen der Pandemie mit großen Problemen konfrontiert, hat sich selbst mit ihrer Migrationspolitik in eine komplizierte Situation manövriert, die sie nun mit Grenzschließung, Abschiebungen und Auffanglagern in den Griff bekommen will...“ Bericht von Michael Roth, Santiago, am 01.10.2021 bei amerika21, siehe einen Beitrag zu Iquique und neu: [Neues Einwanderungsgesetz] Chile führt Massenabschiebung durch weiterlesen »

#NingunSerHumanoEsIlegal

“Chile den Chilenen, Grenze dicht, Venezolaner raus”: Ausschreitungen und Migrationspolitik in Chile / [Neues Einwanderungsgesetz] Chile führt Massenabschiebung durch
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