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Charité Berlin

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„Vitamin C“ – Das Betriebsflugblatt der RSO an der Charité

Belegschaftszeitung

„Vitamin C“ – Das Betriebsflugblatt der RSO an der CharitéNeu: Vitamin C vom 07. März 2024: Butter statt Kanonen! Vor zwei Jahren begann für die Menschen in der Ukraine mit dem Einmarsch russischer Truppen das Grauen des Krieges, dessen Ende weiterhin nicht in Sicht ist. Schlimmer noch als der uns geografisch näher liegende Krieg in der Ukraine ist der Horror in Gaza. Dieser Krieg, der sich genauso gegen eine Zivilbevölkerung richtet, hat eine weitere Zuspitzung erfahren … und wurde während der Berlinale ins Rampenlicht gezogen…“ Und weitere Kurzmeldungen in Vitamin C vom 07. März 2024 weiterlesen »

Belegschaftszeitung „Vitamin C“ an der Charité

„Vitamin C“ – Das Betriebsflugblatt der RSO an der Charité

Vitamin C vom 07. März 2024: Butter statt Kanonen!
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Berliner Bündnis Gesundheit statt Profite und die Krankenhausbewegung

Dossier

Die Berliner Krankenhausbewegung von ver.diGemeinsam machen sich die Krankenhausbeschäftigten von der Charité, Vivantes und den Tochterunternehmen mit vielen Unterstützer*innen aus ganz Berlin auf den Weg, um 2021 zum Entscheidungsjahr über die Berliner Gesundheitsversorgung zu machen. (…) Darum ist das Ziel ein Tarifvertrag Entlastung bei der Charité und bei Vivantes mit verbindlichen Vorgaben zur Personalbesetzung und einem Belastungsausgleich bei Unterbesetzung. Nach wie vor gibt es bei den Tochterunternehmen von Vivantes in der Reinigung, im Labor, in der Speiseversorgung, im Patiententransport und vielen weiteren Bereichen Beschäftigte ‚zweiter Klasse‘, die endlich faire Löhne und bessere Arbeitsbedingungen fordern: Faire Löhne und TVöD für alle Beschäftigten!…“ Aus der Selbstdarstellung der Berliner Krankenhausbewegung auf ihrer Homepage mit den Hauptforderungen „Tarifvertrag Entlastung: Verbindliche Personalbesetzungen“ sowie „Faire Löhne: TVöD für alle!“ – siehe dazu NEU: Die wahre Krise ist die Personalkrise: Am 6. März wurden 5 Krankenhäuser im Land Brandenburg bestreikt, bei Asklepios geht es bis 8. März weiter weiterlesen »

Dossier zum Berliner Bündnis Gesundheit statt Profite und der Krankenhausbewegung

Die Berliner Krankenhausbewegung von ver.di

Die wahre Krise ist die Personalkrise: Am 6. März wurden 5 Krankenhäuser im Land Brandenburg bestreikt, bei Asklepios geht es bis 8. März weiter
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KollegInnen der Servicegesellschaften bei Charité und vivantes starten gemeinsam den AUFSTAND DER TÖCHTER – United we stand!

Dossier

Aufstand der TöchterAufstand der Töchter in Berlin: „Wir sind die VHS-Dozentin, der Lehrer an der Musikschule, der Therapeut und die Servicebeschäftigte bei Vivantes, die Gärtnerin und der Kassierer am Botanischen Garten, die Therapeutin in den Kinder- und Jugendambulanzen der Ki.D.T. gGmbH (VdK), der Besucherservicemitarbeiter am Technikmuseum, die Reinigungskraft und der Patientenbegleiter bei der Charité Facility Management GmbH, die freie Musikerin im Orchester … Wir sind viele – und haben uns gemeinsam organisiert in einem gewerkschaftschaftlichen Aktionsausschuss.“ Fratzebuch-Seite der Aktion „Aufstand der Töchter“ und weitere Infos. NEU: [Protest- und Solidaritätsschreiben] KollegInnen aus bereits zurückgeführten Betrieben fordern vom Land Berlin: Rückführung der CFM und der Vivantes-Töchter geht! Sofort! weiterlesen »

Dossier zum Aufstand der Töchter von Charité und Vivantes in Berlin

Aufstand der Töchter

[Protest- und Solidaritätsschreiben] KollegInnen aus bereits zurückgeführten Betrieben fordern vom Land Berlin: Rückführung der CFM und der Vivantes-Töchter geht! Sofort!
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Warnstreiks an der Charité CFM ab 2016: Für Löhne die zum Leben reichen! Gegen Tarifflucht und prekäre Beschäftigung an der Charité

Dossier

Warnstreik an der Charité CFM und Solidemo am 07.09.2016: Für Löhne die zum Leben reichen! Gegen Tarifflucht und prekäre Beschäftigung an der CharitéIn der Service-Tochter der Charité, der Charité Facility Management (CFM) arbeiten viele Beschäftigte zu Löhnen, die nicht zum Leben reichen. Deshalb streiken sie am 7.9.2016 für mehr Lohn: „Wir streiken für gute Löhne an der Charité. Denn die CFM (ausgegründete Charité Facility Management) gehört zur Charité. Wir machen Charité möglich. Die CFM wurde auf Grund einer Entscheidung des Berliner Senats gegründet. Er ist also mit verantwortlich für unsere Niedriglöhne. Deshalb tragen wir unseren Streik heute auch zu den politisch Verantwortlichen am Roten Rathaus.“ Aufruf der Verdi Betriebsgruppe CFM unterstützt vom Bündnis Berlinerinnen und Berliner für mehr Personal im Krankenhaus. Siehe dazu auch unser Dossier: [Rekommunalisierung] Charité Berlin: Verdi besteht auf Tarifbezahlung bei CFM und hier Infos und Aufrufe seither. NEU: Wieder mal »kein Geld«. Noch wichtiger als Rückführung der Servicegesellschaft CFM in Mutterkonzern Charité ist den Beschäftigten aktuell eine Inflationsausgleichsprämie weiterlesen »

Dossier zum Tarifkampf von Charité Facility Management (CFM)

Warnstreik an der Charité CFM und Solidemo am 07.09.2016: Für Löhne die zum Leben reichen! Gegen Tarifflucht und prekäre Beschäftigung an der Charité

Wieder mal »kein Geld«. Noch wichtiger als Rückführung der Servicegesellschaft CFM in Mutterkonzern Charité ist den Beschäftigten aktuell eine Inflationsausgleichsprämie
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Untreuevorwürfe bei Charité Facility Management (CFM): Von der Charité vertuscht? Hinweisgeber gekündigt!
Warnstreik an der Charité CFM und Solidemo am 07.09.2016: Für Löhne die zum Leben reichen! Gegen Tarifflucht und prekäre Beschäftigung an der CharitéIm Rahmen von Ermittlungen wegen des Verdachts der Untreue und möglichen Vergaberechtsverstößen bei der Charité Facility Management (CFM) hat eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft einen Schaden in Höhe von sieben bis zehn Millionen Euro festgestellt. Das bestätigte die Staatsanwaltschaft Berlin dem rbb. Tatverdächtig sind sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Charité-Tochter, gegen die Strafanzeige gestellt wurde. Die Akten wurden bereits an das Landeskriminalamt zur weiteren Auswertung übersandt. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft war von der Charité beauftragt worden. Im Juli 2022 hatten Recherchen des rbb zur Wiederaufnahme der Ermittlungen geführt. (…) Es waren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der CFM, die erstmals 2021 mögliche Verstöße gegen das Vergaberecht und andere Merkwürdigkeiten bei Auftragsvergaben aufdeckten. (…) Einige der Mitarbeiter, die auf die Missstände hingewiesen hatten, wurden inzwischen „freigestellt“ oder ihnen wurde gekündigt…“ Beitrag von René Althammer vom 20.03.23 bei rbb24 („Fragwürdige Geschäfte: Mitarbeiter von Charité-Tochter sollen Millionen veruntreut haben“), siehe dazu u.a. ver.di weiterlesen »

Warnstreik an der Charité CFM und Solidemo am 07.09.2016: Für Löhne die zum Leben reichen! Gegen Tarifflucht und prekäre Beschäftigung an der Charité

Untreuevorwürfe bei Charité Facility Management (CFM): Von der Charité vertuscht? Hinweisgeber gekündigt!
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MB-Tarifverhandlungen mit der Charité für mehr Gehalt und weniger Bereitschaftsdienste könnten im Oktober im Ärztestreik münden

Dossier

berlin baer charite„An der Berliner Charité droht Anfang Oktober ein Ärztestreik. Das erfuhr der Tagesspiegel von Medizinern der landeseigenen Universitätsklinik. Demnach wollen gewerkschaftlich organisierte Ärzte an allen Charité-Standorten in Wedding, Mitte und Steglitz für einen Tag die Arbeit niederlegen. Notfälle und schlecht aufschiebbare Behandlungen würden, wie im Gesundheitswesen üblich, trotz des Warnstreiks versorgt. Der Marburger Bund (MB) führt derzeit Tarifverhandlungen für die 2700 Charité-Mediziner. Der MB fordert neben 6,9 Prozent mehr Gehalt, weniger Bereitschaftsdienste und verlässlichere Dienstpläne. (…) liegt dem Tagesspiegel eine 40-seitige Auswertung einer Charité-Mitarbeiterbefragung vor, an der sich fast 8500 Beschäftigte beteiligten. Demnach empfehlen 44 Prozent der Befragten die Charité als Arbeitgeber weiter – bei Ärzten unter 40 Jahre waren es allerdings bloß 15 Prozent. In der Umfrage hieß es unter anderem, wegen voller Stationen und verpflichtender Bürokratie bleibe „zu wenig Zeit für Forschung und Lehre“…“ Artikel von Hannes Heine vom 23. September 2022 beim Tagesspiegel online („Der Charité droht im Oktober ein Ärztestreik“) und NEU: Warnstreik der Ärzt:innen an der Charité am 5. Oktober: 1.000 Ärztinnen und Ärzte bei zentraler Warnstreikkundgebung weiterlesen »

Dossier zu MB-Tarifverhandlungen mit der Charité 2022

berlin baer charite

Warnstreik der Ärzt:innen an der Charité am 5. Oktober: 1.000 Ärztinnen und Ärzte bei zentraler Warnstreikkundgebung
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Ausgegliederte TherapeutInnen an der Charité und bei Vivantes: 2 Kliniken, gleiche Probleme

Dossier

berlin baer chariteAustausch der Charité TherapeutInnen mit den Vivantes TherapeutInnen: „Am 18.10.2016 trafen sich die Betriebsgruppe der Charité TherapeutInnen unter Leitung des Gewerkschaftssekretärs Kalle Kunkel mit dem Aktionsbündnis der Vivantes TherapeutInnen bei ver.di erstmals zu einem Austausch. Die Charité TherapeutInnen wurden 2009 in eine 100 %- ige Tochter der Charité ausgegliedert. Sie trägt den Namen Charité Physiotherapie und Präventionszentrum GmbH (CPPZ). Es gibt derzeit knapp 200 MitarbeiterInnen: PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, SporttherapeutInnen und Anmeldekräfte, davon ca. 80 von der Charité in die Tochter gestellte Mitarbeiter. Sie arbeiten in den Charité – Standorten Mitte, Virchow und Benjamin Franklin. Als GmbH ist ein Betriebsrat für die KollegInnen gewählt worden, während in der Mutter Charité ein Personalrat die Belegschaft vertritt. Damit gibt es rechtlich für die Mutter und Tochtergesellschaften keine gemeinsame Beschäftigtenvertretung im Gegensatz zur Vivantes GmbH, wo der Betriebsrat die Zuständigkeit auch für die Tochtergesellschaft Vivantes Therapeutische Dienste (VTD) durchgesetzt hat. Die KollegInnen im CPPZ werden befristet eingestellt, erhalten keinen tariflichen Lohn, während in der Mutter der TV-C (Tarifvertrag Charité) gilt. Die Entgelte der CPPZ-MitarbeiterInnen betragen bei einem Einstiegsentgelt von 1800 € bis zu 2200€ brutto weniger als die Gestellten mit TV-C. Auch sie arbeiten mit den Gestellten in einem Team…“ Bericht von Charlotte Rutz-Sperling aus Oktober 2016 bei ver.di Berlin-Brandenburg, Gesundheit und Soziales. Siehe die (bundesweite) Aktionsseite Therapeuten am Limit und hier dazu neu: Kritik unerwünscht? Oder Ist freie und öffentliche Kritik nicht konstruktiv für eine solidarische Gewerkschaftsarbeit?  weiterlesen »

Dossier zu ausgegliederten TherapeutInnen an der Charité und bei Vivantes

berlin baer charite

Kritik unerwünscht? Oder Ist freie und öffentliche Kritik nicht konstruktiv für eine solidarische Gewerkschaftsarbeit?
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[Offener Brief von gewerkschaftlich Aktiven bei Vivantes und Charite] Wir fordern Senat und Klinikleitungen: Der Schutz der Beschäftigten und der Patient*innen muss an erster Stelle stehen
Coronavirus, die Hetze und der Ausnahmezustand: China im Shitstorm„… Wir befinden uns alle in einer für uns noch nie dagewesenen Situation. Die Corona Pandemie trifft auch uns Beschäftigte im Krankenhaus hart. Wir bereiten uns auf eine Situation vor, von der wir alle nicht wissen, wie sie abläuft. Niemand weiß das. Das verunsichert viele. Es werden bereits viele Maßnahmen eingeleitet, damit die Auswirkungen bei uns nicht so massiv werden wie in anderen Ländern. Unser Gesundheitssystem wird vor eine Zerreißprobe gestellt. Wir aber auch. Viele Entscheidungen, die in den letzten 20 Jahren im Gesundheitswesen getroffen wurden, gingen auf Kosten der Beschäftigten und der Patient*innen. Unsere Krankenhäuser wurden zu Fabriken und Gesundheit zur Ware. (…) Der Schutz der Beschäftigten und der Patient*innen steht an erster Stelle!! Dafür haben wir folgende Forderungen: Ausreichend Schutzkleidung (…) Mehr Personal für alle an der Krankenversorgung beteiligten Bereiche durch schnelle und unbürokratische Einstellungen (Pflege, Ärzt*innen, Labor, Reinigung, Krankentransport, Medizintechnik usw.) Feste Zuordnung von Reinigungspersonal auf die Stationen. Reinigungsflächen verkleinern, Sichtreinigung verbieten. Extra Personal für die Außenbereiche. Auch da muss mehrmals täglich gründlich gereinigt werden. Wer krank ist, geht nicht arbeiten. Quarantäne muss auch für Krankenhausbeschäftigte gelten. (…) Für die Dauer der Corona-Krise erhalten die Krankenhaus-Mitarbeiter*innen eine Gefahren- und Belastungszulage für jeden tatsächlich geleisteten Dienst. (…) Diese Krise macht deutlich, dass Marktlogik im Gesundheitssystem nichts zu suchen hat. Deswegen fordern wir darüber hinaus…“ Siehe ALLE wichtigen Forderungen im Offenen Brief vom 24.3.2020 bei ver.di Gesundheits- und Sozialwesen in Berlin-Brandenburg – siehe auch „Beschäftigte in Vivantes-Kliniken müssen Schutzmasken privat abkochen“ weiterlesen »

Coronavirus, die Hetze und der Ausnahmezustand: China im Shitstorm

[Offener Brief von gewerkschaftlich Aktiven bei Vivantes und Charite] Wir fordern Senat und Klinikleitungen: Der Schutz der Beschäftigten und der Patient*innen muss an erster Stelle stehen / Beschäftigte in Vivantes-Kliniken müssen Schutzmasken privat abkochen
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Personalmangel und Leiharbeitskräfte: Pflegekräfte der Charité regelmäßig überlastet
ÜberlastungsanzeigeJeden Monat stellen die Mitarbeiter Dutzende Überlastungsanzeigen. Die Berliner Klinik sieht dennoch keine Gefährdung für die Patienten. Die Pflegekräfte der Charité arbeiten offenbar am Limit. Pro Monat stellen sie 47 bis 68 sogenannte Überlastungsanzeigen. Das geht aus einer Antwort des Senats auf eine parlamentarische Anfrage hervor. Die Situation auf den Stationen war in der Vergangenheit allerdings schon kritischer und entspannt sich nun langsam: 2018 hatten Pflegekräfte noch monatlich 60 bis 80 Anzeigen gestellt. (…) Vergangene Woche war bekannt geworden, dass die Charité ein krebskrankes Kind zunächst abweisen musste, weil die Kapazitäten auf der Station nicht ausreichten. Als Grund für den Vorfall wurde unter anderem Personalmangel angeführt. Das Kind konnte erst später aufgenommen werden. Die Charité wies die Vorwürfe gestern zurück, am späteren Tod des Kindes Schuld zu sein. Um den Personalmangel in den 200 Stationsbereichen aufzufangen und die Arbeitsbedingungen zu verbessern, hat die Charité im Vorjahr 67 Leiharbeitskräfte eingesetzt – die meisten in der Intensivpflege. Die Charité verfügt zurzeit über 4500 Pflegekräfte, 100 weitere Stellen sind unbesetzt…“ Artikel von Christian Gehrke vom 13.2.2020 bei der Berliner Zeitung online weiterlesen »

Überlastungsanzeige

Personalmangel und Leiharbeitskräfte: Pflegekräfte der Charité regelmäßig überlastet
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[Rekommunalisierung] Charité Berlin: Verdi besteht auf Tarifbezahlung bei CFM

Dossier

ver.di kämpft für Tarifverträge bei Charité CFM Facility ManagementDie Botschaft ist mit wohlwollender Skepsis aufgenommen worden: Kalle Kunkel, Verhandlungsführer der Gewerkschaft Verdi, begrüßte am Dienstag die Ankündigung von Senatschef Michael Müller (SPD), die Charité-Dienstleister der „CFM“ künftig besser zu bezahlen und wieder komplett in kommunale Hoheit zu nehmen. „Wir sind bereit, über einen Zeitplan dafür zu reden“, sagte Kunkel. Das rot-rot-grüne Bündnis setzt mit der Übernahme der rund 2800 CFM-Mitarbeiter – die alle nichtmedizinischen Dienstleistungen wie Transporte, Reinigung, Catering und Wachschutz übernehmen – eine Vereinbarung aus dem Koalitionsvertrag um. Wenn auch vorerst nur schrittweise…“ Artikel von Jan Thomsen vom 06.06.17 bei der Berliner Zeitung online und Hintergründe/Bewertung: TVöD /TV-L für Alle! Rückführung der ausgegliederten Töchter! Aufruf zur Aktion vor dem SPD-Landesparteitag Berlin am 16.11.2018 weiterlesen »

Dossier

ver.di kämpft für Tarifverträge bei Charité CFM Facility Management"Die Botschaft ist mit wohlwollender Skepsis aufgenommen worden: Kalle Kunkel, Verhandlungsführer der Gewerkschaft Verdi, begrüßte am Dienstag die Ankündigung von Senatschef Michael Müller (SPD), die Charité-Dienstleister der „CFM“ künftig besser zu bezahlen und weiterlesen »

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[22.10.2018 in Berlin] Solidarität mit einer Kollegin bei der Charite CPPZ vor Gericht
[DGB-Kampagne] Stop Union BustingBAGA ruft zur Solidarität und Unterstützung einer Kollegin bei der Charité Physiotherapie- und Präventionszentrum GmbH – CPPZ gegen Union Busting durch die Geschäftsführung auf. Die betroffene Kollegin braucht unsere tatkräftige Unterstützung bei einer Verhandlung vor dem Arbeitsgericht. Wann: 22.10.2018 um 12:45 UhrWo: Arbeitsgericht Berlin, Magdeburger Platz 1, 10785 Berlin. Um 13:00 Uhr beginnt die Verhandlung im Saal 222“ Aufruf zur Solidarität vom 15.10.2018 auf und bei Berliner Aktion gegen Arbeitgeberunrecht , siehe zum Hintergrund das Flugblatt der Beschäftigten der CPPZ vom August 2018: „Die Geschäftsführung der Charite Tochter CPPZ (Physiotherapie und Präventionszentrum) versucht eine Betriebsversammlung zu verhindern!“ weiterlesen »
[DGB-Kampagne] Stop Union BustingBAGA ruft zur Solidarität und Unterstützung einer Kollegin bei der Charité Physiotherapie- und Präventionszentrum GmbH – CPPZ gegen Union Busting durch die Geschäftsführung auf. Die betroffene Kollegin braucht unsere tatkräftige Unterstützung bei einer Verhandlung vor dem Arbeitsgericht. Wann: 22.10.2018 weiterlesen »

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Charité Berlin: Psychotherapeuten*innen in Ausbildung gegen Hungerlöhne!
Psychotherapeuten*innen in Ausbildung1,40€ Stundenlohn: Das ist es, was die Berliner Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung (PiA) an der Charité während ihrer Praktischen Tätigkeit verdienen. Trotz abgeschlossenem Hochschulstudium, massiver Kosten für die Ausbildung und verantwortungsvoller Tätigkeiten vor Ort, werden PiA weit unter dem gesetzlichen Mindestlohn vergütet. Einen sozialrechtlichen Status oder einheitliche vertragliche Regelungen der Arbeitsbedingungen gibt es nicht. Um gegen diese prekären Bedingungen zu demonstrieren, werden die PiA in Berlin und Brandenburg am 13.07.2018 auf die Straße gehen! (…) Die Tage vom 09.07. bis zum 12.07.2018 werden als Aktionswoche genutzt (…) Die Ausbildung, welche an privaten oder universitären Instituten absolviert werden muss, kostet in der Regel zwischen 20.000 bis 70.000 Euro. (…) Diesen Bedingungen steht die zentrale Rolle, die PiA jeden Tag für die Patientenversorgung psychiatrischer Kliniken in Deutschland spielen, entgegen…“ Pressemitteilung der Protestgruppe AG Protestaktion PiA-Berlin zur Demo am 13.07. – siehe für Hintergründe ihre Aktionsseite Berliner PiA-Forum samt einer Petition zur PiA-Reform. Neu dazu: [Nach der Demo am 13.7.18 ] Kann die Charité sich das leisten? weiterlesen »
Psychotherapeuten*innen in Ausbildung"1,40€ Stundenlohn: Das ist es, was die Berliner Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung (PiA) an der Charité während ihrer Praktischen Tätigkeit verdienen. Trotz abgeschlossenem Hochschulstudium, massiver Kosten für die Ausbildung und verantwortungsvoller Tätigkeiten vor Ort, werden PiA weit unter dem gesetzlichen Mindestlohn weiterlesen »

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»Rassismus ist kein Hobby«. Linkes Bündnis wirft einem Personalrat der Charité Fremdenfeindlichkeit vor
Internationale Wochen gegen Rassismus 2017 (13. bis 26. März): "100 Prozent Menschenwürde - Zusammen gegen Rassismus"Christoph Berndt ist Vorsitzender des Vereins »Zukunft Heimat«, der unter anderem Spenden für das Tierheim in Märkisch Buchholz sammelt und mit Radtouren für den Bau eines Radwegs von Zützen nach Golßen kämpft. Der Verein organisierte außerdem zu Jahresbeginn asylfeindliche Kundgebungen in Cottbus. Nachdem es in der Lausitzmetropole gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen und Einheimischen gegeben hatte, beteiligten sich an diesen Kundgebungen bis zu 4000 Menschen. Das erregte bundesweit Aufmerksamkeit. (…) Das Bündnis »Zukunft für alle« verlangt, ihn »wegen seiner rassistischen Umtriebe aus dem Personalrat auszuschließen«. Auf einem vor dem Virchow-Klinikum an Mitarbeiter, Patienten und Besucher verteilten Flugblatt heißt es zur Begründung dieser Forderung: »Wer sich wie Berndt für die Abschottung gegen Geflüchtete einsetzt und rassistische Ressentiments schürt, kann nicht die Rechte aller Beschäftigten an der Charité vertreten.«“ Artikel von Andreas Fritsche vom 17.05.2018 im Neues Deutschland online und weitere Infos. Neu: Auch Hans-Christoph Berndt auf der AfD-Demo am Sonntag, 27.5.18 in Berlin weiterlesen »
Internationale Wochen gegen Rassismus 2017 (13. bis 26. März): "100 Prozent Menschenwürde - Zusammen gegen Rassismus"Christoph Berndt ist Vorsitzender des Vereins »Zukunft Heimat«, der unter anderem Spenden für das Tierheim in Märkisch Buchholz sammelt und mit Radtouren für den Bau eines Radwegs von weiterlesen »

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Erfolgreiche Wahlanfechtung bei der Charite: Neuwahl des GPR für die Arbeitnehmer
Flugblatt der ver.di Betriebsgruppe berichtet über den Erfolg vor Gericht: Wahlanfechtung bei der Charite. Charité lies ca. 925 Gestellte in den verschiedenen Tochterunternehmen nicht wählen, wer mag da an Wahlmanipulation denken…“ Meldung der Berliner Aktion gegen Arbeitgeberunrecht vom 3. April 2018 samt Flugblatt weiterlesen »
"Flugblatt der ver.di Betriebsgruppe berichtet über den Erfolg vor Gericht: Wahlanfechtung bei der Charite. Charité lies ca. 925 Gestellte in den verschiedenen Tochterunternehmen nicht wählen, wer mag da an Wahlmanipulation denken..." Meldung der Berliner Aktion gegen Arbeitgeberunrecht vom 3. April 2018 weiterlesen »

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Charité Leiharbeitsprogramm
http://archiv.labournet.de/branchen/logos/vitamin_c.gifMit der CHS (Charité Healthcare Services GmbH) spart die Charité richtig viel Geld. Um die rund 900 studentisch Beschäftigten nicht nach Tarif zu bezahlen, werden sie über die CHS angestellt und an die Charité ausgeliehen. Seit 1. Oktober hat dort die Geschäftsführung gewechselt. Wir wollten den neuen Herren nur daran erinnern, alte Ver-sprechen nicht zu vergessen, nämlich „dass bei sonstigen Änderungen des TV Stud II eine entsprechende Anpas-sung auch zugunsten der Studentischen Beschäftigten der CHS erfolgen wird“. Das heißt – Bezahlung der Studis nach Tarif!“ Aus: Vitamin C vom 16. November 2017 – Das Betriebsflugblatt der Sozialistischen Arbeiterstimme an der Charité weiterlesen »
http://archiv.labournet.de/branchen/logos/vitamin_c.gif"Mit der CHS (Charité Healthcare Services GmbH) spart die Charité richtig viel Geld. Um die rund 900 studentisch Beschäftigten nicht nach Tarif zu bezahlen, werden sie über die CHS angestellt und an die Charité ausgeliehen. Seit 1. Oktober hat dort die Geschäftsführung weiterlesen »

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