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Über ukrainische Schützengräben hinweg?

UKRAINE CRISIS - #SOS_Kiev. IFJ/EFJ CALL FOR ACTIONDie Flüchtlingsorganisation UNHCR schätzt, dass in diesem Jahr bereits über 430000 Menschen innerhalb der Ukraine geflüchtet sind. Obwohl sich das ukrainische Katastrophenministerium dazu verpflichtet hat, Flüchtlinge in der Ukraine zu unterstützen, würden dafür kaum staatliche Gelder zur Verfügung gestellt; die Finanzierung und Versorgung mit Nahrungsmitteln, Kleidern und Unterkünften müssten NGOs übernehmen“ aus dem Artikel Eigentlich wollten wir das Gleiche: den Sturz der Oligarchen von Jonas Aebi am 04. Dezember 2014 in der WoZ externer Link, worin es eben um das Wirken von NGO geht – und ihre politische Haltung.  Siehe dazu auch weitere aktuelle Meldungen die vor allem einiges über den Charakter der Kiewer Regierung aussagen:

  • Von der rechtsextremen Miliz Asow zum Polizeichef von Florian Rötzer am 04. Dezember 2014 bei telepolis externer Link, worin über die Polizeikooperation der EU und auch BRD unter anderem berichtet wird „Mit der Mission wird auch die Polizeibehörde im Oblast Kiew unterstützt, wo seit Ende Oktober Vadym Trojan zum Polizeichef ernannt wurde, der aber nicht die Polizei der Stadt Kiew befehligt. Zuvor war er, der auch einige Zeit bei der Polizei gearbeitet hatte, stellvertretender Kommandeur des rechtsextremen Asow-Bataillons, wo Nazi-Symbole offen getragen werden und besonders viele Ausländer kämpfen. Mehr als tausend Ausländer – „Söldner“? – würden bei den Freiwilligenverbänden kämpfen, sagte Generalmajor Rozmaznin gestern
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=70985
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