
Tote und Verletzte Bauarbeiter gibt es immer wieder, wenn große Prestigeobjekte der Sportwirtschaft zu bauen sind – sei es bei Fußballmeisterschaften oder Olympischen Spielen. Es gibt sie aber auch bei „alltäglicheren“ Prestigeobjekten, wie etwa der Bau eines neuen Stadions für einen Verein – in diesem Falle des AEK Athen. Wie bei anderen Sportunternehmen auch, steht auch bei diesem Projekt ein „Investor“ im Hintergrund, der die Sache betreibt – und von dem die Medien dann vor allem das Problem behandeln, ob es fair sei, dass er so viel Geld in den Verein pumpe, niemals jedoch fragen, woher dieses Geld überhaupt kommt (es sei denn, ausnahmsweise, es kommt aus Russland). Im Fall des griechischen Bauarbeiters wurde jetzt sogar versucht, das Ganze als einen „normalen“ Arbeitsunfall darzustellen (die es sonst ja auch so gut wie nie geben soll). Wir dokumentieren die Übersetzung eines Beitrags auf Filathlos vom 16. Januar 2019 „Er beging Selbstmord, weil er entlassen wurde“ mit Dank an Hellas-Solidarität-Bochum
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Tote und Verletzte Bauarbeiter gibt es immer wieder, wenn große Prestigeobjekte der Sportwirtschaft zu bauen sind – sei es bei Fußballmeisterschaften oder Olympischen Spielen. Es gibt sie aber auch bei „alltäglicheren“ Prestigeobjekten, wie etwa der Bau eines neuen Stadions
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