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Streiks in der Londoner U-Bahn

Dossierlondon underground strike 2

  • „Waffenstillstand“ nach zwei erfolgreichen Streiktagen? Wer befolgt ihn? Das ausgehandelte Papier sieht Vehandlungen zwischen den Gewerkschaften und der Transportbehörde vor, die vom 12. Februar bis zum 4. April andauern sollen. Solange wird die Schließung der Fahrkartenschalter ausgesetzt. Es werden keine Kündigungen vorgenommen, auch nicht auf »freiwilliger« Basis“ – aus dem Artikel „U-Bahn-Streik bringt Waffenstillstand“ von Christian Bunke am 13. Februar 2014 in der jungen Welt und weitere Hintergründe
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Dossier

  • london underground strike 2„Waffenstillstand“ nach zwei erfolgreichen Streiktagen? Wer befolgt ihn?Das ausgehandelte Papier sieht Vehandlungen zwischen den Gewerkschaften und der Transportbehörde vor, die vom 12. Februar bis zum 4. April andauern sollen. Solange wird die weiterlesen »

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Ägypten »
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Solidaritätskampagne mit ägyptischen Demokraten
Solidaritätskampagne mit ägyptischen Demokraten„Halte aux persécutions des révolutionnaires en Egypte!“ ist eine Petition (beim umstrittenen avaaz, aber das soll hier Nebensache bleiben), die seit dem 10. Februar 2014 läuft und weiterer Unterstützung bedarf – dringend empfohlen: „… Nous ne devrons pas permettre au pouvoir de la contre-révolution de transformer le rêve des millions d’Egyptiennes et d’Egyptiens qui aspirent à la démocratie, à la dignité et à la justice sociale en un cauchemar. Nous ne devons pas permettre le retour des pratiques du régime dictatorial balayé au prix de centaines de morts et de blessé.e.s. Nous ne devons pas rester indifférent.e.s face à l’arbitraire...“ weiterlesen »
Solidaritätskampagne mit ägyptischen Demokraten"Halte aux persécutions des révolutionnaires en Egypte! externer Link " ist eine Petition (beim umstrittenen avaaz, aber das soll hier Nebensache bleiben), die weiterlesen »

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Tunesien »
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Solidarität mit Latelec Belegschaft! Gegen Airbus Forderungen
Solidarität mit Latelec BelegschaftEin Zulieferer, der nicht richtig funktioniert – weil die ArbeiterInnen ihre Rechte wahrnehmen – ist für EADS kein guter Zulieferer, also gibt es Druck. Druck durch Solidarität brauchen aber auch die Gewerkschafterinnen, die sich seit nun schon über 2 Jahren in der Auseinandersetzung mit dem Unternehmen befinden (LabourNet Germany berichtete wiederholt). Deswegen gibt es jetzt eine (französische) Petition Pétition de soutien aux syndicalistes de la SEA LATelec Fouchana (die aber auch ohne Sprachkenntnisse leicht zu unterschreiben ist) die vor allem darauf abzielt, das normale Recht der gewerkschaftlichen Organisation und Tätigkeit gegen Kriminalisierungsversuche zu verteidigen. Siehe dazu neu: Latelec: Erneuter Streik am 22. Februar 2014. Die Belegschaft des Airbus-Zulieferers hat den Kaffee auf: Die UGTT Gewerkschaft beschloss einen betrieblichen Streik am 22. Februar nachdem ein Teilstreik von rund 50 Kolleginnen (der über 300) am 12. Februar trotz aller Einschüchterungen als positiv bewertet wurde. Aus diesem Anlass erinnern wir nochmals an die Solidaritätspetition! weiterlesen »
Solidarität mit Latelec BelegschaftEin Zulieferer, der nicht richtig funktioniert – weil die ArbeiterInnen ihre Rechte wahrnehmen – ist für EADS kein guter Zulieferer, also gibt es Druck. Druck durch Solidarität brauchen aber auch die Gewerkschafterinnen, die sich seit nun schon über weiterlesen »

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Streik im öffentlichen Dienst Benins wird seit 4 Wochen immer breiter
Anfang Januar begann der Streik im öffentlichen Dienst mit den Verwaltungsangestellten. Alle Gewerkschaftszentralen riefen dazu auf – es ging vor allem um demokratische Rechte: Jene beiden hohen Beamten, die Ende Dezember die Anweisung erteilt hatten, eine genehmigte Demonstration polizeilich aufzulösen, sollten des Amtes enthoben werden, verbunden damit die Forderung, die Lohnabzüge wegen des letzten Streiks im öffentlichen Dienst rückgängig zu machen. Nach zwei Wochen schlossen sich die LehrerInnen der öffentlichen Schulen dem Streik an, und in diesen Tagen auch das Krankenhauspersonal. Die Verhandlungen mit Regierungsvertretern blieben bisher erfolglos… weiterlesen »
Anfang Januar begann der Streik im öffentlichen Dienst mit den Verwaltungsangestellten. Alle Gewerkschaftszentralen riefen dazu auf – es ging vor allem um demokratische Rechte: Jene beiden hohen Beamten, die Ende Dezember die Anweisung erteilt hatten, eine genehmigte Demonstration polizeilich aufzulösen, sollten des Amtes enthoben werden, verbunden damit die Forderung, die weiterlesen »

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Streik bei WM-Stadionbau nach Tod eines Arbeiters angekündigt
„Nach dem Tod eines Kollegen am vergangenen Freitag haben die Bauarbeiter des Stadions „Arena da Amazônia“ in Manaus einen Streik angekündigt, um gegen fehlende Arbeitssicherheit zu protestieren. Der 55-jährige Antonio José Pitta Martins war nach Zeugenaussagen beim Abbau eines Krans von einem schweren Eisenteil am Kopf getroffen worden. Er wurde in ein Krankenhaus überführt, wo er kurz darauf starb. Manaus im Norden Brasiliens ist einer der zwölf Spielorte der Fußball-WM der Männer, die am 12. Juni beginnt…“ Meldung auf amerika21.de vom 12.02.2014 weiterlesen »
„Nach dem Tod eines Kollegen am vergangenen Freitag haben die Bauarbeiter des Stadions "Arena da Amazônia" in Manaus einen Streik angekündigt, um gegen fehlende Arbeitssicherheit zu protestieren. Der 55-jährige Antonio José Pitta Martins war nach Zeugenaussagen beim Abbau eines Krans von einem schweren Eisenteil am Kopf getroffen worden. Er wurde weiterlesen »

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Ukraine
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Drohungen der EU werden immer massiver – und Reaktionen
Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton hatte angekündigt, dass die EU und die USA an einem Hilfspaket arbeiteten. Als Bedingung gilt aber etwa eine neue Regierung. Russland will einen Milliardenkredit an das Nachbarland erst dann weiter auszahlen, wenn der neue Ministerpräsident bekannt ist“ – so nonchalant werden die aktuellen Erpressungen in dem redaktionellen Beitrag Ukraine wartet auf Finanzangebot der EU (mit der Oberzeile: Neue Regierung als Bedingung) am 12. Februar 2014 im Handelsblatt berichtet. Siehe dazu weitere Beiträge weiterlesen »
Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton hatte angekündigt, dass die EU und die USA an einem Hilfspaket arbeiteten. Als Bedingung gilt aber etwa eine neue Regierung. Russland will einen Milliardenkredit an das Nachbarland erst dann weiter auszahlen, wenn der neue Ministerpräsident bekannt ist“ - so nonchalant werden die aktuellen Erpressungen in dem weiterlesen »

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Bosnien-Herzegowina »
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Der neunte Tag: Rebellion ungebrochen
Bosnien und Herzegowina: „Das ist keine Revolte mehr, das ist die Revolution!“Neben einem ganzen Arsenal von Beschimpfungen haben die von der EU ausgehaltenen politischen Parteien in dem kleinen Balkanland immer nur ein einziges Angebot zu machen, sofern sie den weniger reaktionären Flügeln angehören: Die BürgerInnen des Landes sollen neu zwischen diesen Vereinen wählen dürfen. Was diese BürgerInnen offensichtlich zumindest gegenwärtig nicht sehr interessiert – sie organisieren sich zunehmend selbst und artikulieren ihre Vorstellungen. Beispielsweise ein knapper Bericht aus Sarajevo „Bosnien: Bürgerplenum in Sarajevo tagt“ von Adelheid Wölfl am 12. Februar 2014 im Standard. Siehe dazu weitere Beiträge, u.a. die Proklamation der Arbeiter und Bürger von Tuzla weiterlesen »
Bosnien und Herzegowina: „Das ist keine Revolte mehr, das ist die Revolution!“Neben einem ganzen Arsenal von Beschimpfungen haben die von der EU ausgehaltenen politischen Parteien in dem kleinen Balkanland immer nur ein einziges Angebot zu machen, sofern sie den weniger reaktionären Flügeln weiterlesen »

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Indien »
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Tausende protestieren gegen Kontraktarbeit
Thousands of workers stage demonstration at Delhi secretariat for enacting Contract System abolition ActMehr als 2.000 ArbeiterInnen beteiligten sich an einer kurzfristig organisierten Demonstration in Delhi, weil die Landesregierung des Bundesdistrikts Delhi ein (weiteres) Wahlversprechen brach: Das Gesetz zur Abschaffung der Zeitarbeit, im Wahlkampf versprochen, werde nicht auf den Weg gebracht, weil es den Unternehmen schaden würde, so ein Minister. Die Regierung Arvind Kejriwal werde dafür keine Mehrheit finden, war die nächste Begründung: Die ArbeiterInnen aber, die bereits die Absperrungen der Polizei überwunden hatten, um mit dem Arbeitsminister zu sprechen, forderten weiterhin dieses neue Gesetz, das das Zeitvertragsgesetz von 1971 (!) entsprechend verändern soll. Der Pressemitteilung Thousands of workers stage demonstration at Delhi secretariat for enacting Contract System abolition Act der Delhi Mazdoor Union vom 06. Februar 2014, hier bei sanhati weiterlesen »
Thousands of workers stage demonstration at Delhi secretariat for enacting Contract System abolition ActMehr als 2.000 ArbeiterInnen beteiligten sich an einer kurzfristig organisierten Demonstration in Delhi, weil die Landesregierung des Bundesdistrikts Delhi ein (weiteres) Wahlversprechen brach: Das Gesetz zur Abschaffung der Zeitarbeit, weiterlesen »

„Am Flughafen Düsseldorf streiken am 13.2.) mit Beginn der Frühschicht rund 120 Beschäftigte des Bodendienstes Aviapartner. Ab 4 Uhr bis 13:30 Uhr muss mit Auswirkungen auf den Flugverkehr gerechnet werden. Betroffen sind etwa 80 Flüge der Linien  Air Berlin, Iberia, KLM, Finnair, Air Lingus, Swiss, Air France, TAP, Air Malta, Air Vueling, Hop und  American Airlines.  Mit dem Warnstreik will die Gewerkschaft ver.di Druck auf die seit mehr als einem Jahr laufenden Tarifverhandlungen mit dem belgischen Unternehmen machen. Für den Dienstleister soll erstmals ein Mantel- und Gehaltstarifvertrag abgeschlossen werden. Der Warnstreik betrifft insbesondere das check in am Schalter sowie die Gepäckabfertigung und Dienstleistungen auf dem Rollfeld. Die Aviapartner GmbH beschäftigt 470 Personen in Düsseldorf und fertigt damit 50 Prozent der Flüge an Deutschlands drittgrößtem Airport ab. Die letzte Lohnerhöhung haben die Beschäftigten im Jahr 2008 bekommen. ver.di fordert für sie eine Vergütung von 9,58 Euro brutto für einfache Tätigkeiten bis hin zu 13,07 Euro brutto für höher qualifizierte Aufgaben. (…) Die nächste Verhandlungsrunde ist für den 28. Februar in Düsseldorf geplant.“ Pressemitteilung von ver.di NRW vom 13.02.2014 weiterlesen »
„Am Flughafen Düsseldorf streiken am 13.2.) mit Beginn der Frühschicht rund 120 Beschäftigte des Bodendienstes Aviapartner. Ab 4 Uhr bis 13:30 Uhr muss mit Auswirkungen auf den Flugverkehr gerechnet werden. Betroffen sind etwa 80 Flüge der Linien  Air Berlin, Iberia, KLM, Finnair, Air Lingus, Swiss, Air France, TAP, Air Malta, weiterlesen »

„In Niedersachsen gründet sich eine neue Interessenvertretung für kirchliche Arbeitnehmer. Ver.di kann sie nicht so ganz ernst nehmen. Mitarbeiter von Kirche und Diakonie in Niedersachsen bekommen eine neue Interessenvertretung. Am Donnerstag will sich in Delmenhorst ein Landesverband der „Kirchengewerkschaft“ gründen. Die Initiatoren kommen aus der zum Verwechseln ähnlich heißenden „Kirchengewerkschaft Niedersachsen“. Dabei spricht die eine der anderen ab, eine Gewerkschaft zu sein. Die DGB-Gewerkschaft Ver.di, die sich auch auf diesem Feld tummelt, bezweifelt die Schlagkraft der Konkurrenz. „So ganz ernst nehmen kann ich diese Gründung nicht“, sagt Annette Klausing von Ver.di…“ Artikel von Gernot Knödler in der TAZ vom 11.02.2014 weiterlesen »
„In Niedersachsen gründet sich eine neue Interessenvertretung für kirchliche Arbeitnehmer. Ver.di kann sie nicht so ganz ernst nehmen. Mitarbeiter von Kirche und Diakonie in Niedersachsen bekommen eine neue Interessenvertretung. Am Donnerstag will sich in Delmenhorst ein Landesverband der „Kirchengewerkschaft“ gründen. Die Initiatoren kommen aus der zum Verwechseln ähnlich heißenden „Kirchengewerkschaft weiterlesen »

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Afrika
Amilcar Cabral – 90 Jahre…
Amilcar Cabral…wäre er jetzt alt, wäre er nicht vor vielen Jahren ermordet worden. Cabral war sowohl Denker als auch Praktiker der sozialen Revolution – und ähnlich wie etwa Mariategui in Südamerika suchte er den eigenen Weg. Eine ausgesprochen lesenswerte Sonderausgabe der Pambazuka News 662: SPECIAL ISSUE: Amilcar Cabral and the unfinished African revolution vom 24. Januar 2014 weiterlesen »
Amilcar Cabral...wäre er jetzt alt, wäre er nicht vor vielen Jahren ermordet worden. Cabral war sowohl Denker als auch Praktiker der sozialen Revolution – und ähnlich wie etwa Mariategui in Südamerika suchte er den eigenen Weg. Eine ausgesprochen lesenswerte Sonderausgabe der weiterlesen »

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Gewerkschaftsopposition bereitet sich auf weitere soziale und politische Mobilisierungen aus Anlass der Fussball WM vor…
Encontro Nacional do Espaço Unidade de Ação para fortalecer a unidade das lutas acontece em marçoAm 22. März soll in São Paulo ein breit angelegtes Treffen möglichst aller gewerkschaftsoppositioneller Kräfte stattfinden um Aktionen und Mobilisierungen aus Anlass der Fussball WM zu beschliessen und zu koordinieren. Dazu rufen die CSP Conlutas auf (der brasilianische Verband, der auch an dem „Pariser Netzwerk“ vom März letzten Jahres beteiligt ist) die Strömung CUT pode mais (eine Minderheitsströmung im grössten Dachverband CUT, die vom südlichen Bundesstaat Rio Grande do Sul ausgehend sich auf andere Bundesstaaten ausgebreitet hat) die FETAESP (Federação dos Trabalhadores na Agricultura do Estado de São Paulo – Landarbeiterföderation des Bundesstaates São Paulo) und die Mehrheitsfraktion der Confederação dos Trabalhadores no Serviço Público Federal (CONDSEF – Föderation der Arbeiter im Bundesdienst). Der Aufruf Encontro Nacional do Espaço Unidade de Ação para fortalecer a unidade das lutas acontece em março am 11. Februar 2014 bei der Conlutas legt den Schwerpunkt auf die sich weiter verbreitende Stimmung, das viele Geld für die WM gegen die fehlenden Möglichkeiten vor allem im Erziehungswesen und im Gesundheitsbereich zu kontrastieren und sagt dazu: „Brasilien ist bereits Weltmeister! In Ungleichheit, Ungerechtigkeit, Ausbeutung und Gewalt gegen das eigene Volk“. Siehe dazu auch: Sao Paulo, Rio, Porto Alegre… Zustände wie in Istanbul (oder Frankfurt). Und dann auch noch gegen Fußball demonstrieren? weiterlesen »
Encontro Nacional do Espaço Unidade de Ação para fortalecer a unidade das lutas acontece em marçoAm 22. März soll in São Paulo ein breit angelegtes Treffen möglichst aller gewerkschaftsoppositioneller Kräfte stattfinden um Aktionen und Mobilisierungen aus Anlass der Fussball WM zu weiterlesen »

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Ein besonders kluger Gouverneur: Streikende Arbeiter handeln nicht im eigenen Interesse…
Der Gouverneur der Provinz Ardakan, ein Herr Ahmad Kamali, weiss, dass die Arbeiter der Eisenerzmine von Chadormalu, etwa 200 Km von der Provinzhauptsadt Yazd entfernt, mehr Geld verdienen, als viele Angestellte der Provinzregierung (wahrscheinlich: als seine Putzfrau) und deswegen haben sie keinen Grund zu streiken, weswegen Streikende und zwei Gewerkschaftsverantwortliche festgenommen wurden, insgesamt beinahe 30 Leute.  Seit November 2013 dauern die Auseinandersetzungen nun schon an, und zunehmend mehr Menschen erinnern sich daran, dass der neue iranische Präsident auch einmal sagen liess, man werde künftig Gewerkschaftsrechte respektieren… Die Erzmine liegt mitten in der Wüste mit entsprechenden schwierigen Arbeitsbedingungen, was die etwa 3.500 Beschäftigten verbessert haben wollen, und auch im Lohn umgesetzt – über 2.000 von ihnen haben seit Monaten immer wieder protestiert, und trotz der Festnahmen weiter Aktivitäten organisiert. Dazu der Bericht The Arrests of Iranian Miners Continue von Niusha Saremi am 04. Februar 2014 in den Payvand Iran News weiterlesen »
Der Gouverneur der Provinz Ardakan, ein Herr Ahmad Kamali, weiss, dass die Arbeiter der Eisenerzmine von Chadormalu, etwa 200 Km von der Provinzhauptsadt Yazd entfernt, mehr Geld verdienen, als viele Angestellte der Provinzregierung (wahrscheinlich: als seine Putzfrau) und deswegen haben sie keinen Grund zu streiken, weswegen Streikende und zwei Gewerkschaftsverantwortliche weiterlesen »

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Griechische Schulden – weil (auch deutsche) Rüstungsfirmen ihre „milden Gaben“ aus dem Staatshaushalt bezahlen ließen: Und wie heißt Snowden auf griechisch?
Jetzt gibt es sie, griechische Beamte als Whistleblower, die beispielsweise folgendes der Öffentlichkeit bekannt machten: „Die Beamten haben die Omerta gebrochen und decken die Korruption der vergangenen Jahre auf. Es sind allerdings so viele Fälle, dass sich die peniblen Beamten beim besten Willen nicht mehr an alle erinnern können. Kein Rüstungsdeal lief ohne Bestechung ab. Die Lieferanten aus Deutschland, Russland, Frankreich und den USA zahlen die Schmiergelder nicht aus eigener Tasche, sie schlugen die Zahlungen schlicht auf die Rechnung drauf. Diese zahlten dann zunächst die griechischen Steuerzahler“ – aus dem Beitrag „Griechenland: Mehr Schmiergelder als Schulden?“ von Wassilis Aswestopoulos am 11. Februar 2014 bei telepolis weiterlesen »
Jetzt gibt es sie, griechische Beamte als Whistleblower, die beispielsweise folgendes der Öffentlichkeit bekannt machten: „Die Beamten haben die Omerta gebrochen und decken die Korruption der vergangenen Jahre auf. Es sind allerdings so viele Fälle, dass sich die peniblen Beamten beim besten Willen nicht mehr an alle erinnern können. Kein weiterlesen »

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Arbeiternews Nr 73: Kampf um Gleichstellung der Prekären
Chemiearbeiter in Razi haben bereits mehrere Male dagegen protestiert, dass Beschäftigte bei Subunternehmen für dieselbe Arbeit weniger bekommen, als festangestellte Arbeiter der Petrochemie – einer der Artikel aus den Arbeiternews Nr 73 vom Januar 2014 weiterlesen »
Chemiearbeiter in Razi haben bereits mehrere Male dagegen protestiert, dass Beschäftigte bei Subunternehmen für dieselbe Arbeit weniger bekommen, als festangestellte Arbeiter der Petrochemie – einer der Artikel aus den Arbeiternews Nr 73 vom Januar 2014

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