Aktuelle Beiträge

„Der größte und heftigste Sturm der in Nordrhein-Westfalen in den letzten 20 Jahren tobte, hat eines offenbart: Die deutsche Bahn war darauf nicht vorbereitet. Natürlich kann man ihr keinen Vorwurf daraus machen, das Bäume auf Gleise stürzten, doch dafür, dass sie zu wenig in die Infrastruktur investiert und nicht die Bewegungsfreiheit der Menschen im Mittelpunkt steht, sondern der Profit. Keiner will der Deutschen Bahn (DB) den Vorwurf machen, dass entwurzelte Bäume die Strecken blockierten, wohl aber, dass die Informationspolitik „unter aller Sau war“, so ein Verärgerter Fahrgast aus Bochum. Egal wen man fragt, man erhielt eine andere Information. Obwohl bereits nachts klar war, dass die Bahn etliche Strecken sperren müssen, wusste heute Morgen keiner so Recht, was eigentlich zu tun ist. Ein Grund dafür ist das fehlende Personal. Egal ob in der Netzleitzentrale in Frankfurt oder in einer der sieben regionalen Betriebszentralen, zu viel Arbeit für zu wenig Menschen ist ein häufiger Grund, warum die Bahn in Stresssituationen versagt…“ Artikel von Daniel Radmacher auf Die Freiheitsliebe vom 10.06.2014 weiterlesen »
„Der größte und heftigste Sturm der in Nordrhein-Westfalen in den letzten 20 Jahren tobte, hat eines offenbart: Die deutsche Bahn war darauf nicht vorbereitet. Natürlich kann man ihr keinen Vorwurf daraus machen, das Bäume auf Gleise stürzten, doch dafür, dass sie zu wenig in die Infrastruktur investiert und nicht die weiterlesen »

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Landkonzentration mit Todesfolgen – Curuguaty Prozesse beginnen am 26. Juni 2014
Anlässlich des zweiten Jahrestages des Massakers von Marina Kue (Curuguaty) veröffentlicht FIAN eine Hintergrundanalyse dieser schweren Menschenrechtsverletzungen. Am 15. Juni 2012 wurden bei der gewaltsamen Beendigung einer Landbesetzung durch die Polizei im Bezirk Curuguaty elf Bauern und sechs Polizisten getötet. Doch die paraguayische Staatsanwaltschaft hat einseitig Bauern und Bäuerinnen für die Tötung der Polizisten angeklagt. Dieser Fall erfuhr große internationale Aufmerksamkeit, da er als Vorwand genutzt wurde, um den damaligen Präsidenten Fernando Lugo seines Amtes zu entheben“ – so wird die Vorstellung der FIAN-Hintergrundanalyse zum Massaker von Marina Kue (Curuguaty, Paraguay) eingeleitet, die seit dem 11. Juni 2014 auf der Webseite FIANs zugänglich ist weiterlesen »
Anlässlich des zweiten Jahrestages des Massakers von Marina Kue (Curuguaty) veröffentlicht FIAN eine Hintergrundanalyse dieser schweren Menschenrechtsverletzungen. Am 15. Juni 2012 wurden bei der gewaltsamen Beendigung einer Landbesetzung durch die Polizei im Bezirk Curuguaty elf Bauern und sechs Polizisten getötet. Doch die paraguayische Staatsanwaltschaft hat einseitig Bauern und Bäuerinnen für weiterlesen »

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KFC Thailand schikaniert Beschäftigte wegen Teilnahme an IUL-Treffen
kentucky fired workers„Nur wenige Tage nach der Rückkehr von dem 1. Internationalen IUL-Treffen der Fastfood-Beschäftigten in New York (hier steht mehr) wurde eine Gewerkschaftsvertreterin einbestellt, und ihr wurden von den Managern von YUM! BRANDS, dem Eigentümer von berühmten Fastfood-Marken wie KFC, Pizza Hut und Taco Bell, rechtliche Schritte angedroht, nur weil sie an diesem Treffen teilgenommen hatte. Dies ist nicht das erste Mal, dass Gewerkschaftmitglieder mit brutaler Repression seitens des Unternehmens konfrontiert sind. Im Jahr 2011 wurden drei Beschäftigte entlassen, nachdem sie eine Gewerkschaft gegründet hatten und eine Kollektivvereinbarung mit KFC aushandeln wollten (hier steht mehr (nur auf Englisch)). Die drei Beschäftigten wurden erst Monate später auf gerichtliche Anordnung wieder eingestellt (näheres steht hier (nur auf Englisch)). Diese Schikanen im Verlauf von drei Jahren zeigen, dass Yum! Restaurant International (Thailand) das Menschenrecht auf Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen nicht anerkennt und nicht respektiert und gegen seine Verpflichtungen aus den OECD-Leitsätzen für multinationale Unternehmen und den UN-Leitprinzipien für Unternehmen und Menschenrechte verstösst. Verwendet das nachstehende Formular, um eine Botschaft an YUM! BRANDS zu schicken mit der Forderung, die gewerkschaftsfeindlichen Attacken in Thailand sofort einzustellen!“ Act-Now Kampagne der IUF weiterlesen »
kentucky fired workers„Nur wenige Tage nach der Rückkehr von dem 1. Internationalen IUL-Treffen der Fastfood-Beschäftigten in New York (hier steht mehr) wurde eine Gewerkschaftsvertreterin einbestellt, und ihr wurden von den Managern von YUM! BRANDS, dem Eigentümer von berühmten Fastfood-Marken wie KFC, Pizza weiterlesen »

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College-System gerät ins Wanken: Trainer verdienen ein Vermögen, Sportler nichts
Im amerikanischen College-Sport werden Millionen verdient und Millionen bezahlt – nur nicht an die Spieler. Ein ehemaliger Basketballer prozessiert nun gegen diese Ungerechtigkeit. Artikel von Jürgen Kalwa, New York, in der NZZ vom 11. Juni 2014 weiterlesen »
Im amerikanischen College-Sport werden Millionen verdient und Millionen bezahlt – nur nicht an die Spieler. Ein ehemaliger Basketballer prozessiert nun gegen diese Ungerechtigkeit. Artikel von Jürgen Kalwa, New York, in der NZZ vom 11. Juni 2014 externer Linkweiterlesen »

Artikel von Prof. Dr. Heinrich Geissler vom 11. Juni 2014 in der DGB-Gegenblende weiterlesen »
"In der Arbeitswelt macht sich eine Globalisierung erhöhter Anspannung und Überlastung breit. Hierfür werden verschiedene Veränderungen verantwortlich gemacht: Die kurzfristige Renditenorientierung im Finanzkapitalismus geht zu Lasten der Beschäftigten in Form eines erhöhten Leistungsdrucks. Dienstleistungen werden heutzutage rund um die Uhr angeboten, was auch Auswirkungen auf die ständige Erreichbarkeit der Beschäftigten weiterlesen »

Als reichten Überwachungssysteme nicht, um Geheimdiensten Bilder unserer Gesichter zu verschaffen, leisten viele Menschen Schützenhilfe: Mit «Gigatagging» auf Facebook oder breit gestreuten Selfies bedienen sie Kontrollsüchte. Aus Narzissmus oder in paradoxer Reaktion?…“ Artikel von Joachim Güntner in der NZZ online vom 12. Juni 2014 weiterlesen »
"Als reichten Überwachungssysteme nicht, um Geheimdiensten Bilder unserer Gesichter zu verschaffen, leisten viele Menschen Schützenhilfe: Mit «Gigatagging» auf Facebook oder breit gestreuten Selfies bedienen sie Kontrollsüchte. Aus Narzissmus oder in paradoxer Reaktion?..." Artikel von Joachim Güntner in der NZZ online vom 12. Juni 2014 weiterlesen »

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Das Leder rollt fürs Kapital…
Unser Team für die WM. Düsseldorfer Lateinamerika Gruppe "Alerta!"… selbst wenn es längst kein Leder mehr ist: Zutreffen tut dieser Satz – Überschrift auf Flugblättern zur WM in der BRD 1974 – allemal immer noch. Das Sonderthema des LabourNet Germany vom 12. Juni 2014 aus Anlass des WM-Beginns: Im Gegensatz zu den Bekundungen der brasilianischen Regierungspartei PT will die politische Rechte diese WM. Denn weder gehören die Eventmanager der FIFA zur Linken, noch die dubiosen Vereinigungen adidas, Nike und Co, noch gar brasilianische Multis wie Gerdau, Odebrecht oder Correia Camargo. Die ganze Klientel der Rechten verdient daran, der Nationalismus wird weiter salonfähig gemacht – und demokratische Rechte, ganz wie im  Austeritätseuropa, (hier, einstweilen?: vorübergehend) abgeschafft… weiterlesen »
[caption id="attachment_60018" align="alignright" width="354"]Unser Team für die WM. Plakat der Düsseldorfer Lateinamerika Gruppe "Alerta!" Unser Team für die WM. Düsseldorfer Lateinamerika Gruppe "Alerta!"[/caption]

... selbst wenn es längst kein Leder mehr ist: Zutreffen tut dieser Satz – Überschrift auf Flugblättern zur WM weiterlesen »


Während Fussballfans in aller Welt dem Beginn der Fußball Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien entgegen fiebern, erinnert die BHI, die FIFA wenige Tage vor dem Beginn der Turniere, dass es keine Weltweltmeisterschaft ohne die Beachtung von Arbeitnehmerechten geben darf. Als Teil der laufenden weltweiten Kampagne für menschenwürdige Arbeit im Zusammenhang mit Sportveranstaltungen, hat die BHI dieses Video erstellt, das den organisatorischen Erfolg in Brasilien hervorhebt und den Bedarf zur Fortsetzung der Kampagne in Russland und Katar verdeutlicht. Das Video bei YouTube weiterlesen »
Während Fussballfans in aller Welt dem Beginn der Fußball Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien entgegen fiebern, erinnert die BHI, die FIFA wenige Tage vor dem Beginn der Turniere, dass es keine Weltweltmeisterschaft ohne die Beachtung von Arbeitnehmerechten geben darf. Als Teil der laufenden weltweiten Kampagne für menschenwürdige Arbeit im Zusammenhang mit weiterlesen »

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Kein Sport ohne Protest – Ein kleiner Überblick über kämpferische Höchstleistungen jenseits der Stadien
mexiko 1968 protestSie prangern Geldverschwendung, Naturzerstörung oder Missstände auf Baustellen an – überall auf der Welt gibt es vor Olympia oder WM Proteste. Nicht immer richten sie sich gegen das Sportereignis selbst. Artikel von Florian Schmid im Neues Deutschland vom 11.06.2014. Aus dem Text: „(…) Es ist die Angst vor spektakulären Protestbildern und vor zu großer internationaler Aufmerksamkeit für die schmutzigen Seiten ihres Landes, die Politiker unter Druck setzen. Deshalb ergreifen Menschen auch in Bahrain die Chance, die die Präsenz internationaler Medien während der Formel-Eins-Rennen mit sich bringt, um auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen. Mit dem Sportereignis und seinen Kosten hat ihre Forderung nach demokratischen Reformen nicht viel zu tun. Die Demonstranten nutzen vielmehr die mediale Bühne, die solche Veranstaltungen ihnen bietet. Das dachten sich auch Kanadas Studenten, als sie vor zwei Jahren die Partymeilen des Formel-Eins-Zirkus’ aufsuchten, um öffentlichkeitswirksam zu demonstrieren. All das reicht jedoch nicht an die Aktion der afroamerikanischen Sprinter Tommie Smith und John Carlos bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt heran. Das Bild von der Siegerehrung zum 200-Meter-Lauf der Herren, als sie die Köpfe senkten und jeweils eine Faust mit einem schwarzen Handschuh erhoben, ging in die Geschichte ein…“ weiterlesen »
mexiko 1968 protestSie prangern Geldverschwendung, Naturzerstörung oder Missstände auf Baustellen an - überall auf der Welt gibt es vor Olympia oder WM Proteste. Nicht immer richten sie sich gegen das Sportereignis selbst. Artikel von Florian Schmid im Neues Deutschland weiterlesen »

stark für arbeitsrechteEstela Ramirez hat viele Jahre für einen Hungerlohn für den Sportartikelkonzern Adidas geschuftet. Die Fußball-WM wird sie sich nicht anschauen. Bis heute haben sich die Bedingungen bei vielen Subunternehmen nicht verbessert. Artikel von Kathrin Hartmann in der Frankfurter Rundschau vom 10.06.2014. Aus dem Text: „(…) Sie hätte gerne noch mehr gesagt, bemerkt sie grinsend, vor allem dieses: „Die herrschende Elite kapiert nicht, dass die Arbeiterklasse immer Wege findet.“ Ramirez hat eine eigene Nähkooperative gegründet, Acopius. Zusammen mit 14 Frauen und zwei Männern näht sie nun Schuluniformen und T-Shirts. Zwei Jahre hat es gedauert, bis sie, mit Unterstützung der Hafenarbeitergewerkschaft und eines Kooperativenzentrums in Schweden ein Haus bauen und Industrienähmaschinen kaufen konnten. Acopius ist ein Triumph, sagt Ramirez, denn dass sie und die anderen Frauen nie wieder erhobenen Hauptes in die Maquila Hermosa gehen konnte, schmerzt sie noch immer: „Wir haben nichts falsch gemacht, wir wollten nur unser Recht.“ In der Kooperative gibt es keine Boss. Alle entscheiden gemeinsam. Alle teilen alles. Die Idee kam ihr, als ihr ein Buch über Kooperativen aus den 70er Jahren in die Hände fiel. „Es ging darum, etwas gemeinsam zu machen, das für die Gemeinschaft nützlich ist. Das hat mich überzeugt“. Nicht, dass sie wirklich leben könnten von ihrer Arbeit. Sie verdienen sogar weniger als bei Adidas. Obwohl sie 100 T-Shirts am Tag nähen können, haben sie nicht genug Aufträge. Sie müssen einen Kredit zurückzahlen und sie zahlen – im Gegensatz zu den Maquilas, in denen die reichen Konzerne fertigen lasse – volle Steuern. Noch immer leben Ramirez und ihre Kolleginnen in Armut. „Aber wir haben keine Chefs mehr. Wir müssen uns von niemandem anschreien lassen.“…“ weiterlesen »
stark für arbeitsrechteEstela Ramirez hat viele Jahre für einen Hungerlohn für den Sportartikelkonzern Adidas geschuftet. Die Fußball-WM wird sie sich nicht anschauen. Bis heute haben sich die Bedingungen bei vielen Subunternehmen nicht verbessert. Artikel von Kathrin Hartmann in der weiterlesen »

fifa get outWenn am Mittwoch in Brasilien die XX. Fußballweltmeisterschafft angepfiffen wird, geht es um weit mehr als Fußball. Die international wohl meistbeachtete Sportveranstaltung ist über die Jahre zu einem Milliardengeschäft herangewachsen. Alleine die exklusiven Sponsoren- und TV-Übertragungsrechte für die WM in Brasilien sollen nicht weniger als fünf Milliarden Dollar einbringen. Das Veranstalterland, dem die gesamten Kosten für die WM aufgebürdet werden, bleibt bei diesem sagenhaften Geldregen jedoch außen vor. Größter Profiteur des Fußball-Spektakels ist vielmehr der Weltfußballverband Fifa – ein nach Gutsherrenart geführter Funktionärszirkel, der als Inbegriff der Korruption gelten kann. Das hat die schönste Nebensache der Welt nicht verdient. Artikel von Jens Berger auf den Nachdenkseiten vom 10. Juni 2014. Dieser Artikel ist der Auftakt einer dreiteiligen Mini-Serie zur Fußball WM in Brasilien. Im morgen erscheinenden zweiten Teil wird die WM-Vergabe nach Katar im Mittelpunkt stehen und im übermorgen erscheinenden dritten Teil geht es vor allem um Brasilien. weiterlesen »
fifa get outWenn am Mittwoch in Brasilien die XX. Fußballweltmeisterschafft angepfiffen wird, geht es um weit mehr als Fußball. Die international wohl meistbeachtete Sportveranstaltung ist über die Jahre zu einem Milliardengeschäft herangewachsen. Alleine die exklusiven Sponsoren- und TV-Übertragungsrechte für die WM weiterlesen »

Thesen von Conrad Schuhler vom 10. Juni 2014 anlässlich eines Podiumgesprächs mit Werner Rätz (Attac, Blockupy) und Joachim Schubert (IG Metall, Betriebsrat) beim ISW weiterlesen »
"Die „bürgerliche Demokratie“ war von Beginn an ein System der Klassenherrschaft des Kapitals. Den Anspruch dieser Demokratie hat der damalige US-Präsident Abraham Lincoln in seiner Rede in Gettysburg 1863 hingegen so beschrieben: Demokratie, sagte er, sei „Regierung des Volkes, durch das Volk, für das Volk“. Im Grundgesetz, der Verfassung der weiterlesen »

Artikel von Mira Sigel vom 5. Juni 2014 bei Die Freiheitsliebe weiterlesen »
"Auch im Jahr 2013 verhängten die Jobcenter wieder über 1 Millionen Sanktionen gegen Hartz IV Empfänger, wie eine gemeinsame Anfrage von Bündnis 90/Die Grünen und der Linken zeigte. Besonders in der Kritik stehen die Sanktionen gegen unter 25jährige, da diese eventuell verfassungswidrig sind. Hartz IV Empfänger unter 25 Jahren droht weiterlesen »

Dossier

Eine Reihe thematischer und modifizierter Auszüge von Reinhold Schramm aus dem Buch von Timothy W. Mason: Sozialpolitik im Dritten Reich. Arbeiterklasse und Volksgemeinschaft (Westdeutscher Verlag 1977) weiterlesen »

Dossier

Eine Reihe thematischer und modifizierter Auszüge von Reinhold Schramm aus dem Buch von Timothy W. Mason: Sozialpolitik im Dritten Reich. Arbeiterklasse und Volksgemeinschaft (Westdeutscher Verlag 1977) (mehr …)

Artikel von Stefan Selke vom 10. Juni 2014 bei den Nachdenkseiten weiterlesen »
"Angesichts eines Werbeplakats im öffentlichen Raum stellt sich mir die Frage, ob es eher gut oder schlecht ist, wenn die eigenen Thesen von der Wirklichkeit überholt werden. Es handelt sich dabei um ein Plakat von Coca Cola Deutschland, auf dem die Unterstützung der „Tafeln“ erklärt wird, zu denen der Konzern weiterlesen »

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