Aktuelle Beiträge

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Interview zur Beendigung der Gespräche mit der DDN
[DDN=Diakonischen Dienstgeberverband Niedersachsen e.V.] „Der Vorstand des Landesverbandes Niedersachsen hat in seiner Sitzung am 19. Mai 2014 die weiteren Gespräche über einen möglichen Tarifvertrag für die rund 400 beschäftigten Ärztinnen und Ärzte der Diakonie für beendet erklärt. Damit kommt es auf absehbare Zeit nicht zu einem Tarifvertrag, den der Marburger Bund als Tarifpartner verhandelt. Zu diesem Thema haben wir folgendes Interview mit Frau Dr. Elke Buckisch-Urbanke, Vorsitzende des Landesverbandes und dem Geschäftsführer Sven De Noni geführt…“ Das Interview bei Marburger Bund vom 30.05.2014 weiterlesen »
[DDN=Diakonischen Dienstgeberverband Niedersachsen e.V.] „Der Vorstand des Landesverbandes Niedersachsen hat in seiner Sitzung am 19. Mai 2014 die weiteren Gespräche über einen möglichen Tarifvertrag für die rund 400 beschäftigten Ärztinnen und Ärzte der Diakonie für beendet erklärt. Damit kommt es auf absehbare Zeit nicht zu einem Tarifvertrag, den der Marburger weiterlesen »

„Immer flexibler, immer billiger. Das ist das Motto im Überlebenskampf der europäischen Automobilindustrie. Ein vermeintlicher Gewinner wurde am Dienstag in Köln präsentiert: Das dortige Ford-Werk erhielt den Zuschlag für den Weiterbau des Fiesta-Modells, was die Belegschaft mit stehenden Ovationen gefeiert haben soll. Die Begeisterung der Kollegen ist einerseits verständlich, verhindert die zwischen Unternehmen und Betriebsrat getroffene Vereinbarung doch bis Ende 2021 Entlassungen. Andererseits hat der Deal seinen Preis: Insgesamt 400 Millionen Dollar (295 Millionen Euro) will der US-Konzern damit in den kommenden fünf Jahren sparen. Die Beschäftigten verzichten nicht nur auf Sonderzahlungen und Sonderurlaub zu Firmenjubiläen. Auch soll die Produktion von Drei- auf Zwei-Schicht-Betrieb umgestellt werden, wodurch etliche Jobs zur Disposition stehen…“ Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt vom 11.06.2014 weiterlesen »
„Immer flexibler, immer billiger. Das ist das Motto im Überlebenskampf der europäischen Automobilindustrie. Ein vermeintlicher Gewinner wurde am Dienstag in Köln präsentiert: Das dortige Ford-Werk erhielt den Zuschlag für den Weiterbau des Fiesta-Modells, was die Belegschaft mit stehenden Ovationen gefeiert haben soll. Die Begeisterung der Kollegen ist einerseits verständlich, verhindert weiterlesen »

„Durch den gegenwärtigen Diskurs über die Fußball WM in Brasilien wird auch ein Licht auf die Verwicklung des Deutschen Fußball Bund (DFB) in die politischen Koordinaten der vergangenen Weltmeisterschaften geworfen. Das eine WM aufgrund der Menschenrechtssituation im Gastgeberland in die Kritik gerät passiert 2014 nicht zum ersten Mal; 1978 war die WM in Argentinien ebenfalls umstritten. Zwei Jahre vorher hatte dort eine Militärjunta die Macht übernommen…“ Artikel auf linksunten.indymedia.org vom 10.06.2014 weiterlesen »
„Durch den gegenwärtigen Diskurs über die Fußball WM in Brasilien wird auch ein Licht auf die Verwicklung des Deutschen Fußball Bund (DFB) in die politischen Koordinaten der vergangenen Weltmeisterschaften geworfen. Das eine WM aufgrund der Menschenrechtssituation im Gastgeberland in die Kritik gerät passiert 2014 nicht zum ersten Mal; 1978 war weiterlesen »

„Sie reklamieren mehr deutsche „Verantwortungsbereitschaft“ für den Globus – der präsidiale Pastor, die tarnfleckige UvdL und der Außen-Uhu. Auch die Kanzlerin verwendet gern Begriffe wie „Partnerschaft“ und „Verantwortung“, z.B. wenn es um Waffenverkäufe in Krisenregionen wie den Nahen Osten geht. Um hochbrisante 24 Prozent hat die Bundesregierung die Ausfuhrgenehmigungen für solche Art Verantwortungsexport im vergangenen Jahr gesteigert. Auf insgesamt 5,8 Milliarden Euro bei Großwaffen, wie aus parlamentarischen Anfragen der Linksfraktion und der Grünen hervorgeht. Mit 3,6 Milliarden Euro (Anteil 62 %) ist der Wert der Genehmigungen an sogenannte Drittländer, die weder zur EU noch zur NATO gehören, auf ein Rekordniveau gestiegen. Unter den größten Empfängerländern sind allein drei aus dem arabischen Raum – Algerien, Saudi-Arabien und Katar –, die nicht nur als Spannungsgebiete gelten, sondern als Länder mit einer extrem hohen Rate an Menschenrechtsverletzungen…“ Artikel von Fred Schmid beim isw – Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V. vom 3. Juni 2014 weiterlesen »
„Sie reklamieren mehr deutsche „Verantwortungsbereitschaft“ für den Globus – der präsidiale Pastor, die tarnfleckige UvdL und der Außen-Uhu. Auch die Kanzlerin verwendet gern Begriffe wie „Partnerschaft“ und „Verantwortung“, z.B. wenn es um Waffenverkäufe in Krisenregionen wie den Nahen Osten geht. Um hochbrisante 24 Prozent hat die Bundesregierung die Ausfuhrgenehmigungen für weiterlesen »

Kongress: »Arbeitszeitverkürzung – ein Weg aus der Krise?« Immer länger und schneller arbeiten? Nein Danke! Diskutieren wir eine neue Definition des Arbeitsbegriffs, die Abkehr vom Wachstumszwang und die Verkürzung der Vollzeit auf eine 30-Stunden-Woche. Kongress am 10. Mai 2014 in Hamburg (in der Angerstraße 7 (Gewerbeschule 1), Einlass: 09:00 Uhr – Beginn: 10:00 Uhr. Eintritt frei, Anmeldung erbeten). Siehe aktuelle Infos auf der Kongress-Seite und neu: Umverteilung der Arbeit durch Arbeitszeitverkürzung ist das Gebot der Stunde. Eine deutliche Arbeitszeitverkürzung in großen, schnellen Schritten, bei vollem Lohn- und Personalausgleich. Abschlusserklärung des Kongresses am 10. Mai 2014 in Hamburg weiterlesen »
Kongress: »Arbeitszeitverkürzung – ein Weg aus der Krise?« Immer länger und schneller arbeiten? Nein Danke! Diskutieren wir eine neue Definition des Arbeitsbegriffs, die Abkehr vom Wachstumszwang und die Verkürzung der Vollzeit auf eine 30-Stunden-Woche. Kongress am 10. Mai 2014 in Hamburg weiterlesen »

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Gewerkschaften in den Niederlanden: Rentnerbands?
Streikplakat des FNV vor Daf/Eindhoven am 28.9.2015„…Laut Angaben des niederländischen Amtes für Statistik (CBS) gab es 2012 1,85 Millionen Gewerkschafter in den Niederlanden. Allerdings waren 15,5 % davon (287.000) über 65 Jahre alt und der Gesamtanteil nicht erwerbstätiger Gewerkschaftsmitglieder dürfte noch höher sein. Aus getrennten Statistiken des CBS im Rahmen einer Umfrage unter Arbeitnehmern (EBB) im Jahr 2011 geht hervor, dass 20 % der Arbeitnehmer einer Gewerkschaft angehörten, allerdings sind Arbeitnehmer, die bis zu 12 Stunden pro Woche arbeiten, hier nicht berücksichtigt.  Diese Zahl ist etwas höher als die Angaben in der ICTWSS Datenbank zur Anzahl der Gewerkschaftsmitglieder, wonach der gewerkschaftliche Organisationsgrad in den Niederlanden 19,0 % beträgt (Stand 2011). Der größte Gewerkschaftsbund in den Niederlanden ist der FNV mit 1.367.800 Mitgliedern (Stand: Dezember 2011, nun sind es weniger, siehe unten). Der zweitgrößte Gewerkschaftsbund CNV ist wesentlich kleiner und zählt 338.000 Mitglieder (Stand: Anfang 2012). FNV und CNV organisieren beide Arbeiter und Angestellte. Der FNV und der CNV gehen zurück auf Organisationen, die auf der Grundlage einer religiösen oder politischen Überzeugung gegründet wurden. Der FNV ist aus dem Zusammenschluss der sozialistischen und katholischen Gewerkschaftsverbände hervorgegangen, während der CNV, der sich nach wie vor als christlichen Gewerkschaftsbund bezeichnet, aus der protestantischen Gewerkschaftsbewegung entstanden ist. Der drittgrößte Gewerkschaftsbund MHP wurde 1974 gegründet, um die Interessen höherer Angestellter zu vertreten, die sich am Arbeitsplatz einem wachsenden Druck ausgesetzt sahen… Außerdem gibt es eine Reihe kleinerer Gewerkschaften wie die RMU und die LBV, die keinem der drei großen Gewerkschaftsbünde angeschlossen sind. Angaben des CBS zufolge umfassen diese kleineren Gewerkschaften insgesamt 196.400 Mitglieder…“ aus „Gewerkschaften in den Niederlanden“ bei Worker-Participation.eu (des EGB) im Jahr 2014. weiterlesen »

Streikplakat des FNV vor Daf/Eindhoven am 28.9.2015

Gewerkschaften in den Niederlanden: Rentnerbands?
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Prekäre Spaltung. Gewerkschaften haben die Aufgabe, zwischen atypisch und regulär Beschäftigten Brücken zu bauen. Exklusive Vertretung von Stammbelegschaften keine Alternative
Klaus Dörre sieht die Bundesrepublik auf dem Weg zu einer »prekären Vollerwerbsgesellschaft«. Diese These vertritt der Jenaer Soziologe in der jüngsten Ausgabe des Buchs »Gute Arbeit«, das alljährlich von Lothar Schröder und Hans-Jürgen Urban, Vorstandsmitglieder bei ver.di bzw. der IG Metall, herausgegeben wird. Eine Rückkehr zur »fordistischen Vollerwerbsgesellschaft« hält Dörre hingegen für ausgeschlossen. Das habe weitreichende Implikationen für das Handeln der Gewerkschaften…“ Artikel von Daniel Behruzi in junge Welt vom 10.06.2014 weiterlesen »
"Klaus Dörre sieht die Bundesrepublik auf dem Weg zu einer »prekären Vollerwerbsgesellschaft«. Diese These vertritt der Jenaer Soziologe in der jüngsten Ausgabe des Buchs »Gute Arbeit«, das alljährlich von Lothar Schröder und Hans-Jürgen Urban, Vorstandsmitglieder bei ver.di bzw. der IG Metall, herausgegeben wird. Eine Rückkehr zur »fordistischen Vollerwerbsgesellschaft« hält Dörre weiterlesen »

Öffentliche Infrastruktur der Bundesrepublik zunehmend marode. Selbst der Internationale Währungsfonds fordert von Berlin mehr Investitionen. Artikel von Jörn Boewe in junge Welt vom 10.06.2014 weiterlesen »
"Öffentliche Infrastruktur der Bundesrepublik zunehmend marode. Selbst der Internationale Währungsfonds fordert von Berlin mehr Investitionen Normalerweise drängt der Internationale Währungsfonds (IWF) darauf, daß Staaten ihre öffentlichen Ausgaben zusammenstreichen. Sprichwörtlich wurde die Politik der »Troika«, jenem Gremium, in dem der IWF gemeinsam mit Europäischer Zentralbank und EU-Kommission den Regierungen der Euro-Zone weiterlesen »

Europäische Antifaschisten diskutierten Ursachen des Stimmenzuwachses für extreme Rechte bei den Europawahlen. »Komitee der Wachsamkeit« gefordert Wie hat es zu diesem Fiasko kommen können? Die Debatte über die Ursache des Stimmenzuwachses für neofaschistische und rechtspopulistische Kräfte bei den Europawahlen muß dringlich geführt werden. Darüber waren sich Vertreter der Mitgliedsorganisationen der antifaschistischen Internationalen Föderation der Widerstandskämpfer (FIR) aus Frankreich, den Niederlanden, Griechenland und Ungarn einig. Die Analyse des Phänomens war Thema einer Veranstaltung zu »Neofaschismus und Rechtspopulismus in Europa« am Freitag in Frankfurt am Main. Veranstalter war die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, die am Wochenende ihren Bundeskongreß abhielt, in Kooperation mit dem örtlichen DGB und dem Studienkreis Deutscher Widerstand 1933–1945…“ Artikel von Gitta Düperthal in junge Welt vom 04.06.2014 weiterlesen »
"Europäische Antifaschisten diskutierten Ursachen des Stimmenzuwachses für extreme Rechte bei den Europawahlen. »Komitee der Wachsamkeit« gefordert Wie hat es zu diesem Fiasko kommen können? Die Debatte über die Ursache des Stimmenzuwachses für neofaschistische und rechtspopulistische Kräfte bei den Europawahlen muß dringlich geführt werden. Darüber waren sich Vertreter der Mitgliedsorganisationen der weiterlesen »

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Afrika
Tabakproduktion in Afrika: Unfairtobacco.org veröffentlicht eine Studie zum Tabakanbau in afrikanischen Ländern
tabakstudie laura graenUnfairtobacco.org hat eine neue Studie zu Arbeitsbedingungen und Menschenrechtsverletzungen in der Tabakproduktion in Afrika herausgebracht. Die Studie wurde von der Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt gefördert. Tabakanbau und Menschenrechtsverletzungen sind eng mit einander verknüpft. Kinder- und Zwangsarbeit sind weit verbreitet und internationale Tabakfirmen locken Bäuerinnen und Bauern in Knebelverträge. Deutschland ist einer der größten Importeure von Tabak aus Malawi, wo mehr als 78.000 Kinder auf den Feldern schuften. Und so haben deutsche Raucher_innen eine enge Beziehung zu Kinderarbeiter_innen auf afrikanischen Tabakplantagen, ohne sich darüber bewusst zu sein. Die Zigaretten, mit denen sie täglich eine intime Verbindung eingehen, die sie mit ihren Lippen berühren und deren zerstörerischen Rauch sie tief in sich hineinsaugen, – diese Zigaretten enthalten Tabak, der von Kinderhänden gepflückt wurde. Die Studie steht kostenfrei zum Download zur Verfügung. Siehe dazu die Studie von Laura Graen, herausgegeben von Unfairtobacco.org vom April 2014 externer Link weiterlesen »
tabakstudie laura graenUnfairtobacco.org hat eine neue Studie zu Arbeitsbedingungen und Menschenrechtsverletzungen in der Tabakproduktion in Afrika herausgebracht. Die Studie wurde von der Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt gefördert. Tabakanbau und Menschenrechtsverletzungen sind eng mit einander verknüpft. Kinder- und Zwangsarbeit sind weit verbreitet und weiterlesen »

Studie von Albrecht Goeschel, Akademie und Institut für Sozialforschung Verona, in der Reihe „Gesamtwirtschaft, Raumordnung und Sozialsicherung“. Der Beitrag ist aus dem Jahr 1977, neu aufgelegt durch ungebrochene Aktualität weiterlesen »
Studie von Albrecht Goeschel, Akademie und Institut für Sozialforschung Verona , in der Reihe "Gesamtwirtschaft, Raumordnung und Sozialsicherung". Der Beitrag ist aus dem Jahr 1977, neu aufgelegt durch ungebrochene Aktualität

Lukas Oberndorfer zeigt auf, wie sich in der Krise ein autoritärer Konstitutionalismus zu entfalten scheint: Um die neoliberale „Integration“ der Europäischen Union zu bewahren und zu vertiefen, werden wirtschaftspolitische Instrumente durch die Umgehung demokratischer Verfahren und unter Bruch des Europarechts errichtet. Zur verschärften Durchsetzung von Austerität und Wettbewerbsfähigkeit stärkt das neoliberale Reformbündnis dabei die Exekutive – eine Strategie, die nicht zum ersten Mal zur „Lösung“ von Legitimitätskrisen eingesetzt wird…“ Artikel von Lukas Oberndorfer in FORUM Wissenschaft, dokumentiert am 02.06.2014 im Linksnet weiterlesen »
"Lukas Oberndorfer zeigt auf, wie sich in der Krise ein autoritärer Konstitutionalismus zu entfalten scheint: Um die neoliberale "Integration" der Europäischen Union zu bewahren und zu vertiefen, werden wirtschaftspolitische Instrumente durch die Umgehung demokratischer Verfahren und unter Bruch des Europarechts errichtet. Zur verschärften Durchsetzung von Austerität und Wettbewerbsfähigkeit stärkt das weiterlesen »

Der Umbau der Arbeitsgesellschaft hat zu einer tief greifenden Umwertung sozialer Werte geführt. Der deutsche Soziologe Oskar Negt spricht über die Rolle von Aufklärung, Gewerkschaften und Bewegungen. Interview von Stefan Howald in der WOZ vom 29.05.2014 samt Zitaten weiterlesen »
Der Umbau der Arbeitsgesellschaft hat zu einer tief greifenden Umwertung sozialer Werte geführt. Der deutsche Soziologe Oskar Negt spricht über die Rolle von Aufklärung, Gewerkschaften und Bewegungen. Interview von Stefan Howald in der WOZ vom 29.05.2014 externer Linkweiterlesen »

Über Bildung wird seit jeher viel diskutiert. Mit der in den letzten Jahren und Jahrzehnten zunehmenden sozialen Ungleichheit im Land haben solche Diskussionen weiter zugenommen. Meist wird hierbei der Anschein vermittelt, Bildung bedeutet soziale Absicherung. Bildung schütze vor Armut. Bildung für alle – und schon ginge es allen gut. Dass es sich hierbei vor allem um eines, nämlich einen kleinbürgerlichen Irrglauben, eine Chimäre sozusagen handelt, ist Armuts- und Ungleichheitsforschern jedoch bekannt…“ Artikel von Jens Wernicke vom 6. Juni 2014 bei den Nachdenkseiten weiterlesen »
"Über Bildung wird seit jeher viel diskutiert. Mit der in den letzten Jahren und Jahrzehnten zunehmenden sozialen Ungleichheit im Land haben solche Diskussionen weiter zugenommen. Meist wird hierbei der Anschein vermittelt, Bildung bedeutet soziale Absicherung. Bildung schütze vor Armut. Bildung für alle – und schon ginge es allen gut. Dass weiterlesen »

Dossier

  • »Das ist ein Armutszeugnis für die Regierung« Einen Aufschlag beim BAföG gibt es frühestens 2016, der DGB hält 15 Prozent für nötig. Ein Gespräch mit Matthias Anbuhl, Leiter der Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit beim Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Interview von Ralf Wurzbacher in junge Welt vom 07.06.2014
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Dossier

Finanzierung prioritärer Maßnahmen im Bildungsbereich steht "Die Verwendung der im Koalitionsvertrag zugesicherten zusätzlichen 9 Milliarden Euro für Kitas, Bildung, Forschung und Hochschulen ist geklärt. Der Bund übernimmt die Finanzierung des BAföG vollständig und auf Dauer ab 1. Januar nächsten Jahres. Die Länder haben sich verpflichtet, die dadurch jährlich weiterlesen »

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