Aktuelle Beiträge

»
Türkei »
»
Es sind nicht nur deutsche Unternehmen, die in der Türkei aggressiv antigewerkschaftlich sind: Beispiel Danone
Türlkische Polizeigewerkschaft in AktionSeit Oktober 2014 weigert sich die Unternehmensleitung von Danone Türkei in Lüleburgaz mit der Gewerkschaft Gıda İş (DİSK) über einen betrieblichen Tarifvertrag zu verhandeln – und auch Appelle an die Zentrale des Unternehmens nach Frankreich verhallten „ungehört“. Deswegen hat SUD Solidaires in diesen Tagen zu Protest- und Solidaritätsaktionen mit den türkischen ArbeiterInnen und ihrer Gewerkschaft aufgerufen, wie es in dem Text „Danone doit ouvrir les négociations en Turquie !“ vom 15. Januar 2015 auf der Solidaires Webseite deutlich wird weiterlesen »
Türlkische Polizeigewerkschaft in AktionSeit Oktober 2014 weigert sich die Unternehmensleitung von Danone Türkei in Lüleburgaz mit der Gewerkschaft Gıda İş (DİSK) über einen betrieblichen Tarifvertrag zu verhandeln – und auch Appelle an die Zentrale des Unternehmens nach Frankreich verhallten „ungehört“. Deswegen hat weiterlesen »

»
Peru »
»
Warum der Polizeiaufmarsch gegen die peruanische Jugend?
Polizeiaufmarsch gegen die peruanische JugendIn dem redaktionellen Beitrag „¿Por qué la represión contra los jóvenes?“ am 21. Januar 2015 in La otra mirada wird die Frage behandelt, warum die Regierung und die „staatstragenden Kräfte“ so massiv und direkt gegen die (nach wie vor weitgehendst selbstorganisierten) Proteste der so vielen jungen PeruanerInnen vorgehen. Massenhafte Festnahmen bei der vierten Demonstration, inklusive 15 junger Leute, die der Staatssicherheit überstellt wurden – wo sie ohne konkrete Anschuldigung einen Tag lang bleiben mussten, bis sie alle frei kamen, weil nichts, aber auch gar nichts gegen sie vorlag. weiterlesen »

»
Haiti
5 Jahre nach dem Erdbeben – von der „Naturkatastrophe“ zur sozialen Katastrophe auf Haiti- und das Parlament ist auch weg…
Massendemonstrationen gegen den Präsidenten Ende 2014 in HaitiDer Präsident regiert jetzt alleine, sozusagen – das Parlament soll erst noch einmal neu gewählt werden. „Haiti ohne Parlament, Wahlen vor Jahresende vereinbart“ von Eva Haule am 15. Januar 2015 bei amerika21.de vermeldet dazu: „Die Auflösung des Parlaments geschieht nur einen Tag nach dem Jahrestag des schweren Erdbebens im Jahr 2010, als in Haiti mehr als 300.000 Menschen ums Leben kamen und mehr als 1,5 Millionen obdachlos wurden. Heute leben noch immer fast 100.000 Menschen unter Bedingungen extremer Armut und großer Gesundheitsrisiken in Flüchtlingslagern“. Siehe weitere Informationen zur Situation auf Haiti weiterlesen »
Massendemonstrationen gegen den Präsidenten Ende 2014 in HaitiDer Präsident regiert jetzt alleine, sozusagen – das Parlament soll erst noch einmal neu gewählt werden. „Haiti ohne Parlament, Wahlen vor Jahresende vereinbart“ von Eva Haule am 15. Januar 2015 bei amerika21.de weiterlesen »

Kolumne "Geht gar nicht" von Albrecht GoeschelAnita, Dierk, Norbert, Ralf und Sabine – das sind die Fünf, die bei ver.di „Wirtschaftspolitik“ spielen dürfen. Die Regeln sind einfach: Alles was nicht „gerecht“ ist oder was „ungleich“ ist (Einkommen !), wird zurecht gedacht und geredet (vgl. Schröder, Atze: Lehrbuch der komischen Ökonomie, Anstaltverlag, Mainz o.J., 17.Auflage). Ja-ha, die Fünf Freunde von der ver.di-Wirtschaftspolitik: Im Dezember haben sie sich noch schnell, weil dann wieder langer Urlaub drohte, die Forderung nach einer „gerechten“ Erbschaftssteuer ausgedacht. Und kurz davor haben sie zum ixten Mal auf die „Kluft zwischen Arm und Reich“ aufmerksam gemacht. Gut dass das außer dem Papst (Vatikan), der Frau Mascher (VdK) und Hänsel und Gretel(Gebr.Grimm) jemand so offen ausspricht. Aber: Braucht man für so ein Gesülze wirklich fünf hoch bezahlte Ökonominnen und Ökonomen? Würde das nicht auch jeder ixbeliebige Halbtagstheologe daher schwurbeln können ?...“ Teil 18 der Kolumne “Geht gar nicht” von Albrecht Goeschel vom 20.1.2015 weiterlesen »

Teil 18 der Kolumne “Geht gar nicht” von Albrecht Goeschel vom 20.1.2015Kolumne "Geht gar nicht" von Albrecht Goeschel

Anita, Dierk, Norbert, Ralf und Sabine – das sind die Fünf, die bei ver.di „Wirtschaftspolitik“ spielen dürfen. Die Regeln sind einfach: Alles was weiterlesen »

Legida? Läuft nicht!Während sich in Chemnitz ein neuer Pegida-Ableger formiert, gibt es an anderen Standorten Probleme. So verkündeten die Leipziger Organisatoren nach einem Streit mit dem Ordnungsamt, dass ihr islamfeindlicher „Spaziergangs“ nun am kommenden Mittwoch stattfinden. Dem Dresdner Lutz Bachmann droht ein neues Gerichtsverfahren – anderen Organisatoren der Parteiausschluss…“ Beitrag von Anna Müller auf Endstation rechts vom 17. Januar 2015. Siehe neu: Legida-Demo in Leipzig: Randalierer verletzen Polizisten und Journalisten / Legida: Die gewalttätige Schwester von Pegida weiterlesen »
Legida? Läuft nicht!"Während sich in Chemnitz ein neuer Pegida-Ableger formiert, gibt es an anderen Standorten Probleme. So verkündeten die Leipziger Organisatoren nach einem Streit mit dem Ordnungsamt, dass ihr islamfeindlicher „Spaziergangs“ nun am kommenden Mittwoch stattfinden. Dem Dresdner Lutz Bachmann droht weiterlesen »

»
Tansania
Eisenbahnerstreik in Tansania per Gerichtsbeschluss beendet – fragwürdiges Ergebnis
„Kupferbahn“ von Sambia und Congo nach TansaniaSeit Dienstag den 20. Januar arbeiten die Beschäftigten der „Kupferbahn“ von Sambia und Congo nach Tansania wieder – weil ein Gericht sie zur sofortigen Beendigung des Streiks verurteilt hatte. Besser: Sie kamen (fast) alle wieder zur Arbeit, taten aber nichts, weil ihre Forderung nach Auszahlung ausstehenden Lohns nicht erfüllt wurde (und vom Gericht auch nicht erwähnt), wird in dem Artikel „Tanzania: TAZARA Workers Resume Work With Bleak Chance for Salary Payment“ von C. Majaliwa am 21. Januar 2015 in den Tanzania Daily News berichtet weiterlesen »
„Kupferbahn“ von Sambia und Congo nach TansaniaSeit Dienstag den 20. Januar arbeiten die Beschäftigten der „Kupferbahn“ von Sambia und Congo nach Tansania wieder – weil ein Gericht sie zur sofortigen Beendigung des Streiks verurteilt hatte. Besser: Sie kamen (fast) alle wieder zur weiterlesen »

Erstes Ärztezentrum für Trucker am Lohfeldener Rüssel
Am Autohof Lohfeldener Rüssel an der A7 soll ein Gesundheitszentrum entstehen. Es wäre das europaweit erste Ärztehaus direkt an einer Autobahn. Damit soll die medizinische Versorgung von Berufskraftfahrern verbessert werden. Die Straßenverkehrsgenossenschaft (SVG) Hessen, der die Rastanlage gehört, will 2,1 Millionen in das Projekt investieren. (…) Das Ärztezentrum soll von Lkw-Fahrern und Reisenden, aber auch den Menschen aus der Umgebung genutzt werden. Etwa 23 000 Lkw sind täglich auf den Autobahnen rund um Kassel unterwegs…“ Artikel von Katja Rudolph bei HNA online vom 16.01.2015 weiterlesen »
"Am Autohof Lohfeldener Rüssel an der A7 soll ein Gesundheitszentrum entstehen. Es wäre das europaweit erste Ärztehaus direkt an einer Autobahn. Damit soll die medizinische Versorgung von Berufskraftfahrern verbessert werden. Die Straßenverkehrsgenossenschaft (SVG) Hessen, der die Rastanlage gehört, will 2,1 Millionen in das Projekt investieren. (...) Das Ärztezentrum soll von weiterlesen »

BWPost Fotomontage

Fotomontage: Labournet

„Dass der private Zustelldienst BWPost kein allzu freundlicher Betrieb ist, ahnte man seit 2012. Damals wurde bekannt, dass ein Betriebsratsmitglied mit dem widerlichen Mittel der “Druckkündigung” (Was ist das?) aus dem Amt gejagt werden sollte (Quelle: ver.di Publik, 16. Mai & 28. Juni 2012). Trotz solidarischer Unterstützung durch öffentliche Proteste strich die Gewerkschafterin Branka N. nach einem halben Jahr die Segel und ging mit einer Abfindung von 70.000,- Euro. Die Zermürbungsstrategie war einmal mehr erfolgreich. (Quelle: wörk-wotsch) Jetzt nimmt ein Sub-Unternehmen von BWPost den Betriebsratsvorsitzenden Bernd K. aufs Korn. Die PS Pressevertrieb-Service GmbH für Stuttgart-Mitte und Süd (kurz: PS12) kündigte ihm in der Adventszeit fristlos. Bernd K. arbeitet nach Angaben seiner Gewerkschaft ver.di seit 2007 für PS12, gründete 2012 mit Kollegen einen Betriebsrat und gilt als einer der stärksten Arbeitnehmervertreter im Unternehmensumfeld, der somit mundtot gemacht werden solle. Der Kündigungsgrund sei – wir ahnten es bereits – konstruiert, schreibt ver.di. BWPost hat in Stuttgart sechs Zustellgesellschaften. Nur zwei haben bislang einen gesetzlich vorgesehenen Betriebsrat…“ Bericht von Arbeitsunrecht am 21.01.2015 ++ Mahnwache zur Unterstützung von Bernd K. vor dem Arbeitsgericht: 29. Januar 2015, 9:30 – 11:30 Uhr, Johannesstraße 86, 70176 Stuttgart ++ weiterlesen »
[caption id="attachment_73945" align="alignright" width="150"]BWPost Fotomontage Fotomontage: Labournet[/caption] „Dass der private Zustelldienst BWPost kein allzu freundlicher Betrieb ist, ahnte man seit 2012. Damals wurde bekannt, dass ein Betriebsratsmitglied mit dem widerlichen Mittel der “Druckkündigung” (Was ist das?) aus dem Amt gejagt werden sollte (Quelle: ver.di weiterlesen »

»
Marokko »
»
Solidarität mit marokkanischen Eisenbahngewerkschaftern!
Réseau Rail Sans FrontièreIm Januar 2009 hatte die Unternehmensleitung der marokkanischen Eisenbahn eine Art Generaloffensive gegen Gewerkschafter der ODR unternommen: Entlassungen, Strafversetzungen in entlegene Gegenden, serienweise Schikanen. Auch nach der neuen Verfassung Marokkos aus dem Jahr 2011 ist bisher nichts davon rückgängig gemacht worden, obwohl darin Gewerkschaftsfreiheit vorgesehen ist. Das alternative Réseau Rail Sans Frontière hat nun am 13. Januar 2015 bei seinem Treffen in Marseille an „Monsieur Abdelilah Benkirane Chef du Gouvernement Marocain“ einen Brief geschrieben, mit dem der Regierungschef aufgefordert wird, sich persönlich für eine Rücknahme der Unterdrückungsversuche einzusetzen weiterlesen »
Réseau Rail Sans FrontièreIm Januar 2009 hatte die Unternehmensleitung der marokkanischen Eisenbahn eine Art Generaloffensive gegen Gewerkschafter der ODR unternommen: Entlassungen, Strafversetzungen in entlegene Gegenden, serienweise Schikanen. Auch nach der neuen Verfassung Marokkos aus dem Jahr 2011 ist bisher nichts davon weiterlesen »

»
Kenia »
»
»
Kenia »
»
Die LehrerInnen Kenias erneut im Streik – diesmal mit beiden Gewerkschaften
Polizeiangriff auf den Streik der LehrerInnen in Kenia2013 hatte es eine heftige Streikbewegung der Gewerkschaft KNUT gegeben, die aufgrund ihrer Stärke wichtige Teilerfolge errang – aber damals blieb die Gewerkschaft der Beschäftigten höherer Schulen KUPPET weitgehend aussen vor, das ist diesmal seit Beginn der Streikbewegung am 5. Januar anders… Der Bericht hebt diese – in der gewerkschaftspolitischen Landschaft Kenias ausgesprochen ungewöhnliche – gemeinsame Vorgehensweise beider Gewerkschaften hervor, die diesmal keine Vorvereinbarung über eine Wiederaufnahme der Arbeit unterzeichnen zu wollen (der dann eine spätere Tarifvereinbarung folgen soll – was in den letzten Jahren sich mehrmals als leere Versprechung erwies) sondern eine Tarifvereinbarung und der Streik werde trotz Drohungen der Regierung mit Justiz und Zwangsverpflichtung fortgesetzt. Siehe dazu neu: Lehrergewerkschaften Kenias brechen Streik ab weiterlesen »
Die LehrerInnen Kenias erneut im Streik – diesmal mit beiden Gewerkschaften2013 hatte es eine heftige Streikbewegung der Gewerkschaft KNUT gegeben, die aufgrund ihrer Stärke wichtige Teilerfolge errang – aber damals blieb die Gewerkschaft der Beschäftigten höherer Schulen KUPPET weitgehend aussen vor, das weiterlesen »

Viele Städte haben Geld in der Schweiz geliehen – die meisten aus Nordrhein-Westfalen. Nach der Aufwertung des Franken haben sie nun neue Schulden. Doch es gibt auch Gewinner der Freigabe…“ Artikel von Hilmar Riemenschneider in der FR online vom 22. Januar 2015 weiterlesen »
"Viele Städte haben Geld in der Schweiz geliehen – die meisten aus Nordrhein-Westfalen. Nach der Aufwertung des Franken haben sie nun neue Schulden. Doch es gibt auch Gewinner der Freigabe…" Artikel von Hilmar Riemenschneider in der FR online vom 22. Januar 2015 weiterlesen »

Artikel von Hans-Dieter Rieveler in telepolis vom 22.01.2015 weiterlesen »
""Recherche, bestmögliche Recherche, und dann Zusammenhänge erklären." So lautet das Credo von ARD-aktuell, der zentralen Nachrichtenredaktion des Senders. Wie ihr Flaggschiff, die Tagesschau, dieses in die Praxis umsetzt, illustriert ein am 2. Januar gesendeter Beitrag (ab 5:30). Was nicht passt, wird passend gemacht: die angebliche Verschärfung des "Fachkräftemangels" durch den weiterlesen »

„“Der DGB fordert seit Jahren ein Einwanderungsgesetz, das diesen Namen auch verdient“, erklärte DGB-Vorstand Annelie Buntenbach anlässlich der Vorstellung des Migrationsberichts der Bundesregierung. Deutschland müsse unter anderem einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Asylbewerber und EU-Bürger einführen sowie Maßnahmen gegen Arbeitsausbeutung und Lohnbetrug ergreifen. „Willkommenskultur zu leben, heißt auch Rassismus und Ausgrenzung klar entgegenzutreten“, so Buntenbach…“ DGB-Meldung vom 22.01.2015 weiterlesen »
""Der DGB fordert seit Jahren ein Einwanderungsgesetz, das diesen Namen auch verdient“, erklärte DGB-Vorstand Annelie Buntenbach anlässlich der Vorstellung des Migrationsberichts der Bundesregierung. Deutschland müsse unter anderem einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Asylbewerber und EU-Bürger einführen sowie Maßnahmen gegen Arbeitsausbeutung und Lohnbetrug ergreifen. "Willkommenskultur zu leben, heißt auch Rassismus und weiterlesen »

»
Frankreich »
»
Nacharbeiten! ALDI Frankreich fordert dies von den Evakuierten des Polizeieinsatzes gegen die Charlie Hebdo Attentäter…
Jaja, wir sind alle Charlie, das wissen wir inzwischen. Ob Whistleblower – Einsperrer oder sonstige Garanten der Demokratie für die Reichen. ALDI allerdings etwas weniger. Die Leitung der Aldi – Niederlassung in Dammartin-en-Goële (wo der Polizeieinsatz gegen die Kouachi-Brüder stattfand) fordert von etwa 20 Beschäftigten, die entweder evakuiert worden waren oder aber wegen Absperrung gleich nicht zur Arbeit konnten – dass sie die Zeit nacharbeiten. Hallelujah! Wer muß sich jetzt noch anstrengen um Kommentare über die Verlogenheit zusammenzuschreiben, dank ALDI ist es einfach: Zynismus pur im Sinne guter Geschäfte. Der Artikel „Dammartin-en-Goële : des salariés lésés après leur évacuation lors de l’assaut“ von Rémy Calland am 20. Januar 2015 bei Le Parisien erfordert wirklich keine weiteren Kommentare weiterlesen »
Jaja, wir sind alle Charlie, das wissen wir inzwischen. Ob Whistleblower – Einsperrer oder sonstige Garanten der Demokratie für die Reichen. ALDI allerdings etwas weniger. Die Leitung der Aldi – Niederlassung in Dammartin-en-Goële (wo der Polizeieinsatz gegen die Kouachi-Brüder stattfand) fordert von etwa 20 Beschäftigten, die entweder evakuiert worden waren weiterlesen »

Nicht nur für das Klima ist die Ausbeutung des Planeten nicht mehr verträglich: Vier „planetare Grenzen“ haben die Menschen bereits übertreten. Wer endloses Wachstum in einer endlichen Welt predige, sei „entweder verrückt oder ein Ökonom“, sagt der US-Ökonom Kenneth Boulding. Jetzt ist diese Ansicht auch wissenschaftlich untermauert: Vier von neun „planetaren Grenzen“ haben die Menschen durch ihre Eingriffe in die Natur bereits überschritten, bei anderen deuten die Trends in die gleiche Richtung. Das ist das Ergebnis der umfassenden Studie von 18 Wissenschaftlern, die gerade in der Fachzeitschrift Science erschienen ist. Sie wird auch beim am Mittwoch beginnenden World Economic Forum in Davos präsentiert. Laut der Studie haben die Belastungen in den Bereichen Klimawandel, Artenvielfalt, Landnutzung und biogeochemische Kreisläufe inzwischen die „rote Linie“ überschritten…“ Artikel von Bernhard Pötter in der taz online vom 21.01.2015 weiterlesen »
"Nicht nur für das Klima ist die Ausbeutung des Planeten nicht mehr verträglich: Vier „planetare Grenzen“ haben die Menschen bereits übertreten. Wer endloses Wachstum in einer endlichen Welt predige, sei „entweder verrückt oder ein Ökonom“, sagt der US-Ökonom Kenneth Boulding. Jetzt ist diese Ansicht auch wissenschaftlich untermauert: Vier von neun weiterlesen »

nach oben