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Kenia »
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Erfolgreicher Streik für Gewerkschaftsrechte in kenianischer Textilfirma
Eine Woche lang streikten rund 7.000 Beschäftigte der Ashton Apparels in Mombasa für die Wiedereinstellung von 120 KollegInnen. Entlassungsgrund: Sie waren der Tailors and Textiles Workers Union (TTWU) beigetreten. In dem Bericht „Union rights victory at Ashton Apparels in Kenya“ am 15. Januar 2015 bei IndustriAll wird hervorgehoben, dass die Belegschaft spontan in den Streik getreten war und erst nach einem Gerichtsurteil für die sofortige Wiederienstellung zusammen mit den Entlassenen wieder die Arbeit aufnahmen weiterlesen »
Eine Woche lang streikten rund 7.000 Beschäftigte der Ashton Apparels in Mombasa für die Wiedereinstellung von 120 KollegInnen. Entlassungsgrund: Sie waren der Tailors and Textiles Workers Union (TTWU) beigetreten. In dem Bericht „Union rights victory at Ashton Apparels in Kenya“ am 15. Januar 2015 bei IndustriAll weiterlesen »

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Mexiko »
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Zusammenarbeit der BRD mit dem mörderischen Polizei-Regime in Mexiko

Dossier

Zusammenarbeit der BRD mit dem mörderischen Polizei-Regime in MexikoSchon vor 30 Jahren ungefähr gab es in der Friedensbewegung die Parole „Deutsche Waffen, deutsches Geld morden mit in aller Welt“ – daran hat sich seitdem nichts geändert. Immer mehr Fakten treten jetzt zutage (bzw werden zutage gebracht) die eine intensive Zusammenarbeit der Polizei der BRD mit jener Mexikos zeigen – auch unabhängig von in Vorbereitung befindlichen neuen Abkommen bezüglich polizeilicher Zusammenarbeit. Siehe dazu Berichte über Aktivitäten aus der BRD in Mexiko in unserer Materialsammlung vom 15.12.2014 und neu: Entgegen der Behauptungen der Bundesregierung: Die mexikanische Bundespolizei wusste Bescheid – weil sie dabei war bei der Entführung der Studenten weiterlesen »

Dossier

Zusammenarbeit der BRD mit dem mörderischen Polizei-Regime in MexikoSchon vor 30 Jahren ungefähr gab es in der Friedensbewegung die Parole „Deutsche Waffen, deutsches Geld morden mit in aller Welt“ – daran hat sich seitdem nichts geändert. Immer mehr Fakten weiterlesen »

Der vorliegende Beitrag beruht sehr stark auf meiner persönlichen und damit höchst subjektiven Wahrnehmung. Entstanden ist dieser Text als Reaktion auf die zunehmende Gewaltbereitschaft von Menschen, die als Ausgegrenzte aufgewachsen sind. Somit handelt es sich um kaum mehr als um einen aus schulischer Perspektive verfassten Kommentar zu den aktuellen Terroranschlägen in Frankreich. Dennoch hoffe ich, dass die darin enthaltenen Anregungen und Überlegungen mit Interesse zur Kenntnis genommen werden…“ Beitrag von Magda von Garrel vom 20.01.2015 beim Bildungsklick weiterlesen »
"Der vorliegende Beitrag beruht sehr stark auf meiner persönlichen und damit höchst subjektiven Wahrnehmung. Entstanden ist dieser Text als Reaktion auf die zunehmende Gewaltbereitschaft von Menschen, die als Ausgegrenzte aufgewachsen sind. Somit handelt es sich um kaum mehr als um einen aus schulischer Perspektive verfassten Kommentar zu den aktuellen Terroranschlägen weiterlesen »

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USA »
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Berliner Austausch mit Kollektivbetrieben in San Francisco
Kollektivbetrieb in San FranciscoSan Francisco – Stadt sozialer Kämpfe, der Hippies und Hügel. Aber auch Stadt der Kollektive: In kaum einer anderen Region der USA gibt es eine vergleichbar hohe Dichte an Kollektivbetrieben, wie in San Francisco und den umliegenden Städten der „Bay-Area“. Grund genug für uns die Stadt an der Westküste der USA im Oktober 2014 zu bereisen. Unsere Reisegruppe bestand aus 8 Menschen aus Berlin, die auf verschiedene Weisen in Kollektive involviert sind“ – so beginnt der kurze Austauschbericht „Bildungsreise „Kollektive in San Francisco““ des Reisekollektivs vom 15. Januar 2015, worin auch eine Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Thema am 17. März 2015 bei der Naturfreundejugend Berlin angekündigt wird. weiterlesen »
Kollektivbetrieb in San FranciscoSan Francisco – Stadt sozialer Kämpfe, der Hippies und Hügel. Aber auch Stadt der Kollektive: In kaum einer anderen Region der USA gibt es eine vergleichbar hohe Dichte an Kollektivbetrieben, wie in San Francisco und den umliegenden Städten weiterlesen »

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Zechenstreik: Polnische Bergarbeiter blockieren Eisenbahn

Dossier

Polnische Bergarbeiter (blockieren Eisenbahn)Kompania Weglowa beschäftigte vor 10 Jahren bei der Gründung als AG rund 65.000 Menschen – heute sind es etwa noch 47.000. Jetzt sollen von den 14 Zechen gleich vier geschlossen werden und die zehn anderen an andere Unternehmen abgegeben – eine langandauernde Absatzkrise, die durch die stark gefallenen Ölpreise weiter verschärft wurde. Der nach eigenen Angaben größte Kohleförderer Europas bzw die polnische Regierung haben offensichtlich nur ein Problem: Dass die Belegschaften ihren Beteuerungen, es würden nur wenige entlassen und die unter sozialen Bedingungen, die erträglich sind nicht glauben: Sonst würden sie kaum so entschieden sich zur Wehr setzen, wie sie es seit Donnerstag letzter Woche tun. Siehe Informationen über die Ausweitung des Streiks auf nunmehr 8 Zechen … Neu: Nach dem Bergarbeiterstreik: Ein Erfolg der Einheit der polnischen Gewerkschaftsbewegung weiterlesen »

Dossier

Polnische Bergarbeiter (blockieren Eisenbahn)Kompania Weglowa beschäftigte vor 10 Jahren bei der Gründung als AG rund 65.000 Menschen – heute sind es etwa noch 47.000. Jetzt sollen von den 14 Zechen gleich vier geschlossen werden und die zehn anderen an weiterlesen »

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Peru »
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Die peruanische Regierungspartei unter dem Druck der Massenbewegung gegen das neue (Jugend) Arbeitsgesetz
Die peruanische Regierungspartei unter dem Druck der Massenbewegung gegen das neue (Jugend) ArbeitsgesetzIn der peruanischen Hauptstadt haben erneut tausende Jugendliche gegen das neue Arbeitsgesetzt protestiert. Bei Zusammenstößen mit den Sicherheitskräften wurden mindestens 20 Jugendliche verhaftet und 16 Polizisten verletzt. Zuvor hatten Demonstrierende versucht die Polizeiabsperrungen zu durchbrechen, um zum Kongressgebäude zu gelangen. Die Polizei setzte Tränengas ein“ – aus dem Artikel „Erneut Proteste gegen Arbeitsgesetz in Peru“ von Valeska Cordier am 19. Januar 2015 bei amerika21.de, worin auch der inzwischen mehr und mehr isolierte Innenminister den Polizeieinsatz mit markigen Worten rechtfertigt. Siehe dazu auch weitere Berichte und Stellungnahmen in der Materialsammlung vom 21.1.2015 weiterlesen »
Die peruanische Regierungspartei unter dem Druck der Massenbewegung gegen das neue (Jugend) ArbeitsgesetzIn der peruanischen Hauptstadt haben erneut tausende Jugendliche gegen das neue Arbeitsgesetzt protestiert. Bei Zusammenstößen mit den Sicherheitskräften wurden mindestens 20 Jugendliche verhaftet und 16 Polizisten verletzt. Zuvor hatten weiterlesen »

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Argentinien »
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Solidarität mit der Lear Belegschaft

Dossier

Kampf um die Wiedereinstellung der Entlassenen bei Lear in ArgentinienAm Ende des Monats Mai [2014] stellte der multinationale Automobilzulieferer LEAR Corporation 330 ArbeiterInnen des Betriebs in Pacheco, im Norden von Buenos Aires, auf unbestimmte Zeit auf Kurzarbeit um, ohne die notwendigen legalen Schritte dafür einzuleiten. Die ArbeiterInnen lehnten dieses Vorgehen ab und organisierten Versammlungen und Straßenblockaden. Daraufhin erklärte das Arbeitsministerium die Kurzarbeit für illegal. Trotzdem verschärfte das Unternehmen seinen Angriff, indem es 200 der 330 ArbeiterInnen beurlaubte, ohne ihnen das Geld für einen Monat zu bezahlen. Einige Tage später wurden 100 von 200 ohne Gehaltszahlungen entlassen…“ – so beginnt der Aufruf „Solidarität mit den ArbeiterInnen von LEAR in Argentinien!“ Siehe dazu neu: Dem Unternehmen sind argentinische Gesetze egal – es verweigert schlicht die Wiedereinstellung der Entlassenen weiterlesen »

Dossier

Kampf gegen Entlassungen bei LEAR in ArgentinienAm Ende des Monats Mai stellte der multinationale Automobilzulieferer LEAR Corporation 330 ArbeiterInnen des Betriebs in Pacheco, im Norden von Buenos Aires, auf unbestimmte Zeit auf Kurzarbeit um, ohne die notwendigen legalen Schritte weiterlesen »

Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz Werk„Festgeldforderung wichtiger denn je. Die IG Metall fordert weiter eine prozentuale Lohnerhöhung von 5,5%. Wir und die Kollegen im Lande fordern weiter eine Festgelderhöhung von 200 €… “ Januar 2015-Ausgabe der Daimler Betriebsgruppe „Alternative“ weiterlesen »
Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz Werk„Festgeldforderung wichtiger denn je. Die IG Metall fordert weiter eine prozentuale Lohnerhöhung von 5,5%. Wir und die Kollegen im Lande fordern weiter eine Festgelderhöhung von 200 €“ Januar 2015-Ausgabe der Daimler Betriebsgruppe weiterlesen »

Beitrag von Reinhold Schramm vom 20. Januar 2015 anlässlich des taz-Dossiers “Comeback der Folter“. Knappe Mehrheit für „Rettungsfolter“ von Christian Rath vom 19. Januar 2015 weiterlesen »
Beitrag von Reinhold Schramm vom 20. Januar 2015 anlässlich des taz-Dossiers “Comeback der Folter“. Knappe Mehrheit für „Rettungsfolter“ von Christian Rath vom 19. Januar 2015 (mehr …)

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Gewerkschaftswahlen in einem der wichtigsten Unternehmen Venezuelas: SIDOR
Gewerkschaftswahlen beim venezuelanischen Stahlkonzern SIDOR verschobenDer Stahlproduzent SIDOR ist nach der Ölwirtschaft sicher das wichtigste einzelne Unternehmen Venezuelas. In der Betriebsgewerkschaft SUTISS gibt es seit langem intensive politische Auseinandersetzungen, in deren Rahmen auch die überfälligen Gewerkschaftswahlen mehrfach verschoben wurden. Jetzt sind sie für Mitte Januar 2015 beschlossen worden. Die Declaración de Marea Socialista ante las elecciones en SUTISS ist am 03. Dezember 2014 bei aporrea dokumentiert – wobei die Vorgeschichte dieser Wahl im wesentlichen in den Zusammenhang gestellt wird mit dem Abschluss eines betrieblichen Tarifvertrages, dessen Inhalt zum Teil der Belegschaft vorenthalten wurde und der ohne Vollversammlung – also ohne die nach dem Statut der Gewerkschaft nötige Zustimmung – im August 2014 unterschrieben worden war. Siehe dazu neu: Gewerkschaftswahlen beim venezuelanischen Stahlkonzern SIDOR verschoben weiterlesen »
Gewerkschaftswahlen beim venezuelanischen Stahlkonzern SIDOR verschobenDer Stahlproduzent SIDOR ist nach der Ölwirtschaft sicher das wichtigste einzelne Unternehmen Venezuelas. In der Betriebsgewerkschaft SUTISS gibt es seit langem intensive politische Auseinandersetzungen, in deren Rahmen auch die überfälligen Gewerkschaftswahlen mehrfach verschoben wurden. Jetzt sind weiterlesen »

"MOS MAIORUM": Reisewarnung vom 13. bis 26. Oktober 2014Nächste Woche beginnt in 25 EU-Staaten die Operation »Mos maiorum«. Es ist die bisher größte Kontrollaktion gegen »unerwünschte Migranten«. Migranten ohne gültige Aufenthaltserlaubnis müssen sich noch mehr vorsehen als ohnehin: Die italienische Regierung bereitet eine großangelegte Polizeioperation für das gesamte Gebiet der Europäischen Union vor. Ab dem 13. Oktober wird an Bahnhöfen, Autobahnen und Flughäfen für zwei Wochen verstärkt kontrolliert. Bislang haben 25 Länder ihre Teilnahme zugesagt. Nicht nur Menschen ohne jeden Aufenthaltstitel werden gesucht. Die Behörden wollen sogenannte Overstayer aufspüren, also Personen, die mit gültigem Visum in die EU eingereist, aber nicht im vorgeschriebenen Zeitraum wieder ausgereist sind. Überprüft wird außerdem, ob alle EU-Mitgliedstaaten ihren Verpflichtungen bei der Behandlung Asylsuchender nachkommen. So wird Italien vorgeworfen, nicht wie vorgeschrieben von allen über das Mittelmeer Geflüchteten Fingerabdrücke abzunehmen…“ Artikel „Reisewarnung für die EU“ von Matthias Monroy, zuerst erschienen in der jungen Welt vom 07.10.2014, veröffentlicht bei der AG Friedensforschung und weitere Infos. Neu:  „Mos Maiorum“: Keine weiteren EU-Polizeioperationen gegen Geflüchtete weiterlesen »
"MOS MAIORUM": Reisewarnung vom 13. bis 26. Oktober 2014Nächste Woche beginnt in 25 EU-Staaten die Operation »Mos maiorum«. Es ist die bisher größte Kontrollaktion gegen »unerwünschte Migranten«. Migranten ohne gültige Aufenthaltserlaubnis müssen sich noch mehr vorsehen als ohnehin: Die italienische Regierung weiterlesen »

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Strom in Albanien: Abgeschaltet
Protest gegen die Privatisierung der Stromversorgung AlbaniensDie Privatisierung der Stromversorgung Albaniens hat das Ergebnis, das zu erwarten war: Wer arm ist, sitzt im Dunklen (mindestens). Der Artikel „Électricité en Albanie : la privatisation plonge les pauvres dans le noir“ ursprünglich bei Bilten, am 10. Januar 2015 in französischer Übersetzung von Chloé Billon beim Courrier des Balkans macht es bereits in der Einführung (der ganze Artikel nur im Abonnement) deutlich weiterlesen »
Protest gegen die Privatisierung der Stromversorgung AlbaniensDie Privatisierung der Stromversorgung Albaniens hat das Ergebnis, das zu erwarten war: Wer arm ist, sitzt im Dunklen (mindestens). Der Artikel „Électricité en Albanie : la privatisation plonge les pauvres dans le noir“ weiterlesen »

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Ist der Protest gegen Rosia Montana eine Wende nach der Wende in Rumänien?
Protest gegen Rosia Montana in RumänienEine giftige Goldmine bewegt die Menschen – und im zweiten Halbjahr 2013 gar die Massen der Menschen. Im Protest gegen das Projekt einer kanadischen (natürlich kanadischen, denn heute sind ungefähr 80% aller Bergbauunternehmen kanadisch, weil sie wegen Steuervorteilen ihren Sitz dahin verlegt haben) Bergbaugesellschaft hat sich in Rumänien einiges an politischer Opposition entwickelt, was seit dem Sturz Ceaucescus noch nicht da gewesen war. Der Artikel „Nature, Nationalism and Anti-Capitalism in Romania“ von Florin Poenaru am 16. Januar 2015 bei der Rosa Luxemburg Stiftung Südosteuropa versucht, diese Entwicklungen auf ihre Bedeutung für das Land hin zu analysieren weiterlesen »
Protest gegen Rosia Montana in RumänienEine giftige Goldmine bewegt die Menschen – und im zweiten Halbjahr 2013 gar die Massen der Menschen. Im Protest gegen das Projekt einer kanadischen (natürlich kanadischen, denn heute sind ungefähr 80% aller Bergbauunternehmen kanadisch, weil sie wegen weiterlesen »

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Klinikstreik in Bernau – Kampf um Tarifvertrag und Transparenz bei Bezahlung
Griechenlands Gesundheitswesen„Weit weniger Geld als ihre Kollegen im öffentlichen Dienst bekommen die Pflegerinnen und Pfleger, Krankenschwestern, Verwaltungsangstellten und Ärzte in der Brandenburgklinik nahe Bernau nördlich von Berlin. Die Differenz beträgt nach Angaben von Janine Balder, zuständige Sekretärin der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), 300 bis 500 Euro pro Monat. Zugleich sei völlig unklar, nach welchen Kriterien wer wieviel Gehalt bekomme. Bei den einen liege die Vergütung um rund zehn, bei anderen um 20 Prozent oder noch weiter unter dem Niveau des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TvöD), sagte Balder am Dienstag gegenüber jW…“ Artikel von Jana Frielinghaus in der jungen Welt am 21.01.2015 weiterlesen »
Griechenlands Gesundheitswesen„Weit weniger Geld als ihre Kollegen im öffentlichen Dienst bekommen die Pflegerinnen und Pfleger, Krankenschwestern, Verwaltungsangstellten und Ärzte in der Brandenburgklinik nahe Bernau nördlich von Berlin. Die Differenz beträgt nach Angaben von Janine Balder, zuständige Sekretärin der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), weiterlesen »

Die IG Metall startet gestärkt ins Jahr 2015. Viele neue Mitglieder machen die Gewerkschaft schlagkräftiger. Das ist gut so. Denn 2015 will sie einiges auf den Weg bringen. Die erste Etappe ist die Tarifrunde in der Metall- und Elektroindustrie. Danach warten weitere Aufgaben, um die Anforderungen einer modernen Industrie- und Arbeitszeitpolitik einzulösen…“ Pressemitteilung vom 19.01.2015. Siehe dazu: Interview mit dem Ersten Vorsitzenden der IG Metall, Detlef Wetzel: „Auf uns ist Verlass“ / IG Metall expandiert. „Gewerkschaft schafft zum vierten Mal in Folge Mitgliederplus und plant Ausweitung ihres Organisationsbereichs auf Logistiker und Dienstleister…“ Artikel von Daniel Behruzi aus der jungen Welt vom 20.01.2015 – wir danken dem Autor! weiterlesen »
"Die IG Metall startet gestärkt ins Jahr 2015. Viele neue Mitglieder machen die Gewerkschaft schlagkräftiger. Das ist gut so. Denn 2015 will sie einiges auf den Weg bringen. Die erste Etappe ist die Tarifrunde in der Metall- und Elektroindustrie. Danach warten weitere Aufgaben, um die Anforderungen einer modernen Industrie- und weiterlesen »

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