Aktuelle Beiträge

Ein Wissenschaftler sorgt für tödliche Rüstung oder mit Einweg-Saatgut für Hunger. Wie will er sein Lebenswerk vor dem Jüngsten Gericht rechtfertigen? Die Maßstäbe auf Erden sind zum Ärger der Erziehungswissenschaftlerin Marianne Gronemeyer etwas anders. „Solche Menschen genießen hohes Ansehen.“...“ Artikel von Peter Dietrich vom 11.02.2015 in Der Teckbote weiterlesen »
"Ein Wissenschaftler sorgt für tödliche Rüstung oder mit Einweg-Saatgut für Hunger. Wie will er sein Lebenswerk vor dem Jüngsten Gericht rechtfertigen? Die Maßstäbe auf Erden sind zum Ärger der Erziehungswissenschaftlerin Marianne Gronemeyer etwas anders. „Solche Menschen genießen hohes Ansehen.“..." Artikel von Peter Dietrich vom 11.02.2015 in Der Teckbote weiterlesen »

DfG-VK initiiert Produktrückruf für deutsche KleinwaffenAnlässlich der Aussage von Ursula von der Leyen neulich in der Süddeutschen – „Waffenlieferungen wären ein Brandbeschleuniger. Das würde unendlich mehr Tod und Zerstörung bringen.“ – hat die DfG-VK eine Rückruf-Aktion für deutsche Kleinwaffen gestartet. Zur Begründung heißt es: „… In unabhängigen Prüfungen wurde festgestellt, dass es selbst bei sachgemäßer Bedienung der Waffen zu tödlichen Zwischenfällen kommen kann. Es muss davon ausgegangen werden, dass bereits Millionen Menschen weltweit durch diese deutschen Waffen den Tod fanden. Die Anzahl der reinen Verletzungen dürfte diese Zahlen noch weit übersteigen…“ Aufruf und Mitmachmöglichkeiten weiterlesen »
DfG-VK initiiert Produktrückruf für deutsche KleinwaffenAnlässlich der Aussage von Ursula von der Leyen neulich in der Süddeutschen - „Waffenlieferungen wären ein Brandbeschleuniger. Das würde unendlich mehr Tod und Zerstörung bringen.“ - hat die DfG-VK eine Rückruf-Aktion für deutsche Kleinwaffen gestartet. Zur weiterlesen »

»
Griechenland »
» »
11./15. Februar 2015: Serienweise Tagungen der EU diese Woche – europaweite Proteste zur Unterstützung der griechischen Bevölkerung erst recht
CALLS FOR SOLIDARITY WITH THE GREEK PEOPLE - WEDNESDAY 11 / SUNDAY 15  FEBRUARY 2015Bis zum Wochenende – 15. Februar – gibt es gleich mehrere Tagungen von EU-Gruppierungen, die sich allesamt mit Griechenland befassen werden. Wie, kann sich Jede und Jeder ausmalen: Am 15. Februar läuft das Ultimatum der EU an die griechische Regierung aus – und in Griechenland wird landesweit demonstriert gegen diese Erpressung. Am Mittwoch [11.2] gibt es in Griechenland und in ganz Europa einen Aktionstag. An diesem Tag findet eine außerplanmäßige Sitzung der Eurogruppe statt, um die weitere Finanzierung Griechenlands zu besprechen und damit die Menschen dort weiter unter dem Druck der Austeritätspolitik zu halten. Weshalb gerade für diese Woche auch europaweit zu Protesten gegen die EU und für Griechenlands progressive Bewegungen aufgerufen wird. „CALLS FOR SOLIDARITY WITH THE GREEK PEOPLE – WEDNESDAY 11 / SUNDAY 15 FEBRUARY 2015“ – Aufruf und Aktionsüberblick zu Protesten zwischen dem 11. und 15. Februar 2015, die unter anderem auch in Berlin, Bremen und München vorbereitet werden. Dazu neu: Athens calling – Europe responds! Rückblick zum Aktionstag 11. Februar bei blockupy.org weiterlesen »
CALLS FOR SOLIDARITY WITH THE GREEK PEOPLE - WEDNESDAY 11 / SUNDAY 15 FEBRUARY 2015Bis zum Wochenende – 15. Februar – gibt es gleich mehrere Tagungen von EU-Gruppierungen, die sich allesamt mit Griechenland befassen werden. Wie, kann sich Jede und Jeder weiterlesen »

»
Italien »
»
29 Flüchtlinge erfroren: Überlebende auf Lampedusa eingetroffen
Lampedusa: Stoppt das Sterben!… Nachdem südlich von Lampedusa 29 afrikanische Flüchtlinge bei der Seefahrt nach Italien erfroren sind, sind die Überlebenden der Tragödie auf Lampedusa eingetroffen. 76 Migranten wurden auf der Mittelmeerinsel versorgt. Sechs stark unterkühlte und unter Schock stehende Afrikaner wurden in das Krankenhaus der Insel eingeliefert. Einer von ihnen liegt im Koma, wie italienische Medien berichteten…“ Meldung auf derStandard.at vom 10. Februar 2015. tagesschau.de titelte dazu: Flüchtlingstragödie vor Lampedusa – Erfroren, weil Europa spart?. Siehe dazu: Mehr als 300 Tote vor Lampedusa. Es ist eine der größte Flüchtlingstragödie seit Jahren: Nach Informationen des UNHCR sind mehr als 300 Flüchtlinge vor Lampedusa gestorben. Doch die Toten sind keine Opfer des Meeres oder krimineller Schlepper. Es sind die Opfer der zynischen Logik europäischer und deutscher Flüchtlingspolitik…“ Beitrag von und bei Pro Asyl vom 12. Februar 2015 weiterlesen »
Lampedusa: Stoppt das Sterben!"… Nachdem südlich von Lampedusa 29 afrikanische Flüchtlinge bei der Seefahrt nach Italien erfroren sind, sind die Überlebenden der Tragödie auf Lampedusa eingetroffen. 76 Migranten wurden auf der Mittelmeerinsel versorgt. Sechs stark unterkühlte und unter Schock stehende Afrikaner wurden weiterlesen »

»
Polen »
» »
Polizei schiesst auf streikende Bergarbeiter im Süden Polens: Appell der Streikenden
Polizei schiesst auf streikende Bergarbeiter im Süden PolensDie Auseinandersetzungen um die Zechenschliessungen und die daraus folgenden Streiks und Proteste sowie die Regierungsversuche zur Repression werden immer heftiger: Martialische Polizeigroßaufgebote gehen immer brutaler vor und scheuen sich auch nicht zu schiessen. Nun, da ein Gericht den Streik der Bergarbeiter für „illegal“ erklärt hat – entgegen der demokratischen Grundparole „Kein Streik ist illegal“ – werden dementsprechend noch weitergehende Befürchtungen laut. Der „Appell der polnischen Bergarbeiter: Schießt nicht auf Arbeiter! Missbraucht nicht staatliche Institutionen gegen Streikende!“ vom 12. Februar 2015 ist von Bogusław Ziętek, dem Vorsitzenden des Freien Gewerkschaftsverbandes „August 80“ unterzeichnet und ruft zu Solidaritätsadressen (inklusive Link) europaweit auf weiterlesen »
Polizei schiesst auf streikende Bergarbeiter im Süden PolensDie Auseinandersetzungen um die Zechenschliessungen und die daraus folgenden Streiks und Proteste sowie die Regierungsversuche zur Repression werden immer heftiger: Martialische Polizeigroßaufgebote gehen immer brutaler vor und scheuen sich auch nicht zu schiessen. Nun, weiterlesen »

»
Schweiz »
»
Reederei Viking River Cruise AG: Mehr Profit muss her, also eben mal in Euro bezahlen. Wer protestiert wird gekündigt
Reederei Viking River Cruise AGDie Gewerkschaft Nautilus International Schweiz hat bei der Geschäftsleitung protestiert und klargestellt, dass für ein boomendes Unternehmen, dass allein für 2015 11 neue Schiffe und 800 neue Mitarbeiter ankündigt, und überdies den Grossteil der Einnahmen mit amerikanischen und englischen Touristen in Dollar und Pfund generiert, keine Veranlassung für eine solche Massnahme  besteht. Mit gutem Grund hat man sich zum Hauptsitz in der Schweiz entschieden, zahlt man hier doch gerne niedrige Steuern und Sozialabgaben, in Franken wohlgemerkt. Eine Auszahlung bisheriger Löhne in Euro zum Kurs vom Dezember kommt einer Lohnsenkung gleich, ist eine Abwälzung des Währungsrisikos auf Arbeitnehmende und stellt zudem den Grundsatz der Gleichbehandlung in Frage, da die in der Schweiz ansässigen Mitarbeiter weiterhin in Franken ausbezahlt werden sollen“ – aus dem Artikel „Boom auf dem Rücken der Beschäftigten?“ am 05. Februar 2015 (letztes Update 12.2) bei der Gewerkschaft Nautilus weiterlesen »
Reederei Viking River Cruise AGDie Gewerkschaft Nautilus International Schweiz hat bei der Geschäftsleitung protestiert und klargestellt, dass für ein boomendes Unternehmen, dass allein für 2015 11 neue Schiffe und 800 neue Mitarbeiter ankündigt, und überdies den Grossteil der Einnahmen mit amerikanischen weiterlesen »

JahrBuch für Forschungen zur Geschichte der ArbeiterbewegungDie Krise der vergangenen Jahre hat einmal mehr Proteste in den Mittelpunkt öffentlicher Aufmerksamkeit gerückt, die sich durch ihre direkten Aktionsformen und die unmittelbare Durchsetzung konkreter Forderungen auszeichnen. Ob nachbarschaftlicher Widerstand gegen Zwangsversteigerungen in Barcelona, ob Blockierungen öffentlicher Räume durch arbeitslose Jugendliche in Athen oder die Inbesitznahme leerstehender Gebäude durch Einwohner Detroits, die sozialen Bewegungen der vergangenen Jahre sind gekennzeichnet von einem wahren Revival kleinteiliger Basisorganisierung und Aktionen zivilen Ungehorsams. Vor dem Hintergrund dieses neuen transatlantischen Protestzyklus erörterte die Soziologin Frances Fox Piven im Sommer 2009, welche Herausforderungen sich aus der gegenwärtigen Krise des Postfordismus für die sozialen Bewegungen der Prekarisierten ergäben. Piven baute dabei auf der Idee der „Poor People‘s Movements“ (PPM) auf, die sie vor mehr als drei Jahrzehnten gemeinsam mit Richard Cloward in einer Monographie entwickelt hatte…“ Artikel von Philipp Reick im JahrBuch für Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung vom Januar 2015 weiterlesen »
JahrBuch für Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung"Die Krise der vergangenen Jahre hat einmal mehr Proteste in den Mittelpunkt öffentlicher Aufmerksamkeit gerückt, die sich durch ihre direkten Aktionsformen und die unmittelbare Durchsetzung konkreter Forderungen auszeichnen. Ob nachbarschaftlicher Widerstand gegen Zwangsversteigerungen in Barcelona, weiterlesen »

»
Irak »
»
Mitten im allseitigen Krieg: Irakische Arbeiter kämpfen um ein besseres Leben
Irakische Arbeiter: Der Kampf wird immer intensiverIn Bagdad, Kut, Hilla und anderen irakischen Städten gab es in den vergangenen Wochen mehrere Streiks und Proteste, die gegen die Austeritätspolitik der neuen Regierung gerichtet waren. Diese verfolgt eine Politik, die verordnete (und gewünschte) neoliberale Agenda unter dem Mantel der Krise des irakischen Staates den Beschäftigten und Erwerbslosen insbesondere des industriellen Sektor aufzuzwingen. Siehe dazu neu: Irakische Arbeiter: Der Kampf wird immer intensiver weiterlesen »
Irakische Arbeiter: Der Kampf wird immer intensiverIn Bagdad, Kut, Hilla und anderen irakischen Städten gab es in den vergangenen Wochen mehrere Streiks und Proteste, die gegen die Austeritätspolitik der neuen Regierung gerichtet waren. Diese verfolgt eine Politik, die verordnete (und gewünschte) weiterlesen »

»
Syrien
»
Türkei »
»
DISK Diyarbakır: Wir helfen Kobanê wieder aufbauen!
DISK Diyarbakır: Wir helfen Kobanê wieder aufbauen!Der Regionalverband des Gewerkschaftsbundes DISK – der sozusagen am nächsten zur syrischen Grenze liegt – ruft GewerkschafterInnen dazu auf, sich an dem Wiederaufbau der befreiten Stadt Kobanê zu beteiligen. Kobanê ist ein Symbol geworden: Wenn marodierende Banden auf echten Widerstand stoßen, hauen sie ab. (Worin sich faschistoide Gangs, bei allen Unterschieden, gleichen: egal ob sie einen Kalifen haben oder einen Führer). Und zu einem Symbol des Zusammenlebens unterschiedlichster Menschen. Aber eben: Weitgehend zerstört. Also ist Wiederaufbau angesagt. Dringend für Alle, nicht nur für die Menschen, die da leben, weil solche Symbole gerade heute benötigt werden. 12.000 Freiwillige haben sich bereits bei der Gewerkschaft gemeldet… weiterlesen »
DISK Diyarbakır: Wir helfen Kobanê wieder aufbauen!Der Regionalverband des Gewerkschaftsbundes DISK - der sozusagen am nächsten zur syrischen Grenze liegt - ruft GewerkschafterInnen dazu auf, sich an dem Wiederaufbau der befreiten Stadt Kobanê zu beteiligen. Kobanê ist ein Symbol geworden: Wenn marodierende weiterlesen »

„Erster Europäischer Mauerfall“ - Wir werden die neuen EU-Außengrenzen zum 25. Jahrestag des Mauerfalls kurzerhand wieder abreißenAm kommenden Wochenende wird dem Mauerfall zum 25. Mal gedacht. Aber 25 Jahre nach dem deutschen Mauerfall sind Europas Grenzen dicht. Zehntausende Menschen ertrinken, dehydrieren und kentern an Europas Außenmauern. Flüchtlinge klammern sich unter Radachsen, um nach Europa zu gelangen. Während sich Politiker aller Parteien am 9. November in den Armen liegen und das Ende der mörderischen innerdeutschen Mauer feiern, haben Sie die viel mörderischeren Außenmauern Europas finanziert. Diesem Verrat nimmt sich das Zentrum für Politische Schönheit an. Rücken wir den illegalen Mauerbauten in der Europäischen Union zu Leibe. (…) Bei Erreichen des Spendenziels entkommt am 7. November 2014 um 13 Uhr ein Bus dem deutschen Gedenkkartell und fährt die Vorhut einer zweiten Friedlichen Revolution an die europäische Außenmauer. Dort werden wir zum 25. Jahrestag des Mauerfalls mit dem Abbau der europäischen Grenzanlagen beginnen. – Ein Akt politischer Schönheit und die einzige Form, in der sich das Jubiläum würdig „feiern“ lässt. Jede und jeder kann mitfahren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dürfen sich am Abriss der europäischen Außengrenzen beteiligen und ein Stück Außenzaun mitnehmen…“ Crowdfunding und Informationen (auch zum mitmachen) bei indiegogo. Siehe dazu weitere Informationen in unserem Beitrag und neu: Europäischer Datenfall: Diese Daten gaben europäische Polizeibehörden beim “1. Europäischen Mauerfall” weiter weiterlesen »
„Erster Europäischer Mauerfall“ - Wir werden die neuen EU-Außengrenzen zum 25. Jahrestag des Mauerfalls kurzerhand wieder abreißen"Am kommenden Wochenende wird dem Mauerfall zum 25. Mal gedacht. Aber 25 Jahre nach dem deutschen Mauerfall sind Europas Grenzen dicht. Zehntausende Menschen ertrinken, dehydrieren weiterlesen »

Beratungswüste Karstadt. Regale füllen für Hungerlohn – Kaum noch Verkaufspersonal
Karstadt: Hände weg von unserem Tarifvertrag (ver.di)Der Stellenabbau geht weiter. Der neue Eigner und Immobilienunternehmer René Benko fährt erneut Angriffe auf die Beschäftigten und bedroht deren Existenz. Sechs Monate, nachdem der Österreicher und seine Signa Holding Eigentümer des Warenhauskonzerns wurde, sollen die Personalkosten um weitere 65 Millionen Euro sinken. Die Manager des Handelskonzerns drohen den Betriebsräten und der Vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), weitere Filialen zu schließen oder zu verkaufen, wenn den Konzernplänen nicht zugestimmt wird. Leitfaden ist dabei ein 32-seitiges Papier. Im als „streng vertraulich“ gekennzeichneten Dokument wird vor allem im Verkauf weiteres Personal abgebaut...“ Artikel von Herbert Schedlbauer vom 12.2.2015 weiterlesen »

Artikel von Herbert Schedlbauer vom 12.2.2015Karstadt: Hände weg von unserem Tarifvertrag (ver.di)

Der Stellenabbau geht weiter. Der neue Eigner und Immobilienunternehmer René Benko fährt erneut Angriffe auf die Beschäftigten und bedroht deren Existenz. Sechs Monate, nachdem der Österreicher und seine Signa Holding weiterlesen »

Europäisches Parlament beschließt Resolution zur Antiterrorstrategie: mehr Anlasslosigkeit, mehr Zentralisierung, mehr Kontrolle
Statt klar gegen anlasslose, grundrechtswidrige Vorratsdatenspeicherungen Stellung zu beziehen, fordert das Parlament eine verstärkte EU-weite Nutzung von Instrumenten wie Passenger Name Record (PNR) und dem Terrorist Finance Tracking Programme (TFTP). Damit begibt es sich in Widerspruch zum Europäischen Gerichtshof (EuGH), der die Vorratsdatenspeicherung gerade wegen ihres anlasslosen Charakters als Verstoß gegen EU-Grundrechte verworfen hatte. Zudem empfiehlt das Parlament, den Datenaustausch zwischen nationalen Sicherheitsbehörden und europäischen Einrichtungen wie Europol zu institutionalisieren und zu intensivieren…“ Beitrag von Volker Tripp bei der Digitalen Gesellschaft zum Beschluss des Europäischen Parlaments vom 11. Februar 2015 weiterlesen »
"Statt klar gegen anlasslose, grundrechtswidrige Vorratsdatenspeicherungen Stellung zu beziehen, fordert das Parlament eine verstärkte EU-weite Nutzung von Instrumenten wie Passenger Name Record (PNR) und dem Terrorist Finance Tracking Programme (TFTP). Damit begibt es sich in Widerspruch zum Europäischen Gerichtshof (EuGH), der die Vorratsdatenspeicherung gerade wegen ihres anlasslosen Charakters als Verstoß weiterlesen »

Streik beim Zementwerk "Seibel und Söhne" in Erwitte 1975Streiks sind etwas Ungewöhnliches in Deutschland. Sie sorgen besonders dann für Aufregung, wenn viele Menschen von den Auswirkungen betroffen sind. Zum Beispiel bei dem Streik der LokführerInnen im November 2014. Oder aber, wenn er in der Provinz unter besonderen Bedingungen stattfand und mit 449 Tagen der längste Firmenstreik in der Geschichte der BRD war. Die Kleinstadt Erwitte in der westfälischen Provinz erlebte 1975 mit Verspätung ihr ganz eigenes 1968. Es ging um die Entlassungen in dem Zementwerk „Seibel und Söhne“, die eine ganze Region in helle Aufregung versetzten…“ Artikel von Horst Blume bei Macht von unten, zuerst erschienen in der „Graswurzelrevolution“ vom Februar 2015, darin weitere Links zum Thema weiterlesen »
Streik beim Zementwerk "Seibel und Söhne" in Erwitte 1975"Streiks sind etwas Ungewöhnliches in Deutschland. Sie sorgen besonders dann für Aufregung, wenn viele Menschen von den Auswirkungen betroffen sind. Zum Beispiel bei dem Streik der LokführerInnen im November 2014. Oder aber, wenn weiterlesen »

»
Malediven »
»
»
Äthiopien »
»
Sheraton gegen Gewerkschaftsrechte in Äthiopien und auf den Malediven
Aufruf „Schande über Sheraton!“ vom 10. Februar 2015 bei der IUF In beiden Ländern begegnet die Unternehmensleitung dem Wunsch der Belegschaften, sich gewerkschaftlich zu organisieren mit diktatorischen Mitteln: Massenentlassungen beispielsweise. Sheraton gehört zur Starwood Group, wie auch Hotelketten wie Westin, St. Regis, Méridien, W Hotels und Luxury Collection – für die allesamt mit der „anderen Lebensart“ geworben wir: Auf jeden Fall nicht demokratisch. Der Aufruf „Schande über Sheraton!“ vom 10. Februar 2015 bei der IUF enthält Musterproteste und Mailadressen weiterlesen »
Aufruf „Schande über Sheraton!“ vom 10. Februar 2015 bei der IUF In beiden Ländern begegnet die Unternehmensleitung dem Wunsch der Belegschaften, sich gewerkschaftlich zu organisieren mit diktatorischen Mitteln: Massenentlassungen beispielsweise. Sheraton gehört zur Starwood Group, wie auch Hotelketten wie Westin, St. Regis, Méridien, weiterlesen »

Cottbus nazifrei„… Heute, nach 70 Jahren, ist genug Zeit vergangen, um zu verstehen, was Faschismus anrichtet. Dennoch werden auch am 15. Februar 2015 Neonazis zum wiederholten Mal versuchen, die Geschichte in Cottbus zu verdrehen und einen deutschen Opfermythos zu konstruieren. Sie werden auch in diesem Jahr die unfassbaren Verbrechen an der Menschheit verharmlosen und diesen Tag für ihre Ideologie missbrauchen. Gegen die Vereinnahmung dieses Tages hat sich in den letzten Jahren breiter zivilgesellschaftlicher Protest etabliert…“ Aufruf für den 15. Februar 2015 bei Cottbus nazifrei weiterlesen »
Cottbus nazifrei"Der 15. Februar 1945 ist nach wie vor ein bedeutsames Datum für die Stadt Cottbus. Damals, vor 70 Jahren, erfolgte die Bombardierung von Cottbus. Dies geschah, um den verbrecherischen Faschismus zu beenden. Der Krieg mit seinen Schrecken war auch für weiterlesen »

nach oben