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USA: Zara muss Arbeitsrechte respektieren
Act now Campagne ZaraInditex genießt einen weltweiten Ruf genießt als sozialverantwortliches Unternehmen. Der Konzern hat u.a. ein globales Abkommen mit UNI Global Union unterzeichnet sich dazu verpflichtet, die Rechte seiner Beschäftigten weltweit zu respektieren. Und in vielen Ländern können die Beschäftigten von Zara und anderen Inditex-Marken die Rechte, die ihnen in diesem globalen Abkommen garantiert werden, tatsächlich nutzen…“  Act now Campagne von LabourStart In Zusammenarbeit mit UNI Global Union und der Gewerkschaft Retail, Wholesale and Department Store Union (RWDSU-UFCW). weiterlesen »
Act now Campagne Zara"Inditex genießt einen weltweiten Ruf genießt als sozialverantwortliches Unternehmen. Der Konzern hat u.a. ein globales Abkommen mit UNI Global Union unterzeichnet sich dazu verpflichtet, die Rechte seiner Beschäftigten weltweit zu respektieren. Und in vielen Ländern können die Beschäftigten von Zara weiterlesen »

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Aufstand der Facebook-Fahrer
Jeden Tag bringen sie mit ihren Bussen gut verdienende Facebook-Mitarbeiter von San Francisco ins Silicon Valley – und sind frustriert: Die Fahrer der Tech-Shuttles fordern bessere Arbeitsbedingungen und wollen sich gewerkschaftlich organisieren. Doch sie stoßen auf Hindernisse…“ Artikel von Johannes Kuhn in der Süddeutschen online vom 20. Oktober 2014 weiterlesen »
"Jeden Tag bringen sie mit ihren Bussen gut verdienende Facebook-Mitarbeiter von San Francisco ins Silicon Valley - und sind frustriert: Die Fahrer der Tech-Shuttles fordern bessere Arbeitsbedingungen und wollen sich gewerkschaftlich organisieren. Doch sie stoßen auf Hindernisse…" Artikel von Johannes Kuhn in der Süddeutschen online vom 20. Oktober weiterlesen »

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„The making of… Ferguson“ – und jetzt sucht das FBI die Agitatoren
Ferguson October von Karl Schmal am 14. Oktober 2014 im Lower Class MagazineEs hat den Anschein, als würde sich aus den Ferguson-Protesten gerade eine neue Bürgerrechtsbewegung formieren. Viele Menschen sind jedenfalls nicht mehr bereit, nach derartigen Vorfällen einfach zur Tagesordnung überzugehen oder sich von den Repressionen einschüchtern zu lassen. Bei den Protesten nach der Ermordung von Michael Brown ging und geht es auch nicht “nur” um Rassismus und Polizeigewalt – die diesen Phänomenen zugrunde liegenden sozialen Ursachen wurden von der Bewegung stets thematisiert. Denn letztlich geht es um einen eskalierenden Krieg gegen unten, der in den USA gerade stattfindet“ – so endet der Beitrag Ferguson October von Karl Schmal am 14. Oktober 2014 im Lower Class Magazine – und weitere Hintergründe im Beitrag weiterlesen »
Ferguson October von Karl Schmal am 14. Oktober 2014 im Lower Class MagazineEs hat den Anschein, als würde sich aus den Ferguson-Protesten gerade eine neue Bürgerrechtsbewegung formieren. Viele Menschen sind jedenfalls nicht mehr bereit, nach derartigen Vorfällen einfach zur Tagesordnung überzugehen weiterlesen »

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Welthandel: Konkurrenz und Kooperation
TTIP, TPP und TiSA sind Instrumente der USA zur ökonomischen und militärischen Beherrschung der Erde. Mit ALBA, CELAC und dem BRICS-Bündnis versuchen einige Staaten, aus diesem Zwang herauszukommen. Handelskommissar der Europäischen Union, Karel De Gucht, charakterisiert das geplante Transatlantic Trade and Investmentment Partnership (TTIP) treffend: »Wir arbeiten an einem geopolitisch relevanten Abkommen.« Geopolitik bedeutet machtgestützter Zugriff auf Ressourcen und Territorien außerhalb des eigenen Herrschaftsbereichs. Der damit notwendige Konflikt mit raumfremden Mächten wird von militärischen Mitteln begleitet…“ Artikel von Werner Rügemer in junge Welt vom 15.10.14 weiterlesen »
"TTIP, TPP und TiSA sind Instrumente der USA zur ökonomischen und militärischen Beherrschung der Erde. Mit ALBA, CELAC und dem BRICS-Bündnis versuchen einige Staaten, aus diesem Zwang herauszukommen. Handelskommissar der Europäischen Union, Karel De Gucht, charakterisiert das geplante Transatlantic Trade and Investmentment Partnership (TTIP) treffend: »Wir arbeiten an einem geopolitisch weiterlesen »

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Walton vs The rest: Geh mir aus der Sonne
Die Familie Walton hat ein Vermögen. Und zwar genauso viel wie die 125 Millionen US-BürgerInnen, die die unteren vierzig Prozent der Einkommensverteilung besetzen. Es ist wohl der weiteren Pflege dieses Notgroschens zu verdanken, weswegen die Herrschaften jetzt auch nicht mehr möchten, dass ihre Teilzeitbeschäftigten krankenversichert sind. Aber es gibt noch mehr, was ihnen so nicht passt, weswegen es auch gut möglich ist, dass sie entsprechende Ausgaben über solche Einsparungen finanzieren möchten: Etwa die jährlichen Millionen, die sie spenden. Beispielsweise an eine ganze Reihe von Gruppierungen und Einrichtungen, die sich dem Kampf gegen die Einführung der Sonnenenergie widmen… Der Artikel Report Documents Walmart Heirs‘ Efforts to Destroy Rooftop Solar Revolution von Deirdre Fulton am 10. Oktober 2014 bei den common dreams widmet sich dieser Sachlage weiterlesen »
Die Familie Walton hat ein Vermögen. Und zwar genauso viel wie die 125 Millionen US-BürgerInnen, die die unteren vierzig Prozent der Einkommensverteilung besetzen. Es ist wohl der weiteren Pflege dieses Notgroschens zu verdanken, weswegen die Herrschaften jetzt auch nicht mehr möchten, dass ihre Teilzeitbeschäftigten krankenversichert sind. Aber es gibt noch weiterlesen »

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Schon wieder: Von der Polizei in Missouri erschossen…
USA demo polizeigewaltIn der Großstadt St. Louis im US-Bundesstaat Missouri hat ein weißer Polizist einen jungen Schwarzen erschossen und damit Erinnerungen an einen ähnlichen Vorfall im Vorort Ferguson geweckt. Die Polizei gab am Donnerstag bekannt, dass interne Ermittlungen zu dem neuerlichen Todesfall eingeleitet worden seien. Ähnlich wie in Ferguson, wo im August ein schwarzer Jugendlicher von einem weißen Polizeibeamten erschossen worden war, kam es zu Ausschreitungen“ – so beginnt der redaktionelle Artikel Weißer Polizist erschießt schwarzen Teenager in St. Louis am 10. Oktober 2014 in neues deutschland. Zwei Feststellungen dazu: Es ist zwar anderthalb Monate her, dass die Todesschüsse von Ferguson heftige Proteste hervorriefen – und es immer noch tun – aber es ist keineswegs so, dass wochenlang in den USA kein afroamerikanischer Jugendlicher erschossen worden wäre – nur eben übers Land verteilt. Und als betroffener Jugendlicher wäre mensch wohl froh, in China zu leben – da wird man in der Regel nur verprügelt… weiterlesen »
USA demo polizeigewaltIn der Großstadt St. Louis im US-Bundesstaat Missouri hat ein weißer Polizist einen jungen Schwarzen erschossen und damit Erinnerungen an einen ähnlichen Vorfall im Vorort Ferguson geweckt. Die Polizei gab am Donnerstag bekannt, dass interne Ermittlungen zu dem neuerlichen weiterlesen »

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Erster Sieg: Los Angeles beschliesst 15,37 Mindestlohn in Hotels
Alle Gewerkschaften am Ort, eine ganze Reihe von sozialen Organisationen und die meisten Bezirksbeiräte der Stadt hatten sich in einer umfassenden Kampagne massiv dafür eingesetzt, dass der Stadtrat von Los Angeles einen Mindestlohn für das örtliche Hotelgewerbe beschliesst – einer der Sektoren, in dem nicht nur die Bezahlung schlecht ist, sondern auch viele Menschen arbeiten: Mit 12 zu 3 Stimmen verabschiedete daraufhin der City Council einen Mindestlohn von 15,37 Dollar die Stunde im Hotelgewerbe. Nicht nur die örtlich engagierten sehen darin einen Durchbruch im landesweiten Kampf für den 15 Dollar Mindestlohn, der seit Monaten von immer mehr Beschäftigten gemeinsam geführt wird, wird auch in dem Bericht L.A. City Council approves minimum-wage hike for hotel workers von David Zahniser und Emily Alpert Reyes am 25. September 2014 in der LA Times deutlich gemacht weiterlesen »
Alle Gewerkschaften am Ort, eine ganze Reihe von sozialen Organisationen und die meisten Bezirksbeiräte der Stadt hatten sich in einer umfassenden Kampagne massiv dafür eingesetzt, dass der Stadtrat von Los Angeles einen Mindestlohn für das örtliche Hotelgewerbe beschliesst – einer der Sektoren, in dem nicht nur die Bezahlung schlecht ist, weiterlesen »

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Protestierende EinwohnerInnen von Ferguson besuchen den Stadtrat von Saint Louis
usa furgusonAm Dienstag vergangener Woche erhielt der gerade tagende Stadtrat von Saint Louis überraschenden Besuch. Zwei Stunden lang trugen sie dort ihre bergündeten Forderungen vor (was wohl in so einem Fall in der BRD passiert wäre?): Die sofortige Festnahme des Todesschützen Darren Wilson, der Rücktritt der leitenden Polizeiverantwortlichen, vor allem Ferguson Police Chief Tom Jackson und den Abzug des County – Staatsanwalts Robert McCulloch von dem Fall. Dazu der Bericht Ferguson Protesters Demand Justice at Council Meeting von Nadia Prupis am 17. September 2014 bei commondreams. weiterlesen »
usa furgusonAm Dienstag vergangener Woche erhielt der gerade tagende Stadtrat von Saint Louis überraschenden Besuch. Zwei Stunden lang trugen sie dort ihre bergündeten Forderungen vor (was wohl in so einem Fall in der BRD passiert wäre?): Die sofortige Festnahme des Todesschützen Darren weiterlesen »

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Bahnbeschäftigte: Gegen die 1 Mann Besatzung. Gegen die Gewerkschaft…
usa no single employee crewsAm 16. Juli hatte die Burlington Northern Santa Fe (BNSF) Railway, eines der großen Frachtunternehmen der USA, ihr Ziel erreicht: Die Betriebsgewerkschaft SMART hatte den Personalbesetzungs – Tarifvertrag unterzeichnet, laut dem es künftig möglich sein sollte, die gigantischen Güterzüge mit nur einem Lokführer, ohne weitere Begleitung, ohne Team auf Reisen zu schicken – ein Sicherheitsdesaster, so nannten es auch die Beschäftigten und liessen Gewerkschaft Gewerkschaft sein, setzten sich zur Wehr gegen dieses Abkommen. Als der Gewerkschaftsvorstand eine Art Vertreter – Rundreise (promoting tour) für das Abkommen organisieren wollte, sah er sich bereits in den ersten Ortsvereinen dermaßen heftiger Kritik gegenüber, das die weitere Rundreise gestrichen wurde, und überall, wo abgestimmt wurde, gab es kaum Stimmen für das Abkommen. Dazu der Bericht Rail Workers Vote Down Single-Person Crews von Alexandra Bradbury am 11. September 2014 bei den Labornotes und der Aufruf der (gewerkschaftsübergreifenden) Basisgruppierung Railroad Workers United vom August 2014, gegen das Tarifabkommen – und damit auch gegen die Betriebsgewerkschaft SMART zu stimmen weiterlesen »
usa no single employee crewsAm 16. Juli hatte die Burlington Northern Santa Fe (BNSF) Railway, eines der großen Frachtunternehmen der USA, ihr Ziel erreicht: Die Betriebsgewerkschaft SMART hatte den Personalbesetzungs – Tarifvertrag unterzeichnet, laut dem es künftig möglich sein sollte, die weiterlesen »

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Landesweite Festnahmen beim Aktionstag der Fast Food Workers: 436 mal gegen Grundrechte
Aktionstag der Fast Food Workers in den USAEs gibt in den USA Dinge, die man tun darf: Junge Afroamerikaner erschießen beispielsweise. Und Dinge, die man eben nicht tun darf: Streiken und protestieren zum Beispiel. Beim landesweiten Aktionstag zivilen Ungehorsams der Fast Food Worker im Rahmen des Kampfes für einen Mindestlohn von 15 Dollar gab es auch landesweit Festnahmen – in New York beispielsweise 19 Menschen vor einem McDonalds, insgesamt zählten die Organisatoren 436 Festnahmen zwischen beiden Ozeanen. Wichtiger als Polizeistaatsmaßnahmen ist aber die Meldung, dass in mehreren Städten die jeweils Hunderte von AktivistInnen Unterstützung bekamen von Menschen aus anderen, aber ebenfalls schlechtbezahlten Bereichen – vor allem wurden zahlreiche TeilnehmerInnen aus dem Heimpflegebereich registriert, auch in den USA ein heftiger Wachstumsbereich in dem private Firmen sich weder um Patienten noch Personal größere Gedanken machen. Der Bericht (mit zahlreichen Fotos) Demonstrators Arrested At Fast Food Protests In Cities Across The Country von Jillian Berman am 04. September 2014 in der Huffington Post. Siehe dazu auch neu: Mit 7,25 Dollar kann man nicht überleben… weiterlesen »
usa fast food strikeEs gibt in den USA Dinge, die man tun darf: Junge Afroamerikaner erschießen beispielsweise. Und Dinge, die man eben nicht tun darf: Streiken und protestieren zum Beispiel. Beim landesweiten Aktionstag zivilen Ungehorsams der Fast Food Worker im Rahmen des weiterlesen »

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Das System Ferguson
US-Polizei erschießt erneut AfroamerikanerNachdem die TeilnehmerInnen an der Beerdigung des Polizeiopfers Michael Brown dem Wunsch der Familie nachgekommen waren, sie in Ruhe zu begehen, scheint es noch mehr als schon bisher die Zeit der über die berechtigte Empörung hinausgehenden Reflexion zu sein – beziehungsweise wird die Diskussion über bestimmte Stellungnahmen der letzten 1-2 Wochen intensiver. So über den ausgesprochen lesenswerten Artikel Ferguson, Missouri: This Is Who We Are von Simon Balto am 20. August 2014 im History News Network erschienen, der vor allem eine durchgehende historische Linie seit dem Chicagoer Untersuchungsausschuss von 1929 (damals eingerichtet, um Foltervorwürfe gegen die Polizei zu untersuchen – was, wie sich heraus stellte, jahrelang systematisch betrieben worden war) bis in die heuitigen Tage weiterlesen »
US-Polizei erschießt erneut AfroamerikanerNachdem die TeilnehmerInnen an der Beerdigung des Polizeiopfers Michael Brown dem Wunsch der Familie nachgekommen waren, sie in Ruhe zu begehen, scheint es noch mehr als schon bisher die Zeit der über die berechtigte Empörung hinausgehenden Reflexion zu weiterlesen »

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Hands up – don’t ship: Streik gegen Polizeiausrüster
usa hands up dont shipDen Protestruf „Hands up – don’t shoot“ kennen inzwischen viele aus den USA – entstanden aus einer Situation, in der es für AfroamerikanerInnen in der Tat sicherer erscheint, gleich immer die Hände zu erheben, bevor die Polizei schiesst, weil schwarz. Einige UPS Beschäftigte aus Minneapolis haben diese Losung jetzt von ihrer Seite aus passend ergänzt: Hands up – don’t ship heisst ihre Aktion. Das Unternehmen, für das sie seit längerem aufladen, versorgt unter anderem die Polizei in Ferguson (und der ganzen Region) mit allem, was diese an polizeilicher Ausrüstung braucht. Die Firma Law Enforcement Targets aus Blaine hat mindestens 10 Verträge mit Polizeieinheiten im Bundesstaat Missouri. Deswegen beschlossen diejenigen, die die betreffende Firma beliefern, beziehungsweise für sie ausliefern, diese Tätigkeit einzustellen, so wird es in dem Beitrag Teamsters ups contract campaign im Blog von Joe Balkis bei Unionbook am 25. August 2014 berichtet (als ein Bericht unter mehreren) weiterlesen »
usa hands up dont shipDen Protestruf „Hands up – don’t shoot“ kennen inzwischen viele aus den USA – entstanden aus einer Situation, in der es für AfroamerikanerInnen in der Tat sicherer erscheint, gleich immer die Hände zu erheben, bevor die Polizei weiterlesen »

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Veolia gegen Busfahrer in Boston
usa busfahrerSchulbusse – gemeinsame, gelbe Schulbusse – haben eine Rolle gespielt im Kampf gegen die Rassentrennung in den USA (offiziell aufgehoben, im Gegensatz zum Rassismus) und die Fahrer in Boston sind meist Migranten aus Lateinamerika. Am 30. Juni lief der Tarifvertrag ab, das Unternehmen, das – wie auch immer – den Auftrag von der Stadt Boston bekommen hatte, ist das weltweit zwar bekannte, aber keineswegs beliebte Veolia. Obwohl Rahmentarifverträge festlegen, dass Gewerkschaftsfunktionäre freien Zugang zum Gelände des Busbetriebs haben, machte die Unternehmensleitung aus diesem Betreten eine Art Überfall und kündigte 4 Aktivisten. Darüber kommt es jetzt zu einem Prozeß und das Jurateam des „Hauptangeklagten“Steve Kirschbaum hat Dutzende von Zeugenaussagen, dass alle Vorwürfe des Unternehmens an ihn und die anderen 3 erfunden sind. Die aber dennoch alle 4 bis dahin ohne Bezüge leben müssen. Support the Fired 8751 Leaders — Drop the Bogus Charges! (Unterstützt die gefeuerten Führer von Lokal 8751 – Weg mit den gefälschten Anklagen) heißt die Solikampagne des US Solidaritynet, die seit Juli 2014 läuft weiterlesen »
usa busfahrerSchulbusse – gemeinsame, gelbe Schulbusse – haben eine Rolle gespielt im Kampf gegen die Rassentrennung in den USA (offiziell aufgehoben, im Gegensatz zum Rassismus) und die Fahrer in Boston sind meist Migranten aus Lateinamerika. Am 30. Juni lief der Tarifvertrag weiterlesen »

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USA: Polizeirassismus ist System. Landesweiter „Tag der Wut“ am 21. August
usa day of rageFür den heutigen 21. August ist in über 50 Städten der USA zu einem landesweiten „Day of rage“ aufgerufen. Nach der erneuten Ermordung eines jungen Afroamerikaners durch die Polizei im Ferguson benachbarten St. Louis scheint das Fass des alltäglichen Polizeirassismus allmählich übergelaufen. Unsere aktuelle Materialsammlung „USA: Polizeirassismus ist System“ vom 21. August 2014 weiterlesen »

usa day of rageAktuelle Materialsammlung vom 21.08.2014, zusammengestellt von hw

Nationwide Day of Rage (AUG 21) for Ferguson externer Link – so heißt der Aktionskalender, der am weiterlesen »

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„Mein kindliches Vertrauen in die US-Polizei ist dahin“ – Springer-Journalisten in Ferguson mit Kommunisten im US-Knast
„Seit Monaten kann man in der Springer-Presse erfahren, dass Tausende Israelis Schutz im Bunker vor den Raketen der Hamas suchen, dass russische Eliteeinheiten Zivilflugzeuge abschießen und die Ost-Ukraine besetzen. Und nun das: Welt-Reporter Ansgar Graw reist ausgerechnet in den Springer-Patenstaat USA, dort nach Missouri, dort nach Ferguson, wo ein unbewaffneter achtzehnjähriger Schwarzer namens Michael Brown wahlweise „nur“ mit sechs Kugeln, darunter zwei Kopfschüssen „erschossen“, oder aber – aus europäischer Sicht – ermordet wurde. Der Täter ist vom Dienst suspendiert. Auf den Straßen von Ferguson wurden nun Ansgar Graw von der „Welt“ und sein Kollege Frank Herrmann von der US-Polizei aufgespürt und eingesperrt…“ Artikel von Alexander Dill auf Telepolis vom 19.08.2014 weiterlesen »
„Seit Monaten kann man in der Springer-Presse erfahren, dass Tausende Israelis Schutz im Bunker vor den Raketen der Hamas suchen, dass russische Eliteeinheiten Zivilflugzeuge abschießen und die Ost-Ukraine besetzen. Und nun das: Welt-Reporter Ansgar Graw reist ausgerechnet in den Springer-Patenstaat USA, dort nach Missouri, dort nach Ferguson, wo ein unbewaffneter weiterlesen »

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