»
Großbritannien
»
Großbritannien »
»
»
Großbritannien »
»
»
Großbritannien »
»
#RightToStrike: Britische Regierung feuert die Streikverbot-Streikwelle-Spirale an

Dossier

Großbritannien: Eine Fahrtkarte auf der Fight For The Right To Strike stehtNicht erst seit Beginn der Streikwelle 2022, sondern bereits in den letzten Jahren haben die Tory- und Labour-Regierung unter den Blairites das Streikrecht beschnitten, u.a. mit einem Mindestquorum von 40% der Kolleg:innen bei Streikabstimmungen. Seit 2022 hat die Tory-Regierung durchgesetzt, dass die Unternehmen Leiharbeit für den Streikbruch einsetzen dürfen und setzte im Dezember 2022 beim Grenzschutz und bei der Ambulanz auch das Militär und die Polizei zum Streikbruch ein. Seit Januar 2023 will die Regierung Gewerkschaften zwingen, bei Streiks eine Mindestbesetzung in Schulen, Krankenhäusern und bei der Bahn einzuhalten – bei Nichteinhaltung sollen Unternehmen die Gewerkschaften verklagen können – und weitere Streikverhinderungen. Der britische Gewerkschaftsdachverband TUC hat dagegen Klagen eingereicht und die #RightToStrike-Kampagne ausgerufen – und breite Unterstützung erfahren. Siehe NEU: UK: Entschärfung des Streikrechts. Labour bringt umfassendes Reformpaket ins Parlament ein weiterlesen »

Dossier zu Angriffen der britischen Regierung auf das Streikrecht und der Streikwelle dagegen

Großbritannien: Eine Fahrtkarte auf der Fight For The Right To Strike steht

UK: Entschärfung des Streikrechts. Labour bringt umfassendes Reformpaket ins Parlament ein
weiterlesen »

»
Großbritannien »
»
»
USA »
»
Whistleblower-Debatte anlässlich Julian Assange

Dossier

Freiheit für Julian Assange! (Bild: Kritisches Netzwerk)Wikileaks – Demokratie statt Verrat: „Die Internet-Plattform Wikileaks wird zurzeit von allen Seiten angegriffen, von der Politik, von Medien und auch von Hackern, die vor Kurzem die Seite lahm gelegt haben. Kritiker geißeln Plattform-Gründer Julian Assange als Verräter und sehen unserer aller Sicherheit gefährdet. Dabei geht es nicht um Verrat, sondern um Angst – und Demokratie.“ Ein Kommentar von Steffen Meyer vom 04.12.10 bei „Pflichtlektüre“ – ein Ausbildungsprojekt des Instituts für Journalistik der Technischen Universität Dortmund, als einer der Beiträge zu Wikileaks im LabourNet-Archiv. In diesem Dossier geht es um die Verfolgung von Julian Assange als Whistleblower. Siehe NEU: „Ich habe mich des Journalismus schuldig bekannt“ – Julian Assanges erste Rede und die Kritik des Europarats der Inhaftierung durch USA und Großbritannien weiterlesen »

Dossier zu Julian Assange

Freiheit für Julian Assange! (Bild: Kritisches Netzwerk)

„Ich habe mich des Journalismus schuldig bekannt“ – Julian Assanges erste Rede und die Kritik des Europarats der Inhaftierung durch USA und Großbritannien
weiterlesen »

»
Großbritannien »
»
»
Großbritannien »
»
»
Großbritannien »
»
25 Jahre Privatisierung von British Railways: Eine keineswegs überraschende Katastrophen-Bilanz und ein Kampf, der weiter geht

Dossier

Streikplakat RMT: Britische Eisenbahner: Grösster Streik seit 20 Jahren?Am 5. November 1993 verabschiedete das britische Parlament den „British Railways Act“. Dieses Gesetz der konservativen Regierung unter Premierminister John Major bereitete die Grundlage für die 1994 eingeführte Privatisierung der britischen Staatsbahnen. Durch den „Railways Act“ konnte Infrastruktur an private Anbieter verkauft werden. (…) Private Anbieter werben rund alle zehn Jahre um den Betrieb individueller Eisenbahnlinien. Der Staat zahlt ihnen dafür einen vorher festgelegten milliardenschweren Geldbetrag aus Steuermitteln. Gegen dieses System gab es von Anfang an Widerstand. (…) Man muss sich in die Atmosphäre der damaligen Zeit zurückversetzen. Die Finanzkrise der Jahre 2007/8 und ihre Auswirkungen waren in weiter Ferne. Privatisierung war europaweit der letzte Schrei und Globalisierung das große Zauberwort. Auf allen Kanälen wurde verbreitet, dass Märkte alles besser und effizienter können als der Staat…“ – aus dem Beitrag „Vom Segen der Privatisierung“ von Christian Bunke am 12. November 2018 bei telepolis, worin die Ergebnisse dieser 25 Jahres-Katastrophe sehr deutlich gemacht werden… Siehe dazu Beiträge zu aktuellen K#mpfen gegen die Folgen, wie z.B. die Abschaffung der Zugbegleiter bei Northern Rail und anderen privaten Betreibern. NEU: Gesetzentwurf über öffentliches Eigentum an Eisenbahnen wurde im Unterhaus verabschiedet – ein Schritt näher aus der Privatisierung, aus guten Gründen weiterlesen »

Dossier zu 25 Jahren Privatisierung von British Railways – und dem Kampf dagegen

Streikplakat RMT: Britische Eisenbahner: Grösster Streik seit 20 Jahren?

Gesetzentwurf über öffentliches Eigentum an Eisenbahnen wurde im Unterhaus verabschiedet – ein Schritt näher aus der Privatisierung, aus guten Gründen
weiterlesen »

»
Großbritannien »
»
»
Großbritannien »
»
Oxfam: MitarbeiterInnen der Wohltätigkeitsorganisation zur Bekämpfung der Armut gehen (nur?) in Großbritannien aufgrund der niedrigen Löhne zur Tafel

Dossier

Oxfam: Mitarbeiter der Wohltätigkeitsorganisation zur Bekämpfung der Armut gehen in Großbritannien aufgrund der niedrigen Löhne zur Tafel (Foto: Unite, GB)Hunderte von kämpfenden Oxfam-Mitarbeitern in ganz Großbritannien wollen zum ersten Mal streiken, nachdem sie ein unterdurchschnittliches Gehaltsangebot abgelehnt haben. Und das, obwohl Oxfam über enorme Rücklagen verfügt und in der Öffentlichkeit die Armut im Vereinigten Königreich und Reallohnkürzungen verurteilt. (…) Die Durchschnittslöhne bei Oxfam sind seit 2018 real um 21 Prozent gesunken. Die Wohltätigkeitsorganisation versucht nun, das Angebot durchzusetzen und weigert sich, weitere Verhandlungen mit Unite aufzunehmen, obwohl die Mitglieder der Gewerkschaft das Angebot in einer Urabstimmung mit 79 Prozent abgelehnt haben. Als Reaktion darauf wird die Unite ihre Mitglieder vom 26. Oktober bis zum 16. November zu einem Streik aufrufen. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage unter fast 150 Oxfam-Beschäftigten ergab, dass im letzten Jahr acht Prozent der Befragten eine Essensausgabe in Anspruch genommen haben, 22 Prozent ihre Miete nicht bezahlen konnten und 34 Prozent sich zwischen der Beheizung ihrer Wohnung und der Ernährung ihrer Familie entscheiden mussten…“ engl. UNITE-Meldung vom 25. Oktober 2023 und dazu NEU: Oxfam Deutschland: Führungskräfte bevorzugt? Tarifverhandlungen unterbrochen weiterlesen »

Dossier zu Armutslöhnen bei der Wohltätigkeitsorganisation Oxfam in Großbritannien und auch in Deutschland

Oxfam: Mitarbeiter der Wohltätigkeitsorganisation zur Bekämpfung der Armut gehen in Großbritannien aufgrund der niedrigen Löhne zur Tafel (Foto: Unite, GB)

Oxfam Deutschland: Führungskräfte bevorzugt? Tarifverhandlungen unterbrochen
weiterlesen »

»
Großbritannien »
»
»
Großbritannien »
»
»
Großbritannien »
»
Britische Regierung will die hohen Krankenstände bekämpfen: Durch erschwerte Arbeitsunfähigkeit sowie Leistungssanktionen – und erntet Proteste
Jagd auf Kranke – Rückkehrgespräche auf dem Vormarsch. Broschüre von Mag WompelNach Corona explodiert die Zahl der Krankstände. Nun will Rishi Sunak die Stopptaste drücken. Der Aufschrei scheint unbegrenzt. (…) In Großbritannien habe sich eine „Kultur des Krankschreibens“ etabliert, sagte Rishi Sunak, er wolle dieser Praxis nun ein Ende setzen. Es gäbe eine „Übermedikation“ bei der Bekämpfung gängiger Ängste und das wiederum würde dazu führen, dass die Zahl der Arbeitsunfähigen aufgrund psychischer Probleme in die Höhe geschossen sei. (…) Der britische Premierminister stellte die Eckpunkte seiner Reform des Sozialsystems vor, an die Spitze hatte er eine Analyse gestellt, die recht schonungslos ausfiel. Den Anstieg bei den Sozialausgaben nannte er „unhaltbar“, er werde „nicht hinnehmen“, dass mittlerweile 2,8 Millionen Menschen wegen Langzeitkrankheiten arbeitsunfähig sind…“ Redaktioneller Beitrag vom 20.04.2024 in newsflix.at („Briten-Premier will Hausärzten das Krankschreiben verbieten“) – siehe zu den Plänen mehr daraus und weitere Infos wie Proteste weiterlesen »

Jagd auf Kranke – Rückkehrgespräche auf dem Vormarsch. Broschüre von Mag Wompel

Britische Regierung will die hohen Krankenstände bekämpfen: Durch erschwerte Arbeitsunfähigkeit sowie Leistungssanktionen – und erntet Proteste
weiterlesen »

»
Großbritannien »
»
»
Großbritannien »
»
»
Großbritannien »
»
Großbritannien, die Trauminsel der Marktwirtschaft: Zero hours contract

Dossier

GB: No to zero hoursDie konservative Regierung behauptet, es beträfe nur eine kleine Minderheit, unabhängige Organisationen haben recherchiert, dass über eine Million Menschen unter diversen Formen des “Null Stunden Vertrags” beschäftigt sind. Was keineswegs heisst, dass sie nicht arbeiten müssen – ganz im Gegenteil. Sie bekommen in der Regel von Woche zu Woche mitgeteilt, wieviel, wann (und oft genug auch: wo) sie arbeiten müssen – dafür gibt es auch keine Krankenversicherung, Urlaub anteilig zur Beschäftigung. Rund 38% von ihnen, so ergab die Untersuchung des Chartered Institute of Personnel and Development (CIPD) arbeiten im Durchschnitt mehr als 30 Wochenstunden und betrachten sich als Vollzeitarbeitende. Wobei die (aktuell eher vorsichtigen) BefürworterInnen des infamen Gesetzes wenig originell die ach so nötige Flexibilität, die vor allem im Dienstleistungssektor nötig sei, beschwören. Das Bürgertum hat die Person (das Individuum, das Subjekt, was auch immer) erfunden – und nimmt es jetzt wieder. Flexible Arbeitskraft ist stattdessen gefragt. Siehe dazu weitere Informationen und NEU: Labour kneift mal wieder und will Null-Stunden-Verträge nicht vollständig verbieten – für britische Gewerkschaften nicht verhandelbare rote Linie weiterlesen »

Dossier zu Nullstundenverträgen in Großbritannien

GB: No to zero hours

Labour kneift mal wieder und will Null-Stunden-Verträge nicht vollständig verbieten – für britische Gewerkschaften nicht verhandelbare rote Linie
weiterlesen »

»
Großbritannien »
»
»
Großbritannien »
»
»
Großbritannien »
»
Folgen der Wasserprivatisierung in England: Sonne, Sand und Scheisse am Strand in Cornwall – und Widerstand landesweit
Großbritannien: Sick of Sewage (Surfers Against Sewage)„Die englischen Wasserfirmen leiten regelmässig ungeklärtes Abwasser in Flüsse und Küstengewässer. Der Widerstand in der Bevölkerung wächst – und mit ihm die Unterstützung für ein Ende der Privatisierung. Ein Besuch an der südwestlichen Spitze von England. (…)  Cornwall ist eigentlich ein Paradies für McCormick. Wenn da nur nicht dieses Problem wäre. Oberhalb des Strandes ragt ein Abwasserrohr bedrohlich aus einer Mauer. Wasser plätschert heraus, in einem kleinen Bächlein fliesst es über den Strand ins Meer. Aber zuweilen kommt etwas ganz anderes aus dem Rohr. Im vergangenen Herbst zirkulierte in den sozialen Medien ein kurzes Video, gefilmt von weiter oben am steilen Hang: Es zeigt, wie an einem regnerischen Tag eine dunkle Brühe in den grünlichblauen Atlantik gepumpt wird und die gesamte Bucht braun färbt. Vor einigen Wochen sei das erneut vorgekommen, sagen zwei hier tätige Strandwächterinnen. Der regionale Wasserbetrieb hatte wieder einmal ungeklärtes Abwasser ins Meer geleitet. Stundenlang, tonnenweise…“ Reportage von Peter Stäuber  (Text) und Horst Friedrichs (Fotos) in der WOZ vom 24. August 2023 und mehr daraus/dazu. NEU: Englands stinkende Küsten: Widerstand gegen private Wasserkonzerne weiterlesen »

Großbritannien: Sick of Sewage (Surfers Against Sewage)

Folgen der Wasserprivatisierung in England: Sonne, Sand und Scheisse am Strand in Cornwall – und Widerstand landesweit / NEU: Englands stinkende Küsten: Widerstand gegen private Wasserkonzerne
weiterlesen »

»
Großbritannien »
»
»
Großbritannien »
»
„Man hat uns zu lange für selbstverständlich gehalten“: Streiks von Frauen in der Stadtverwaltung für gleichen Lohn in ganz Schottland
"Man hat uns zu lange für selbstverständlich gehalten": Streiks von Frauen in der Stadtverwaltung für gleichen Lohn in ganz SchottlandHunderte von Frauen streiken in der Stadtverwaltung, weil sie schlechter bezahlt werden als in vergleichbaren männerdominierten Berufen. Fast 500 Beschäftigte haben ihre Arbeit in den Stadtverwaltungen von Falkirk, Renfrewshire und West Dunbartonshire niedergelegt, um gegen ein Gehaltseinstufungssystem zu protestieren, das ihrer Meinung nach veraltet ist und Frauen schlechter bezahlt als vergleichbare männerdominierte Arbeitsplätze. (…) Beschäftigte in ähnlichen Berufen in Dundee, Perth und Kinross, Angus, Fife und Moray befinden sich derzeit in anhaltenden Auseinandersetzungen um gleiche Bezahlung. (…) Die GMB hat laufende Lohngleichheitsstreitigkeiten mit einer Reihe anderer Stadtverwaltungen, darunter Coventry und Cumberland…“ engl. Artikel von Eve Livingston vom 14.4.2024 im Guardian online – siehe mehr Infos weiterlesen »

"Man hat uns zu lange für selbstverständlich gehalten": Streiks von Frauen in der Stadtverwaltung für gleichen Lohn in ganz Schottland

„Man hat uns zu lange für selbstverständlich gehalten“: Streiks von Frauen in der Stadtverwaltung für gleichen Lohn in ganz Schottland
weiterlesen »

»
Großbritannien »
»
Vier-Tage-Woche in Großbritannien: Viele der Betriebe, die am Versuch teilgenommen haben, möchten daran festhalten

Dossier

Großbritannien: 4dayweek„Vier Tage bei vollem Lohnausgleich arbeiten: Seit langem die Forderung von progressiven Ökonomen und Gewerkschaften. Entspannter und glücklicher würden die Arbeiter und Angestellten sein und daher sogar produktiver, argumentieren die Befürworter. Zu teuer, sagen die Gegner. Die bisher größte Studie zur Vier-Tage-Woche gibt den Befürwortern recht. Nach einem sechsmonatigen Pilotprojekt in Großbritannien wollen mehr als vier von fünf der beteiligten Firmen an dem Konzept festhalten, teilte die britische Organisation »4 Day Week Global« vergangene Woche mit. Das Pilotprogramm, das von »4 Day Week Global« gemeinsam mit der Denkfabrik »Autonomy« durchgeführt wurde, umfasste über 60 Unternehmen und befragte fast 3.000 Beschäftigte zwischen Juni und Dezember 2022. Begleitet wurde das Projekt von Wissenschaftlern aus Boston sowie Cambridge. Die Ergebnisse wurden am 21. Februar veröffentlicht…“ Artikel von Dieter Reinisch in der jungen Welt vom 28. Februar 2023 – siehe mehr daraus und dazu NEU: Pilotprojekt in Großbritannien: Kleines Wirtschaftswunder dank Vier-Tage-Woche – von 61 Unternehmen wollen 54 das Arbeitszeitmodell fortführen weiterlesen »

Dossier zur Vier-Tage-Woche in Großbritannien

Großbritannien: 4dayweek

Pilotprojekt in Großbritannien: Kleines Wirtschaftswunder dank Vier-Tage-Woche – von 61 Unternehmen wollen 54 das Arbeitszeitmodell fortführen
weiterlesen »

»
Großbritannien »
»
»
Großbritannien »
»
„Ein Mittelfinger für die Apps“: Streiks der Rider von Uber Eats, Deliveroo, Just Eat und Stuart Delivery in Großbritannien

Dossier

Plakat zu den Streiks der Rider von Uber Eats, Deliveroo, Just Eat und Stuart Delivery in Großbritannien„… Fahrer aller großen Restaurant-Lieferplattformen im Vereinigten Königreich – Uber Eats, Deliveroo, Just Eat und Stuart Delivery – traten am 2. Februar 2024 von 17 bis 22 Uhr in einen Basisstreik, der sich gegen „entsetzliche Arbeitsbedingungen“ richtete, wie die Organisatoren sagen. Als sich die Nachricht von dem Streik, der ursprünglich nur in einigen Gebieten Londons stattfinden sollte, in WhatsApp-Gruppen und sozialen Medien verbreitete, schlossen sich immer mehr Gruppen von Fahrern dem Streik an. Am Streiktag wurde an mindestens 90 Orten in London gestreikt, während in Brighton ein Autokorso stattfand, in Liverpool Restaurants geschlossen wurden und es in Bath und Glasgow Proteste gab…“ Aus dem engl. Bericht vom Gig Economy Project vom 3.2.2024 über den erfolgreichen Streik der Rider dank Kettenreaktion und trotz Einschüchterung- siehe Berichte und Videos und nun den nächsten: Riders von Deliveroo, Just Eat und Uber Eats sowie Stuart in Großbritannien streiken seit dem #ValentinesDayStrike unbefristet „jeden Freitag und an Feiertagen“, zuletzt am 23.2. weiterlesen »

Dossier zu Streiks der Rider von Uber Eats, Deliveroo, Just Eat und Stuart Delivery in Großbritannien

Plakat zu den Streiks der Rider von Uber Eats, Deliveroo, Just Eat und Stuart Delivery in Großbritannien

Riders von Deliveroo, Just Eat und Uber Eats sowie Stuart in Großbritannien streiken seit dem #ValentinesDayStrike unbefristet „jeden Freitag und an Feiertagen“, zuletzt am 23.2.
weiterlesen »

»
Großbritannien »
»
»
Großbritannien »
»
Kolleg:innen von DHL und JCB Delivery in Großbritannien kämpfen um Lohnerhöhungen und bessere Arbeitsbedingungen

Dossier

Servicepartner von DHLBei der DHL und dem Unternehmen JCB Delivery gibt es seit November 2021 Arbeitskonflikte über Lohnerhöhungen. Die Höhe der Lohnforderungen beträgt teilweise bis zu 19 Prozent. Dabei spielt besonders der Arbeitskräftemangel nach Brexit und Covid19 eine Rolle für den aktuellen Erfolg der Kämpfe. Zudem wurden Themen wie Mobbing am Arbeitsplatz, fehlende Toilettenpausen und zu lange Arbeitsschichten von im Durchschnitt 13 Stunden am Tag thematisiert. Kritik gibt es an der Streikstrategie der Gewerkschaft Unite, die jeden Standort einzeln verhandelt und vor allem mit Streikandrohungen, statt richtigen Arbeitsniederlegungen arbeitet… NEU: Großstreik bei DHL UK: Beschäftigte des Paketriesen treten in 24tägigen Ausstand im Logistikzentrum am East Midlands Airport weiterlesen »

Dossier zu DHL-Arbeitskonflikten in Großbritannien

Servicepartner von DHL

Großstreik bei DHL UK: Beschäftigte des Paketriesen treten in 24tägigen Ausstand im Logistikzentrum am East Midlands Airport
weiterlesen »

»
Großbritannien »
»
Basisinformationen/Informationsquellen zu Gewerkschaften in Großbritannien und Nordirland
RMT in Großbritannien: Protect the right to strike, it is a human rightMit dem vorliegenden Material möchte ich elementare Basisinformationen über die Gewerkschaften in Großbritannien und Nordirland und über Rahmenbedingungen, unter denen sie arbeiten, zur Verfügung stellen. (…) Eine Empfehlung zur einführenden Lektüre: Mir scheint dafür der „Gewerkschaftsmonitor Großbritannien“ der Friedrich-Ebert-Stiftung von Juli 2023 gut geeignet. Darin nicht „nur“ Informationen zur Gewerkschaftsbewegung, sondern auch zu den politischen wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen…“ Aus den Vorbemerkungen zu den Basisinformationen von Bernhard Pfitzner (Stand: 2.2.24) weiterlesen »

RMT in Großbritannien: Protect the right to strike, it is a human right

Basisinformationen/Informationsquellen zu Gewerkschaften in Großbritannien und Nordirland
weiterlesen »

»
Großbritannien »
»
»
Großbritannien »
»
»
Großbritannien »
»
Linke und gewerkschaftliche Perspektiven in Britannien 2024
Großbritannien: Eine Fahrtkarte auf der Fight For The Right To Strike stehtEngland, Schottland und Wales haben im vergangenen Jahr eine beeindruckende Welle von Streiks und gewerkschaftlichen, aber auch politischen Massendemonstrationen erlebt, die selbst altgediente Linke auf der Insel nach den vielen Jahren des brutalen reaktionären Rollbacks von Margret Thatcher & Co. nicht mehr für möglich gehalten hatten. In linken und Gewerkschaftskreisen war die Rede von „der größten Bewegung seit zwei Generationen“. (…) Nun stellt sich die Frage, wie es im „Vereinigten Königreich“ im gerade begonnenen neuen Jahr weitergeht? Ben Chacko, der Herausgeber der Tageszeitung der Kommunistischen Partei Britanniens (CPB) „Morning Star“, die auch in linken Labour-Kreisen geschätzt und deren Lektüre vom ehemaligen Labour Party-Vorsitzenden Jeremy Corbyn empfohlen wird, hat sich dazu in der Ausgabe vom 30.12.2023 einige Gedanken gemacht, die wir ins Deutsche übersetzt haben und Euch hiermit zugänglich machen…“ Aus den Vorbemerkungen zur Übersetzung des Gewerkschaftsforums Hannover vom 6.1.2024 weiterlesen »

Großbritannien: Eine Fahrtkarte auf der Fight For The Right To Strike steht

Linke und gewerkschaftliche Perspektiven in Britannien 2024
weiterlesen »

»
Großbritannien »
»
»
Großbritannien »
»
Lehrer:innen reihen sich in britische Streikwelle ein – gegen Arbeitsüberbelastung, aber auch gegen Rassismus im Bildungssektor

Dossier

Großbritannien: Kampagnenbild der Bildungsgewerkschaft NEU "Rettet unsere Schulen, zahlt mehr"Das Lehrpersonal Großbritanniens hat laut der Bildungsgewerkschaft NEU (National Education Union) seit 2010 etwa 23% Reallohnverlust hinnehmen müssen, bei assistierendem Lehrpersonal seien es sogar 27%. Personalmangel und Rassismus belasten Schulpersonal zusätzlich. Trotz restriktiver Streikgesetze, erreichten viele Unterbezirke ein Quorum von über 50% der Lehrer:innen, die mit über 90% für den Streik stimmten und sich damit in die britische Streikwelle einreihen. In Schottland sind bereits im Herbst 2022 tausende Lehrkräfte in den Ausstand getreten. Der erste Streiktag von NEU fällt auf den 1.Februar 2023, an dem auch mehrere Gewerkschaften und der Dachverband TUC gegen das neue Anti-Streik-Gesetz der Tory-Regierung streiken und protestieren wollen. Hierzu weitere Infos über Streikstrategien und Arbeitsbedingungen im britischen Bildungssektor. NEU: Am 18. Januar soll es zum größten Streik im Bildungswesen in der Geschichte Nordirlands kommen weiterlesen »

Dossier: Lehrer:innen reihen sich in britische Streikwelle 2023 ein

Großbritannien: Kampagnenbild der Bildungsgewerkschaft NEU "Rettet unsere Schulen, zahlt mehr"

Am 18. Januar soll es zum größten Streik im Bildungswesen in der Geschichte Nordirlands kommen
weiterlesen »

»
Großbritannien »
»
»
Großbritannien »
»
»
Großbritannien »
»
»
Großbritannien »
»
Branchen- und gewerkschaftsübergreifende Streikwelle in Großbritannien 2022/23

Dossier

Großbritannien RMT Streikposten in Brighton besucht von UCU MitgliedernAm Dienstagmorgen meldete der britische Ölkonzern BP, dass er im zweiten Quartal dieses Jahres einen Gewinn von fast sieben Milliarden Pfund (8,3 Milliarden Euro) gemacht hat; es ist der höchste Profit seit 14 Jahren. Wenig später berichtete das Forschungsinstitut National Institute of Economic and Social Research, dass die Inflation in Großbritannien noch vor Jahresende elf Prozent erreichen werde – nächstes Jahr werde die Teuerung in »astronomische Höhen« klettern. Millionen der ärmsten Haushalte werden davon am stärksten getroffen werden, schreibt das Institut. Dies ist der Hintergrund, vor dem die derzeitige Streikwelle in Großbritannien zu verstehen ist: Exorbitante Profite auf der einen Seite, eine tiefe und sich verschlimmernde soziale Krise auf der anderen…“ Artikel von Peter Stäuber vom 05.08.2022 im ND online („Massenstreiks gegen Lohnverlust“) und einige Beispiele daraus/dazu. Und NEU: Nordirland: Großstreik gegen Nullrunden weiterlesen »

Dossier zur branchen- und gewerkschaftsübergreifenden Streikwelle in Großbritannien 2022/23

Großbritannien RMT Streikposten in Brighton besucht von UCU Mitgliedern

Nordirland: Großstreik gegen Nullrunden
weiterlesen »

nach oben