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Die Deutsche Bahn, „Deutschlands schnellster Klimaschützer“: Nach Tren Maya in Mexiko nun auch Grão-Pará Maranhão am Amazonas in Brasilien

Dossier

Was macht die Deutsche Bahn in Amazonien? (Rettet den Regenwald)Der Amazonas-Regenwald in Brasilien ist durch den europäischen und chinesischen Verbrauch von Eisenerz und Soja bedroht. Ein Protest in Berlin mobilisiert gegen die Beteiligung der Deutschen Bahn an dem Projekt. Justiça nos Trilhos ist eine der Organisationen, die sich dem Kampf gegen die durch das Projekt verursachten Verstöße anschließen. (…) Anlass für den Protest ist das Hafen-Eisenbahn-Projekt Grão-Pará Maranhão (GPM), das drei portugiesische Geschäftsleute unter Beteiligung der DB auf der Insel Cajual in Maranhão zur Stadt Açailândia im selben Bundesstaat errichten wollen. Millionen von Tonnen Eisenerz und Soja sollen über eine Güterbahn durch Maranhão transportiert werden, um über den Hafen, den sie auf der Insel Cajual auf einem Quilombola-Gebiet bauen wollen, nach Europa und China verschifft zu werden. „Wir fordern die deutsche Regierung und ihr staatliches Unternehmen Deutsche Bahn auf, sich nicht an diesem zerstörerischen Projekt zu beteiligen…“ port. Bericht vom 10. Juni, 2024 bei Justiça nos Trilhos über die Protestaktion am 31.05.24 vor der Zentrale der Deutschen Bahn (DB) am Potsdamer Platz in Berlin – siehe mehr Informationen zum neuen Umweltverbrechen von DB und NEU: [Petition von Rettet den Regenwald] Brasilien: Deutsche Bahn raus aus Amazonien! (Das Geld kann und muss in Deutschland ökologisch verwendet werden) weiterlesen »

Dossier zu Deutsche Bahn in Brasilien und Kritik an Amazonas-Projekt

Was macht die Deutsche Bahn in Amazonien? (Rettet den Regenwald)

[Petition von Rettet den Regenwald] Brasilien: Deutsche Bahn raus aus Amazonien! (Das Geld kann und muss in Deutschland ökologisch verwendet werden)
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Ein GDL-Streik kommt immer passend: V.a. CDU(Mittelstandsvereinigung) will allen wichtigen Berufen das Streikrecht rasieren

Dossier

Streikrechtplakat Shopstewardnetzwerk England im Juli 2015Unter dem Eindruck des aktuellen Bahnstreiks fordern Wirtschaftsexperten aus den Unionsparteien eine Verschärfung des Streikrechts. (…) Zuvor berichtete die „Bild“ über Pläne der Unions-Mittelstandsvereinigung, das Streikrecht zu verschärfen. In einem Beschluss, welcher der Zeitung vorliegt, heißt es demnach, dass in einzelnen Bereichen wie dem Bahn- und Luftverkehr, aber auch der medizinischen Versorgung und Pflege künftig andere Arbeitskampfregeln gelten sollen, um zu verhindern, dass „unbeteiligte Dritte übermäßig belastet werden“. Laut der Zeitung zählen zu den Forderungen eine Ankündigungspflicht von mindestens vier Tagen vor Arbeitskämpfen, klare Regeln zur Aufrechterhaltung einer Grundversorgung und ein verpflichtendes Schlichtungsverfahren vor dem Scheitern von Tarifverhandlungen…“ Aus dem Beitrag „Streit über Streikrecht entbrannt“ am 4. September 2021 bei ntv – solche Vorstöße v.a. im Logistikbereich sind uns weltweit bekannt. Siehe zu diesem erneut in 2024 NEU: Das Positionspapier der FDP-Fraktion für eine „Regulierung“ des Streikrechts in der „kritischen Infrastruktur“ ist raus, Gewerkschaften „empört“, doch wir brauchen Proteste bis Generalstreik weiterlesen »

Dossier zu GDL-Streiks und den Angriffen auf das Streikrecht

Streikrechtplakat Shopstewardnetzwerk England im Juli 2015

Das Positionspapier der FDP-Fraktion für eine „Regulierung“ des Streikrechts in der „kritischen Infrastruktur“ ist raus, Gewerkschaften „empört“, doch wir brauchen Proteste bis Generalstreik
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Die mexikanische Regierung, Deutsche Bahn und das Zug-Großprojekt „Tren Maya“: Widerstand der Selbstorganisation

Dossier

Tren Maya Made in Germany: Die Deutsche Bahn und der Zug der Zerstörung… Amlo will in südlichen Bundesstaaten wie Guerrero, Oaxaca und Chiapas Sonderwirtschaftszonen (span. ZEE – Zonas Económicas Especiales) etablieren, die die nationale Umwelt- und Sozialgesetzgebung und indigene Selbstverwaltungsrechte außer Kraft setzen und einer gnadenlosen kapitalistischen Plünderung ausliefern. Besonderen Zorn seitens der Zapatistas und anderer sozialer Bewegungen verursacht aktuell der Plan, eine Schnellzug-Trasse von der Karibik bis ins chiapanekische Palenque zu bauen, die massive Umweltschäden und die Vertreibung ganzer Gemeinden impliziert und keinerlei Vorteile für die lokale Bevölkerung liefert. Als besonderen Affront betrachten die sozialen Bewegungen auch die Namensgebung des Zuges als „Tren Maya“ (dt.: „Maya-Zug“) – es wird nicht nur die Umwelt zerstört und Menschen vertrieben, es wird auch noch neo-kolonialistisch und folkloristisch die stark indigene Prägung der Region kapitalisiert…“ – aus dem Artikel „Autonomie statt Elitenwechsel“ von Luz Kerkeling am 30. Januar 2019 in der Graswurzelrevolution über die Auseinandersetzung auch zwischen EZLN und der neuen mexikanischen Regierung. Siehe dazu den Widerstand gegen „Tren Maya“ und die Beteiligung der Deutschen Bahn. NEU: Der zerstörerische Maya-Zug: In Mexiko richtete ein Großprojekt des Noch-Präsidenten Obrador gewaltigen Schaden an. Seine Nachfolgerin weckt Hoffnungen auf eine ganz andere Politik weiterlesen »

Dossier zum Zug-Großprojekt „Tren Maya“ in Mexiko und der Rolle der Deutschen Bahn

Tren Maya Made in Germany: Die Deutsche Bahn und der Zug der Zerstörung

Der zerstörerische Maya-Zug: In Mexiko richtete ein Großprojekt des Noch-Präsidenten Obrador gewaltigen Schaden an. Seine Nachfolgerin weckt Hoffnungen auf eine ganz andere Politik
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Zunehmende Übergriffe erfordern u.a. Rückzugsräume für das Zugpersonal
Mach meinen Kumpel nicht an!„Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) fordert, bei Neufahrzeugen und Umbauten von Bestandsfahrzeugen zusätzliche Rückzugsräume für das Zug- und Sicherheitspersonal vorzusehen. Im Positionspapier „Mindestens vier Quadratmeter für unsere Sicherheit!“ begründet die GDL die Notwendigkeit solcher Rückzugsmöglichkeiten und definiert die Anforderungen an die entsprechenden Räumlichkeiten. (…) Im Zuge der zunehmenden Verrohung der Gesellschaft leidet das Zugbegleitpersonal ohnehin seit Jahren unter einem massiven Anstieg verbaler Übergriffe und körperlicher Attacken. (…) Die Sicherheitsräume sind ein wichtiger Baustein im umfangreichen Forderungspaket der GDL zum Bereich Sicherheit, Gewalt und belastende Ereignisse…“ Pressemitteilung der GDL  vom 3. Januar 2022 und dazu NEU: Nach 3.150 Übergriffen in 2023 führt Deutsche Bahn Bodycams im Regionalverkehr ein: „sehr deeskalierend“? weiterlesen »

Mach meinen Kumpel nicht an!

Zunehmende Übergriffe erfordern u.a. Rückzugsräume für das Zugpersonal / NEU: Nach 3.150 Übergriffen in 2023 führt Deutsche Bahn Bodycams im Regionalverkehr ein: „sehr deeskalierend“?
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Bahn-Bilanz und Alternativer Geschäftsbericht 2023: Weiterhin ein Generalsanierungsfall – her mit der gemeinnützigen Bahn
Netzwerk „Bahn für alle“ „Am Vortag der anstehenden Bilanzpressekonferenz der Deutschen Bahn AG zieht das Bündnis Bahn für Alle wie jedes Jahr seine eigene Bilanz zum Zustand des staatlichen Bahnkonzerns und kommt zu dem Fazit: Grundsätzliche Änderungen sind überfällig! Am Ende des 30 Jahre dauernden Experiments sagen wir: Schluss mit dem Bahnkunden-Großversuch – her mit der gemeinnützigen Bahn! Carl Waßmuth, Sprecher von Bahn für Alle: „Es gibt zu viel auf der Soll-Seite der Deutschen AG, zu wenig auf der Haben-Seite. Im letzten Jahr hat sich die Lage weiter verschärft. Das bilanzieren auch die Bürger*innen so. (…)  70,1 Prozent der Befragten gaben an, dass die Deutsche Bahn lieber gemeinnützig als gewinnorientiert sein soll.“…“ Pressemitteilung von Bahn für Alle vom 20. März 2024 („Unzuverlässig, verschlissen, teuer … Schluss mit dem Bahnkunden-Großversuch — her mit der gemeinnützigen Bahn“) und mehr daraus sowie der Alternative Geschäftsbericht weiterlesen »

Netzwerk „Bahn für alle“

Bahn-Bilanz und Alternativer Geschäftsbericht 2023: Weiterhin ein Generalsanierungsfall – her mit der gemeinnützigen Bahn
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GDL macht mit Fair Train e.G. auf Sklavenhändler

Dossier

Fair-Train e.G. der GDL ("Die Genossenschaft der Eisenbahner")„… „Wir übernehmen nunmehr die Verantwortung und haben mit der Fair Train e. G. ein Unternehmen gegründet, welches im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung von Lokomotivführern mit fairen Bedingungen aufwartet“, so Weselsky. „Das ist notwendig, weil in Zeiten des Personal- und Fachkräftemangels die Eisenbahnberufe des direkten Bereiches und vor allem im Schicht- und Wechseldienst im harten Wettbewerb um Nachwuchs zwingend attraktiver gemacht werden müssen. (…) Ziel der Genossenschaft ist es, fachlich qualifizierte Lokomotivführer zur Verfügung zu stellen und die daraus resultierenden Gewinne den Genossenschaftsmitgliedern selbst zufließen zu lassen, anstatt zuzuschauen, wie sich die Vorstände der DB AG die Taschen füllen…“ aus der GDL-Pressemitteilung vom 06. Juni 2023 („Tarifforderungen der GDL für die Tarifrunde 2023 und Gründung Fair Train e.G.“) – die einen umgehen equal pay mit Tarifen, die anderen umgehen Tarife (und Tarifeinheit) mit Leiharbeit… Siehe Infos und Reaktionen. NEU: Arbeitsrechtler Däubler zur Leiharbeiter-Genossenschaft: »eine interessante Idee« weiterlesen »

Dossier zur GDL als Sklavenhändler

Fair-Train e.G. der GDL ("Die Genossenschaft der Eisenbahner")

Arbeitsrechtler Däubler zur Leiharbeiter-Genossenschaft: »eine interessante Idee«
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Buch von Arno Luik "Schaden in der Oberleitung. Das geplante Desaster der Deutschen Bahn"Obwohl die Deutsche Bahn ihre Ziele für Pünktlichkeit und Kundenzufriedenheit verfehlte, soll der Vorstand nach Recherchen von NDR, WDR und SZ üppige Boni nachgezahlt bekommen. Bislang geheim gehaltene Dokumente zeigen, wie sich die Summen errechnen. (…) Jetzt ist der Bahntower ein Sanierungsfall, und der Konzern ist es auch. Das Schienennetz ist teilweise marode. Nur noch jeder zweite Zug erreicht pünktlich sein Ziel. Zuletzt legten Warnstreiks die Bahn lahm – viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unzufrieden. Dennoch sollen nach Recherchen von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“ (SZ) den Bahnchefs nun hohe Boni nachgezahlt werden – insgesamt knapp fünf Millionen Euro. Es geht um die Vergütungen für das Jahr 2022. Diese waren zwischenzeitlich zurückgestellt worden…“ Umfangreiche Recherche am 11.12.2023 in tagesschau.de von Marcus Engert, Marlene Obst, Sebastian Pittelkow, NDR, und Markus Grill, WDR, mit Videos weiterlesen »

Buch von Arno Luik "Schaden in der Oberleitung. Das geplante Desaster der Deutschen Bahn"

Boni trotz verfehlter Ziele: Weitere Millionen für die Bahnchefs
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Bahnvernetzung: Gemeinsame Initiative von klassenkämpferischen KollegInnen aus EVG und GDL
Bahnvernetzung: Gemeinsame Initiative von klassenkämpferischen KollegInnen aus EVG und GDLDie Bahnvernetzung, als eine selbstorganisierte Gruppe von klassenkämpferischen Eisenbahnerinnen und Eisenbahnern aus allen Bereichender Bahnen, auch aus Nicht- DB- Unternehmen und meistenteils gewerkschaftlich organisiert in EVG oder GDL: “ Wir haben die Nase voll von den Vorgehensweisen beider Gewerkschaften, uns zu spalten, gegeneinander antreten zu lassen und so doch nur den Unternehmen, allen voran dem DB- Konzern, in die Hände zu spielen. Ohne Gewerkschaft und aktive, organisierte und engagierte Mitglieder geht es aber nicht, und noch nicht mal die kleinsten Fortschritte bei Bezahlung und Arbeitsbedingungen wären durch Verhandlungen durchzusetzen…“ Siehe ihre Homepage bahnvernetzung.de und hier dazu NEU: 5 Punkte zum Selbstverständnis der Bahnvernetzung weiterlesen »

Bahnvernetzung: Gemeinsame Initiative von klassenkämpferischen KollegInnen aus EVG und GDL

Bahnvernetzung: Gemeinsame Initiative von klassenkämpferischen KollegInnen aus EVG und GDL / NEU: 5 Punkte zum Selbstverständnis der Bahnvernetzung
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Tarifrunde 2023 in der Eisenbahn- und Verkehrsbranche: EVG fordert 12 %, mindestens aber 650 Euro mehr im Monat

Dossier

Tarifrunde 2023 in der Eisenbahn- und Verkehrsbranche der EVG Die EVG geht mit einer selbstbewussten Forderung in die Tarifrunde 2023. „Wir fordern 12 Prozent, mindestens aber 650 Euro mehr im Monat, in allen rund 50 Unternehmen, in denen wir ab dem 28.2.2023 verhandeln. (…) Für die Nachwuchskräfte werden 325 Euro mehr im Monat gefordert. (…) Dabei gehe es der EVG vor allem darum, die unteren Lohngruppen in den Betrieben zu stärken; die soziale Komponente von 650 Euro mehr im Monat sei vor diesem Hintergrund ein sehr deutliches Signal. (…) Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft startet Ende Februar in die Tarifrunde 2023. Am Dienstag (28.02.2023) wird mit der Deutsche Bahn verhandelt, in der darauffolgenden Woche unter anderem mit Transdev, der Länderbahn und den Osthannoverschen Eisenbahnen…“ EVG-Meldung vom 07.02.2023 und weitere Infos. NEU: [Bahnvernetzung] Gemeinsames Statement von KollegInnen aus EVG und GDL: Neun Punkte zum Tarifabschluss der EVG mit der DB weiterlesen »

Dossier zur Tarifrunde 2023 in der Eisenbahn- und Verkehrsbranche

Tarifrunde 2023 in der Eisenbahn- und Verkehrsbranche der EVG

[Bahnvernetzung] Gemeinsames Statement von KollegInnen aus EVG und GDL: Neun Punkte zum Tarifabschluss der EVG mit der DB
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[Arno Luik über die Bahn] Das Absurde ist die Realität
Buch von Arno Luik "Schaden in der Oberleitung. Das geplante Desaster der Deutschen Bahn"„… Das ist die Bahn im 21. Jahrhundert: Rücksichtslos, skrupellos nicht nur hier in Stuttgart gegen die Bürger, die Reisenden – konsqeunt unverschämt gegenüber den wahren Besitzern dieser Bahn: dem Bürger. Gegenüber uns. Ja, diese Bahn, obwohl sie macht, was sie will, sie gehört uns: die Bahn ist ein Volkseigener Betrieb! Und sie ist, so heißt es im Grundgesetz, auch für das Allgemeinwohl zuständig – von diesem Auftrag hat sich diese Deutsche Bahn AG schon längst verabschiedet. Eine politische Frechheit. (…) Tag für Tag häuft dieses Unternehmen, das es immer weniger schafft, einen Bahnbetrieb aufrecht zu erhalten, der für eine Industrienation so selbstverständlich wie notwendig sein sollte, fünf Milionen Euro Schulden auf, Tag für Tag. Spendiert aber dem dafür Verantwortlichen einen Bonus in Millionenhöhe. Wie wirkt so etwas in den Köpfen jener Bahnangestellten, die zwei, drei Monate arbeiten müssen, um auf den Tagesverdienst ihres Chefs zu kommen?…“ Rede von Arno Luik bei der 666. Montagsdemo gegen Stuttgart 21, am 10. Juli 2023 dokumentiert beim Westend-Verlag weiterlesen »

Buch von Arno Luik "Schaden in der Oberleitung. Das geplante Desaster der Deutschen Bahn"

[Arno Luik über die Bahn] Das Absurde ist die Realität
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Buch von Arno Luik "Schaden in der Oberleitung. Das geplante Desaster der Deutschen Bahn"„… Die Deutsche Bahn sucht händeringend Personal. Nach Angaben der Allianz pro Schiene kommen auf 100 offene Lokführer-Stellen nur 25 Bewerber. Immer häufiger fallen gerade im Nahverkehr ganze Fahrten wegen Fachkräftemangels aus. „Gelernte und erfahrene Lokführer gibt es kaum auf dem Arbeitsmarkt, deswegen setzen wir auf die Ausbildung von Quereinsteigern“, sagt Dirk Marquardt, DB-Teamleiter Fachkräftegewinnung für den Bereich Bremen und Hannover. 2019 will die DB 22.000 Stellen neu besetzen, in den kommenden Jahren sollen insgesamt 100.000 Menschen eingestellt werden. Die Bahn ist derzeit bundesweit in 27 Städten auf der Suche nach neuen Beschäftigten. (…) Gleichzeitig stellt die Deutsche Bahn in diesem Jahr eine Rekordzahl von Auszubildenden ein…“ Artikel von Joachim Göres vom 02.09.2019 in Neue Westfälische online, siehe dazu NEU:Personalmangel bei deutschen Bahnen: Wieso fehlen die Lokführer? weiterlesen »

Buch von Arno Luik "Schaden in der Oberleitung. Das geplante Desaster der Deutschen Bahn"

Ausgefallene Fahrten, Besetzung mit Quereinsteigern: Die Bahn sucht LokführerInnen / NEU: Personalmangel bei deutschen Bahnen: Wieso fehlen die Lokführer?
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“police private partnership“: “Sicherheits“Partnerschaft am Hamburger Hauptbahnhof
get out of controlPolizei und privatwirtschaftliche Sicherheitsdienstleister wollen künftig rund um den Hamburger Hauptbahnhof für mehr Ordnung sorgen. Dazu werden die Hanseatische Landespolizei, die Bundespolizei, die DB Sicherheit GmbH und die Hamburger Hochbahn-Wache GmbH gemischte Streifenteams bilden und rund um die Uhr am Hauptbahnhof präsent sein. (…) Seit mehr als 20 Jahren existieren ähnliche Kooperationsverträge für den Hamburger Hauptbahnhof, die seitdem regelmäßig modifiziert werden. Von Anbeginn wurde bei dieser Sicherheitspartnerschaft der mangelnde Datenschutz kritisiert, weil bei Personenkontrollen durch Polizeikräfte die “Privaten“ Personendaten fleißig mit notierten und die Ergebnisse der polizeilichen Systemabfragen aus erster Hand erfahren, was aus datenschutzrechtlicher Sicht eine unzulässige Praxis darstellt…“ Artikel von Thomas Brunst vom 8.4.2023 – wir danken! weiterlesen »

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“police private partnership“: “Sicherheits“Partnerschaft am Hamburger Hauptbahnhof
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SWEG/SBS: Erneut Fünf Tage Arbeitskampf der GDL – Bahnkonzern SWEG stößt deshalb die Tochter SBS ab

Dossier

gdl tarifrunde 2014„Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ruft zum vierten Mal alle Lokomotivführer, Zugbegleiter, Werkstattmitarbeiter, Ausbilder, Mitarbeiter des SWEG-Kundencenters und Disponenten der SWEG Südwestdeutsche Landesverkehrs GmbH (SWEG) und der SWEG Bahn Stuttgart GmbH (SBS), die Mitglieder der GDL oder nicht organisiert sind, zu einem Streik vom 20. Oktober, 2 Uhr bis zum 25. Oktober 2022, 2 Uhr auf. (…) Nach persönlichen Interventionen des Geschäftsführers Tobias Harms und des Aufsichtsratsvorsitzenden Uwe Lahl, streikwillige Beschäftigte vom Arbeitskampf abzuhalten, einem Brief an die GDL mit der deutlichen Ansage: „Wir wollen die GDL nicht in unserem Mutterkonzern“ hat der Aufsichtsrat nun entschieden, die SBS – obwohl schriftlich zugesagt – wegen der Arbeitskämpfe der eigenen Mitarbeiter nicht zu kaufen…“ GDL-Pressemitteilung vom 19.10.2022 – siehe daraus die Forderungen und mehr zum Bahnkonzern SWEG. NEU: Schlichtung erfolgreich beendet – sowohl zwischen GDL und SWEG als auch zwischen GDL und SBS weiterlesen »

Dossier zum Arbeitskampf der GDL bei SWEG/SBS

gdl tarifrunde 2014

Schlichtung erfolgreich beendet – sowohl zwischen GDL und SWEG als auch zwischen GDL und SBS
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Konzerngeschäftsbericht der DB AG und Alternativer Geschäftsbericht Deutsche Bahn 2022: „Die Deutsche Bahn neu aufgleisen!“
Netzwerk „Bahn für alle“ Die Deutsche Bahn AG befindet sich in einer existenziellen Krise. Die Antworten seitens der Bundesregierung, des Bundesverkehrsministers und des Vorstands der DB AG überzeugen nicht – im Gegenteil, Vorschläge wie „Generalsanierung“ werden diese Krise vertiefen. Bürgerbahn – Denkfabrik für eine starke Schiene stellt, wie inzwischen seit eineinhalb Jahrzehnten gute Tradition, am Tag vor der Bilanzpressekonferenz der Deutschen Bahn AG den Alternativen Geschäftsbericht Deutsche Bahn 2022 vor. Dort wird unsere Analyse der DB-AG-Krise entwickelt, die Zahlen und Ereignisse des vergangenen Jahres werden einer kritischen Analyse unterzogen. Mehr als ein Dutzend Autoren – darunter Vertreter von einem halben Dutzend Bahn-Initiativen – präsentieren Alternativen zur Fehlorientierung des Bahn-Konzerns…“ Aus der Einladung zur Pressekonferenz am 28.3.2023 von und bei Bürgerbahn – Denkfabrik für eine Starke Schiene – siehe weitere Informationen weiterlesen »

Netzwerk „Bahn für alle“

Konzerngeschäftsbericht der DB AG und Alternativer Geschäftsbericht Deutsche Bahn 2022: „Die Deutsche Bahn neu aufgleisen!“
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[Endlich gemeinsam!] Montag, 27. März 23: Megastreiktag – ver.di und EVG rufen gemeinsam zu Verkehrs- und Infrastrukturstreiks im gesamten Bundesgebiet auf

Dossier

Fridays for Future und ver.di zusammen: MEGA-STREIK für die Verkehrswende am 27.3.2023Das hat es in dieser Form noch nie gegeben: Aus Protest gegen unzureichende Angebote in den Tarifauseinandersetzungen für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen und für die Beschäftigten von Gesellschaften der Deutschen Bahn AG legen die Mitglieder der DGB-Mobilitätsgewerkschaften ver.di und EVG am kommenden Montag (27. März) gemeinsam die Arbeit nieder. (…)  werden Beschäftigte des Öffentlichen und Privaten Personen- und Güterverkehrs sowie der Öffentlichen Infrastruktur in den laufenden Tarifrunden im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen und bei den Gesellschaften der Deutschen Bahn AG am 27. März erstmals gemeinsam die Arbeit niederlegen und damit ein klares Zeichen an die Arbeitgeber setzen: „Zusammen geht mehr!“…“ verdi-Meldung vom 23.3.23 mit FAQ zum Streiktag, siehe auch die EVG, FFF und weitere Infos zu den beiden Tarifrunden. NEU: Alle Räder stehen still: „Superstreiktag“ von ver.di und EVG zeigt, was möglich ist weiterlesen »

Dossier zum Megastreiktag von ver.di und EVG am 27. März 2023

Fridays for Future und ver.di zusammen: MEGA-STREIK für die Verkehrswende am 27.3.2023

Alle Räder stehen still: „Superstreiktag“ von ver.di und EVG zeigt, was möglich ist
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