Daimler schüttet so viel Geld an Aktionäre aus wie noch nie. Grundlage sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung zu Lasten der Beschäftigten. Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt vom 10.04.2014.  Aus dem Text: „(…)  Die Behauptung des Daimler-Vorstands, die verstärkte Fremdvergabe diene dem Schutz der Stammbeschäftigten, sei daher falsch, betonte die kritische Aktionärsvertreterin. »Wenn ein zunehmender Teil der Mitarbeiterschaft quasi als Unterklasse für die Stammbelegschaft die Risiken tragen muß, dient es zwar der Profit­orientierung, es ethisch zu nennen, wäre aber zynisch.« Für die hiesigen Belegschaften ebenfalls problematisch ist der Aufbau von Kapazitäten im Ausland. Zentral ist aus Sicht der Daimler-Spitze die Entwicklung in China, wo der Stuttgarter Autobauer im Konkurrenzkampf mit Audi und BMW schon seit längerem hinterherhinkt. Zetsche erklärte auf der Hauptversammlung, die Produktionskapazitäten in China sollten bis 2015 auf rund 200000 Autos verdoppelt werden. Über kurz oder lang dürfte das auf Kosten der Standorte in Deutschland gehen…“ weiterlesen »
Daimler schüttet so viel Geld an Aktionäre aus wie noch nie. Grundlage sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung zu Lasten der Beschäftigten. Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt vom 10.04.2014 externer Link.  Aus dem Text: weiterlesen »

„Es ist wohl die letzte, aus den 1970er Jahren verbliebene Vernetzung antikapitalistischer Betriebsgruppen: die Daimler-Koordination. Am Montag und Dienstag kamen knapp 20 Betriebsräte und Gewerkschafter von verschiedenen Standorten des Autokonzerns in Kassel zusammen, um über Alternativen zur Standortpolitik und Möglichkeiten der Gegenwehr zu beraten. Schnell wurde klar: Die werksübergreifende Zusammenarbeit linker Aktivisten ist derzeit ebenso nötig wie in der Vergangenheit…“ Artikel von Daniel Behruzi, Kassel, zuerst erschienen in der jungen Welt vom 10.04.2014 weiterlesen »

Artikel von Daniel Behruzi, Kassel, zuerst erschienen in der jungen Welt vom 10.04.2014

Es ist wohl die letzte, aus den 1970er Jahren verbliebene Vernetzung antikapitalistischer Betriebsgruppen: die Daimler-Koordination. Am Montag und Dienstag kamen knapp 20 Betriebsräte und Gewerkschafter von verschiedenen Standorten des Autokonzerns in Kassel zusammen, um über Alternativen zur weiterlesen »

»Beschäftigte aus dem Werk wollen mitmachen«
Mit Blick auf die Daimler-Hauptversammlung: Proteste gegen die Rüstungsproduktion in Wörth. Ein Interview von Gitta Düperthal mit Bettina Seckler, Sprecherin der Gruppe Pfalz der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), in der jungen Welt vom 04.04.2014 weiterlesen »
Mit Blick auf die Daimler-Hauptversammlung: Proteste gegen die Rüstungsproduktion in Wörth. Ein Interview von Gitta Düperthal mit Bettina Seckler externer Link , Sprecherin der Gruppe Pfalz der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), in der weiterlesen »

„Trotz guter Auftragslage und einer hohen Dividende“ will der Verband der Kritischen Daimler AktionärInnen (KAD) anlässlich der Hauptversammlung des Automobilkonzerns am Mittwoch, den 9. April 2014, in Berlin „Vorstand und Aufsichtsrat nicht entlasten“, erklärte KAD-Sprecher Paul Russmann: „Wer, wie Daimler-Chef Zetsche, ethisches Handeln zum Maßstab erklärt, darf weder die Verbraucher bei der Werbung für die S-Klasse täuschen noch mit Leiharbeit und Werksverträge die Zweiklassengesellschaft zementieren oder gar weiterhin Mercedes-Militärfahrzeuge in Krisen- und Kriegsgebiete liefern.“ Der KAD hat sieben Gegenanträge gestellt…“ Siehe dazu die Homepage der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre weiterlesen »
„Trotz guter Auftragslage und einer hohen Dividende“ will der Verband der Kritischen Daimler AktionärInnen (KAD) anlässlich der Hauptversammlung des Automobilkonzerns am Mittwoch, den 9. April 2014, in Berlin „Vorstand und Aufsichtsrat nicht entlasten“, erklärte KAD-Sprecher Paul Russmann: „Wer, wie Daimler-Chef Zetsche, ethisches Handeln zum Maßstab erklärt, darf weder die Verbraucher weiterlesen »

„Wechsel im Arbeitnehmerlager bei Daimler: Der bisherige Betriebsratsvize, Michael Brecht, rückt wie geplant an die Spitze des Gesamtbetriebsrates. Das teilte das Gremium am Mittwoch mit. Der 48-jährige IG-Metall-Mann aus Gaggenau bei Baden-Baden folgt auf den langjährigen Betriebsratschef Erich Klemm. Dieser tritt im Mai die passive Phase seiner Altersteilzeit an. Brecht war seit mehreren Jahren als Klemms Nachfolger aufgebaut worden. Seit 1990 ist er Betriebsrat bei Daimler, im Jahr 2012 rückte er in den Aufsichtsrat auf. Wahrscheinlich ist, dass Brecht dort auch zum stellvertretender Vorsitzenden gewählt wird, wenn sein Vorgänger Klemm Ende April aus dem Aufsichtsrat ausscheidet…“ Agenturmeldung auf kfz-Betrieb vom 02.04.2014 weiterlesen »
„Wechsel im Arbeitnehmerlager bei Daimler: Der bisherige Betriebsratsvize, Michael Brecht, rückt wie geplant an die Spitze des Gesamtbetriebsrates. Das teilte das Gremium am Mittwoch mit. Der 48-jährige IG-Metall-Mann aus Gaggenau bei Baden-Baden folgt auf den langjährigen Betriebsratschef Erich Klemm. Dieser tritt im Mai die passive Phase seiner Altersteilzeit an. Brecht weiterlesen »

Artikel von Daniel Behruzi, zuerst erschienen in der jungen Welt vom 25.03.2014

Die Betriebsratswahlen bei Daimler hatten eine deutlich geringere Resonanz als in den vergangenen Jahren. Offenbar ist die Wahlbeteiligung in allen Werken des Autobauers zurückgegangen. An den Machtverhältnissen hat sich hingegen zumeist wenig geändert. weiterlesen »

Artikel von Daniel Behruzi, zuerst erschienen in der jungen Welt vom 25.03.2014

Die Betriebsratswahlen bei Daimler hatten eine deutlich geringere Resonanz als in den vergangenen Jahren. Offenbar ist die Wahlbeteiligung in allen Werken des Autobauers zurückgegangen. An den Machtverhältnissen hat sich hingegen zumeist wenig geändert. weiterlesen »

Und weiterhin mit folgenden Artikeln: „Solidarität mit den Düsseldorfer Kollegen“; „Aktuelles zum Thema Vertrauensleute Konferenz“; „Warum eine Vertrauensleute Konferenz?“; „Was ist los in der Ukraine?“; „Ein Leiharbeiter-Kollege bei Daimler berichtet:“; „Kollege aus dem Rohbau: Wir hatten eine gewerkschaftlich tolle Geschichte und wir haben eine sehr schwierige Gegenwart“…“ Flugblatt vom März 2014 – geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen weiterlesen »
Und weiterhin mit folgenden Artikeln: „Solidarität mit den Düsseldorfer Kollegen“; „Aktuelles zum Thema Vertrauensleute Konferenz“; „Warum eine Vertrauensleute Konferenz?“; „Was ist los in der Ukraine?“; „Ein Leiharbeiter-Kollege bei Daimler berichtet:“; „Kollege aus dem Rohbau: Wir hatten eine gewerkschaftlich tolle Geschichte und wir haben eine sehr schwierige Gegenwart“…Flugblatt weiterlesen »

„Mercedes meets Volkswagen“
Warum fahren IG Metall-Vertrauensleute und Betriebsräte von Mercedes in Bremen nach Wolfsburg? Ganz einfach: Weil wir Werkverträge / Leiharbeit für einen gesellschaftlichen Skandal halten und weil den Testfahrern und Getriebetechnikern, die bei VW / Audi auf Festübernahme klagen, unsere volle Solidarität gehört. Wir selbst haben im vergangenen Jahr 4 kleine Streiks geführt gegen Fremdvergabe und Leiharbeit. Der Konkurrenzschlacht der Automobil-Konzerne setzen wir den Schulterschluss mit den Arbeitern bei VW, Audi oder BMW entgegen, der Spaltung von Belegschaften den Schulterschluss zwischen Leih- und Stammarbeitern. Der Leiharbeiter bei VW ist uns näher, als der Vorstandsvorsitzende von Daimler. Deshalb beteiligen wir uns an der Informations- und Diskussionsveranstaltung am 24.3.2014, um 18.00 Uhr, in Wolfsburg-Vorsfelde, im Schützenhaus.“ Pressemitteilung vom 12. März 2014 im   Namen von 35 Vertrauensleuten und Betriebsräten bei Mercedes, Werk Bremen weiterlesen »
"Warum fahren IG Metall-Vertrauensleute und Betriebsräte von Mercedes in Bremen nach Wolfsburg? Ganz einfach: Weil wir Werkverträge / Leiharbeit für einen gesellschaftlichen Skandal halten und weil den Testfahrern und Getriebetechnikern, die bei VW / Audi auf Festübernahme klagen, unsere volle Solidarität gehört. Wir selbst haben im vergangenen Jahr 4 kleine weiterlesen »

Belegschaftszeitung

Kollegen von Daimler informieren - BelegschaftszeitungAktuelle Ausgabe: Ausgabe Nummer 530 vom 06. März 2014 Darin u.a.: „Daimler verstößt gegen Werkvertrag in SB-Shops“; „Betriebsratswahl 2014“; „Fremdvergabe der Presswerkslogistik – Was ist in einem Jahr passiert?“; „Checkliste: Handelt es sich um einen Scheinwerkvertrag?“; „Übernahmen aus Arbeitnehmerüberlassungen“; „Satire: Wolfswelt (von Knut Becker)“… weiterlesen »

Belegschaftszeitung

Kollegen von Daimler informieren - Belegschaftszeitung

Nachrichten und Meinungen, parteilich auf der Seite der Kolleginnen und Kollegen, parteipolitisch unabhängig! Geschrieben, hergestellt und verteilt von Kolleginnen und Kollegen des Bremer Mercedes Werkes

Ältere Ausgaben weiterlesen »


Unübersehbar. Der Kampf der Daimler Belegschaft in Bremen.Darin u.a.: „Schluss mit der Zuhälterei bei Daimler und anderswo – Verbot der Leiharbeit in jeglicher Form (Leiharbeit, Werkvertrag, Fremdvergabe) und Bestrafung mit mindestens 5 Jahren Gefängnis“; „In der Halle Jubelfeier – vor der Halle Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit“; „Arbeitsbelastung wird immer schlimmer“; „Was sagt die Jugend zum Mindestlohn?“; Daimler will per Gericht die Wahrheit über Leiharbeit verbieten lassen!“… Flugblatt vom März 2014 – geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen weiterlesen »
Unübersehbar. Der Kampf der Daimler Belegschaft in Bremen.Darin u.a.: „Schluss mit der Zuhälterei bei Daimler und anderswo – Verbot der Leiharbeit in jeglicher Form (Leiharbeit, Werkvertrag, Fremdvergabe) und Bestrafung mit mindestens 5 Jahren Gefängnis“; „In der Halle Jubelfeier – vor der weiterlesen »

Nicht alphabetisch. In den Daimler-Werken gibt es Streit über die Listenaufstellung zur Betriebsratswahl. Oppositionelle Kandidatur in Berlin, Persönlichkeitswahl in Kassel
Persönlichkeits- oder Listenwahl? Über diese Frage gibt es im Vorfeld der Betriebsratswahl an diversen Daimler-Standorten Streit. Wird nur eine Liste eingereicht, können die Beschäftigten einzelne Kandidaten ankreuzen. Andernfalls entscheiden sie zwischen Listen, deren Zusammensetzung die jeweilige Strömung festlegt…“ Artikel von Karl Neumann aus der jungen Welt vom 18.02.2014 weiterlesen »

Artikel von Karl Neumann aus der jungen Welt vom 18.02.2014

Persönlichkeits- oder Listenwahl? Über diese Frage gibt es im Vorfeld der Betriebsratswahl an diversen Daimler-Standorten Streit. Wird nur eine Liste eingereicht, können die Beschäftigten einzelne Kandidaten ankreuzen. Andernfalls entscheiden sie zwischen Listen, deren Zusammensetzung die jeweilige Strömung festlegt. weiterlesen »

Interview von Herbert Schedlbauer mit Gerhard Kupfer, Mitglied des Betriebsrates und Vertrauensleutekörpers bei Daimler in Bremen, in Unsere Zeit, Februar 2014

Daimler Bremen leiharbeitUZ: Daimler lässt immer mehr Autos von Leiharbeitern oder mit Werkverträgen bauen. Dabei geht es dem Konzern um weitere Lohndrückerei und Entrechtung sowie einer Verschlechterung der Arbeitsbedingungen. Vier Streiks, fast 9.000 Beschäftigte im Werk Bremen haben gezeigt, dass Auslagerungen und Erpressungen nicht kampflos hingenommen werden. Begonnen hat es im Jahre 2012. Was brachte das Fass zum überlaufen? Gerhard Kupfer: Nach mehreren kleineren Fremdvergaben ging es im Jahre 2012 konkret um die Logistik, die ausgegliedert werden sollte. Dagegen haben wir spontan Unterschriften am Werkstor gesammelt. Innerhalb weniger Stunden bekamen wir 5.000 Unterschriften. Damit zeigte sich, dass bereits eine Stimmung gegen die Unternehmenspläne bestand und ein gutes Stück Mobilisierung für gemeinsame Aktionen möglich war… weiterlesen »

Interview von Herbert Schedlbauer mit Gerhard Kupfer, Mitglied des Betriebsrates und Vertrauensleutekörpers bei Daimler in Bremen, in Unsere Zeit, Februar 2014

Daimler Bremen leiharbeitUZ: Daimler lässt immer mehr Autos von Leiharbeitern oder mit Werkverträgen bauen. Dabei geht es weiterlesen »

Dossier

  • Bemessung des Arbeitsentgelts von Betriebsräten der Daimler AG im Werk Stuttgart-Untertürkheim: Anträge der Betriebsratsminderheit erfolglos. Pressemitteilung des LAG Baden Württemberg vom 13.02.2014
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Dossier

  • Betriebsratsminderheit kann Vorwürfe nicht belegen „Sechs Mitglieder im Betriebsrat des Stuttgarter Werks der Daimler AG können sich nicht mit der Behauptung durchsetzen, die Mitglieder einer gewerkschaftlichen Mehrheitsliste würden überdurchschnittlich bezahlt und verstießen damit gegen das Ehrenamtsprinzip des BetrVG. Das LAG Baden-Württemberg wies die entsprechenden Anträge weiterlesen »

„Wie verträgt sich das mit der älterwerdenden Belegschaft und dem demographischen Wandel? Da bringen Werkleitung und Betriebsrat gemeinsame Glanzbroschüren heraus, es gibt gemeinsame Arbeitsgruppen zum Thema demographischer Wandel, um zu versuchen, die immer größer werdenden Probleme in den Griff zu bekommen. Eigentlich weiß jeder, dass die Bremer Belegschaft, wie andere Belegschaften anderer Konzerne auch, älter und zwangsläufig kränker werden. Die Arbeitshetze an den Bändern und in den Büros wird aber immer schlimmer und gesundheitliche Schädigungen sind die Folge. In all diesen Blättern und Schwafelrunden wird immer auf die Problematik hingewiesen. Doch was passiert? Nichts, außer Seifenblasen, die schnell an der Realität des Kapitalismus zerplatzen. Allen Menschenverstand zum trotz vereinbaren Werkleitung und Betriebsratsmehrheit Sonderschichten und das Pausendurchfahren in der Halle 9 – und an den Bändern und Büros werden die Menschen immer kränker. Laut Betriebsvereinbarung soll jeder Kollege nicht mehr als 9 Sonderschichten arbeiten. Da aus gesundheitlichen, Altersteilzeitgründen und langen FA Wochenenden viele Kollegen gar nicht mehr an den Sonderschichten teilnehmen können, wird es Aufgabe der Werkleitung sein, genügend Personal für die Samstage zu organisieren. Das Pausendurchfahren wird in vielen Bereichen zu großen Problemen beim Ablösen führen. Aus politischen Gründen muss das Pausen-durchfahren abgelehnt werden. Längere Pausen ja, aber gemeinsam mit den Gruppenkollegen…“ Auszug aus dem Flugblatt vom Februar 2014 – geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen weiterlesen »
„Wie verträgt sich das mit der älterwerdenden Belegschaft und dem demographischen Wandel? Da bringen Werkleitung und Betriebsrat gemeinsame Glanzbroschüren heraus, es gibt gemeinsame Arbeitsgruppen zum Thema demographischer Wandel, um zu versuchen, die immer größer werdenden Probleme in den Griff zu bekommen. Eigentlich weiß jeder, dass die Bremer Belegschaft, wie andere weiterlesen »

Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014Die Kollegen, die am Dienstag, den 4. Februar, in der Montagehalle 9 zur Arbeit gingen, waren geblendet: Der Treppenaufgang (aber nur der eine!) frisch gestrichen, der Fußboden frisch hochglanzversiegelt, geputzt und poliert. Sie trauten sich kaum, den Fuß darauf zu setzen. Schöner Wohnen bei Daimler? Nein, hoher Besuch vom Vorstand und der Presse. Für rund zwei Stunden. Die Kollegen dagegen lebenslänglich. (…) Bescheiden dagegen der kleine Protest (siehe Foto) einiger Betriebsräte, die täglich den Blick hinter die Bühne werfen müssen. Wir bleiben dabei: Leiharbeit – egal in welcher Form (Werkvertrag, Fremdvergabe…) – ist Zuhälterei und gehört, bei Strafe (Gefängnis nicht unter 5 Jahre), verboten.“ Pressemitteilung vom 4. Februar 2014 der Betriebsräte Gerwin Goldstein, Herbert Mogck, Frank Kotte, Jochen Kohrt, Julia Nanninga, Gerhard Kupfer und Sascha Heiner (Ersatz-BR) weiterlesen »
Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014"Die Kollegen, die am Dienstag, den 4. Februar, in der Montagehalle 9 zur Arbeit gingen, waren geblendet: Der Treppenaufgang (aber nur der eine!) frisch gestrichen, der Fußboden frisch hochglanzversiegelt, geputzt und poliert. weiterlesen »

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