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Bildungsreise von Automobilbeschäftigten nach Indien
Nachdem wir im Februar 2012 bereits einen ersten internationalen Austausch von Beschäftigten aus dem Automobilsektor in Indien durchgeführt haben, durch den wir eine Zusammenarbeit mit dem Gewerkschaftsverband NTUI im Bereich Auto sowie mit einzelnen Betriebsgewerkschaften aus dem Automobilsektor beginnen konnten, haben wir im August 2014 einen weiteren Austausch zum Thema Rationalisierung und Gesundheit durchgeführt. Vom 16.-25. August 2014 reisten 4 AutomobilkollegInnen nach Indien…“ Kurzbericht von Michael Clauss (Betriebsrat Daimler Untertürkheim, Daimler-Koordination) einer von der Daimler-Koordination und TIE organisierten Reise nach Indien im August 2014 weiterlesen »

Kurzbericht von Michael Clauss (Betriebsrat Daimler Untertürkheim, Daimler-Koordination) einer von der Daimler-Koordination und TIE organisierten Reise nach Indien im August 2014

Nachdem wir im Februar 2012 bereits einen ersten internationalen Austausch von Beschäftigten aus dem Automobilsektor in Indien durchgeführt haben, durch den wir eine Zusammenarbeit mit dem Gewerkschaftsverband NTUI im weiterlesen »

Dossier

Daimler Düsseldorf: IG Metall fürchtet Kahlschlag im Sprinter-WerkDaimler will Sprinter in den USA bauen – zu Lasten des Standorts Düsseldorf. IG Metall will „Dammbruch“ mit aller Macht verhindern: „Die Daimler AG will erstmals zu Lasten deutscher Beschäftigter ein Werk im Ausland bauen. Geplant ist, den Kastenwagen Sprinter für den nordamerikanischen Markt künftig auch dort zu produzieren. Betroffen wäre das Düsseldorfer Werk, dort würden bis zu 1800 Arbeitsplätze überflüssig. IG Metall und Betriebsrat wollen das verhindern…“ Meldung der IG Metall Düsseldorf-Neuss vom 22.9.2014 auf ihrer Homepage. Siehe dazu neu:  Daimler Düsseldorf: Protestaktionen zeigen Wirkung. Zukunft des Sprinter-Werks über 2020 hinaus gesichert. Pressemitteilung der IG Metall NRW vom 15. Dezember 2014 – und ein Kommentar sowie: Kämpferische Redebeiträge auf Betriebsversammlungen zum „Verhandlungsergebnis“. Bericht vom 20.12.2014 bei „Rote Fahne News“ weiterlesen »

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Daimler Düsseldorf: IG Metall fürchtet Kahlschlag im Sprinter-WerkDaimler will Sprinter in den USA bauen – zu Lasten des Standorts Düsseldorf. IG Metall will „Dammbruch“ mit aller Macht verhindern: "Die Daimler AG will erstmals zu Lasten deutscher Beschäftigter ein Werk weiterlesen »

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Aktionstag bei Daimer zur Neuausrichtung der Mercedes Benz Niederlassungen: Daimler-Beschäftigte gegen Umbau der Niederlassungen„Own Retail – Neuausrichtung Niederlassung“ – so lautet der Titel des Konzepts bei Daimler und vorgesehen sind einschneidende und strukturelle Veränderungen. Betriebsrat und Beschäftigte befürchten, dass die heutige Vertriebsorganisation scheibchenweise zerschlagen werden soll. Von dieser Veränderung sind rund 15 000 Beschäftigte aus den Mercedes-Benz-Niederlassungen betroffen. Für sie könnte die Ausgliederung, der Verkauf ihrer Betriebe oder der ganzen Niederlassung drohen. Sie befürchten zudem eine deutliche Verschlechterung ihrer Arbeitsbedingungen und fordern, dass die tarifvertraglichen Regelungen weiterhin in vollem Umfang eingehalten werden…“ Siehe dazu neu:  Protestaktionen gegen Verkaufspläne von Daimler / Verkaufspläne für Autohäuser: Mercedes-Mitarbeiter im Osten demonstrieren weiterlesen »

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Aktionstag bei Daimer zur Neuausrichtung der Mercedes Benz Niederlassungen: Daimler-Beschäftigte gegen Umbau der Niederlassungen"Own Retail - Neuausrichtung Niederlassung" - so lautet der Titel des Konzepts bei Daimler und vorgesehen sind einschneidende und strukturelle Veränderungen. Betriebsrat und Beschäftigte befürchten, dass weiterlesen »

Daimler setzt auf neue Zulieferer
Der Autohersteller Daimler will den Anteil der von lokalen Zulieferern produzierten Teile weiter erhöhen. In der C-Klasse-Fertigung in Peking und den USA liege deren Quote heute bei 60 Prozent, sagte Mercedes-Einkaufsvorstand Klaus Zehender am Montag in Stuttgart. Für die nächste Generation der Kompaktklasse würden sogar 80 Prozent angestrebt. In Bremen hatte der Autobauer mit dem Start der Baureihe seinen Zulieferer gewechselt – mit Folgen für die Belegschaft in den betroffenen Unternehmen…“ Artikel von Andreas Holling im Weser Kurier am 18.11.2014 weiterlesen »
Der Autohersteller Daimler will den Anteil der von lokalen Zulieferern produzierten Teile weiter erhöhen. In der C-Klasse-Fertigung in Peking und den USA liege deren Quote heute bei 60 Prozent, sagte Mercedes-Einkaufsvorstand Klaus Zehender am Montag in Stuttgart. Für die nächste Generation der Kompaktklasse würden sogar 80 Prozent angestrebt. In Bremen weiterlesen »

Solidaritätsaktion im Bremer Mercedes Werk gegen den geplanten Arbeitsplatzabbau im Düsseldorfer Mercedes Werk„Daimler will Rendite auf Kosten der Belegschaften weiter steigern. Linke Betriebsräte setzen auf öffentliche Skandalisierung. Vor wenigen Tagen hat der Autohersteller Daimler wieder einmal Rekordzahlen verkündet: Nicht nur verkaufte Stückzahlen und Umsatz erklommen im dritten Quartal dieses Jahres neue Höhen, sondern auch die Gewinne. Im Pkw-Bereich kletterte die Nettoumsatzrendite auf 8,5 Prozent (Vorjahreszeitraum: 7,3 Prozent). Doch das reicht der Konzernspitze nicht. Sie dreht weiter an der Kostenschraube – zu Lasten der Belegschaften. Das wurde bei der »Daimler-Koordination«, einem Treffen linker Betriebsräte, in dieser Woche in Kassel deutlich…“ Artikel von Daniel Behruzi in junge Welt online vom 30.10.2014 weiterlesen »
Solidaritätsaktion im Bremer Mercedes Werk gegen den geplanten Arbeitsplatzabbau im Düsseldorfer Mercedes Werk"Daimler will Rendite auf Kosten der Belegschaften weiter steigern. Linke Betriebsräte setzen auf öffentliche Skandalisierung. Vor wenigen Tagen hat der Autohersteller Daimler wieder einmal Rekordzahlen verkündet: Nicht nur verkaufte Stückzahlen weiterlesen »

uaw logo„Der Einsatz für mehr Mitbestimmung im Süden der USA ist einen entscheidenden Schritt weitergekommen. Ab sofort ist die amerikanische Auto-Gewerkschaft UAW mit einem Büro für Daimler-Beschäftigte in Tuscaloosa vertreten. Unterstützt wird sie dabei durch deutsche Betriebsräte und die IG Metall. Am 3. Oktober wurde die Vertretung der US-amerikanischen Autogewerkschaft UAW am Daimler-Standort Tuscaloosa in Alabama eröffnet. Aus Deutschland nahmen Jörg Hofmann, Zweiter Vorsitzender der IG Metall, und der Daimler-Betriebsratsvorsitzende Michael Brecht teil. Das Büro firmiert unter der Bezeichnung UAW Local 112 und wirbt um Mitglieder unter den 3200 Beschäftigten des Daimler-Werkes. Tuscaloosa ist einer von vier Standorten weltweit, an denen die C-Klasse produziert wird…“ Meldung bei der IG Metall vom 04.10.2014 und die UAW-Pressemitteilung (deutsch und englisch) weiterlesen »
uaw logo„Der Einsatz für mehr Mitbestimmung im Süden der USA ist einen entscheidenden Schritt weitergekommen. Ab sofort ist die amerikanische Auto-Gewerkschaft UAW mit einem Büro für Daimler-Beschäftigte in Tuscaloosa vertreten. Unterstützt wird sie dabei durch deutsche Betriebsräte und die IG Metall. weiterlesen »

BMW und Daimler: Mehr Produzieren zu geringeren Kosten
Daimler und BMW setzen Arbeitnehmer unter Druck: Sparen gegen Jobsicherheit. Im Hintergrund steht die Drohung mit Verlagerungen gen Osten, wo die Arbeit billiger ist und die Märkte wachsen. Eine Analyse von Frank-Thomas Wenzel in der Frankfurter Rundschau vom 11.09.2014 weiterlesen »
Daimler und BMW setzen Arbeitnehmer unter Druck: Sparen gegen Jobsicherheit. Im Hintergrund steht die Drohung mit Verlagerungen gen Osten, wo die Arbeit billiger ist und die Märkte wachsen. Eine Analyse von Frank-Thomas Wenzel in der Frankfurter Rundschau vom 11.09.2014 weiterlesen »

nicht mit uns 300Hallen-Aushang, den Kollegen aus Bremen als Reaktion auf die Sindelfinger Betriebsvereinbarung geschrieben haben Aus dem Text: „Trotz riesen Gewinne will der Vorstand jährlich zusätzlich zu den geplanten 2 Mrd. € weitere 3,5 Mrd. € sparen. Für den Konkurrenzkampf mit BMW und Audi sollen wir bluten, genauso wie die Kollegen dort. Aber auch gegen die Kollegen anderer Daimler-Werke sollen wir ausgespielt werden. Während sich die Geldsäcke der Vorstände füllen, werden die Belegschaften, wie Kanonenfutter in die Konkurrenzschlacht geschickt; Werk gegen Werk, Konzern gegen Konzern…“ Siehe dazu auch den Kommentar von Nonni Morisse weiterlesen »

Dank neuer Modelle und dem strikten Sparprogramm läuft es beim Autobauer Daimler nicht schlecht. Trotzdem stellen die Schwaben weitere Sparbemühungen in Aussicht – mit dem Betriebsrat seien die aber noch nicht abgeklärt. Agenturmeldung in der Stuttgarter Zeitung vom 24.07.2014. Aus dem Text: „(…) Auch Gerüchten über längere Arbeitszeiten und Lohnsenkungen bei dem Autobauer nahm der Betriebsrat den Wind aus den Segeln: „Das stimmt nicht.“ Zuvor hatte es Medienberichte gegeben, Daimler wolle die Kosten mit Einsparungen bei den Lohnkosten über das bisher bekannte Maß senken. Im Raum standen etwa längere Arbeitszeiten. Brecht zufolge gibt es andere Möglichkeiten – etwa bei Produktivität und Arbeitsorganisation. Als Beispiel nannte er den Standort Gaggenau, wo Mitarbeiter andere Aufgaben bekommen, um Produktionsabläufe effizienter zu machen…weiterlesen »
Dank neuer Modelle und dem strikten Sparprogramm läuft es beim Autobauer Daimler nicht schlecht. Trotzdem stellen die Schwaben weitere Sparbemühungen in Aussicht - mit dem Betriebsrat seien die aber noch nicht abgeklärt. Agenturmeldung in der Stuttgarter Zeitung vom 24.07.2014 weiterlesen »

„Neue Hoffnung für den Fahrzeugbau in Ludwigsfelde (Teltow-Fläming): Nach MAZ-Informationen ist die Landesregierung bereit, 50 Millionen Euro Fördermittel für den Mercedes-Standort bereitzustellen – eine für Brandenburg bisher einmalig hohe Summe. Der Bund, der üblicherweise 50 Prozent der Förderung trägt, hat Vorleistungen abgelehnt. Voraussetzung für die Zahlung der kompletten Summe aus der Landeskasse ist, dass Daimler die angekündigte neue Version des Mercedes Sprinter ab 2018 in seinem Ludwigsfelder Werk baut und knapp 600 Millionen Euro investiert. (…) Gewerkschaften befürchten einen massiven Personalabbau. Davon betroffen wären wohl auch Zulieferfirmen, die sich in der Region niedergelassen haben. Die Zukunft des Standorts Ludwigsfelde ist bereits seit dem vergangenen Jahr ungewiss, denn Ende September war der letzte Mercedes Vario vom Band gelaufen. (…) Belegschaft und Gewerkschaft sorgen sich nun, dass Daimler die Produktion der neuen Sprinter-Version in sein Düsseldorfer Werk verlegt. Im größten Transporterwerk des Konzerns rollen täglich bis zu 600 Fahrzeuge vom Band. Vor diesem Hintergrund gilt es in Potsdamer Regierungskreisen als sicher, dass auch die Landesregierung Nordrhein-Westfalens mit Beihilfen um die Millionen-Investition buhlen wird…“ Artikel von Volkmar Krause in der Märkischen Allgemeine Zeitung vom 16.06.2014 weiterlesen »
„Neue Hoffnung für den Fahrzeugbau in Ludwigsfelde (Teltow-Fläming): Nach MAZ-Informationen ist die Landesregierung bereit, 50 Millionen Euro Fördermittel für den Mercedes-Standort bereitzustellen – eine für Brandenburg bisher einmalig hohe Summe. Der Bund, der üblicherweise 50 Prozent der Förderung trägt, hat Vorleistungen abgelehnt. Voraussetzung für die Zahlung der kompletten Summe aus weiterlesen »

Daimler schüttet so viel Geld an Aktionäre aus wie noch nie. Grundlage sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung zu Lasten der Beschäftigten. Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt vom 10.04.2014.  Aus dem Text: „(…)  Die Behauptung des Daimler-Vorstands, die verstärkte Fremdvergabe diene dem Schutz der Stammbeschäftigten, sei daher falsch, betonte die kritische Aktionärsvertreterin. »Wenn ein zunehmender Teil der Mitarbeiterschaft quasi als Unterklasse für die Stammbelegschaft die Risiken tragen muß, dient es zwar der Profit­orientierung, es ethisch zu nennen, wäre aber zynisch.« Für die hiesigen Belegschaften ebenfalls problematisch ist der Aufbau von Kapazitäten im Ausland. Zentral ist aus Sicht der Daimler-Spitze die Entwicklung in China, wo der Stuttgarter Autobauer im Konkurrenzkampf mit Audi und BMW schon seit längerem hinterherhinkt. Zetsche erklärte auf der Hauptversammlung, die Produktionskapazitäten in China sollten bis 2015 auf rund 200000 Autos verdoppelt werden. Über kurz oder lang dürfte das auf Kosten der Standorte in Deutschland gehen…“ weiterlesen »
Daimler schüttet so viel Geld an Aktionäre aus wie noch nie. Grundlage sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung zu Lasten der Beschäftigten. Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt vom 10.04.2014 externer Link.  Aus dem Text: weiterlesen »

„Es ist wohl die letzte, aus den 1970er Jahren verbliebene Vernetzung antikapitalistischer Betriebsgruppen: die Daimler-Koordination. Am Montag und Dienstag kamen knapp 20 Betriebsräte und Gewerkschafter von verschiedenen Standorten des Autokonzerns in Kassel zusammen, um über Alternativen zur Standortpolitik und Möglichkeiten der Gegenwehr zu beraten. Schnell wurde klar: Die werksübergreifende Zusammenarbeit linker Aktivisten ist derzeit ebenso nötig wie in der Vergangenheit…“ Artikel von Daniel Behruzi, Kassel, zuerst erschienen in der jungen Welt vom 10.04.2014 weiterlesen »

Artikel von Daniel Behruzi, Kassel, zuerst erschienen in der jungen Welt vom 10.04.2014

Es ist wohl die letzte, aus den 1970er Jahren verbliebene Vernetzung antikapitalistischer Betriebsgruppen: die Daimler-Koordination. Am Montag und Dienstag kamen knapp 20 Betriebsräte und Gewerkschafter von verschiedenen Standorten des Autokonzerns in Kassel zusammen, um über Alternativen zur weiterlesen »

„Trotz guter Auftragslage und einer hohen Dividende“ will der Verband der Kritischen Daimler AktionärInnen (KAD) anlässlich der Hauptversammlung des Automobilkonzerns am Mittwoch, den 9. April 2014, in Berlin „Vorstand und Aufsichtsrat nicht entlasten“, erklärte KAD-Sprecher Paul Russmann: „Wer, wie Daimler-Chef Zetsche, ethisches Handeln zum Maßstab erklärt, darf weder die Verbraucher bei der Werbung für die S-Klasse täuschen noch mit Leiharbeit und Werksverträge die Zweiklassengesellschaft zementieren oder gar weiterhin Mercedes-Militärfahrzeuge in Krisen- und Kriegsgebiete liefern.“ Der KAD hat sieben Gegenanträge gestellt…“ Siehe dazu die Homepage der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre weiterlesen »
„Trotz guter Auftragslage und einer hohen Dividende“ will der Verband der Kritischen Daimler AktionärInnen (KAD) anlässlich der Hauptversammlung des Automobilkonzerns am Mittwoch, den 9. April 2014, in Berlin „Vorstand und Aufsichtsrat nicht entlasten“, erklärte KAD-Sprecher Paul Russmann: „Wer, wie Daimler-Chef Zetsche, ethisches Handeln zum Maßstab erklärt, darf weder die Verbraucher weiterlesen »

„Wechsel im Arbeitnehmerlager bei Daimler: Der bisherige Betriebsratsvize, Michael Brecht, rückt wie geplant an die Spitze des Gesamtbetriebsrates. Das teilte das Gremium am Mittwoch mit. Der 48-jährige IG-Metall-Mann aus Gaggenau bei Baden-Baden folgt auf den langjährigen Betriebsratschef Erich Klemm. Dieser tritt im Mai die passive Phase seiner Altersteilzeit an. Brecht war seit mehreren Jahren als Klemms Nachfolger aufgebaut worden. Seit 1990 ist er Betriebsrat bei Daimler, im Jahr 2012 rückte er in den Aufsichtsrat auf. Wahrscheinlich ist, dass Brecht dort auch zum stellvertretender Vorsitzenden gewählt wird, wenn sein Vorgänger Klemm Ende April aus dem Aufsichtsrat ausscheidet…“ Agenturmeldung auf kfz-Betrieb vom 02.04.2014 weiterlesen »
„Wechsel im Arbeitnehmerlager bei Daimler: Der bisherige Betriebsratsvize, Michael Brecht, rückt wie geplant an die Spitze des Gesamtbetriebsrates. Das teilte das Gremium am Mittwoch mit. Der 48-jährige IG-Metall-Mann aus Gaggenau bei Baden-Baden folgt auf den langjährigen Betriebsratschef Erich Klemm. Dieser tritt im Mai die passive Phase seiner Altersteilzeit an. Brecht weiterlesen »

Artikel von Daniel Behruzi, zuerst erschienen in der jungen Welt vom 25.03.2014

Die Betriebsratswahlen bei Daimler hatten eine deutlich geringere Resonanz als in den vergangenen Jahren. Offenbar ist die Wahlbeteiligung in allen Werken des Autobauers zurückgegangen. An den Machtverhältnissen hat sich hingegen zumeist wenig geändert. weiterlesen »

Artikel von Daniel Behruzi, zuerst erschienen in der jungen Welt vom 25.03.2014

Die Betriebsratswahlen bei Daimler hatten eine deutlich geringere Resonanz als in den vergangenen Jahren. Offenbar ist die Wahlbeteiligung in allen Werken des Autobauers zurückgegangen. An den Machtverhältnissen hat sich hingegen zumeist wenig geändert. weiterlesen »

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