Daimler mit Rekordzahlen – auch in Bremen. Hohe Ziele auch für 2015
Neue Modelle und ein strikter Sparkurs bescheren Daimler Erfolge. Auch das Bremer Werk meldet Rekordzahlen. Die Mitarbeiter bekommen daher eine Rekordprämie. Künftig will der Autobauer weiter voraneilen – auch dank Kostensenkungen. (…) Die Daimler-Mitarbeiter bekommen den Konzernerfolg bereits schon jetzt im Geldbeutel zu spüren: Sie erhalten mit 4350 Euro eine so hohe Ergebnisbeteiligung wie nie zuvor. Zugleich müssen sie sich aber auf weitere Sparmaßnahmen gefasst machen. Um die Profitabilität zu erhöhen, will Daimler ein bereits laufendes milliardenschweres Effizienzprogramm ausbauen…“ Artikel von Antonia Lange im Weser Kurier online vom 06.02.2015 weiterlesen »
"Neue Modelle und ein strikter Sparkurs bescheren Daimler Erfolge. Auch das Bremer Werk meldet Rekordzahlen. Die Mitarbeiter bekommen daher eine Rekordprämie. Künftig will der Autobauer weiter voraneilen – auch dank Kostensenkungen. (...) Die Daimler-Mitarbeiter bekommen den Konzernerfolg bereits schon jetzt im Geldbeutel zu spüren: Sie erhalten mit 4350 Euro eine weiterlesen »

Angst vor Terrorismus: Daimler will Mitarbeiter durchleuchten – alle drei Monate
Daimler stellt seine Mitarbeiter unter Generalverdacht: Nach SPIEGEL-Informationen will der Konzern ihre Daten regelmäßig mit Terrorlisten der EU und den USA abgleichen. Ausgenommen ist nur eine Gruppe – die leitenden Angestellten…“ Vorabartikel im Spiegel online vom 04.01.2015 und Kommentare. Neu: Durchleuchteter Arbeiter. Artikel von Werner Rügemer in der jungen Welt am 28.01.2015  weiterlesen »
SchnüfflerDaimler stellt seine Mitarbeiter unter Generalverdacht: Nach SPIEGEL-Informationen will der Konzern ihre Daten regelmäßig mit Terrorlisten der EU und den USA abgleichen. Ausgenommen ist nur eine Gruppe - die leitenden Angestellten. Der Daimler-Konzern will nach Informationen des SPIEGEL künftig alle drei weiterlesen »

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Streiks bei VW und Mercedes in São Paulo
Streikabstimmung im VW-Werk von São Bernardo do Campo am 6.1.2015800 Entlassungen sprach VW Ende 2014 für das Werk von São Bernardo do Campo aus. Die Entlassenen hatten das Diktat per Brief in den Weihnachtsferien erhalten – darin wurde ihnen mitgeteilt, sie bräuchten am Ende der Ferien nicht mehr antreten…woraufhin am ersten Arbeitstag Dienstag den 6. Januar alle drei Schichten nahezu einstimmig den Streik beschlossen – 13.000 Metaller legten die Arbeit nieder. Die Unternehmensleitung hat bereits angekündigt, bis zu 1.300 weitere Kollegen entlassen zu wollen, da die Herrschaften in ihren betriebswirtschaftlichen Kalkulationen von 2.100 Arbeitern „zu viel“ ausgehen. Auch bei Mercedes Benz sollen knapp 250 Kollegen entlassen werden, wogegen am Mittwoch den 7. Januar 4.000 Beschäftigte für 24 Stunden in den Warn-Streik getreten sind, über dessen Fortführung eine Vollversammlung „in den nächsten Tagen“ entscheiden soll… weiterlesen »
Streikabstimmung im VW-Werk von São Bernardo do Campo am 6.1.2015800 Entlassungen sprach VW Ende 2014 für das Werk von São Bernardo do Campo aus. Die Entlassenen hatten das Diktat per Brief in den Weihnachtsferien erhalten – darin wurde ihnen mitgeteilt, sie weiterlesen »

Mit seinem Programm „fit for leadership“ will Daimler die Kosten im Bereich Mercedes-Benz Cars bis zum Jahresende um zwei Milliarden Euro senken. Und obwohl das Unternehmen nach eigenen Angaben auf dem besten Weg ist, dieses Sparziel zu erreichen, kommt keine Zufriedenheit auf. Die erzielte Rendite hat bisher nämlich nicht die angestrebte Höhe erreicht und auch die „leadership“ unter den Oberklasse-Herstellern der Automobilbranche wurde, was Absatz und Ertrag angeht, noch nicht errungen. Noch mehr „fitness“ muss also her – und die kostet erst einmal Geld…“ Artikel aus GEGENSTANDPUNKT 4-14  – wir danken der Redaktion! weiterlesen »
Mit seinem Programm „fit for leadership“ will Daimler die Kosten im Bereich Mercedes-Benz Cars bis zum Jahresende um zwei Milliarden Euro senken. Und obwohl das Unternehmen nach eigenen Angaben auf dem besten Weg ist, dieses Sparziel zu erreichen, kommt keine Zufriedenheit auf. Die erzielte Rendite hat bisher nämlich nicht die weiterlesen »

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Bildungsreise von Automobilbeschäftigten nach Indien
Nachdem wir im Februar 2012 bereits einen ersten internationalen Austausch von Beschäftigten aus dem Automobilsektor in Indien durchgeführt haben, durch den wir eine Zusammenarbeit mit dem Gewerkschaftsverband NTUI im Bereich Auto sowie mit einzelnen Betriebsgewerkschaften aus dem Automobilsektor beginnen konnten, haben wir im August 2014 einen weiteren Austausch zum Thema Rationalisierung und Gesundheit durchgeführt. Vom 16.-25. August 2014 reisten 4 AutomobilkollegInnen nach Indien…“ Kurzbericht von Michael Clauss (Betriebsrat Daimler Untertürkheim, Daimler-Koordination) einer von der Daimler-Koordination und TIE organisierten Reise nach Indien im August 2014 weiterlesen »

Kurzbericht von Michael Clauss (Betriebsrat Daimler Untertürkheim, Daimler-Koordination) einer von der Daimler-Koordination und TIE organisierten Reise nach Indien im August 2014

Nachdem wir im Februar 2012 bereits einen ersten internationalen Austausch von Beschäftigten aus dem Automobilsektor in Indien durchgeführt haben, durch den wir eine Zusammenarbeit mit dem Gewerkschaftsverband NTUI im weiterlesen »

Dossier

Daimler Düsseldorf: IG Metall fürchtet Kahlschlag im Sprinter-WerkDaimler will Sprinter in den USA bauen – zu Lasten des Standorts Düsseldorf. IG Metall will „Dammbruch“ mit aller Macht verhindern: „Die Daimler AG will erstmals zu Lasten deutscher Beschäftigter ein Werk im Ausland bauen. Geplant ist, den Kastenwagen Sprinter für den nordamerikanischen Markt künftig auch dort zu produzieren. Betroffen wäre das Düsseldorfer Werk, dort würden bis zu 1800 Arbeitsplätze überflüssig. IG Metall und Betriebsrat wollen das verhindern…“ Meldung der IG Metall Düsseldorf-Neuss vom 22.9.2014 auf ihrer Homepage. Siehe dazu neu:  Daimler Düsseldorf: Protestaktionen zeigen Wirkung. Zukunft des Sprinter-Werks über 2020 hinaus gesichert. Pressemitteilung der IG Metall NRW vom 15. Dezember 2014 – und ein Kommentar sowie: Kämpferische Redebeiträge auf Betriebsversammlungen zum „Verhandlungsergebnis“. Bericht vom 20.12.2014 bei „Rote Fahne News“ weiterlesen »

Dossier

Daimler Düsseldorf: IG Metall fürchtet Kahlschlag im Sprinter-WerkDaimler will Sprinter in den USA bauen – zu Lasten des Standorts Düsseldorf. IG Metall will „Dammbruch“ mit aller Macht verhindern: "Die Daimler AG will erstmals zu Lasten deutscher Beschäftigter ein Werk weiterlesen »

Dossier

Aktionstag bei Daimer zur Neuausrichtung der Mercedes Benz Niederlassungen: Daimler-Beschäftigte gegen Umbau der Niederlassungen„Own Retail – Neuausrichtung Niederlassung“ – so lautet der Titel des Konzepts bei Daimler und vorgesehen sind einschneidende und strukturelle Veränderungen. Betriebsrat und Beschäftigte befürchten, dass die heutige Vertriebsorganisation scheibchenweise zerschlagen werden soll. Von dieser Veränderung sind rund 15 000 Beschäftigte aus den Mercedes-Benz-Niederlassungen betroffen. Für sie könnte die Ausgliederung, der Verkauf ihrer Betriebe oder der ganzen Niederlassung drohen. Sie befürchten zudem eine deutliche Verschlechterung ihrer Arbeitsbedingungen und fordern, dass die tarifvertraglichen Regelungen weiterhin in vollem Umfang eingehalten werden…“ Siehe dazu neu:  Protestaktionen gegen Verkaufspläne von Daimler / Verkaufspläne für Autohäuser: Mercedes-Mitarbeiter im Osten demonstrieren weiterlesen »

Dossier

Aktionstag bei Daimer zur Neuausrichtung der Mercedes Benz Niederlassungen: Daimler-Beschäftigte gegen Umbau der Niederlassungen"Own Retail - Neuausrichtung Niederlassung" - so lautet der Titel des Konzepts bei Daimler und vorgesehen sind einschneidende und strukturelle Veränderungen. Betriebsrat und Beschäftigte befürchten, dass weiterlesen »

Daimler setzt auf neue Zulieferer
Der Autohersteller Daimler will den Anteil der von lokalen Zulieferern produzierten Teile weiter erhöhen. In der C-Klasse-Fertigung in Peking und den USA liege deren Quote heute bei 60 Prozent, sagte Mercedes-Einkaufsvorstand Klaus Zehender am Montag in Stuttgart. Für die nächste Generation der Kompaktklasse würden sogar 80 Prozent angestrebt. In Bremen hatte der Autobauer mit dem Start der Baureihe seinen Zulieferer gewechselt – mit Folgen für die Belegschaft in den betroffenen Unternehmen…“ Artikel von Andreas Holling im Weser Kurier am 18.11.2014 weiterlesen »
Der Autohersteller Daimler will den Anteil der von lokalen Zulieferern produzierten Teile weiter erhöhen. In der C-Klasse-Fertigung in Peking und den USA liege deren Quote heute bei 60 Prozent, sagte Mercedes-Einkaufsvorstand Klaus Zehender am Montag in Stuttgart. Für die nächste Generation der Kompaktklasse würden sogar 80 Prozent angestrebt. In Bremen weiterlesen »

Solidaritätsaktion im Bremer Mercedes Werk gegen den geplanten Arbeitsplatzabbau im Düsseldorfer Mercedes Werk„Daimler will Rendite auf Kosten der Belegschaften weiter steigern. Linke Betriebsräte setzen auf öffentliche Skandalisierung. Vor wenigen Tagen hat der Autohersteller Daimler wieder einmal Rekordzahlen verkündet: Nicht nur verkaufte Stückzahlen und Umsatz erklommen im dritten Quartal dieses Jahres neue Höhen, sondern auch die Gewinne. Im Pkw-Bereich kletterte die Nettoumsatzrendite auf 8,5 Prozent (Vorjahreszeitraum: 7,3 Prozent). Doch das reicht der Konzernspitze nicht. Sie dreht weiter an der Kostenschraube – zu Lasten der Belegschaften. Das wurde bei der »Daimler-Koordination«, einem Treffen linker Betriebsräte, in dieser Woche in Kassel deutlich…“ Artikel von Daniel Behruzi in junge Welt online vom 30.10.2014 weiterlesen »
Solidaritätsaktion im Bremer Mercedes Werk gegen den geplanten Arbeitsplatzabbau im Düsseldorfer Mercedes Werk"Daimler will Rendite auf Kosten der Belegschaften weiter steigern. Linke Betriebsräte setzen auf öffentliche Skandalisierung. Vor wenigen Tagen hat der Autohersteller Daimler wieder einmal Rekordzahlen verkündet: Nicht nur verkaufte Stückzahlen weiterlesen »

uaw logo„Der Einsatz für mehr Mitbestimmung im Süden der USA ist einen entscheidenden Schritt weitergekommen. Ab sofort ist die amerikanische Auto-Gewerkschaft UAW mit einem Büro für Daimler-Beschäftigte in Tuscaloosa vertreten. Unterstützt wird sie dabei durch deutsche Betriebsräte und die IG Metall. Am 3. Oktober wurde die Vertretung der US-amerikanischen Autogewerkschaft UAW am Daimler-Standort Tuscaloosa in Alabama eröffnet. Aus Deutschland nahmen Jörg Hofmann, Zweiter Vorsitzender der IG Metall, und der Daimler-Betriebsratsvorsitzende Michael Brecht teil. Das Büro firmiert unter der Bezeichnung UAW Local 112 und wirbt um Mitglieder unter den 3200 Beschäftigten des Daimler-Werkes. Tuscaloosa ist einer von vier Standorten weltweit, an denen die C-Klasse produziert wird…“ Meldung bei der IG Metall vom 04.10.2014 und die UAW-Pressemitteilung (deutsch und englisch) weiterlesen »
uaw logo„Der Einsatz für mehr Mitbestimmung im Süden der USA ist einen entscheidenden Schritt weitergekommen. Ab sofort ist die amerikanische Auto-Gewerkschaft UAW mit einem Büro für Daimler-Beschäftigte in Tuscaloosa vertreten. Unterstützt wird sie dabei durch deutsche Betriebsräte und die IG Metall. weiterlesen »

BMW und Daimler: Mehr Produzieren zu geringeren Kosten
Daimler und BMW setzen Arbeitnehmer unter Druck: Sparen gegen Jobsicherheit. Im Hintergrund steht die Drohung mit Verlagerungen gen Osten, wo die Arbeit billiger ist und die Märkte wachsen. Eine Analyse von Frank-Thomas Wenzel in der Frankfurter Rundschau vom 11.09.2014 weiterlesen »
Daimler und BMW setzen Arbeitnehmer unter Druck: Sparen gegen Jobsicherheit. Im Hintergrund steht die Drohung mit Verlagerungen gen Osten, wo die Arbeit billiger ist und die Märkte wachsen. Eine Analyse von Frank-Thomas Wenzel in der Frankfurter Rundschau vom 11.09.2014 weiterlesen »

nicht mit uns 300Hallen-Aushang, den Kollegen aus Bremen als Reaktion auf die Sindelfinger Betriebsvereinbarung geschrieben haben Aus dem Text: „Trotz riesen Gewinne will der Vorstand jährlich zusätzlich zu den geplanten 2 Mrd. € weitere 3,5 Mrd. € sparen. Für den Konkurrenzkampf mit BMW und Audi sollen wir bluten, genauso wie die Kollegen dort. Aber auch gegen die Kollegen anderer Daimler-Werke sollen wir ausgespielt werden. Während sich die Geldsäcke der Vorstände füllen, werden die Belegschaften, wie Kanonenfutter in die Konkurrenzschlacht geschickt; Werk gegen Werk, Konzern gegen Konzern…“ Siehe dazu auch den Kommentar von Nonni Morisse weiterlesen »

Dank neuer Modelle und dem strikten Sparprogramm läuft es beim Autobauer Daimler nicht schlecht. Trotzdem stellen die Schwaben weitere Sparbemühungen in Aussicht – mit dem Betriebsrat seien die aber noch nicht abgeklärt. Agenturmeldung in der Stuttgarter Zeitung vom 24.07.2014. Aus dem Text: „(…) Auch Gerüchten über längere Arbeitszeiten und Lohnsenkungen bei dem Autobauer nahm der Betriebsrat den Wind aus den Segeln: „Das stimmt nicht.“ Zuvor hatte es Medienberichte gegeben, Daimler wolle die Kosten mit Einsparungen bei den Lohnkosten über das bisher bekannte Maß senken. Im Raum standen etwa längere Arbeitszeiten. Brecht zufolge gibt es andere Möglichkeiten – etwa bei Produktivität und Arbeitsorganisation. Als Beispiel nannte er den Standort Gaggenau, wo Mitarbeiter andere Aufgaben bekommen, um Produktionsabläufe effizienter zu machen…weiterlesen »
Dank neuer Modelle und dem strikten Sparprogramm läuft es beim Autobauer Daimler nicht schlecht. Trotzdem stellen die Schwaben weitere Sparbemühungen in Aussicht - mit dem Betriebsrat seien die aber noch nicht abgeklärt. Agenturmeldung in der Stuttgarter Zeitung vom 24.07.2014 weiterlesen »

„Neue Hoffnung für den Fahrzeugbau in Ludwigsfelde (Teltow-Fläming): Nach MAZ-Informationen ist die Landesregierung bereit, 50 Millionen Euro Fördermittel für den Mercedes-Standort bereitzustellen – eine für Brandenburg bisher einmalig hohe Summe. Der Bund, der üblicherweise 50 Prozent der Förderung trägt, hat Vorleistungen abgelehnt. Voraussetzung für die Zahlung der kompletten Summe aus der Landeskasse ist, dass Daimler die angekündigte neue Version des Mercedes Sprinter ab 2018 in seinem Ludwigsfelder Werk baut und knapp 600 Millionen Euro investiert. (…) Gewerkschaften befürchten einen massiven Personalabbau. Davon betroffen wären wohl auch Zulieferfirmen, die sich in der Region niedergelassen haben. Die Zukunft des Standorts Ludwigsfelde ist bereits seit dem vergangenen Jahr ungewiss, denn Ende September war der letzte Mercedes Vario vom Band gelaufen. (…) Belegschaft und Gewerkschaft sorgen sich nun, dass Daimler die Produktion der neuen Sprinter-Version in sein Düsseldorfer Werk verlegt. Im größten Transporterwerk des Konzerns rollen täglich bis zu 600 Fahrzeuge vom Band. Vor diesem Hintergrund gilt es in Potsdamer Regierungskreisen als sicher, dass auch die Landesregierung Nordrhein-Westfalens mit Beihilfen um die Millionen-Investition buhlen wird…“ Artikel von Volkmar Krause in der Märkischen Allgemeine Zeitung vom 16.06.2014 weiterlesen »
„Neue Hoffnung für den Fahrzeugbau in Ludwigsfelde (Teltow-Fläming): Nach MAZ-Informationen ist die Landesregierung bereit, 50 Millionen Euro Fördermittel für den Mercedes-Standort bereitzustellen – eine für Brandenburg bisher einmalig hohe Summe. Der Bund, der üblicherweise 50 Prozent der Förderung trägt, hat Vorleistungen abgelehnt. Voraussetzung für die Zahlung der kompletten Summe aus weiterlesen »

Daimler schüttet so viel Geld an Aktionäre aus wie noch nie. Grundlage sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung zu Lasten der Beschäftigten. Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt vom 10.04.2014.  Aus dem Text: „(…)  Die Behauptung des Daimler-Vorstands, die verstärkte Fremdvergabe diene dem Schutz der Stammbeschäftigten, sei daher falsch, betonte die kritische Aktionärsvertreterin. »Wenn ein zunehmender Teil der Mitarbeiterschaft quasi als Unterklasse für die Stammbelegschaft die Risiken tragen muß, dient es zwar der Profit­orientierung, es ethisch zu nennen, wäre aber zynisch.« Für die hiesigen Belegschaften ebenfalls problematisch ist der Aufbau von Kapazitäten im Ausland. Zentral ist aus Sicht der Daimler-Spitze die Entwicklung in China, wo der Stuttgarter Autobauer im Konkurrenzkampf mit Audi und BMW schon seit längerem hinterherhinkt. Zetsche erklärte auf der Hauptversammlung, die Produktionskapazitäten in China sollten bis 2015 auf rund 200000 Autos verdoppelt werden. Über kurz oder lang dürfte das auf Kosten der Standorte in Deutschland gehen…“ weiterlesen »
Daimler schüttet so viel Geld an Aktionäre aus wie noch nie. Grundlage sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung zu Lasten der Beschäftigten. Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt vom 10.04.2014 externer Link.  Aus dem Text: weiterlesen »

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