Aktuelle Beiträge

Skandal in den spanischen ComisionesFür Audi läuft es gut: 2014 gab es einen Absatzrekord, dieses Jahr soll der nächste folgen. Und irgendwann will mal BMW vom ersten Platz der Oberklassen-Hersteller schubsen. Für die Audi-Chefs bedeutet das mehr Boni – für die Beschäftigten aber nicht. Im Gegenteil.Trotz eines höheren Gewinns bekommen die Mitarbeiter von Audi weniger Bonus. Die Tarifbeschäftigten in Ingolstadt und Neckarsulm bekommen für 2014 im Schnitt 6540 Euro. Schon 2013 war die Ergebnisbeteiligung gesunken, die Mitarbeiter bekamen im Schnitt aber noch 6900 Euro. Die Führungsriege bekam dagegen 2014 einen weiteren Aufschlag: Insgesamt erhielt das siebenköpfige Gremium 24,9 Millionen Euro – 6,2 Prozent mehr als im Jahr zuvor…“ Artikel der Tagesschau online vom 10.03.2015 weiterlesen »
Skandal in den spanischen ComisionesFür Audi läuft es gut: 2014 gab es einen Absatzrekord, dieses Jahr soll der nächste folgen. Und irgendwann will mal BMW vom ersten Platz der Oberklassen-Hersteller schubsen. Für die Audi-Chefs bedeutet das mehr Boni - für die weiterlesen »

Belegschaftszeitung

alternative - Betriebszeitung im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen

Für die Interessen der Belegschaft. Betriebszeitung im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen V.i.S.d.P: N.Cetin, Böblingen – E-Mail: alternativesifi@live.de

Neueste Ausgabe:

Ausgabe Nr. 24 für März 2015 Thema darin ist unter anderem: „Ergebnisbeteiligung 4.350 Euro. Daimler hat im Jahr 2014 einen Rekordgewinn von 10,1 Milliarden Euro erzielt! …“ weiterlesen »

Belegschaftszeitung

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Für die Interessen der Belegschaft. Betriebszeitung im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen V.i.S.d.P: N.Cetin, Böblingen  - E-Mail: alternativesifi@live.de

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Algerien »
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Solidaritätserklärung mit den DemonstrantInnen gegen Fracking in Südalgerien
demo gegen fracking algerienNach zwei Monaten Dauerprotesten gegen das Fracking Großprojekt im Süden Algeriens, der sich in dieser Zeit von lokalen zu regionalen Protesten ausgeweitet hat, gab es Ende Februar eine große polizeiliche Repressionswelle bei der es mindestens 40 Verletzte, davon 3 Schwerverletzte gab und zahlreiche Festnahmen. Wobei festzuhalten ist, dass die Menschen eigentlich nur das aller Einfachste fordern: Ein Moratorium für das Projekt solange, bis entsprechende Untersuchungen über die Folgen für Mensch und Natur angestellt worden sind, die es bisher noch nicht einmal in einer – wie sonst so oft – beschönigten offiziellen Variante gibt weiterlesen »
demo gegen fracking algerienNach zwei Monaten Dauerprotesten gegen das Fracking Großprojekt im Süden Algeriens, der sich in dieser Zeit von lokalen zu regionalen Protesten ausgeweitet hat, gab es Ende Februar eine große polizeiliche Repressionswelle bei der es mindestens 40 weiterlesen »

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Griechenland »
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Buch: „Bescheidener Vorschlag zur Lösung der Eurokrise“
Buch: "Bescheidener Vorschlag zur Lösung der Eurokrise" von Yanis Varoufakis, James K. Galbraith und Stuart HollandNach dem spektakulären Regierungswechsel in Griechenland ist die Aufregung in Europa groß – im Zentrum der Diskussionen stehen der neue griechische Finanzminister Yanis Varoufakis und die wirtschaftlichen Verhandlungen, die über die Zukunft Europas entscheiden werden. Doch was will Yanis Varoufakis wirklich? In diesem Debattenbuch analysieren er und seine Koautoren die Ursachen der Eurokrise und machen konkrete Vorschläge zu ihrer Lösung. Sie benennen vier eng zusammenhängende Faktoren: Die Bankenkrise; Die Schuldenkrise; Die Investitionskrise;Die soziale Krise. Für jedes dieser Probleme schlagen die Autoren pragmatische Lösungen vor, die weder neue Institutionen erfordern noch gegen geltendes EU-Recht verstoßen – und zudem Überschuss- wie Defizitländer erheblich entlasten würden. Sie fordern nicht weniger als einen New Deal für Europa.“ Umschlagtext zum gerade erschienenen Buch von Yanis Varoufakis, James K. Galbraith und Stuart Holland (Verlag Antje Kunstmann 2015, Übersetzt von Ursel Schäfer, 5 Euro, ISBN 978-3-95614-051-8, auch als eBook). Siehe dazu Informationen zum Buch und den Autoren sowie Bestellung beim Verlag Antje Kunstmann, das Kapitel „Strategie 4“ aus TEIL III: DER BESCHEIDENE VORSCHLAG (S. 47-52) als exklusive Leseprobe im LabourNet Germany und das Inhaltsverzeichnis sowie erste Rezensionen in unserem Beitrag zum Buch weiterlesen »
Buch: "Bescheidener Vorschlag zur Lösung der Eurokrise" von Yanis Varoufakis, James K. Galbraith und Stuart Holland"Nach dem spektakulären Regierungswechsel in Griechenland ist die Aufregung in Europa groß – im Zentrum der Diskussionen stehen der neue griechische Finanzminister Yanis Varoufakis und die weiterlesen »

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Ukrainische Bergarbeiter protestieren weiter
bergarbeiterdemo westukraineStraßenblockaden im Bezirk Chervonohrad, Demonstration vor dem Kiewer Parlament, weitere Demonstrationen in Orten des Kohlebergbaus in der Westukraine – die Proteste richten sich gegen die Nichtauszahlung von Löhnen und gegen lancierte Schliessungspläne und Entlassungen, fasst der kurze Bericht „Protests escalating by Miners in West Ukraine“ am 08. März 2015 bei der Ukraine Solidarity Campaign inklusive Fotos und Videos, die verdeutlichen, dass die Europabegeisterung in diesen Reihen nicht so gross ist. Siehe dazu auch weitere Beiträge zur sozialen Entwicklung weiterlesen »
bergarbeiterdemo westukraineStraßenblockaden im Bezirk Chervonohrad, Demonstration vor dem Kiewer Parlament, weitere Demonstrationen in Orten des Kohlebergbaus in der Westukraine - die Proteste richten sich gegen die Nichtauszahlung von Löhnen und gegen lancierte Schliessungspläne und Entlassungen, fasst der kurze weiterlesen »

Antiatom-SonneWer Anfang 2014 als Zuschauer_in an einem Prozess in Gronau (NRW) gegen eine Anti-Atom-Aktivistin teilnehmen wollte, musste sich am Einlass des Amtsgerichts Polizeikontrollen unterwerfen. (…) Ein Zuschauer der damaligen Verhandlung stellte Anfang 2015 ein Auskunftsersuchen beim LKA Schleswig-Holstein, was dort über ihn gespeichert sei. Ihm wurde daraufhin mitgeteilt, der Abteilung für politisch motivierte Kriminalität läge ein Bericht über seine Teilnahme an der Gerichtsverhandlung 2014 in Nordrhein-Westfalen vor. Dieser würde aus präventiven Gründen gespeichert…“ Beitrag bei nirgendwo.info vom 9. März 2015 weiterlesen »
Antiatom-Sonne"Wer Anfang 2014 als Zuschauer_in an einem Prozess in Gronau (NRW) gegen eine Anti-Atom-Aktivistin teilnehmen wollte, musste sich am Einlass des Amtsgerichts Polizeikontrollen unterwerfen. Die Polizeikräfte waren vom zuständigen Richter zur Amtshilfe angefordert worden, um die Sicherheit im Saal zu garantieren. Auf weiterlesen »

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Syrien
Eine Schule für Kobanê – ein Solidaritätsaufruf
Eine Schule für Kobanê - ein SolidaritätsaufrufDie Stadt Kobanè ist zum Symbol geworden. Von der Weltgemeinschaft weitgehend allein gelassen und von den Banden des ‚IS‘ belagert, steht Kobanè für den Widerstand gegen jede Form von Unterdrückung. Kobanè ist das Symbol für den demokratischen Aufbruch in einer Region, die von Kriegen zerrüttet ist. Kobanè ist eine der größten Städte in der selbstverwalteten, demokratisch verfassten Region Rojava im kurdisch geprägten Teil Syriens. Um den Kindern von Kobanè eine Perspektive zu geben, werden wir nach Kräften den Aufbau einer Schule in der weitgehend zerstörten Stadt unterstützen. Unserer Hoffnung auf einen zivilen Aufbau verleihen wir durch dieses Vorhaben Ausdruck. Kobanè war nicht allein in den schrecklichen Tagen des Kampfes und wird von uns nicht allein gelassen, wenn es an den Wiederaufbau geht“ – aus dem Aufruf der Initiative  „Eine Schule Für die Kinder von Kobanè“, auf deren Webseite es auch aktuelle wie grundsätzliche Informationen zum Schulwesen in der Stadt gibt weiterlesen »
Eine Schule für Kobanê - ein Solidaritätsaufruf"Die Stadt Kobanè ist zum Symbol geworden. Von der Weltgemeinschaft weitgehend allein gelassen und von den Banden des 'IS' belagert, steht Kobanè für den Widerstand gegen jede Form von Unterdrückung. Kobanè ist das Symbol für weiterlesen »

Für die Lohnsteuerfreiheit des gesetzlichen Mindestlohns!1.048 Euro netto könnten 1.124 Euro netto sein – wenn das Existenzminimum von Lohnsteuer befreit würde! 8,50 Euro Mindestlohn mit vielen Ausnahmen werden zum 1.1.2015 eingeführt werden. Das ist eine erste, wenn auch kleine Etappe. Aber, sogar wer nicht von einer der vielen Ausnahmen vom gesetzlichen Mindestlohn betroffen ist und ihn ab 1.1.2015 erhalten wird, bekommt bei Vollzeitarbeit als Alleinstehender weit weniger als das für Erwerbstätigkeit notwendige Existenzminimum. …“ Aufruf des Aktionsbündnisses Sozialproteste (ABSP). Siehe neu zur Aktion: Neues Flugblatt „Das Existenzminimum von Erwerbstätigen darf nicht besteuert werden! Für eine drastische Erhöhung des Grundfreibetrags der Einkommensteuer“ (getragen u.a. vom LabourNet Germany) weiterlesen »
Für die Lohnsteuerfreiheit des gesetzlichen Mindestlohns!"1.048 Euro netto könnten 1.124 Euro netto sein – wenn das Existenzminimum von Lohnsteuer befreit würde! 8,50 Euro Mindestlohn mit vielen Ausnahmen werden zum 1.1.2015 eingeführt werden. Das ist eine erste, wenn auch kleine Etappe. Aber, weiterlesen »

Refugee Struggle: We will riseAm Ende der Demonstration „Solidarity with the refugees – for a better life together“ haben Non-Citizens des „Refugees Struggle Dresden“ auf dem Theaterplatz im Stadtzentrum von Dresden ein Protestcamp errichtet, um für die Durchsetzung ihrer Forderungen nach gleichen Rechten einzutreten…“ Wir dokumentieren die Pressemitteilung vom Refugee Struggle Dresden aus der Nacht zum 1. März 2015 und weitere Infos. Neu: Für ein besseres Leben zusammen – gegen Rassismus in Sachsen: Demonstration mit 300 Teilnehmer_innen durch geführt weiterlesen »
Refugee Struggle: We will rise"Am Ende der Demonstration „Solidarity with the refugees – for a better life together“ haben Non-Citizens des „Refugees Struggle Dresden“ auf dem Theaterplatz im Stadtzentrum von Dresden ein Protestcamp errichtet, um für die Durchsetzung ihrer Forderungen weiterlesen »

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Schweizer Arbeitgeberverband hat eine neue Idee: Mehr arbeiten, weniger Lohn
Schweizer Nationalbank SNBDie eidgenössische Wirtschaft löst sich aus ihrer Schockstarre. Nachdem die Nationalbank SNB vergangene Woche überraschend die sofortige Aufhebung des Mindestkurses (von 1,20 Franken für einen Euro, der seit 2011 galt) verkündet hatte, meldete sich am Wochenende Roland Müller, Direktor des Schweizerischen Arbeitgeberverbands, zu Wort. Um den Schaden durch den »starken Franken« einzudämmen, forderte Müller im Gespräch mit der in Zürich herausgegebenen Sonntagszeitung mehr »Spielraum für Maßnahmen wie Arbeitszeitverlängerungen oder Lohnsenkungen«. Die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen sei kurzfristig »fast nur über die Löhne sowie die Arbeitszeit zu sichern«, und »Lohnkonzessionen« würden helfen, »Jobs zu retten«, so Müller“ – so beginnt der Artikel „»Starker Franken« Vorwand für Lohnkürzungen“ von Patricia D’Incau am 21. Januar 2015 in der jungen welt, worin auch bereits über erste entsprechende Maßnahmen in verschiedenen Unternehmen berichtet wird. Siehe dazu: Frankenkurs – Wir bezahlen eure Krise nicht! Kampagnenseite der unia weiterlesen »
Schweizer Nationalbank SNBDie eidgenössische Wirtschaft löst sich aus ihrer Schockstarre. Nachdem die Nationalbank SNB vergangene Woche überraschend die sofortige Aufhebung des Mindestkurses (von 1,20 Franken für einen Euro, der seit 2011 galt) verkündet hatte, meldete sich am Wochenende Roland Müller, Direktor weiterlesen »

nazis in dortmund blokierenNach der Neonazi-Kundgebung in Derne haben Neonazis einen Journalisten überfallen. In der Dortmunder Innenstadt verfolgten sie den Mann zunächst und bewarfen ihn mit Steinen. Die Polizei ermittelt…“ Beitrag von Sebastian Weiermann bei den Ruhrbaronen vom 10. März 2015 weiterlesen »
nazis in dortmund blokieren"Nach der Neonazi-Kundgebung in Derne haben Neonazis einen Journalisten überfallen. In der Dortmunder Innenstadt verfolgten sie den Mann zunächst und bewarfen ihn mit Steinen. Die Polizei ermittelt…" Beitrag von Sebastian Weiermann bei den Ruhrbaronen vom 10. März weiterlesen »

Bundeswehr wegtreten… Die Bundeswehr hat bereits Rechtsextreme angelockt, jetzt sollen es als Islamisten sein, die das Ausbildungsangebot der Bundeswehr nutzen, um an den Kämpfen im Irak oder in Syrien teilzunehmen und das Kalifat der Kopfabschneider, heiligen Nihilisten und Vandalen zu verteidigen. Der MAD [Militärische Abschirmdienst] habe 20 ehemalige Bundeswehrsoldaten identifiziert, die nach Syrien oder in den Irak gereist seien. Also nach den Übungen der Bundeswehr ins islamistische Abenteuer eines wirklichen Kriegs und der Möglichkeit, andere Menschen zu töten…“ Beitrag von Florian Rötzer bei telepolis vom 9. März 2015 weiterlesen »
Bundeswehr wegtreten"… Die Bundeswehr hat bereits Rechtsextreme angelockt, jetzt sollen es als Islamisten sein, die das Ausbildungsangebot der Bundeswehr nutzen, um an den Kämpfen im Irak oder in Syrien teilzunehmen und das Kalifat der Kopfabschneider, heiligen Nihilisten und Vandalen zu verteidigen. Der MAD weiterlesen »

Pressefoto zu Ausstellung, Konferenz, Workshops, Filme, Gespräche (26.2. – 6.4.2015): Eine Einstellung zur Arbeit | Labour in a Single ShotWas ist Arbeit in der Welt? Vom 26. Februar bis zum 6. April steht das Haus der Kulturen der Welt im Zeichen von „Eine Einstellung zur Arbeit“, einem Projekt von Harun Farocki und Antje Ehmann. Eine Konferenz in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Geisteswissenschaftlichen Kolleg „Arbeit und Lebenslauf in globalgeschichtlicher Perspektive“ (re:work) der Humboldt-Universität Berlin beleuchtet die drängenden Fragen zu Arbeit auch aus sozialwissenschaftlicher Perspektive. Ausstellung, Konferenz, Workshops, Filme, Gespräche (Eröffnung Do 26.2., 18 Uhr, Eintritt frei) im Haus der Kulturen der Welt, Berlin. Siehe Programm aller Veranstaltungen und weitere Informationen beim Haus der Kulturen der Welt. Siehe dazu nun Besprechungen der Ausstellung weiterlesen »
Pressefoto zu Ausstellung, Konferenz, Workshops, Filme, Gespräche (26.2. – 6.4.2015): Eine Einstellung zur Arbeit | Labour in a Single Shot"Wie arbeitet die Welt? In ihrem Projekt EINE EINSTELLUNG ZUR ARBEIT explorierten der 2014 verstorbene Künstler und Filmemacher Harun Farocki und die weiterlesen »

Immer noch in Japan: Zu Tode arbeiten.... Foto von Coal Miki/Flikr.Nach mehreren Wochen Recherche veröffentlichen wir das Dossier zur Zukunft der Arbeit. Mehr als 20 Beiträge im Laufe dieser Woche sollen die von den SZ-Lesern gestellte Leitfrage beantworten: „Zwischen Ausbeutung und Selbstverwirklichung: Wie arbeiten wir in Zukunft? (…) Das ist die Lebens- und auch berufliche Realität vieler Menschen in Deutschland: Arbeitslosigkeit, Perspektivlosigkeit, Gängelung durch die Jobcenter. Andere haben eine Stelle, die aber – Stichwort Perspektivlosigkeit – kaum einen Unterschied macht, weil der Verdienst nicht zum Leben reicht. Weil sie mit großer Unsicherheit behaftet ist. Weil sie menschenunwürdige Arbeitsbedingungen prägen. Weil sich die Menschen ausgebeutet fühlen. „Zwischen Ausbeutung und Selbstverwirklichung: Wie arbeiten wir in Zukunft?“ – mit dieser Leitfrage, die die SZ-Leser in einer Online-Abstimmung wählten, haben wir diese Runde des Projekts Die Recherche überschrieben. Wir wollen im Laufe dieser Woche, in der wir die Ergebnisse der Recherchen als Dossier veröffentlichen, einen Bogen spannen von den Leidtragenden eines Systems bis hin zu denen, die es nutzen…“ Dossier von Sabrina Ebitsch in der Süddeutschen Zeitung online vom 9. März 2015 – wird laufend ergänzt weiterlesen »
Immer noch in Japan: Zu Tode arbeiten.... Foto von Coal Miki/Flikr."Nach mehreren Wochen Recherche veröffentlichen wir das Dossier zur Zukunft der Arbeit. Mehr als 20 Beiträge im Laufe dieser Woche sollen die von den SZ-Lesern gestellte Leitfrage beantworten: "Zwischen Ausbeutung und weiterlesen »

[2015] Frauentag? Care Revolution – für ein gutes Leben für alle
care revolution… Dieses gute Leben für alle ist von den Voraussetzungen her jederzeit denkbar. Die Technik, das Wissen und die Kreativität sind vorhanden. Gleichzeitig ist die Realität eine andere, und die genannten schlichten Vorstellungen wirken wie eine weltfremde Träumerei. Denn eine an Profitmaximierung orientierte Ökonomie verbunden mit Einsparungen in der sozialen Infrastruktur beschränkt menschlicheLebensperspektiven. (…) Wir wollen uns nicht länger daran hindern lassen, gemeinsam ein gutes Leben zu gestalten. Und bis wir das erreicht haben, sind wir fest entschlossen, den unvermeidlichen Kampf mit Spaß und Energie zu führen – auch und gerade am Internationalen Frauenkampftag. Auf zur Care Revolution!“ Flugblatt der Care Revolution zum 8. März 2015 und Demo-Aufruf zum Frauen*kampftag. Dazu neu: Mehr als 7000 Menschen beim Frauen*kampftag. Beitrag von Sasha Laing auf Indymedia vom 10. März 2015 weiterlesen »
care revolution"… Dieses gute Leben für alle ist von den Voraussetzungen her jederzeit denkbar. Die Technik, das Wissen und die Kreativität sind vorhanden. Gleichzeitig ist die Realität eine andere, und die genannten schlichten Vorstellungen wirken wie eine weltfremde Träumerei. Denn eine an weiterlesen »

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