Aktuelle Beiträge

[2015] Frauentag? Care Revolution – für ein gutes Leben für alle
care revolution… Dieses gute Leben für alle ist von den Voraussetzungen her jederzeit denkbar. Die Technik, das Wissen und die Kreativität sind vorhanden. Gleichzeitig ist die Realität eine andere, und die genannten schlichten Vorstellungen wirken wie eine weltfremde Träumerei. Denn eine an Profitmaximierung orientierte Ökonomie verbunden mit Einsparungen in der sozialen Infrastruktur beschränkt menschlicheLebensperspektiven. (…) Wir wollen uns nicht länger daran hindern lassen, gemeinsam ein gutes Leben zu gestalten. Und bis wir das erreicht haben, sind wir fest entschlossen, den unvermeidlichen Kampf mit Spaß und Energie zu führen – auch und gerade am Internationalen Frauenkampftag. Auf zur Care Revolution!“ Flugblatt der Care Revolution zum 8. März 2015 und Demo-Aufruf zum Frauen*kampftag. Dazu neu: Mehr als 7000 Menschen beim Frauen*kampftag. Beitrag von Sasha Laing auf Indymedia vom 10. März 2015 weiterlesen »
care revolution"… Dieses gute Leben für alle ist von den Voraussetzungen her jederzeit denkbar. Die Technik, das Wissen und die Kreativität sind vorhanden. Gleichzeitig ist die Realität eine andere, und die genannten schlichten Vorstellungen wirken wie eine weltfremde Träumerei. Denn eine an weiterlesen »

Zeig der Vorratsdatenspeicherung die Rote Karte… Die große Koalition kann im Dauerstreit um die Vorratsdatenspeicherung nicht auf Schützenhilfe aus Brüssel hoffen. Mit einer EU-Gesetzesinitiative sei nicht zu rechnen, unterstrich Martin Selmayr, Kabinettchef des Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, am Montag. Dies habe er auch Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) auf Nachfrage bereits am 2. März telefonisch mitgeteilt. Jeder Mitgliedstaat habe allerdings die Möglichkeit, nationale Regelungen zu erlassen…“ Beitrag von Stefan Krempl und Axel Kannenberg auf heise online vom 9. März 2015 weiterlesen »
Zeig der Vorratsdatenspeicherung die Rote Karte"… Die große Koalition kann im Dauerstreit um die Vorratsdatenspeicherung nicht auf Schützenhilfe aus Brüssel hoffen. Mit einer EU-Gesetzesinitiative sei nicht zu rechnen, unterstrich Martin Selmayr, Kabinettchef des Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, am Montag. Dies habe er auch Bundesjustizminister Heiko weiterlesen »

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Starker Franken: Streik in Meyrin (GE)
Weil das Unternehmen die Löhne senken sowie Eurolöhne und Gratisarbeit einführen wollte, planten die Beschäftigten der Mecalp Technology in Meyrin (GE) für heute einen Warnstreik. Die Unternehmensleitung reagierte mit fristlosen Kündigungen. Darauf trat die Frühschicht in den Streik. Jetzt zeichnet sich eine Einigung ab…“ Meldung der unia vom 10.03.2015 weiterlesen »
"Weil das Unternehmen die Löhne senken sowie Eurolöhne und Gratisarbeit einführen wollte, planten die Beschäftigten der Mecalp Technology in Meyrin (GE) für heute einen Warnstreik. Die Unternehmensleitung reagierte mit fristlosen Kündigungen. Darauf trat die Frühschicht in den Streik. Jetzt zeichnet sich eine Einigung ab..." Meldung der unia vom weiterlesen »

Finanztransaktionssteuer jetzt!Vielleicht kommt dieses Gutachten des DIW für die SPD-Bundestagsfraktion jetzt gerade zum richtigen Zeitpunkt – weil es wird wieder – jetzt unter besseren Voraussetzungen! (= Frankreich hat seine „beschränkte“ Position (= nur auf Aktien) geändert) – in der EU von elf Ländern verhandelt?…“ Kurzer Überblick von Volker Bahl vom 10.3.2015 weiterlesen »

Kurzer Überblick von Volker Bahl vom 10.3.2015Finanztransaktionssteuer jetzt!

Vielleicht kommt dieses Gutachten des DIW für die SPD-Bundestagsfraktion jetzt gerade zum richtigen Zeitpunkt - weil es wird wieder - jetzt unter besseren Voraussetzungen! (= Frankreich hat seine "beschränkte" Position (= nur auf Aktien) weiterlesen »

Aufruf zu einem Schritt gegen Gewalt gegen Frauen: Keine Lager für Frauen!… Deshalb erneuern wir unseren Appell: „Keine Lager für Frauen! Alle Lager abschaffen!“ (…) An alle Flüchtlingsfrauen: Lasst uns gemeinsam ein menschenwürdiges Leben für alle einfordern! An alle Frauenorganisationen, feministischen Organisationen,an alle antirassistischen und Menschenrechtsorganisationen: Unterstützt uns und unsere Forderungen! Kommt zahlreich und gemeinsam mit Asylsuchenden aus euer Nachbarschaft!“ Aufruf der Women in Exile zu Demo und Protestaktion vor dem Landtagsgebäude, Samstag, 7. März 2015, 14°° Potsdam Hbf. Siehe dazu neu: Demo- Rückblick: “Keine Lager für Frauen! Alle Lager abschaffen!” zum Internationalen Frauentag 2015 weiterlesen »
Aufruf zu einem Schritt gegen Gewalt gegen Frauen: Keine Lager für Frauen!"… Immer noch liegt die Mindestquadratmeterzahl, die Asylsuchenden zugeteilt wird, bei 6qm pro Person. Immer noch werden wir oft mit der Unterbringung in abgelegenen Unterkünften ausgegrenzt und sind damit rassistischen weiterlesen »

Streik gegen Lohndumping – Verdi fordert Einzelhandelstarifvertrag bei KIK

Dossier

Mit einem Streik hat ver.di das zentrale Warendepot des Textildiscounters Kik vorübergehend lahmgelegt. Am Montag vormittag habe keine Ware das Zentrallager im nordrhein-westfälischen Bönen verlassen, die Filialen müssten sich bundesweit deshalb auf »erhebliche Engpässe« einstellen, prognostizierte die Streikleiterin der Gewerkschaft, Christiane Vogt. Der Ausstand solle am Dienstag »ganztägig« fortgesetzt werden, kündigte sie an…“ Artikel der jungen Welt vom 18.11.2014 und weitere Informationen und Hintergründe. Neu: ver.di setzt Streik im KiK-Zentrallager fort – Unternehmen habe erklärt: »niemals einen Tarifvertrag zu unterschreiben« Artikel im Neuen Deutschland vom 10.03.2015 weiterlesen »

Dossier

Mit einem Streik hat ver.di das zentrale Warendepot des Textildiscounters Kik vorübergehend lahmgelegt. Am Montag vormittag habe keine Ware das Zentrallager im nordrhein-westfälischen Bönen verlassen, die Filialen müssten sich bundesweit deshalb auf »erhebliche Engpässe« einstellen, prognostizierte die Streikleiterin der Gewerkschaft, Christiane Vogt. Der Ausstand solle am Dienstag »ganztägig« weiterlesen »

Die Feuerwehr Bremen hat nach Angaben der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (Ver.di) eine enorme Zahl an Überstunden angehäuft. Um die Belegschaft zu entlasten, sollte Bremen nach Meinung der Gewerkschaft bis zu 100 zusätzliche Feuerwehrleute einstellen. Die derzeit 530 Feuerwehrleute wurden von Ver.di aufgerufen, eine Woche lang keine neuen Überstunden zu machen…“ Artikel von Radio Bremen vom 09.03.2015 weiterlesen »
Die Feuerwehr Bremen hat nach Angaben der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (Ver.di) eine enorme Zahl an Überstunden angehäuft. Um die Belegschaft zu entlasten, sollte Bremen nach Meinung der Gewerkschaft bis zu 100 zusätzliche Feuerwehrleute einstellen. Die derzeit 530 Feuerwehrleute wurden von Ver.di aufgerufen, eine Woche lang keine neuen Überstunden zu machen...“ weiterlesen »

Ihm begegnen Alleinerziehende, die trotz eines Ingenieurdiploms keinen Job finden, oder Migranten, die die Verträge, die sie unterschreiben, nicht lesen können: Ein Arbeitsvermittler aus einem Berliner Jobcenter gewährt subjektive Einblicke in das System Hartz IV…“ Artikel von Hannah Beitzer in der Süddeutschen Zeitung online vom 9. März 2015 weiterlesen »
"Ihm begegnen Alleinerziehende, die trotz eines Ingenieurdiploms keinen Job finden, oder Migranten, die die Verträge, die sie unterschreiben, nicht lesen können: Ein Arbeitsvermittler aus einem Berliner Jobcenter gewährt subjektive Einblicke in das System Hartz IV..." Artikel von Hannah Beitzer in der Süddeutschen Zeitung online vom 9. März 2015 weiterlesen »

Kommentar der LabourNet Redaktion zur geplanten Amtsenthebung eines Raststatter Betriebsrats am 28.01.2015. Neu dazu: Daimler Betriebsrat Rastatt – Amtsenthebungsverfahren ruht. Artikel der Stuttgarter Nachrichten online vom 09.03.2015 weiterlesen »

Kommentar der LabourNet-Redaktion zur geplanten Amtsenthebung eines Raststatter Betriebsrats am 28.01.2015

"In Rastatt hat ein Mitglied des Daimler Betriebsrats auf seiner Facebook Seite einen Kommentar zum Anschlag auf das französische Satire Magazin "Charlie-Hebdo" gepostet. Er hat diesen durch den Satz "jeder zahlt für seine Taten" indirekt als logische Konsequenz für die weiterlesen »

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„Keine Kooperation“ – Geflüchtete demonstrieren gegen die Internierungslager auf Nauru
Australien gegen Nauru-LagerRund 300 Geflüchtete demonstrierten am 27. Februar gegen die Asylpolitik und die Internierungslager auf Nauru. Der Protest versammelte sich vor der Unterkunft der australischen MitarbeiterInnen, die in den Internierungslagern arbeiten. Als der Protest versuchte, eine Demonstration um die Insel zu machen, wurden sie von der Polizei blockiert. Der Protest findet am Ende der ersten Woche der „Keine Kooperation“-Kampagne statt, bei der Schulen und Englischkurse boykottiert wurden und Geflüchtete ihre Arbeit kündigten. Auf der Seite von Refugee Action Coalition Sydney befindet sich der ganze Bericht „Hundreds of refugees protest on Nauru“ vom 28. Februar 2015 über die Proteste. weiterlesen »

Australien gegen Nauru-Lager

„Keine Kooperation“ – Geflüchtete demonstrieren gegen die Internierungslager auf Nauru
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Bergleute und LehrerInnen – die am entschlossensten gegen den antisozialen Kurs der Kiewer Regierung sind
Bergleute und LehrerInnen – die am entschlossensten gegen den antisozialen Kurs der Kiewer Regierung sindSie haben zu jenen gehört, die auf dem Maidan waren: Gegen Oligarchen, gegen Korruption, für Demokratie. Dass die Koalitionspartner des Berlin Freundes (und Nazi Apologeten – siehe  seine höchst persönliche Weltkrieg II Interpretation mit den überfallenen Nazis) Jarzenjuk das Land terrorisieren, hatten sie wohl nicht erwartet – aber sie wehren sich nun wieder. Die Bergleute und LehrerInnen vor allem – aber nicht nur – stehen immer häufiger auf gegen einen (EU) Kurs des restlichen Sozialabbaus und der üblichen Austerität, die nahe liegender Weise von der Oligarchenregierung Nummer X freudig befolgt wird. Neu: Eine Übersetzung von Stefan Schoppengerd des Artikels “The Ukrainian labour movement is growing again” vom 16. Januar 2015 beim Observer Ukraine aus dem express 1/2015 – wir danken! weiterlesen »
Bergleute und LehrerInnen – die am entschlossensten gegen den antisozialen Kurs der Kiewer Regierung sindSie haben zu jenen gehört, die auf dem Maidan waren: Gegen Oligarchen, gegen Korruption, für Demokratie. Dass die Koalitionspartner des Berlin Freundes (und Nazi Apologeten – siehe  weiterlesen »

Flüchtlinge und ver.di am Bsp. Lampedusa in Hamburg

Dossier

Flüchtlinge und ver.di am Bsp. Lampedusa in Hamburg„Die als Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ bekannt gewordenen Flüchtlinge aus Libyen haben sich entschieden, Mitglied der Gewerkschaft ver.di zu werden. (…) „Mit diesem Schritt“, so Asuquo Udo, einer der Sprecher der Flüchtlinge, „zeigen wir, dass wir Teil der Gesellschaft in Hamburg sein wollen und auf Unterstützung setzen.“ (…) Dazu der ver.di-Fachbereichsleiter für Besondere Dienstleistungen Peter Bremme: “ Wir heißen die Flüchtlinge willkommen...“ Diese Meldung bei ver.di Hamburg vom 10.07.2013 (s.u.) hat ver.di viele Sympathien eingebracht, blieb aber nicht konfliktlos innerhalb der Gewerkschaft. Siehe dazu diesbezügliche Meldungen und Kommentare aus unserem Dossier „Lampedusa in Hamburg“ sowie weitere Stellungnahmen und Kommentare. Neu:  Gewerkschaftlicher Appell: Die Chance für eine solidarische Lösung für die Gruppe Lampedusa in Hamburg nutzen. Mindestlohn durchsetzen heißt auch Arbeitserlaubnisse für alle die hier leben. Siehe den Appell der ver.di Jugend Hamburg (u.a.) zur Forderung nach Arbeitserlaubnissen an den Hamburger Senat sowie entsprechende Solidaritätsaktion bei der gleichzeitigen Landesbezirkskonferenz von ver.di Hamburg in unserem Dossier Lampedusa in Hamburg weiterlesen »

Dossier

Flüchtlinge und ver.di am Bsp. Lampedusa in Hamburg„Die als Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ bekannt gewordenen Flüchtlinge aus Libyen haben sich entschieden, Mitglied der Gewerkschaft ver.di zu werden. (...) „Mit diesem Schritt“, so Asuquo Udo, einer der Sprecher der Flüchtlinge, „zeigen wir, weiterlesen »

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Gestorben. An der Sparpolitik. Dafür gibt es in Spanien schon ein neues Wort
austericidioIn einem Land, wo die Organisationen der Menschen, die an Hepatitis leiden und unversorgt bleiben zu den am schnellsten wachsenden Protestgruppierungen gehören, kommt es wahrlich nicht überraschend, dass es für Sterben an der Sparpolitik ein eigenes Wort gibt. Der Artikel „Wie der Süden Europas den „Tod durch Sparen“ verhindern will“ von Sebastian Schoepp am 07. März 2015 in der Süddeutschen Zeitung berichtet dies unter anderem mit den Ausführungen „Ein neues Wort hat Spanien erobert: austericidio, zu Deutsch: Austerizid oder: Tod durch Sparen. Die Aufnahme des Begriffs ins Wörterbuch der Real Academia, der Königlichen Sprach-Akademie, stehe zweifellos unmittelbar bevor, schrieb kürzlich die Zeitung El País, so allgegenwärtig sei er im politischen Diskurs des Landesweiterlesen »
austericidioaustericidioIn einem Land, wo die Organisationen der Menschen, die an Hepatitis leiden und unversorgt bleiben zu den am schnellsten wachsenden Protestgruppierungen gehören, kommt es wahrlich nicht überraschend, dass es für Sterben an der Sparpolitik ein eigenes Wort gibt. Der Artikel weiterlesen »

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Erneut Streiks der LehrerInnen in Tunesien
neue lehrerstreiks tunisBereits seit mehreren Monaten verschärfen sich die Auseinandersetzungen um verbesserte Arbeits- und Lebensbedingungen in verschiedensten Bereichen der tunesischen Gesellschaft. Neben mehreren Aktionen im öffentlichen Nahverkehr waren es auch immer wieder die Beschäftigten im Erziehungswesen, die – zuletzt im Februar – mit Streiks eine Verbesserung ihrer Lage erreichen wollten – einer Lage die vor allem dadurch gekennzeichnet ist, dass es auch hier große Unterschiede gibt, je nach Ort an dem man arbeitet, aber auch je nach Fach, das man unterrichtet. Der Artikel „Teachers strikes rock Tunisian government“ von Geraldine Boechat am 06. März 2015 bei Medafrica macht deutlich welches die Gründe für diese Streikbewegung sind – und dass neue Streiks „in der Luft“ liegen weiterlesen »
neue lehrerstreiks tunisBereits seit mehreren Monaten verschärfen sich die Auseinandersetzungen um verbesserte Arbeits- und Lebensbedingungen in verschiedensten Bereichen der tunesischen Gesellschaft. Neben mehreren Aktionen im öffentlichen Nahverkehr waren es auch immer wieder die Beschäftigten im Erziehungswesen, die – zuletzt im weiterlesen »

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Zehntausende auf Portugals Straßen gegen Austeritätspolitik
7.Maerzdemo PortugalAm 7. März hatte der Gewerkschaftsbund CGTP in 17 Städten zu Demonstrationen gegen die Regierung und deren Austeritätskurs mobilisiert – und vor dem Hintergrund der jüngsten Skandale um den Ministerpräsidenten war die Mobilisierung grösser als bei jüngeren Versuchen, Proteste und Widerstand zu organisieren. Der Überblick „Foram muitos, muitos mil neste dia nacional de luta“ am 07. März 2015 auf der Seite der CGTP weist auch zahlreiche (Foto)Links zu Berichten aus den einzelnen Städten auf, wo die massive Beteiligung deutlich sichtbar wird weiterlesen »
7.Maerzdemo PortugalAm 7. März hatte der Gewerkschaftsbund CGTP in 17 Städten zu Demonstrationen gegen die Regierung und deren Austeritätskurs mobilisiert – und vor dem Hintergrund der jüngsten Skandale um den Ministerpräsidenten war die Mobilisierung grösser als bei jüngeren Versuchen, weiterlesen »

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