Aktuelle Beiträge

Für die Lohnsteuerfreiheit des gesetzlichen Mindestlohns!1.048 Euro netto könnten 1.124 Euro netto sein – wenn das Existenzminimum von Lohnsteuer befreit würde! 8,50 Euro Mindestlohn mit vielen Ausnahmen werden zum 1.1.2015 eingeführt werden. Das ist eine erste, wenn auch kleine Etappe. Aber, sogar wer nicht von einer der vielen Ausnahmen vom gesetzlichen Mindestlohn betroffen ist und ihn ab 1.1.2015 erhalten wird, bekommt bei Vollzeitarbeit als Alleinstehender weit weniger als das für Erwerbstätigkeit notwendige Existenzminimum. …“ Aufruf des Aktionsbündnisses Sozialproteste (ABSP). Siehe neu zur Aktion: Neues Flugblatt „Das Existenzminimum von Erwerbstätigen darf nicht besteuert werden! Für eine drastische Erhöhung des Grundfreibetrags der Einkommensteuer“ (getragen u.a. vom LabourNet Germany) weiterlesen »
Für die Lohnsteuerfreiheit des gesetzlichen Mindestlohns!"1.048 Euro netto könnten 1.124 Euro netto sein – wenn das Existenzminimum von Lohnsteuer befreit würde! 8,50 Euro Mindestlohn mit vielen Ausnahmen werden zum 1.1.2015 eingeführt werden. Das ist eine erste, wenn auch kleine Etappe. Aber, weiterlesen »

Refugee Struggle: We will riseAm Ende der Demonstration „Solidarity with the refugees – for a better life together“ haben Non-Citizens des „Refugees Struggle Dresden“ auf dem Theaterplatz im Stadtzentrum von Dresden ein Protestcamp errichtet, um für die Durchsetzung ihrer Forderungen nach gleichen Rechten einzutreten…“ Wir dokumentieren die Pressemitteilung vom Refugee Struggle Dresden aus der Nacht zum 1. März 2015 und weitere Infos. Neu: Für ein besseres Leben zusammen – gegen Rassismus in Sachsen: Demonstration mit 300 Teilnehmer_innen durch geführt weiterlesen »
Refugee Struggle: We will rise"Am Ende der Demonstration „Solidarity with the refugees – for a better life together“ haben Non-Citizens des „Refugees Struggle Dresden“ auf dem Theaterplatz im Stadtzentrum von Dresden ein Protestcamp errichtet, um für die Durchsetzung ihrer Forderungen weiterlesen »

»
Schweiz »
»
Schweizer Arbeitgeberverband hat eine neue Idee: Mehr arbeiten, weniger Lohn
Schweizer Nationalbank SNBDie eidgenössische Wirtschaft löst sich aus ihrer Schockstarre. Nachdem die Nationalbank SNB vergangene Woche überraschend die sofortige Aufhebung des Mindestkurses (von 1,20 Franken für einen Euro, der seit 2011 galt) verkündet hatte, meldete sich am Wochenende Roland Müller, Direktor des Schweizerischen Arbeitgeberverbands, zu Wort. Um den Schaden durch den »starken Franken« einzudämmen, forderte Müller im Gespräch mit der in Zürich herausgegebenen Sonntagszeitung mehr »Spielraum für Maßnahmen wie Arbeitszeitverlängerungen oder Lohnsenkungen«. Die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen sei kurzfristig »fast nur über die Löhne sowie die Arbeitszeit zu sichern«, und »Lohnkonzessionen« würden helfen, »Jobs zu retten«, so Müller“ – so beginnt der Artikel „»Starker Franken« Vorwand für Lohnkürzungen“ von Patricia D’Incau am 21. Januar 2015 in der jungen welt, worin auch bereits über erste entsprechende Maßnahmen in verschiedenen Unternehmen berichtet wird. Siehe dazu: Frankenkurs – Wir bezahlen eure Krise nicht! Kampagnenseite der unia weiterlesen »
Schweizer Nationalbank SNBDie eidgenössische Wirtschaft löst sich aus ihrer Schockstarre. Nachdem die Nationalbank SNB vergangene Woche überraschend die sofortige Aufhebung des Mindestkurses (von 1,20 Franken für einen Euro, der seit 2011 galt) verkündet hatte, meldete sich am Wochenende Roland Müller, Direktor weiterlesen »

nazis in dortmund blokierenNach der Neonazi-Kundgebung in Derne haben Neonazis einen Journalisten überfallen. In der Dortmunder Innenstadt verfolgten sie den Mann zunächst und bewarfen ihn mit Steinen. Die Polizei ermittelt…“ Beitrag von Sebastian Weiermann bei den Ruhrbaronen vom 10. März 2015 weiterlesen »
nazis in dortmund blokieren"Nach der Neonazi-Kundgebung in Derne haben Neonazis einen Journalisten überfallen. In der Dortmunder Innenstadt verfolgten sie den Mann zunächst und bewarfen ihn mit Steinen. Die Polizei ermittelt…" Beitrag von Sebastian Weiermann bei den Ruhrbaronen vom 10. März weiterlesen »

Bundeswehr wegtreten… Die Bundeswehr hat bereits Rechtsextreme angelockt, jetzt sollen es als Islamisten sein, die das Ausbildungsangebot der Bundeswehr nutzen, um an den Kämpfen im Irak oder in Syrien teilzunehmen und das Kalifat der Kopfabschneider, heiligen Nihilisten und Vandalen zu verteidigen. Der MAD [Militärische Abschirmdienst] habe 20 ehemalige Bundeswehrsoldaten identifiziert, die nach Syrien oder in den Irak gereist seien. Also nach den Übungen der Bundeswehr ins islamistische Abenteuer eines wirklichen Kriegs und der Möglichkeit, andere Menschen zu töten…“ Beitrag von Florian Rötzer bei telepolis vom 9. März 2015 weiterlesen »
Bundeswehr wegtreten"… Die Bundeswehr hat bereits Rechtsextreme angelockt, jetzt sollen es als Islamisten sein, die das Ausbildungsangebot der Bundeswehr nutzen, um an den Kämpfen im Irak oder in Syrien teilzunehmen und das Kalifat der Kopfabschneider, heiligen Nihilisten und Vandalen zu verteidigen. Der MAD weiterlesen »

Pressefoto zu Ausstellung, Konferenz, Workshops, Filme, Gespräche (26.2. – 6.4.2015): Eine Einstellung zur Arbeit | Labour in a Single ShotWas ist Arbeit in der Welt? Vom 26. Februar bis zum 6. April steht das Haus der Kulturen der Welt im Zeichen von „Eine Einstellung zur Arbeit“, einem Projekt von Harun Farocki und Antje Ehmann. Eine Konferenz in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Geisteswissenschaftlichen Kolleg „Arbeit und Lebenslauf in globalgeschichtlicher Perspektive“ (re:work) der Humboldt-Universität Berlin beleuchtet die drängenden Fragen zu Arbeit auch aus sozialwissenschaftlicher Perspektive. Ausstellung, Konferenz, Workshops, Filme, Gespräche (Eröffnung Do 26.2., 18 Uhr, Eintritt frei) im Haus der Kulturen der Welt, Berlin. Siehe Programm aller Veranstaltungen und weitere Informationen beim Haus der Kulturen der Welt. Siehe dazu nun Besprechungen der Ausstellung weiterlesen »
Pressefoto zu Ausstellung, Konferenz, Workshops, Filme, Gespräche (26.2. – 6.4.2015): Eine Einstellung zur Arbeit | Labour in a Single Shot"Wie arbeitet die Welt? In ihrem Projekt EINE EINSTELLUNG ZUR ARBEIT explorierten der 2014 verstorbene Künstler und Filmemacher Harun Farocki und die weiterlesen »

Immer noch in Japan: Zu Tode arbeiten.... Foto von Coal Miki/Flikr.Nach mehreren Wochen Recherche veröffentlichen wir das Dossier zur Zukunft der Arbeit. Mehr als 20 Beiträge im Laufe dieser Woche sollen die von den SZ-Lesern gestellte Leitfrage beantworten: „Zwischen Ausbeutung und Selbstverwirklichung: Wie arbeiten wir in Zukunft? (…) Das ist die Lebens- und auch berufliche Realität vieler Menschen in Deutschland: Arbeitslosigkeit, Perspektivlosigkeit, Gängelung durch die Jobcenter. Andere haben eine Stelle, die aber – Stichwort Perspektivlosigkeit – kaum einen Unterschied macht, weil der Verdienst nicht zum Leben reicht. Weil sie mit großer Unsicherheit behaftet ist. Weil sie menschenunwürdige Arbeitsbedingungen prägen. Weil sich die Menschen ausgebeutet fühlen. „Zwischen Ausbeutung und Selbstverwirklichung: Wie arbeiten wir in Zukunft?“ – mit dieser Leitfrage, die die SZ-Leser in einer Online-Abstimmung wählten, haben wir diese Runde des Projekts Die Recherche überschrieben. Wir wollen im Laufe dieser Woche, in der wir die Ergebnisse der Recherchen als Dossier veröffentlichen, einen Bogen spannen von den Leidtragenden eines Systems bis hin zu denen, die es nutzen…“ Dossier von Sabrina Ebitsch in der Süddeutschen Zeitung online vom 9. März 2015 – wird laufend ergänzt weiterlesen »
Immer noch in Japan: Zu Tode arbeiten.... Foto von Coal Miki/Flikr."Nach mehreren Wochen Recherche veröffentlichen wir das Dossier zur Zukunft der Arbeit. Mehr als 20 Beiträge im Laufe dieser Woche sollen die von den SZ-Lesern gestellte Leitfrage beantworten: "Zwischen Ausbeutung und weiterlesen »

[2015] Frauentag? Care Revolution – für ein gutes Leben für alle
care revolution… Dieses gute Leben für alle ist von den Voraussetzungen her jederzeit denkbar. Die Technik, das Wissen und die Kreativität sind vorhanden. Gleichzeitig ist die Realität eine andere, und die genannten schlichten Vorstellungen wirken wie eine weltfremde Träumerei. Denn eine an Profitmaximierung orientierte Ökonomie verbunden mit Einsparungen in der sozialen Infrastruktur beschränkt menschlicheLebensperspektiven. (…) Wir wollen uns nicht länger daran hindern lassen, gemeinsam ein gutes Leben zu gestalten. Und bis wir das erreicht haben, sind wir fest entschlossen, den unvermeidlichen Kampf mit Spaß und Energie zu führen – auch und gerade am Internationalen Frauenkampftag. Auf zur Care Revolution!“ Flugblatt der Care Revolution zum 8. März 2015 und Demo-Aufruf zum Frauen*kampftag. Dazu neu: Mehr als 7000 Menschen beim Frauen*kampftag. Beitrag von Sasha Laing auf Indymedia vom 10. März 2015 weiterlesen »
care revolution"… Dieses gute Leben für alle ist von den Voraussetzungen her jederzeit denkbar. Die Technik, das Wissen und die Kreativität sind vorhanden. Gleichzeitig ist die Realität eine andere, und die genannten schlichten Vorstellungen wirken wie eine weltfremde Träumerei. Denn eine an weiterlesen »

Zeig der Vorratsdatenspeicherung die Rote Karte… Die große Koalition kann im Dauerstreit um die Vorratsdatenspeicherung nicht auf Schützenhilfe aus Brüssel hoffen. Mit einer EU-Gesetzesinitiative sei nicht zu rechnen, unterstrich Martin Selmayr, Kabinettchef des Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, am Montag. Dies habe er auch Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) auf Nachfrage bereits am 2. März telefonisch mitgeteilt. Jeder Mitgliedstaat habe allerdings die Möglichkeit, nationale Regelungen zu erlassen…“ Beitrag von Stefan Krempl und Axel Kannenberg auf heise online vom 9. März 2015 weiterlesen »
Zeig der Vorratsdatenspeicherung die Rote Karte"… Die große Koalition kann im Dauerstreit um die Vorratsdatenspeicherung nicht auf Schützenhilfe aus Brüssel hoffen. Mit einer EU-Gesetzesinitiative sei nicht zu rechnen, unterstrich Martin Selmayr, Kabinettchef des Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, am Montag. Dies habe er auch Bundesjustizminister Heiko weiterlesen »

»
Schweiz »
»
Starker Franken: Streik in Meyrin (GE)
Weil das Unternehmen die Löhne senken sowie Eurolöhne und Gratisarbeit einführen wollte, planten die Beschäftigten der Mecalp Technology in Meyrin (GE) für heute einen Warnstreik. Die Unternehmensleitung reagierte mit fristlosen Kündigungen. Darauf trat die Frühschicht in den Streik. Jetzt zeichnet sich eine Einigung ab…“ Meldung der unia vom 10.03.2015 weiterlesen »
"Weil das Unternehmen die Löhne senken sowie Eurolöhne und Gratisarbeit einführen wollte, planten die Beschäftigten der Mecalp Technology in Meyrin (GE) für heute einen Warnstreik. Die Unternehmensleitung reagierte mit fristlosen Kündigungen. Darauf trat die Frühschicht in den Streik. Jetzt zeichnet sich eine Einigung ab..." Meldung der unia vom weiterlesen »

Finanztransaktionssteuer jetzt!Vielleicht kommt dieses Gutachten des DIW für die SPD-Bundestagsfraktion jetzt gerade zum richtigen Zeitpunkt – weil es wird wieder – jetzt unter besseren Voraussetzungen! (= Frankreich hat seine „beschränkte“ Position (= nur auf Aktien) geändert) – in der EU von elf Ländern verhandelt?…“ Kurzer Überblick von Volker Bahl vom 10.3.2015 weiterlesen »

Kurzer Überblick von Volker Bahl vom 10.3.2015Finanztransaktionssteuer jetzt!

Vielleicht kommt dieses Gutachten des DIW für die SPD-Bundestagsfraktion jetzt gerade zum richtigen Zeitpunkt - weil es wird wieder - jetzt unter besseren Voraussetzungen! (= Frankreich hat seine "beschränkte" Position (= nur auf Aktien) weiterlesen »

Aufruf zu einem Schritt gegen Gewalt gegen Frauen: Keine Lager für Frauen!… Deshalb erneuern wir unseren Appell: „Keine Lager für Frauen! Alle Lager abschaffen!“ (…) An alle Flüchtlingsfrauen: Lasst uns gemeinsam ein menschenwürdiges Leben für alle einfordern! An alle Frauenorganisationen, feministischen Organisationen,an alle antirassistischen und Menschenrechtsorganisationen: Unterstützt uns und unsere Forderungen! Kommt zahlreich und gemeinsam mit Asylsuchenden aus euer Nachbarschaft!“ Aufruf der Women in Exile zu Demo und Protestaktion vor dem Landtagsgebäude, Samstag, 7. März 2015, 14°° Potsdam Hbf. Siehe dazu neu: Demo- Rückblick: “Keine Lager für Frauen! Alle Lager abschaffen!” zum Internationalen Frauentag 2015 weiterlesen »
Aufruf zu einem Schritt gegen Gewalt gegen Frauen: Keine Lager für Frauen!"… Immer noch liegt die Mindestquadratmeterzahl, die Asylsuchenden zugeteilt wird, bei 6qm pro Person. Immer noch werden wir oft mit der Unterbringung in abgelegenen Unterkünften ausgegrenzt und sind damit rassistischen weiterlesen »

Streik gegen Lohndumping – Verdi fordert Einzelhandelstarifvertrag bei KIK

Dossier

Mit einem Streik hat ver.di das zentrale Warendepot des Textildiscounters Kik vorübergehend lahmgelegt. Am Montag vormittag habe keine Ware das Zentrallager im nordrhein-westfälischen Bönen verlassen, die Filialen müssten sich bundesweit deshalb auf »erhebliche Engpässe« einstellen, prognostizierte die Streikleiterin der Gewerkschaft, Christiane Vogt. Der Ausstand solle am Dienstag »ganztägig« fortgesetzt werden, kündigte sie an…“ Artikel der jungen Welt vom 18.11.2014 und weitere Informationen und Hintergründe. Neu: ver.di setzt Streik im KiK-Zentrallager fort – Unternehmen habe erklärt: »niemals einen Tarifvertrag zu unterschreiben« Artikel im Neuen Deutschland vom 10.03.2015 weiterlesen »

Dossier

Mit einem Streik hat ver.di das zentrale Warendepot des Textildiscounters Kik vorübergehend lahmgelegt. Am Montag vormittag habe keine Ware das Zentrallager im nordrhein-westfälischen Bönen verlassen, die Filialen müssten sich bundesweit deshalb auf »erhebliche Engpässe« einstellen, prognostizierte die Streikleiterin der Gewerkschaft, Christiane Vogt. Der Ausstand solle am Dienstag »ganztägig« weiterlesen »

Die Feuerwehr Bremen hat nach Angaben der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (Ver.di) eine enorme Zahl an Überstunden angehäuft. Um die Belegschaft zu entlasten, sollte Bremen nach Meinung der Gewerkschaft bis zu 100 zusätzliche Feuerwehrleute einstellen. Die derzeit 530 Feuerwehrleute wurden von Ver.di aufgerufen, eine Woche lang keine neuen Überstunden zu machen…“ Artikel von Radio Bremen vom 09.03.2015 weiterlesen »
Die Feuerwehr Bremen hat nach Angaben der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (Ver.di) eine enorme Zahl an Überstunden angehäuft. Um die Belegschaft zu entlasten, sollte Bremen nach Meinung der Gewerkschaft bis zu 100 zusätzliche Feuerwehrleute einstellen. Die derzeit 530 Feuerwehrleute wurden von Ver.di aufgerufen, eine Woche lang keine neuen Überstunden zu machen...“ weiterlesen »

Ihm begegnen Alleinerziehende, die trotz eines Ingenieurdiploms keinen Job finden, oder Migranten, die die Verträge, die sie unterschreiben, nicht lesen können: Ein Arbeitsvermittler aus einem Berliner Jobcenter gewährt subjektive Einblicke in das System Hartz IV…“ Artikel von Hannah Beitzer in der Süddeutschen Zeitung online vom 9. März 2015 weiterlesen »
"Ihm begegnen Alleinerziehende, die trotz eines Ingenieurdiploms keinen Job finden, oder Migranten, die die Verträge, die sie unterschreiben, nicht lesen können: Ein Arbeitsvermittler aus einem Berliner Jobcenter gewährt subjektive Einblicke in das System Hartz IV..." Artikel von Hannah Beitzer in der Süddeutschen Zeitung online vom 9. März 2015 weiterlesen »

nach oben