Frauen brauchen gerechte Bezahlung, selbstbestimmte Arbeitszeiten und faire Aufstiegschancen
Frauenpower - Gegen LohnungleichheitUnter dem Titel „Weiblich, qualifiziert sucht: Wirtschaftliche Unabhängigkeit!“ findet am 9. Oktober 2015 die Fachtagung des Projekts „Was verdient die Frau? Wirtschaftliche Unabhängigkeit!“, eine Kooperation des DGB-Bundesvorstandes und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Berlin statt…“ Gemeinsame Pressemitteilung vom 09.10.2015 beim DGB und die Homepage zum Projekt und zur Fachtagung: www.was-verdient-die-frau.de weiterlesen »
Frauenpower - Gegen Lohnungleichheit"Unter dem Titel „Weiblich, qualifiziert sucht: Wirtschaftliche Unabhängigkeit!“ findet am 9. Oktober 2015 die Fachtagung des Projekts „Was verdient die Frau? Wirtschaftliche Unabhängigkeit!“, eine Kooperation des DGB-Bundesvorstandes und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Berlin statt. Auf der weiterlesen »

Gemeinwohl vor Wirtschaftsinteressen: Handelsabkommen TTIP und CETA stoppen!Petra Pinzler benennt in ihrem neuen Buch „Unfreihandel“ klar und fundiert die Gefahren, die TTIP, Tisa und Ceta mit sich bringen. (…) In „Der Unfreihandel“ analysiert die „Zeit“-Redakteurin die Risiken der Freihandelsabkommen und bringt Licht in die dunklen Hinterzimmer der Vertragsverhandlungen. Das Buch ist ein ernstzunehmender, kritischer und auch wissenschaftlich fundierter Blick auf die europäische Handelspolitik. Es erscheint, da die Vertragsverhandlungen in ihre entscheidende Phase münden, zur richtigen Zeit…“ Besprechung von Andreas Fischer-Lescano vom 09. Oktober 2015 bei der FR online und ein Kommentar von Volker Bahl weiterlesen »
Gemeinwohl vor Wirtschaftsinteressen: Handelsabkommen TTIP und CETA stoppen!"Petra Pinzler benennt in ihrem neuen Buch „Unfreihandel“ klar und fundiert die Gefahren, die TTIP, Tisa und Ceta mit sich bringen. (…) In „Der Unfreihandel“ analysiert die „Zeit“-Redakteurin die Risiken der Freihandelsabkommen und bringt Licht weiterlesen »

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Selbstverwaltete Austerität. Griechenland kann die Festung Europa nicht schleifen, aber es gibt ein Loch in der Mauer
lunapark21 - zeitschrift zur kritik der globalen ökonomie - heft 31/ herbst 2015 (Titel)„… Karl W. Deutsch skizzierte den Unterschied zwischen „unten“ und „oben“ einst so: „Macht hat in gewissem Sinne derjenige, der es sich leisten kann, nichts lernen zu müssen.“ Das hätte als Motto über jeder Eurogruppensitzung stehen können. Wir anderen aber müssen lernen – und dabei genau sein: Anfang Juli hat Vijay Prashad zu Recht daran erinnert, dass nur im (west)europäischen Rahmen das Vorgehen der Troika besonders brutal und ungebührlich erscheint. Die Rede von einem „Kolonialismus in Athen“ ist Polemik – oder (Selbst)Täuschung. Ebenso falsch wäre es, in der „selbstverwalteten Austerität“ das „selbstverwaltet“ zu überlesen. Eine frühe Entscheidung der Syriza-Regierung hat ihre Konsequenzen inzwischen bis ins Herz von Euroland entfaltet: Die de facto Öffnung der griechisch-türkischen Grenze hat die Flüchtlingsströme in die Festung Europa nicht nur umgeleitet, sondern deutlich vergrößert. Jetzt müssen die Lösungen hier gefunden und durchgesetzt werden. Auch dafür braucht es eine sozial verankerte Linke mit einem realistischen Feindbild…“ Artikel von Sebastian Gerhardt in: LunaPark21 – zeitschrift zur kritik der globalen ökonomie – Heft 31/ Herbst 2015. Wir danken der Redaktion! weiterlesen »

Muss man immer seine Schulden zurückzahlen?
lunapark21 - zeitschrift zur kritik der globalen ökonomie - heft 31/ herbst 2015 (Titel)Für manche ist die Frage klar: Schulden müssen immer zurückgezahlt werden, es gibt keine Alternative zum Gang nach Canossa, insbesondere wenn dies in den Marmor europäischer Verträge gehauen ist. Doch ein kurzer Blick auf die Geschichte öffentlicher Schulden, einem interessanten und zu Unrecht vernachlässigten Thema, zeigt, dass die Sache wesentlich komplexer ist. Erste gute Nachricht: Man findet in der Vergangenheit noch höhere öffentliche Schulden als die derzeit beobachteten, und man hat immer eine Lösung gefunden unter Rückgriff auf die verschiedensten Methoden. Zu unterscheiden ist einerseits die langsame Methode, die darauf abzielt, geduldig Budgetüberschüsse anzusammeln, um nach und nach die Zinsen abzubezahlen und anschließend die eigentlichen Schulden, und andererseits eine Reihe von Methoden mit dem Ziel, den Prozess zu beschleunigen: Inflation, Sondersteuern, oder ganz einfach ein Schuldenschnitt…“ Artikel von Thomas Piketty in: LunaPark21 – zeitschrift zur kritik der globalen ökonomie – Heft 31/Herbst 2015. Wir danken der Redaktion! weiterlesen »

Leiharbeit als Dauerzustand – Unsicher und unterbezahlt
stopp fremdvergabe + leiharbeitDie Zahl der Leiharbeiter hat sich in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdoppelt: Demnach waren im Jahr 2014 nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit 824.000 Männer und Frauen leihweise beschäftigt. Inzwischen landet jeder Fünfte, der seinen Job verliert, in einer Zeitarbeitsfirma. (…) Vor allem die deutsche Autoindustrie setzt auf Leiharbeit, jedoch ist laut einer Umfrage von Frontal21 bei deutschen Automobilherstellern der Einsatz von Leiharbeitern sehr unterschiedlich. Die Große Koalition von CDU/CSU und SPD wollte dem Missbrauch wieder strengere Regeln entgegensetzen. Doch bislang fehlt ein Gesetz dazu. Frontal21 über Arbeitnehmer in Leiharbeit und die Schwierigkeit für die Politik, das Rad zurückzudrehen.“ Beitrag der Frontal21-Sendung vom 6. Oktober 2015. Siehe das Manuskript und das Video weiterlesen »
stopp fremdvergabe + leiharbeit"Die Zahl der Leiharbeiter hat sich in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdoppelt: Demnach waren im Jahr 2014 nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit 824.000 Männer und Frauen leihweise beschäftigt. Inzwischen landet jeder Fünfte, der seinen Job verliert, weiterlesen »

GdG - Gewerkschaft der GewerkschaftsbeschäftigtenBei mehreren Bezirks- und Landesbezirksfachbereichskonferenzen der Vereinten Dienstleis-tungsgewerkschaft (ver.di) haben sich die ehrenamtlichen Delegierten dafür ausgesprochen, die Verankerung von tarifvertraglich geregelten Arbeitsbedingungen für die hauptamtlichen ver.di-Beschäftigten zu fordern...“ Pressemitteilung des Verbandes der Gewerkschaftsbeschäftigten (VGB) vom 19.1.2015 und neu anlässlich des 4. ver.di-Bundeskongresses: GdG: Es bleibt dabei, ver.di will auch künftig keine Tarifverträge für die eigenen Beschäftigten abschließen weiterlesen »
GdG - Gewerkschaft der Gewerkschaftsbeschäftigten"Bei mehreren Bezirks- und Landesbezirksfachbereichskonferenzen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) haben sich die ehrenamtlichen Delegierten dafür ausgesprochen, die Verankerung von tarifvertraglich geregelten Arbeitsbedingungen für die hauptamtlichen ver.di-Beschäftigten zu fordern. Dafür muss die ver.di-Satzung geändert werden. Die legt bisher den Bundesvorstand weiterlesen »

Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mahnt vor wachsender Altersarmut und fordert deshalb die Stärkung der betrieblichen Altersvorsorge. „Die privaten Versicherungen für das Alter stecken in der Niedrigzinsfalle. Noch sind wir bei Riester und Co in der Einsammelphase. Wie stark die Schieflage ist, wird sich erst zeigen, wenn die Anbieter die Verträge in größerem Umfang bedienen müssen. Klar ist aber schon jetzt: Die Produkte werden die Rentenlücke für Beschäftigte nicht wie versprochen ausgleichen“, sagte der Stellvertretende IG BAU-Bundesvorsitzende Dietmar Schäfers…“ Pressemitteilung vom 08.10.2015 weiterlesen »
"Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mahnt vor wachsender Altersarmut und fordert deshalb die Stärkung der betrieblichen Altersvorsorge. „Die privaten Versicherungen für das Alter stecken in der Niedrigzinsfalle. Noch sind wir bei Riester und Co in der Einsammelphase. Wie stark die Schieflage ist, wird sich erst zeigen, wenn die Anbieter die weiterlesen »

"STOPrecariousWork"The Global Union, IndustriALL launches social media campaign: „Today is 7 october ‘World Decent Work” day, and we will celebrate the world decent work day of the masses of unemployed and hopless, who are now being sold to companies not only for free but with monetary awards paid with peoples money for being very nice and polite by accepting and letting slaves do some stuff in their plantations and develop themselves. Our special present goes for TUC, a ‘traade’ unino that backs up this corporate scam in the UK, letes have some fun about such a ‘decent work’ ideas.“ Siehe Informationen für 2015 weiterlesen »
"STOPrecariousWork""Global capital is driving fundamental changes to the way that people are employed. Secure jobs are becoming more and more rare, while agency work, contract work and temporary work are taking over. For young people, there is practically no other option weiterlesen »

CBG-Protest gegen die Kooperation Uni Köln mit BAYERIm Frühjahr 2008 vereinbarte der BAYER-Konzern mit der Kölner Hochschule eine Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Pharma-Forschung. Die Vertragsbedingungen bleiben jedoch im Dunklen. Wir befürchten eine Ausrichtung der pharmakologischen Forschung an öffentlichen Einrichtungen nach rein wirtschaftlichen Kriterien. Insgesamt zehn Verbände unterstützen unsere Forderung, den Vertragstext offen zu legen. Die Beauftragte für Informationsfreiheit des Landes NRW befürwortet unser Anliegen. Trotzdem verweigert die Universität weiterhin eine Einsichtnahme. Die CBG hat daher Klage eingereicht. Bitte unterstützen Sie die Kampagne mit Ihrer Unterschrift.“ Meldung zur Sonderseite der Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) zur Kampagne. Siehe dazu neu: Verweigerte Einsichtnahme in Vertrag zwischen Uni Köln und BAYER: Kooperation bleibt geheim weiterlesen »
CBG-Protest gegen die Kooperation Uni Köln mit BAYER"Im Frühjahr 2008 vereinbarte der BAYER-Konzern mit der Kölner Hochschule eine Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Pharma-Forschung. Die Vertragsbedingungen bleiben jedoch im Dunklen. Wir befürchten eine Ausrichtung der pharmakologischen Forschung an öffentlichen Einrichtungen nach rein wirtschaftlichen weiterlesen »

In Deutschland wächst die Angst, dass anerkannte Flüchtlinge die Löhne drücken werden. Wissenschaftler haben deshalb die Erfahrungen anderer reicher Länder untersucht. Ihre Ergebnisse überraschen…“ Artikel von Martin Greive und Tobias Kaiser vom 05.10.15 bei der Welt online weiterlesen »
"In Deutschland wächst die Angst, dass anerkannte Flüchtlinge die Löhne drücken werden. Wissenschaftler haben deshalb die Erfahrungen anderer reicher Länder untersucht. Ihre Ergebnisse überraschen…" Artikel von Martin Greive und Tobias Kaiser vom 05.10.15 bei der Welt online externer Linkweiterlesen »

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Pflege unterm Roten Kreuz. Nicht nur aus Sicht eines Altenpflegers – das DRK mit seinen Problemzonen
Nicht nur religiöse Einrichtungen oder der Sozialdemokratie nahestehende Wohlfahrtverbände prägen den Pflegemarkt. So spielt das Deutsche Rote Kreuz (DRK) als unabhängiger Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege mit etwa 150.000 Beschäftigten im Blutspendedienst, der Sozialarbeit, im Gesundheitswesen, aber auch im Pflegebereich eine gewichtige Rolle. Offiziell unparteilich und weltanschaulich neutral, ist dennoch auffallend, dass viele Funktionäre das Parteibuch der CDU besitzen, wie auch der jetzige DRK-Präsident Seiters. Im ARD-Morgenmagazin Ende August redete sich der damalige Innenminister noch mal seinen Asylkompromiss von 1992/93 schön. Noch perfider wirken solche Statements von Vertretern einer Hilfsorganisation unter Berücksichtigung des Kooperationsvertrags, den das DRK und die Bundeswehr Anfang des Jahres geschlossen haben. Dadurch drohen die Grenzen zwischen militärischen und humanitären Zielen zu verschwimmen. Ebenso wird die schleichende Militarisierung der Gesellschaft vorangetrieben. Lang ist es her, als Peter Kropotkin das Rote Kreuz als herausragende freie Vereinbarung in seinen dezentralen und internationalen Strukturen als Gegenentwurf zum etatistischen Nationalstaat pries…“ Artikel von Hacky und Christian Horn in Direkte Aktion 231 vom Sept/Okt 2015 weiterlesen »
"Nicht nur religiöse Einrichtungen oder der Sozialdemokratie nahestehende Wohlfahrtverbände prägen den Pflegemarkt. So spielt das Deutsche Rote Kreuz (DRK) als unabhängiger Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege mit etwa 150.000 Beschäftigten im Blutspendedienst, der Sozialarbeit, im Gesundheitswesen, aber auch im Pflegebereich eine gewichtige Rolle. Offiziell unparteilich und weltanschaulich neutral, ist dennoch auffallend, weiterlesen »

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Versicherte spielen Feuerwehr
800 Millionen Euro zusätzlich sollen Krankenhäuser demnächst für die Einstellung von Pflegepersonal bekommen, die Nachricht kann nur erfreuen. Auch wer sich in der letzten Zeit glücklicherweise nicht in einer Klinik aufhalten musste, weiß, wie knapp dieser Bereich in den Krankenhäusern gehalten wird, um Kosten zu sparen. Doch die gute Nachricht ist leider nicht die ganze Wahrheit. Zu der gehört, dass bereits im Gesetzentwurf zur Klinikreform nicht genügend Geld für mehr Pflegepersonal eingeplant wurde. Bei den Bund-Länder-Gesprächen an diesem Wochenende gab es nun einen kleinen Feuerwehreinsatz. Bei dem wurden mit dem Geld der Beitragszahler die gröbsten Löcher im Personalbestand geflickt. Und damit sich das nicht gleich in der Erhöhung der Zusatzbeiträge der Kassen niederschlägt, wird die Sache erst 2017 wirksam, da haben alle wieder vergessen, was eigentlich los war…“ Artikel von Silvia Ottow vom 05.10.2015 bei Neues Deutschland online (Silvia Ottow über zusätzliche Mittel für das Pflegepersonal in Kliniken) weiterlesen »
"800 Millionen Euro zusätzlich sollen Krankenhäuser demnächst für die Einstellung von Pflegepersonal bekommen, die Nachricht kann nur erfreuen. Auch wer sich in der letzten Zeit glücklicherweise nicht in einer Klinik aufhalten musste, weiß, wie knapp dieser Bereich in den Krankenhäusern gehalten wird, um Kosten zu sparen. Doch die gute Nachricht weiterlesen »

EGB-Kongress 2015Rund 1300 Teilnehmer, die Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer repräsentieren. Reden von Frankreichs Präsident Francois Hollande, EU- Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, EU-Parlamentspräsident Martin Schulz und vielen anderen prominenten Gästen. Und ein strammes Arbeitsprogramm – damit startet heute in Paris der Kongress des Europäischen Gewerkschaftsbundes…“ Pressemeldung des DGB vom 29.09.2015 – siehe Livestream des gesamten Kongresses und alle Infos beim EGB und nun die Beschlüsse weiterlesen »
EGB-Kongress 2015"Rund 1300 Teilnehmer, die Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer repräsentieren. Reden von Frankreichs Präsident Francois Hollande, EU- Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, EU-Parlamentspräsident Martin Schulz und vielen anderen prominenten Gästen. Und ein strammes Arbeitsprogramm - damit startet heute in Paris der Kongress des Europäischen Gewerkschaftsbundes..." weiterlesen »

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Ausnahmen vom gesetzlichen Mini-Mindestlohn beseitigen!
In Deutschland ist es in den Nach-Wendejahren zu einer raschen Zunahme von Niedriglöhnen gekommen. Im Unterschied zu den meisten westeuropäischen Ländern hat es vor der Einführung keinen gesetzlichen Mini-Mindestlohn gegeben. Das hat sich mit Wirkung ab 01. 01.2015 (nur) zum Teil geändert. Es gibt Ausnahmen vom (vorgeblichen) gesetzlichen Mindestlohn, die sich auf folgende Bereiche und Personengruppen beziehen…“ Modifizierter Auszug aktueller Infografiken von Reinhold Schramm vom 04.10.2015 weiterlesen »
"In Deutschland ist es in den Nach-Wendejahren zu einer raschen Zunahme von Niedriglöhnen gekommen. Im Unterschied zu den meisten westeuropäischen Ländern hat es vor der Einführung keinen gesetzlichen Mini-Mindestlohn gegeben. Das hat sich mit Wirkung ab 01. 01.2015 (nur) zum Teil geändert. Es gibt Ausnahmen vom (vorgeblichen) gesetzlichen Mindestlohn, die weiterlesen »

Tagungsbericht zur 51. Konferenz der ITH (International Conference of Labour and Social History / Internationale Tagung der HistorikerInnen der Arbeiter- und anderer sozialer Bewegungen) in Zusammenarbeit mit dem „International Research Center Work and Human Life Cycle in Global History (re:work)“ von Dietmar Lange vom 26. September 2015 bei der RLS, im Beitrag weiterführende Links. Siehe dazu weiteren Bericht weiterlesen »
Tagungsbericht zur 51. Konferenz der ITH (International Conference of Labour and Social History / Internationale Tagung der HistorikerInnen der Arbeiter- und anderer sozialer Bewegungen) in Zusammenarbeit mit dem „International Research Center Work and Human Life Cycle in Global History (re:work)“: "Die 51. Konferenz der ITH schloss den Tagungszyklus zu Arbeitsverhältnissen weiterlesen »

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