[Buch in open Access] Organisierte Halbbildung: Studieren 25 Jahre nach der Bologna-Reform
[Buch in open Access] Organisierte Halbbildung: Studieren 25 Jahre nach der Bologna-ReformWas bedeutet Studieren heute – 25 Jahre nach der Bologna-Reform? Wie haben sich Studium und Hochschulen verändert? Und welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf unser Verständnis von Bildung? Unter dem Begriff »Organisierte Halbbildung« vereint dieser Sammelband vornehmlich studentische Stimmen, die sich auf vielfältige Weise kritisch mit dem Studium 25 Jahre nach Unterzeichnung der Bologna-Erklärung auseinandersetzen. Die über 30 theoretischen, analytischen, kreativen und fühlenden Beiträge ergründen unter anderem, wie es aktuell um Hochschulpolitik, Ökonomisierung und Widerstand, um strukturelle Missstände, verstellte Zugänge und verklärte Erinnerungen steht. Sie alle zeigen: Es muss sich etwas ändern.“ Buch von Clara Gutjahr, Lisa Marie Münster, Lukas Geisler, David Morley und Moritz Richter (Hg.) im transcript Verlag, dort mehr Informationen und Download weiterlesen »

[Buch in open Access] Organisierte Halbbildung: Studieren 25 Jahre nach der Bologna-Reform

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DigitalPakt #D – „Digitale Bildung“ – mit Microsoft & Co?

Dossier

Digitalisierungskongress: Arbeit und Gesellschaft 4.0 mitgestalten digikongress2016 in der ver.di Bundesverwaltung, Berlin, am 17. und 18. Oktober 2016Um die Schulen in Deutschland flächendeckend in die Lage zu versetzen, digitale Bildung zu vermitteln, schlägt das BMBF einen DigitalPakt#D mit den Ländern vor. Das BMBF bietet demnach an, über einen Zeitraum von fünf Jahren mit rund fünf Milliarden Euro die rund 40.000 Grundschulen, weiterführenden allgemeinbildenden Schulen und Berufsschulen in Deutschland mit digitaler Ausstattung zu versorgen. Siehe dazu wg. Corona unser Dossier Tacheles startet Schulbedarfskampagne: Jobcenter/Sozialamt muss Kosten für Schul-PC übernehmen und hier kontroverse Beiträge zum DigitalPakt und Digitalisierung in der Bildung. NEU: Öffentliches Geld – Öffentliches Gut!: Warum Schulen und Freie Software gut zusammenpassen weiterlesen »

Dossier zum DigitalPakt #D – „Digitale Bildung“ – mit Microsoft & Co?

Digitalisierungskongress: Arbeit und Gesellschaft 4.0 mitgestalten digikongress2016 in der ver.di Bundesverwaltung, Berlin, am 17. und 18. Oktober 2016

Öffentliches Geld – Öffentliches Gut!: Warum Schulen und Freie Software gut zusammenpassen
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Schulstreik im September 2012„… Der Nationale Bildungsbericht 2024 zeigt ein anhaltendes Problem in Deutschland auf: Trotz des Wachstums im Bildungsbereich verlassen weiterhin zu viele Jugendlichen die Schule ohne Abschluss. Im Jahr 2022 waren es allein 52.300. Laut dem Bericht stieg der Anteil der Gleichaltrigen ohne Abschluss damit von 6,2 auf 6,9 Prozent im Jahr 2022. GEW-Vorsitzende Maike Finnern warnt vor den langfristigen Folgen dieser Bildungsdefizite und fordert entschlossene Maßnahmen, um die soziale Ungleichheit zu bekämpfen. (…) Die GEW fordert nicht nur eine finanzielle Aufstockung des Bildungssystems, sondern auch gezielte Maßnahmen zur Unterstützung benachteiligter Kinder und Familien…“ GEW-Pressemitteilung vom 17. Juni 2024 („Bildung in Deutschland 2024: Zehntausende ohne Abschluss“) – siehe mehr zum Bildungsbericht weiterlesen »

Schulstreik im September 2012

Der zehnte Nationale Bildungsbericht „Bildung in Deutschland 2024“ mit dem Schwerpunkt zur beruflichen Bildung: Zehntausende ohne Abschluss
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Deutsches Schulbarometer 2024 der Robert Bosch Stiftung: Erschöpfte Lehrkräfte leiden unter Gewalt, Personalmangel und mangelder Ausstattung
Ausgebrannt. Betriebsräte als Lotsen für Burnout-Betroffene„… Das Verhalten und die Vielfalt ihrer Schüler:innen stellen Lehrkräfte derzeit vor die größten Herausforderungen. Das sind Ergebnisse der aktuellen Befragung des Deutschen Schulbarometers unter Lehrkräften an deutschen Schulen. Fast jede zweite Lehrkraft sieht an der eigenen Schule ein Problem mit psychischer oder physischer Gewalt unter Schüler:innen.Gewalt an der eigenen Schule erhöht das Burnout- und Stressrisiko von Lehrkräften deutlich, wie die Befragung ergab. Mehr als jede dritte Lehrkraft fühlt sich mehrmals pro Woche emotional erschöpft, das sagen vor allem jüngere und weibliche Lehrkräfte sowie Grundschullehrer:innen. In der Folge sehen mehr als zwei Drittel der Lehrkräfte in sozialen Kompetenzen wie Empathie und Eigenverantwortung die wichtigsten Fähigkeiten, die Schule heute Kindern und Jugendlichen vermitteln muss, um sie aufs Leben vorzubereiten. Die Vermittlung von gesellschaftlichen Werten wie Toleranz, Respekt und Demokratiefähigkeit hält fast ein weiteres Drittel für zukunftsrelevant…“ Vorstellung der Atudie durch Michael Herm und Claudia Hagen am 24. April 2024 bei rb und mehr daraus/dazu weiterlesen »

Ausgebrannt. Betriebsräte als Lotsen für Burnout-Betroffene

Deutsches Schulbarometer 2024 der Robert Bosch Stiftung: Erschöpfte Lehrkräfte leiden unter Gewalt, Personalmangel und mangelder Ausstattung
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[Petititon] Luca muss Lehrer bleiben! Solidarität mit Luca – Gegen Berufsverbote!
Luca muss Lehrer bleiben! Solidarität mit Luca - Gegen Berufsverbote! (GEW Hessen)Luca ist Opfer von staatlichen Repressionen geworden, die nun seine berufliche Existenz gefährden. Er ist 27, arbeitet schon seit längerem in Frankfurt an einer Schule als Haupt- und Realschullehrer, seine Arbeit bringt ihm Spaß, die Kinder und das Kollegium schätzen ihn sehr. Er ist zudem seit vielen Jahren politisch aktiv, u.a. in der Gewerkschaft GEW. Er kämpfte in der Vergangenheit vor allem für ein besseres Bildungssystem, mehr Lehrkräfte an den Schulen und für eine bessere Bezahlung. Nun steht ein neuer Lebensabschnitt an: Das Referendariat. Doch das kann er jetzt nicht antreten, denn er wurde abgelehnt. Die Begründung dahinter ist: Er sei in ein politisches Strafverfahren verwickelt und wäre von daher nicht geeignet Lehrer zu sein…“ Petition vom 13. September 2023 bei change.org mit den Hintergründen und hier zum Verfahren. NEU: Landgericht Frankfurt verurteilt  Luca zu sieben Monaten auf Bewährung – das Urteil kommt einem Berufsverbot gleich, weshalb Luca wohl in Revision gehen wird weiterlesen »

Luca muss Lehrer bleiben! Solidarität mit Luca - Gegen Berufsverbote! (GEW Hessen)

[Petititon] Luca muss Lehrer bleiben! Solidarität mit Luca – Gegen Berufsverbote! / NEU: Landgericht Frankfurt verurteilt  Luca zu sieben Monaten auf Bewährung – das Urteil kommt einem Berufsverbot gleich, weshalb Luca wohl in Revision gehen wird
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Sachsen-Anhalts Maßnahme gegen Lehrkräftemangel: LehrerInnen sollen ab Mitte März 2023 eine Stunde mehr unterrichten – GEW prüft Klage
E&W 11/2017 zum Schwerpunkt "Lehrkräftemangel"Die beim Bildungsgipfel bekannt gewordene Extra-Stunde für Lehrerinnen und Lehrer in Sachsen-Anhalt wird wohl erst ab Mitte März verpflichtend fällig werden. Mit der Maßnahme soll dem Lehrermangel entgegengewirkt werden. (…) Die Lehrergewerkschaft GEW will eine Klage gegen die Arbeitszeiterhöhung prüfen. (…) Nachdem zunächst noch Verbände angehört werden sollen, werde das Kabinett die Pläne am 7. März endgültig auf den Weg bringen. Der Unterrichtsbetrieb des zweiten Halbjahrs beginnt in Sachsen-Anhalt am 13. Februar. Bildungsministerin Feußner erklärte, die zusätzlichen Stunden könnten selbstverständlich bereits ab Halbjahresbeginn freiwillig abgeleistet werden. (…) Die Extra-Stunden sollen nach Angaben von Bildungsministerin Feußner entweder ausgezahlt oder einem Arbeitszeitkonto gutgeschrieben werden können…“ Beitrag von Felix Fahnert vom 31. Januar 2023 beim MDR („Lehrer in Sachsen-Anhalt sollen ab Mitte März eine Stunde mehr unterrichten“), siehe dazu die GEW Sachsen-Anhalt und weitere Infos. NEU: Lehrermangel: Noch eine Lehrkraft weniger. Pädagogin in Sachsen-Anhalt wehrt sich gegen Mehrarbeit und Rauswurf nach 39 Dienstjahren weiterlesen »

E&W 11/2017 zum Schwerpunkt "Lehrkräftemangel"

Lehrermangel: Noch eine Lehrkraft weniger. Pädagogin in Sachsen-Anhalt wehrt sich gegen Mehrarbeit und Rauswurf nach 39 Dienstjahren
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Inklusion: Behindertenbeauftragte fordern (auch wegen des Lehrermangels): Förderschulen abschaffen!

Dossier

Broschüre "Eine Schule für alle" des Bündnisses „Eine für alle – Die inklusive Schule für die Demokratie“„Die Behindertenbeauftragten von Bund und Ländern fordern die Kultusminister in einem gemeinsamen Papier dazu auf, die inklusive schulische Bildung zu stärken – und die Förderschulen schrittweise abzuschaffen. Sie verweisen auf die UN-Behindertenrechtskonvention, die seit 2009 in Deutschland im Range eines Bundesgesetzes gilt. Daraus folge, so heißt es in der Erklärung, dass Menschen mit Behinderungen ein Recht auf diskriminierungsfreie inklusive Beschulung haben. Der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, Jürgen Dusel, betont: „Inklusive Bildung ist ein Menschenrecht…“ Beitrag bei News4teachers vom 20. Februar 2023 und mehr daraus und dazu NEU: Überprüfung der UN-Behindertenrechtskonvention: „Umsetzung noch immer beschämend langsam“ oder gar „Rolle rückwärts bei der Inklusion in Schule“ weiterlesen »

Dossier zur Inklusion vs Förderschulen

Broschüre "Eine Schule für alle" des Bündnisses „Eine für alle – Die inklusive Schule für die Demokratie“

Überprüfung der UN-Behindertenrechtskonvention: „Umsetzung noch immer beschämend langsam“ oder gar „Rolle rückwärts bei der Inklusion in Schule“
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Kampagne „Zeit für mehr Zeit“ der GEW Hessen für kleinere Klassen und mehr Zeit für gute Bildung
Kampagne „Zeit für mehr Zeit“ der GEW Hessen für kleinere Klassen und mehr Zeit für gute BildungDie Arbeit in allen Bildungseinrichtungen wird immer herausfordernder und zeitaufwendiger. Für die Arbeitsbelastungen an Schulen hat die GEW Hessen gemeinsam mit der Universität Göttingen die Arbeitszeit und Arbeitsbelastung an hessischen Schulen wissenschaftlich erhoben. Die Ergebnisse sprechen eine deutliche Sprache. Regelmäßige Arbeitszeiten jenseits der höchstzulässigen 48 Stunden pro Woche sind eher Regel als Ausnahme. Zeit für gute Bildung werden wir jedoch nicht geschenkt bekommen, wir werden sie uns nehmen müssen! Die GEW wird daher in den nächsten Monaten die Hauptgründe hoher Arbeitsbelastung in den Mittelpunkt stellen – und gemeinsam mit euch für spürbare Verbesserungen kämpfen…“ Kampagnen-Seite der GEW Hessen u.a. mit einer Broschüre und Aufruf zu den Demonstrationen am 20. September 2023 und nun zu Aktionswochen: Erfolgreiche Aktionswochen „Zeit für mehr Zeit“: „Wir brauchen endlich wieder Zeit für die wesentlichen Dinge!“ weiterlesen »

Kampagne „Zeit für mehr Zeit“ der GEW Hessen für kleinere Klassen und mehr Zeit für gute Bildung

Kampagne „Zeit für mehr Zeit“ der GEW Hessen für kleinere Klassen und mehr Zeit für gute Bildung / NEU: Erfolgreiche Aktionswochen „Zeit für mehr Zeit“: „Wir brauchen endlich wieder Zeit für die wesentlichen Dinge!“
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[GEW] Corona-Krise an Schulen: Lehrkräfte und Lernende besser unterstützen und schützen

Dossier

Coronavirus, die Hetze und der Ausnahmezustand: China im Shitstorm“… Lehrerinnen und Lehrer versuchen zur Zeit unter schwierigen Bedingungen, den Kindern und Jugendlichen Lernmöglichkeiten für die Zeit der Schulschließungen zu bieten. (…) „Ein Großteil der Lehrkräfte hat keine eigene Dienstmailadresse oder dienstliche Endgeräte.“ (…) Auch den Gesundheitsschutz der Lehrkräfte, von denen auch viele zur Risikogruppe der Älteren gehören, mahnte die GEW-Schulexpertin an: „In einer Zeit, in der über Ausgangssperren zur Eindämmung der Verbreitung der Lungenkrankheit Covid-19 nachgedacht wird, ist eine generelle Präsenzpflicht von Lehrkräften an Schulen unsinnig und fahrlässig…“ Meldung vom 20.03.2020 bei der GEW und hier die Dokumentation der unveränderten Probleme im Verlauf der Pandemie. NEU: WZB-Studie: Corona-Bildungshilfen haben förderbedürftige Schüler kaum erreicht weiterlesen »

Dossier zur Corona-Krise an Schulen

Coronavirus, die Hetze und der Ausnahmezustand: China im Shitstorm

WZB-Studie: Corona-Bildungshilfen haben förderbedürftige Schüler kaum erreicht
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UNESCO-Weltbildungsbericht 2021/2022Der Weltbildungsbericht 2021/2022 wurde von der UNESCO im Dezember letzten Jahres vorgelegt. Er warnt vor zunehmender Ungleichheit durch hohe Kosten, unzureichende staatliche Aufsicht und mangelnde Regulierung privater Bildungseinrichtungen in vielen Ländern. Der Bericht präsentiert fünf Empfehlungen für qualitativ hochwertige Bildung für alle Menschen. (…) Weltweit besuchen 350 Millionen Kinder und Jugendliche nicht-staatliche Schulen. Allerdings fehlen in vielen Ländern Vorschriften für den privaten Bildungssektor oder die Fähigkeit, solche Vorschriften umzusetzen. Laut des UNESCO-Berichts wirkt sich das negativ auf die Bildungsqualität aus und verschärft die Ungleichheit zwischen Arm und Reich. (…) In Deutschland besuchten vergangenes Schuljahr mehr als eine Million Kinder und Jugendliche Privatschulen. Ihre Zahl wächst seit Jahren. Aber auch in anderen Bereichen des deutschen Bildungssystems spielen nichtstaatliche Akteure eine Rolle. (…) Die UNESCO fordert in ihrem Bericht, Chancengerechtigkeit bei der Finanzierung von Bildung konsequent mitzudenken…“ UNESCO-Pressemitteilung vom 15.2.2022 zum UNESCO-Weltbildungsbericht 2021/2022 (deutsche Kurzfassung): Nichtstaatliche Akteure in der Bildung. Siehe dazu: Privilegierte Milieus. UNESCO-Weltbildungsbericht: Mehr Privatschulen, weniger Chancengerechtigkeit weiterlesen »

UNESCO-Weltbildungsbericht 2021/2022

Ungleichheit überwinden. UNESCO-Weltbildungsbericht 2021/2022 ruft zu Regulierung des nichtstaatlichen Bildungssektors auf / Neu: Privilegierte Milieus. UNESCO-Weltbildungsbericht: Mehr Privatschulen, weniger Chancengerechtigkeit
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Tacheles startet Schulbedarfskampagne: Jobcenter/Sozialamt muss Kosten für Schul-PC übernehmen

Dossier

Kampagne der Linkspartei: »Das muss drin sein.«: Sanktionsfreie Mindestsicherung statt Hartz IV!Wegen der deutlichen Unterdeckung bei den Bildungsbedarfen in den Hartz-IV-Regelsätzen haben erste Sozialgerichte Jobcenter zur Übernahme der Kosten für einen PC/Laptop/Tablet-Computer oder auch für Schulbücher verurteilt. Der Erwerbslosenverein Tacheles ruft dazu auf, solche Schulbedarfe nun massenhaft zu beantragen. In den Regelleistungen für Kinder und Jugendliche sind für 0-6-Jährige 72 Cent, für 6-14-Jährige noch 53 Cent und für 14-18-Jährige „stolze“ 23 Cent für den Bereich Bildung enthalten. Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hatte die Bundesregierung bereits mit Beschluss vom Juli 2014 aufgefordert, die Bildungskosten in den Regelleistungen aufzustocken. Passiert ist in den zurückliegen vier Jahren allerdings nichts. Das BVerfG hat gleichzeitig die Gerichte aufgefordert, das Recht bis zu einer gesetzlichen Änderung weit auszulegen. Dieser weiten Auslegung in Form der Bewilligung der Schulbedarfe auf Zuschussbasis sind nun eine Reihe von Sozialgerichten bei Bildungs- und Schulbedarfen gefolgt. Tacheles hat daher nun die “Schulbedarfskampagne“ gestartet, mit der im Bedarfsfall PC/Laptop/Tablet-Computer oder auch für Schulbücher beantragt und durchgestritten werden sollen, aber auch um durch diese Kampagne, dauerhaft entsprechende Rechtsänderungen einzuleiten…“ Hinweis im Thomé Newsletter 39/2018 vom 28. Oktober 2018 und die Kampagne bei Tacheles: Jetzt Schulcomputer beim Jobcenter/Sozialamt beantragen! Siehe dazu neu: Flüchtlingsrat Berlin und Tacheles: Beihilfen nach § 21 Abs. 6 SGB II für digitale Endgeräte für SchülerInnen – mitten in der Pandemie gestoppt? weiterlesen »

Dossier: Tacheles startet Schulbedarfskampagne

Kampagne der Linkspartei: »Das muss drin sein.«: Sanktionsfreie Mindestsicherung statt Hartz IV!

Flüchtlingsrat Berlin und Tacheles: Beihilfen nach § 21 Abs. 6 SGB II für digitale Endgeräte für SchülerInnen – mitten in der Pandemie gestoppt?
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„Weltlehrer*innentag 2021“ am 5. Oktober – GEW und VBE: „Lehrkräfte leisten wichtige Arbeit und brauchen bessere Rahmenbedingungen“ – auch für Demokratiebildung
[Petition] #MeinLehrerFetzt – Danke statt Denunziation!Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und der Verband Bildung und Erziehung (VBE) haben sich mit Blick auf den Weltlehrer*innentag am 5. Oktober für bessere Rahmen- und Arbeitsbedingungen der Lehrenden stark gemacht. Lehrkräfte leisten für die Bildung und den Zusammenhalt der Gesellschaft in den Bildungseinrichtungen einen unverzichtbaren Beitrag. Dies sei gerade während der Coronapandemie noch einmal sehr deutlich geworden. Zum Weltlehrer*innentag erscheint die deutschsprachige Ausgabe des Buches „Bildung und Demokratie: 25 Empfehlungen aus der Arbeit der Lehrkräfte“, das die Bildungsinternationale (BI, engl. Education International EI) veröffentlicht hat. Der Band zeigt anhand internationaler Erfahrungen: Lehrkräfte haben die wichtige Aufgabe, sich für die Demokratie einzusetzen und Schülerinnen und Schülern demokratische Werte zu vermitteln. VBE und GEW sind angesichts der Zunahme rassistischer, antisemitischer und extremistischer Tendenzen in der Gesellschaft sowie der Verbreitung von Verschwörungserzählungen besorgt. „Die politische Bildung und die Demokratiebildung müssen einen deutlich höheren Stellenwert bekommen“, mahnen die beiden Bildungsgewerkschaften an…“ Pressemitteilung vom 4.10.2021 bei der GEW weiterlesen »

[Petition] #MeinLehrerFetzt – Danke statt Denunziation!

„Weltlehrer*innentag 2021“ am 5. Oktober – GEW und VBE: „Lehrkräfte leisten wichtige Arbeit und brauchen bessere Rahmenbedingungen“ – auch für Demokratiebildung
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Ungleichheit kennt keine Auszeit: Benachteiligte Schüler leiden besonders unter den Schulschließungen

Dossier

Coronavirus, die Hetze und der Ausnahmezustand: China im Shitstorm„… »Wir wissen alle noch nicht, wie es in den nächsten Wochen weitergeht«, sagt eine Schulsozialarbeiterin. Auf der extra eingerichteten Lernplattform hätten sich bis jetzt nur drei Schülerinnen ihrer Klasse angemeldet, ausschließlich jene, die aus Akademikerfamilien kommen und zusätzliche Hilfe am wenigsten benötigten. (…) Viele würden von ihren Großeltern betreut, die kein Deutsch sprechen. Andere bekämen hingegen einen Privatlehrer. »Die Schere zwischen unseren Schülern, die sich durch die unterschiedlichen sozioökonomischen Hintergründe ergibt, wird jetzt noch mal größer«, klagt ihr Kollege. (…) Auch für die Oberschüler*innen aus benachteiligten Familien wachsen  mit den Schließungen von Bildungseinrichtungen die Hürden. (…) Die Umstellung auf digitale Lernangebote scheitert teilweise an der mangelnden Medienkompetenz vieler Jugendlicher, die es nicht gewohnt sind, über Drop-Box oder Webinare zu kommunizieren oder schlicht keine Computer oder Scan-Geräte zu Hause haben«, sagt Weber. »Jetzt ist es zu spät, sie zu erreichen und einzuweisen in die Medienhandhabung. Die mangelhafte Digitalisierung der Schulen rächt sich an den sowie schon benachteiligten Schülerinnen und Schülern jetzt ganz besonders.«“ Artikel von Mascha Malburg vom 21.03.2020 beim ND online, siehe dazu: Corona-Studie: Ärmere Kinder hatten kleinere Displays im Homeschool weiterlesen »

Dossier zu benachteiligten Schülern und Corona-Schulschließungen

Coronavirus, die Hetze und der Ausnahmezustand: China im Shitstorm

Corona-Studie: Ärmere Kinder hatten kleinere Displays im Homeschool
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Bundeswehr macht Schule: Schleswig-Holsteins Bildungsministerin schließt Vertrag mit Truppe – GEW protestiert
Aktion Rote Hand gegen den Einsatz von Kindersoldaten„Das Bildungsministerium in Schleswig-Holstein hat mit der Bundeswehr einen Kooperationsvertrag geschlossen. Die Vereinbarung mit dem Landeskommando des Heeres erlaubt es Jugendoffizieren, den Militärapparat und internationale Sicherheitspolitik aus ihrer Perspektive darzustellen – auch, wenn es offiziell heißt, man informiere lediglich und betreibe keine Werbung für die Truppe. (…) Im Vertrag ist auch das Angebot fixiert, angehenden Lehrkräften spezifische Fort- und Weiterbildungsangebote zu liefern. Das Ministerium spricht von einer Partnerschaft der Bundeswehr mit dem Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen und dem Institut für Berufliche Bildung. Die Vereinbarung über eine Laufzeit von viereinhalb Jahren sieht ausdrücklich die Bereitstellung von Informationsmaterial, die Besuche von Bundeswehrstandorten und mehrtägige Informationsreisen nach Bonn und Berlin vor. Das Ministerium teilt zudem mit, auch sogenannte Planspiele gehörten zum Portfolio. Innerhalb der Vereinbarungslaufzeit soll dem Landtag nur ein einziges Mal ein Bericht des Ministeriums über die Umsetzung der Vereinbarung vorgelegt werden…“ Artikel von Dieter Hanisch vom 18. August 2021 in neues Deutschland online, siehe dazu die GEW Schleswig-Holstein weiterlesen »

Aktion Rote Hand gegen den Einsatz von Kindersoldaten

Bundeswehr macht Schule: Schleswig-Holsteins Bildungsministerin schließt Vertrag mit Truppe – GEW protestiert
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Die Macht hinter den Kirchen. Ein Cartoon von "frosch"Ein altes Gesetz sorgt in NRW dafür, dass Grundschulkinder nach ihrer Religionszugehörigkeit getrennt werden. Nicht katholische Kinder haben oft das Nachsehen. Mit einer Petition fordern Eltern und Lehrkräfte die Umwandlung aller staatlichen Bekenntnisschulen in Gemeinschaftsgrundschulen. Sie wollen ein Ende der Diskriminierung. (…) Bekannt geworden sind in diesem Schuljahr ähnliche Fälle wie der oben genannte [aus Bocholt] auch aus Olpe und Bonn. Es handelt sich aber hier nur um die Spitze des Eisbergs, landesweit gibt es hunderte solcher Fälle, die wenigsten werden bekannt. Ein Drittel aller Grundschulen in Nordrhein-Westfalen sind Konfessionsschulen, 90 Prozent davon katholisch. In manchen Landstrichen, wie etwa im Münsterland, gibt es zahlreiche Kommunen, in denen alle Grundschulen katholisch sind. Träger ist aber nicht etwa die Kirche, sondern die jeweilige Kommune. Die Kirchen tragen zur Finanzierung keinen Euro bei. Dennoch legen sie die „spezifischen Grundsätze hinsichtlich Unterricht und Erziehung“ in diesen Schulen fest. (…) Auch Lehrkräfte leiden unter der Bekenntnisbindung. Bis vor wenigen Jahre galt, dass alle Lehrkräfte dem Schulbekenntnis angehören mussten…“ Artikel von Max Ehlers vom 16.04.2021 im Migazin zur Petition Endlich Gerechtigkeit: Schluss mit Diskriminierung an Grundschulen in NRW! weiterlesen »

Die Macht hinter den Kirchen. Ein Cartoon von "frosch"

Petition gegen Bekenntnisschulen: NRW trennt Grundschulkinder nach Religionszugehörigkeit
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