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Eidgenössische Volksinitiative «Für eine starke Pflege (Pflegeinitiative)»

Dossier

Protestwoche vom 26. bis 31. Oktober 2020 in der Schweiz: Gemeinsam für eine hochwertige Versorgung - Gemeinsam für die GesundheitsberufeTrotz jahrelangem Kampf für bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege ist auf Bundesebene wenig geschehen. Darum hat der Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK die Pflegeinitiative lanciert. Sie fordert: Die Schweiz muss mehr Pflegefachpersonen ausbilden und es braucht bessere Arbeitsbedingungen, damit sie im Beruf bleiben. Denn diese Berufsgruppe ist unverzichtbar für die Grundversorgung… Die Gewerkschaft Unia unterstützt die Initiative: „JA zur Pflegeinitiative! Gute Pflege braucht Menschen. Für eine gute Pflege in Alters- und Pflegeheimen braucht es genügend Personal, welches seinen Beruf langfristig ausüben kann und möchte. Das geht nur mit guten Arbeitsbedingungen in der Pflege! Mit der Volksinitiative «Für eine starke Pflege» (Pflegeinitiative) kommen wir diesem Ziel einen wichtigen Schritt näher…“ Siehe alle Infos auf der Homepage der Pflegeinitiative und hier dazu NEU: Nationale Kundgebung am 22. November in Bern des Gesundheitspersonals für mehr Kräfte und mehr Mittel: Pflege macht Pflegende krank – das muss sich ändern! weiterlesen »

Dossier zur Pflegeinitiative in der Schweiz

Protestwoche vom 26. bis 31. Oktober 2020 in der Schweiz: Gemeinsam für eine hochwertige Versorgung - Gemeinsam für die Gesundheitsberufe

Nationale Kundgebung am 22. November in Bern des Gesundheitspersonals für mehr Kräfte und mehr Mittel: Pflege macht Pflegende krank – das muss sich ändern!
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Kampagne für Pawel Rudzki, polnischer Leiharbeiter und FNV-Aktivist im Vertriebszentrum von Albert Heijn, nach acht Jahren kurzfristig entlassen
Niederlande: Kampagne für Pawel Rudzki, polnischer Leiharbeiter und FNV-Aktivist im Vertriebszentrum von Albert Heijn, nach acht Jahren kurzfristig entlassenGewerkschaftsführer Pawel Rudzki (Arbeitsmigrant und Zeitarbeitskraft) wurde bei Albert Heijn (Teil des Konzerns Ahold Delhaize) vor die Tür gesetzt. Als aktiver FNV Führer, organisierte Pawel erfolgreich eine Gruppe von Zeitarbeiter:innen und sorgte so, zusammen mit seinen Kolleg:innen, im Verlauf der letzten zwei Jahre für einige Verbesserungen bei Albert Heijn. Albert Heijn hatte Pawel schon seit einiger Zeit im Visier, aber seit dem letzten Streik der Zeitarbeiter:innen, hat die Firma vollkommen überreagiert. Aufgrund erfundener Vorwürfe wurde Pawel unter Druck gesetzt, bestraft, eingeschüchtert und öffentlich gedemütigt, indem er unangemessener Weise aus dem Gebäude entfernt wurde.“ LabourStart-Kampagne vom 14.11.2025 zum Mitzeichnen („Niederlande: Gerechtigkeit für Pawel Rudzki“) – siehe mehr Informationen des Gewerkschaftsverbund FNV und der UNI weiterlesen »

Niederlande: Kampagne für Pawel Rudzki, polnischer Leiharbeiter und FNV-Aktivist im Vertriebszentrum von Albert Heijn, nach acht Jahren kurzfristig entlassen

Kampagne für Pawel Rudzki, polnischer Leiharbeiter und FNV-Aktivist im Vertriebszentrum von Albert Heijn, nach acht Jahren kurzfristig entlassen
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Erste Tote bei Protesten in Kenia gegen Hunger und neue Steuern – helfen werden weder das neue EU-Abkommen, noch Deutschlands Fachkräfteraub…

Dossier

Kenia: Occupy Parliament 2013In Kenia sind bei Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten sechs Menschen getötet worden. In Berichten heißt es, die Polizei habe unter anderem in und um die Hauptstadt Nairobi Tränengas eingesetzt. Teilnehmer der Proteste warfen demnach mit Steinen auf die Einsatzkräfte. Oppositionsführer Odinga hatte zu Demonstrationen aufgerufen. Sie richteten sich gegen die Anfang des Monats beschlossene Einführung neuer Steuern, in deren Folge die Treibstoffpreise deutlich stiegen. Proteste mit mehreren Todesopfern hatte es bereits in der vergangenen Woche gegeben. Menschenrechtsaktivisten und Oppositionspolitiker warfen der Polizei ein unangemessen hartes Vorgehen vor.“ Meldung vom 13.07.2023 im Deutschlandfunk („Mehrere Tote bei Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten“), siehe weitere Informationen und Hintergründe. NEU: Kenia gegen Femizide und Polizeigewalt: Das ostafrikanische Kenia gilt dem Westen als verlässlicher Verbündeter. Für die Bevölkerung äußert sich das in großer Polizeibrutalität weiterlesen »

Dossier zu (tödlichen) Protesten seit 2023 in Kenia gegen Hunger und hohe Steuern

Kenia: Occupy Parliament 2013

Kenia gegen Femizide und Polizeigewalt: Das ostafrikanische Kenia gilt dem Westen als verlässlicher Verbündeter. Für die Bevölkerung äußert sich das in großer Polizeibrutalität
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Ausstehende Löhne, Vorwurf unerlaubter Leiharbeit im Logistikzentrum des Batterieherstellers CATL in Thüringen – und nun gekündigte Betriebsrätin

Dossier

IG Metall Erfurt: CATL - Mit Mitbestimmung in die Zukunft!Gut ein Dutzend Leiharbeiter beklagen Missstände im Zusammenhang mit ihren Nachtschichten im Logistikzentrum des Batterieherstellers CATL in Erfurt. Ihren Angaben nach stehen Löhne aus und sie vermuten eine Schlechterstellung gegenüber der Stammbelegschaft. Zudem hat der Personalverleiher mutmaßlich ohne Erlaubnis der Arbeitsagentur gearbeitet. (…) Mehr als ein Dutzend Betroffene hätten deshalb um Unterstützung gebeten, zumal auch Löhne ausständen. Sollten sich die Gesetzesverstöße bestätigen, drohen Bußgelder von mehreren Zehntausend Euro…“ Beitrag von Karsten Heuke vom 9. Juni 2023 beim MDR Thüringen, siehe mehr daraus/dazu und weitere Eskalationen. NEU: Arbeitsgericht Erfurt erklärt alle 3 Abmahnungen der Betriebsräte von CATL, auch die von Lea Weinmann wegen des Vorwurfs des UnionBusting, für nichtig weiterlesen »

Dossier zu vielfältigen Konflikten beim Batteriehersteller CATL in Thüringen

IG Metall Erfurt: CATL - Mit Mitbestimmung in die Zukunft!

Arbeitsgericht Erfurt erklärt alle 3 Abmahnungen der Betriebsräte von CATL, auch die von Lea Weinmann wegen des Vorwurfs des UnionBusting, für nichtig
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„Gegen Spardiktate und Nationalismus!“: Tagebuch der 13. Griechenland-Solidaritätsreise im Oktober 2025
Persönliche Reiseeindrücke aus Griechenland von Rainer ThomannSeit 2012 fahren wir, Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Gewerkschaften und unterschiedlichen politischen Zusammenhängen, jährlich nach Griechenland und organisieren hierzulande Gegenbesuche und Veranstaltungen. Wir besuchen in Griechenland Betriebe, soziale Einrichtungen, Selbsthilfegruppen und Gewerkschaften, Gedenkstätten wie in Distomo und Lyngiades, verneigen uns vor den Opfern, denen die Mahnmale gewidmet sind, gemeinsam mit ihren Nachkommen, mit denen uns der Widerstand gegen Faschismus, Rassismus, Nationalismus und jegliche Art von Diskriminierung von Minderheiten innerhalb unserer Gesellschaften verbindet. Wechselseitiger Austausch als kleines Zeichen internationaler Solidarität. Zeichen der Verbundenheit im Widerstand von unten gegen die zunehmenden Angriffe von oben, die zur Ausplünderung und Verelendung ganzer Völker führen. Zeichen im Bemühen um ein politisch vereinigtes, friedliches und soziales Europa seiner arbeitenden und arbeitslosen Bevölkerungen statt eines Europas unter dem Diktat des Kapitals…“ Einführung in das Reisetagebuch „Das Zugverbrechen von Tempi und die Solidarität mit Palästina“ am 12. November 2025 dokumentiert bei arbeiterpolitik.de weiterlesen »

Persönliche Reiseeindrücke aus Griechenland von Rainer Thomann

„Gegen Spardiktate und Nationalismus!“: Tagebuch der 13. Griechenland-Solidaritätsreise im Oktober 2025
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Was Trump 2019 in den USA begann breitet sich international aus: Die (stellvertretende) Verfolgung der Antifa-Bewegung als „terroristischer Organisation“

Dossier

Wir sind alle Antifa!Wie es begann: „Einstufung als Terrorgruppe?“ am 28. Juli 2019 in der taz online ist eine dpa-Meldung, die zu den Drohungen gegen die Antifa berichtet – unter anderem, dass dies eine Parteiaktion sei: „US-Präsident Donald Trump erwägt nach eigenen Worten, die Antifa-Bewegung in den USA als terroristische Organisation einzustufen. Man ziehe diesen Schritt in Betracht, schrieb Trump am Samstag auf Twitter. „Das würde es der Polizei erleichtern, ihre Arbeit zu machen“, fügte er noch hinzu. Trump hatte die Antifa zuletzt mehrfach kritisiert. So sprach er etwa bei einer Wahlkampfveranstaltung davon, dass es sich bei den Aktivisten um „kranke, schlimme“ Menschen handele. (…) Die beiden republikanischen Senatoren Ted Cruz und Bill Cassidy hatten vor wenigen Tagen eine Resolution eingebracht, in der sie sich dafür aussprechen, dass Gruppen, die der Antifa-Bewegung zuzuordnen seien, als inländische Terrororganisationen eingestuft würden. Bei Aktivisten der Antifa handele es sich um „gewalttätige, maskierte Tyrannen“, erklärte Cassidy...“ Siehe unsere damalige Berichterstattung und die neue Entwicklung in den USA, aber auch Niederlande und Ungarn. NEU: Nach Hamas, Al-Kaida und Hisbollah setzt die US-Regierung die Antifa Ost, die Federazione Anarchica Informale und 2 griechische Organisationen auf die Terrorliste weiterlesen »

Dossier zur internationalen Verfolgung der Antifa-Bewegung als „terroristischer Organisation“

Wir sind alle Antifa!

Nach Hamas, Al-Kaida und Hisbollah setzt die US-Regierung die Antifa Ost, die Federazione Anarchica Informale und 2 griechische Organisationen auf die Terrorliste
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Streiks u.a. in der internationalen Textilindustrie in China nehmen angesichts von Verlagerungen, Schließungen und Lohnschulden zu

Dossier

China: Streik in Texilindustrie Pinghu, Arbeitende streiten mit Management über fehlende LöhneNike, Crocs, New Balance, Adidas und Co lassen ihre Produkte oder zumindest Teile davon in chinesischen Provinzen wie Zhejiang und Hunan produzieren. Angesichts der wachsenden globalen Spannungen werden auch die Lieferketten zunehmen neu verlagert, wovon nun bisher scheinbare sichere Betriebe wie die Textilindustrie, aber auch Elektronik, Autozulieferer und andere betroffen sind, die in einigen Regionen sogar als Vorbildarbeitgeber galten. Jetzt werden häufig Löhne nicht, zu spät oder viel zu niedrig ausgezahlt. Es drohen in Hunan Massenentlassungen, betroffen sind vor allem Frauen. Dagegen haben Arbeiter*innen bereits in Zhejiang und Hunan gestreikt. Die Gewerkschaften treten kaum in Erscheinung und wenn dann meist viel zu spät, wenn bereits die Schließung droht. Dazu weitere Beiträge aus fast allen Branchen und NEU: Arbeitskämpfe in China am laufenden Band: 1. August bis zum 2. September 2025 – 22 Streiks in 33 Tagen weiterlesen »

Dossier zu Arbeitskämpfen nicht nur in verarbeitender Industrie in China seit 2023

China: Streik in Texilindustrie Pinghu, Arbeitende streiten mit Management über fehlende Löhne

Arbeitskämpfe in China am laufenden Band: 1. August bis zum 2. September 2025 – 22 Streiks in 33 Tagen
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Costa Rica erlaubt Abtreibung nur noch bei akuter Lebensgefahr
Gesetzentwurf in Brasilien, der das Recht auf Abtreibung drastisch angreift, ruft Proteste hervor (Foto: La Izquierda Diario)„… Präsident Rodrigo Chaves hat Mitte Oktober eine Verschärfung des Rechts auf Abtreibung in Costa Rica angekündigt. Demzufolge wäre eine Abtreibung nur noch erlaubt, wenn das Leben der Mutter direkt gefährdet ist. Die neue Regelung schließt die Möglichkeit einer Abtreibung selbst dann aus, wenn die Gesundheit der Frau ernsthaft gefährdet ist. (…) Die nun angekündigte Verschärfung tritt sofort in Kraft und bedarf keiner Zustimmung durch den Gesetzgeber, da es sich um eine Verordnung des Gesundheitsministeriums handelt. Kritiker:innen sehen das Vorgehen Chaves‘ als politisches Kalkül, auch mit Blick auf die anstehenden Präsidentschaftswahlen im Februar 2026. Lokale Medien haben zuvor berichtet, dass Chaves sich gegenüber der konservativen Evangelischen Allianz verpflichtet habe, das Abtreibungsgesetz bis zum 15. Oktober zu ändern. (…) Anstelle einer Freiheitsstrafe von ein bis drei Jahren droht Frauen, die abtreiben, künftig eine Strafe von bis zu sechs Jahren Haft…“ Beitrag von Katharina Busch vom 12. November 2025 bei amerika21 weiterlesen »

Gesetzentwurf in Brasilien, der das Recht auf Abtreibung drastisch angreift, ruft Proteste hervor (Foto: La Izquierda Diario)

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Sigmund-Freud-Universität Wien: Belegschaft der größten Privatuni Österreichs wehrt sich nun auch mit Streik gegen Stellenabbau, Überlastung und UnionBusting
Sigmund-Freud-Universität Wien: Belegschaft der größten Privatuni Österreichs wehrt sich nun auch mit Streik gegen Stellenabbau, Überlastung und UnionBustingDie 2005 gegründete Sigmund Freud Privatuniversität (SFU) in Wien ist die größte private Universität in Österreich mit weiteren Standorten in Linz, Berlin, Paris, Ljubljana und Mailand. Derzeit steckt das Unternehmen in einer Krise. Am 12. November planen die Beschäftigten den Wiener Standort zu bestreiken. Berliner Kolleg:innen wollen sich online zur Streikkundgebung zuschalten und sich so solidarisieren. Es geht um viel: Die Wiener Belegschaft klagt über Stellenabbau, Überlastung und Repressalien gegen den Betriebsrat. Letzteres beschäftigt inzwischen auch das Wiener Arbeits- und Sozialgericht. Am 5. November wurde dort ein Verfahren gegen den ehemaligen Betriebsratsvorsitzenden Carlos Watzka eröffnet…“ Artikel von Christian Bunke vom 11.11.2025 in Arbeit&Wirtschaft („Mitbestimmung unerwünscht? An der Sigmund Freud Uni brodelt es“) – seihe mehr daraus, Streikberichte sowie Solidarität(sadresse) weiterlesen »

Sigmund-Freud-Universität Wien: Belegschaft der größten Privatuni Österreichs wehrt sich nun auch mit Streik gegen Stellenabbau, Überlastung und UnionBusting

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Breites Gewerkschaftsbündnis verschärft mit Streiktag Proteste gegen Sparpolitik und Rentenabbau der „Arizona-Koalition“ in Belgien

Dossier

Breites Gewerkschaftsbündnis verschärft mit Streiktag am 13.1.2025 Proteste gegen Sparpolitik und Rentenabbau der möglichen „Arizona-Koalition“ in BelgienMobilisieren wir uns: Nein zu Arizonas Rentenwünschen! Die „Geschenke“, die von der potenziellen zukünftigen Regierung Arizonas versprochen werden, versprechen vor allem sehr unangenehme Überraschungen für die Renten der Arbeitnehmer. Wieder einmal sieht der Plan, unsere Lebensqualität zu verbessern, eher nach einem großen sozialen Rückschritt aus. Und wieder einmal werden die Schwächsten die Zeche zahlen, während die Reichen weiterhin gut verschont bleiben. Jeder hat das Recht auf eine angemessene Rente. CSC, FGTB und CGLSB organisieren daher am 13. Januar 2025 eine Kundgebung, um mehr soziale Gerechtigkeit, Solidarität und eine Politik zu fordern, die die Würde des Menschen in den Mittelpunkt stellt…“ Aufruf auf der franz. Kampagnenseite des Christlichen Gewerkschaftsbundes CSC – siehe weitere Informationen und Hintergründe auch der Gewerkschaften ABVV, ACV und ACLVB zum Streik v.a. im Bildungswesen, öffentlichen Verkehr und der Abfallwirtschaft. NEU: Belgien: Streik von 120.000 Lehrkräften gegen Kürzungen im Schulwesen am 10.11. vor den nächsten 3 Streiktagen am 24.- 26. November gegen die „Haushaltswüste“ von Arizona weiterlesen »

Dossier zu Protesten gegen Sparpolitik und Rentenabbau der „Arizona-Koalition“ in Belgien

Breites Gewerkschaftsbündnis verschärft mit Streiktag am 13.1.2025 Proteste gegen Sparpolitik und Rentenabbau der möglichen „Arizona-Koalition“ in Belgien

Belgien: Streik von 120.000 Lehrkräften gegen Kürzungen im Schulwesen am 10.11. vor den nächsten 3 Streiktagen am 24.- 26. November gegen die „Haushaltswüste“ von Arizona
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„Tag der Ehre“ und „Lukov-Marsch“ 2023: Deutsche Polizei behindert Antifa-Proteste in Bulgarien und verfolgt Angriffe auf Nazis in Ungarn

Dossier

Mitglieder der VVN-BdA bei den Protesten gegen den Lukov-Marsch in Sofia 2023„Am 24. Februar 2023 wurde Florian Gutsche, Bundesvorsitzender der VVN-BdA, am Berliner Flughafen von Beamten der Bundespolizei im Rahmen einer offensichtlich vorbereiteten Aktion abgefangen. Gutsche war auf dem Weg nach Bulgarien, wo er als Beobachter an internationalen Protesten gegen den faschistischen „Lukov-Marsch“ in Sofia teilnehmen wollte. Er wurde zwei Stunden festgehalten und befragt, sein Gepäck durchsucht und mit einer sechsseitigen „Ausreiseuntersagung“ wieder entlassen. Diese beinhaltete die Drohung, dass man ihn bei Zuwiderhandlung „in Gewahrsam nehmen“ und strafrechtlich verfolgen werde. Das Ausreiseverbot wurde im Rahmen des Passgesetzes für jegliche Auslandsreise an dem Wochenende erlassen. Die Verfügung wurde damit begründet, dass damit zu rechnen sei, dass Gutsche „das Ansehen der Bundesrepublik Deutschland im Ausland erheblich schädigen“ würde…“ Pressemitteilung der VVN-BdA vom 6. März 2023 und mehr daraus sowie dazu. NEU: Verfahren gegen Zaid im Budapest-Komplex: Keine Auslieferung! Keine Abschiebung! weiterlesen »

Dossier: „Tag der Ehre“ und „Lukov-Marsch“ 2023: Deutsche Polizei behindert Antifa-Proteste

Mitglieder der VVN-BdA bei den Protesten gegen den Lukov-Marsch in Sofia 2023

Verfahren gegen Zaid im Budapest-Komplex: Keine Auslieferung! Keine Abschiebung!
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„Bürokratieabbau“ in USA ist die Zerstörung der öffentlichen Dienste und Daten – der Widerstand gegen den Staatsstreich läßt Gewerkschaften wachsen

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Demnonstration of AFL-CIO for DC federal employees: Elon and the DOGE are NOT working class heroesMit ihrem aggressiven Versuch, die Bundesregierung umzukrempeln, haben Elon Musk und seine Leutnants – vielleicht ungewollt – Tausende von Bundesbediensteten in die Arme eines der größten Feinde ihres weitreichenden Projekts getrieben: die organisierte Arbeiterschaft. Die Gewerkschaften, die die Beschäftigten der Bundesbehörden vertreten, melden einen erheblichen Anstieg der Mitgliederzahlen, seit Präsident Trump sein Amt angetreten und Musks „Abteilung für Regierungseffizienz“ ermächtigt hat, die Belegschaft der Bundesbehörden drastisch zu reduzieren. Die American Federation of Government Employees, die größte Gewerkschaft, die die Beschäftigten der Bundesbehörden vertritt, hat nach Angaben von Gewerkschaftssprecher Tim Kaufman allein in den ersten sechs Februartagen 5.575 neue Mitglieder gewonnen (…) Bei einer anderen großen Gewerkschaft für Bundesbedienstete, der National Federation of Federal Employees, geht die Mitgliedschaft „durch die Decke“, so Gewerkschaftspräsident Randy Erwin…“ engl. Artikel von Sam Brodey vom 8.2.2025 in Boston Globe – siehe die Entwicklung seit der Machtübernahme von Trump 2.o und Musk. NEU: Shutdown-Abkommen in den USA: Bundesbedienstete sagen „Nein, nicht so“ und starten nach der Kapitulation einiger demokratischer Senatoren eine landesweite Aktionswoche weiterlesen »

Dossier zur Zerstörung der öffentlichen Dienste und Daten in den USA 2025

Demnonstration of AFL-CIO for DC federal employees: Elon and the DOGE are NOT working class heroes

Shutdown-Abkommen in den USA: Bundesbedienstete sagen „Nein, nicht so“ und starten nach der Kapitulation einiger demokratischer Senatoren eine landesweite Aktionswoche
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Die US-Wahl 2024 und Trump 2.0 stellen die Gewerkschaften (auch intern) vor größere Probleme als zuvor

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USA: Hands off UnionsAls Teamsters-Präsident Sean O’Brien im September schließlich ankündigte, dass die Gewerkschaft niemanden für das Amt des US-Präsidenten unterstützen würde – ein Ergebnis, das immer wahrscheinlicher wurde -, war ein unabhängiges Basisnetzwerk namens Teamsters Against Trump bereit, in die Bresche zu springen. (…) Die Intervention ist dringend notwendig, da sich die Republikaner zur neuen Partei der arbeitenden Bevölkerung stilisieren, die sich nicht auf die Unterstützung der Gewerkschaften, die Besteuerung der Reichen oder die Bereitstellung einer allgemeinen Kinderbetreuung stützt (…) Umfragen zeigen, dass viele Arbeitnehmer – nicht nur die Teamsters – diese Lügen glauben.“ engl. Beitrag von Alexandra Bradbury vom 23. Oktober 2024 in LaborNotes („These Teamsters Don’t Buy Trump’s Lies“), der am Beispiel der Teamsters die komplizierte Gemengelage der USamerikanischen Gewerkschaftsbewegung symbolisiert. Siehe weitere Beiträge zu (heterogenen) Position der Gewerkschaften und Angriffen auf diese nun unter Trump 2.0. NEU: Runder Tisch von LaborNotes mit 4 Beiträgen: Wie können die Gewerkschaften die Macht der Lohnabhängigen unter Trump 2.0 verteidigen? weiterlesen »

Dossier zu US-Wahl 2024, Trump 2.0 und Gewerkschaften

USA: Hands off Unions

Runder Tisch von LaborNotes mit 4 Beiträgen: Wie können die Gewerkschaften die Macht der Lohnabhängigen unter Trump 2.0 verteidigen?
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30. November 2023: Feministischer Generalstreik für die Anerkennung der Pflegearbeit im Baskenland/Spanien

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30. November 2023: Feministischer Generalstreik für die Anerkennung der Pflegearbeit im Baskenland/Spanien„… Für den 30. November ruft die feministische Bewegung im Baskenland zu einem feministischen Generalstreik auf, zu einem Tag der Forderungen nach einem öffentlichen Pflegesystem, der von den baskischen Gewerkschaften unterstützt und von sozialen Bewegungen wie der Rentner*innen-Bewegung mitgetragen wird. Zum Feministischen Generalstreik am 30. November 2023 im Baskenland sind auch Männer aufgerufen, sie sollen in der Zukunft mehr Verantwortung übernehmen und sich stärker an aller Art von Pflegearbeiten beteiligen. Das Recht auf Pflege – unabhängig von Geschlecht, sozialer Schicht und Herkunft – soll für alle Menschen gelten. (…) Die Regierungsparteien von der PNV und der PSE-EE, die dafür verantwortlich sind, aus der Pflege ein Geschäft zu machen, indem sie öffentliche Dienstleistungen an private Unternehmen verkaufen, um Millionengewinne zu erzielen…“ Aus der Übersetzung des Aufrufs in Baskultur.info – siehe mehr daraus und dazu und NEU: [Online-Veranstaltung am 25. November 2025] Feministischer Generalstreik für Carearbeit. Was lernen wir aus dem Streik im Baskenland 2023? weiterlesen »

Dossier zum feministischen Generalstreik für die Anerkennung der Pflegearbeit im Baskenland/Spanien am 30. November 2023

30. November 2023: Feministischer Generalstreik für die Anerkennung der Pflegearbeit im Baskenland/Spanien

[Online-Veranstaltung am 25. November 2025] Feministischer Generalstreik für Carearbeit. Was lernen wir aus dem Streik im Baskenland 2023?
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[Content Moderators Union in Afrika] Hinter ChatGPT, Facebook und Co. stecken prekäre und traumatisierende Arbeitsbedingungen

Dossier

Logo der Content Union Workers in Afrika gelbe und weiße Schrift auf schwarzem GrundAnfang Mai 2023 hat sich die erste Content Moderators Union Afrikas in Nairobi/Kenia gegründet. Content Moderator*innen prüfen Inhalte, die von künstlicher Intelligenz oder auch auf Social Media Plattformen wie TikTok, Facebook und Instagram aufgespürt und verarbeitet werden. Dabei geht es um menschenfeindliche und erniedrigende sowie gewaltvolle und traumatisierende Inhalte, die die Prüfer*innen bei der Sichtung selbst oft krank machen. Diese Inhalte werden markiert, damit sie gelöscht und von KI als gefährlich erkannt werden. Diese Arbeit ist wie die meiste gesundheitsschädliche Arbeit in den globalen Süden, in dem Fall u.a. nach Kenia ausgelagert. Die Kolleg*innen erhalten nur etwa zwischen 1,50 und 2,20 Dollar die Stunde. Seit 2019 versuchen sie sich zu organisieren. Das Subunternehmen Sama hat nun viele Kolleg*innen entlassen, die Facebook und Co. auf Weiterzahlung der Löhne verklagen wollen – siehe weitere Infos dazu und NEU: Die geheimen ChatGPT-Malocher: „Die Arbeit findet im Verborgenen statt und ist brutal“ weiterlesen »

Dossier zu Content-Moderator*innen in Kenia

Logo der Content Union Workers in Afrika gelbe und weiße Schrift auf schwarzem Grund

Die geheimen ChatGPT-Malocher: „Die Arbeit findet im Verborgenen statt und ist brutal“
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