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Werden die Proteste der Generación Z in Mexiko fremdgesteuert – und wenn ja, von den Rechten und/oder aus dem Ausland?

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One Piece - das Symbol der Proteste der GenZAm Samstag ist es vor dem Nationalpalast in Mexiko zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstrierenden gekommen. Hintergrund war ein Protestmarsch, zu dem die informelle Bewegung Generación Z in über 50 Städten des Landes aufgerufen hatte. „Wir marschieren für Freiheit, Gerechtigkeit, Sicherheit, Bildung, Gesundheit, würdige Arbeit und für eine Zukunft, die man uns wegnehmen wollte“, verkündete die Bewegung bei X.  Die Regierung von Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum sieht jedoch einen Zusammenhang zu rechten Netzwerken und Akteuren aus dem Ausland. In Mexiko-Stadt nahmen laut Informationen der Behörden 17.000 Personen an der Demonstration teil. Dem Ministerium für öffentliche Sicherheit zufolge beteiligten sich zahlreiche soziale Organisationen, darunter die oppositionellen Bürgernetzwerke, die Rosa Welle und die Pluralistische Bewegung der Händler:innen der öffentlichen Märkte von Mexiko-Stadt…“ Beitrag von David Keck vom 17.11.2025 in amerika21 („Mexiko: Werden die Proteste der Generación Z aus dem Ausland gesteuert?“) – siehe mehr daraus und dazu. NEU: Generation Z in Mexiko? Bericht vom gescheiterten Marsch einer „enttäuschten, wütenden und gefährlichen“ sowie älteren Rechten am 20. November weiterlesen »

Dossier zu (angeblichen) Protesten der Generación Z in Mexiko

One Piece - das Symbol der Proteste der GenZ

Generation Z in Mexiko? Bericht vom gescheiterten Marsch einer „enttäuschten, wütenden und gefährlichen“ sowie älteren Rechten am 20. November
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Absurder EU-Libyen-Deal: Rettungsmissionen im Mittelmeer werden von libyschen Schleusern koordiniert – Massengräber in der Wüste als Preis?

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Sea-Watch: EU-finanzierte Gewalt gegen Flüchtende durch Libysche Küstenwache beenden!Spätestens in 2018 soll die libysche Küstenwache alle Geflüchteten vor der eigenen Küste abfangen und in Lager nach Libyen zurückbringen. Hier zeigt sich die brutale Migrationspolitik der Europäischen Union, denn in Libyen werden die Migranten misshandelt, vergewaltigt, gefoltert und umgebracht. Auch auf See werden vom libyschen Militär Straftaten begangen. (…) Als Scharnier für den Datentausch finanziert die Europäische Kommission ein militärisches Lagezentrum in Tripolis, das derzeit von Italien errichtet wird. Schließlich soll Libyen offiziell eine Seenotrettungszone benennen und seine Zuständigkeit hierfür erklären. Damit sollen die Fluchten aus dem Bürgerkriegsland auf Null zurückgehen…“ Pressemitteilung von Andrej Hunko vom 25. Juli 2017. NEU: Mehr Frontex für Libyen: Die EU will enger mit der Küstenwache kooperieren – in Tripolis und dem verfeindeten Benghazi weiterlesen »

Dossier zum Libyen-Deal der EU

Sea-Watch: EU-finanzierte Gewalt gegen Flüchtende durch Libysche Küstenwache beenden!

Mehr Frontex für Libyen: Die EU will enger mit der Küstenwache kooperieren – in Tripolis und dem verfeindeten Benghazi
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Breites Gewerkschaftsbündnis verschärft mit Streiktag Proteste gegen Sparpolitik und Rentenabbau der „Arizona-Koalition“ in Belgien

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Breites Gewerkschaftsbündnis verschärft mit Streiktag am 13.1.2025 Proteste gegen Sparpolitik und Rentenabbau der möglichen „Arizona-Koalition“ in BelgienMobilisieren wir uns: Nein zu Arizonas Rentenwünschen! Die „Geschenke“, die von der potenziellen zukünftigen Regierung Arizonas versprochen werden, versprechen vor allem sehr unangenehme Überraschungen für die Renten der Arbeitnehmer. Wieder einmal sieht der Plan, unsere Lebensqualität zu verbessern, eher nach einem großen sozialen Rückschritt aus. Und wieder einmal werden die Schwächsten die Zeche zahlen, während die Reichen weiterhin gut verschont bleiben. Jeder hat das Recht auf eine angemessene Rente. CSC, FGTB und CGLSB organisieren daher am 13. Januar 2025 eine Kundgebung, um mehr soziale Gerechtigkeit, Solidarität und eine Politik zu fordern, die die Würde des Menschen in den Mittelpunkt stellt…“ Aufruf auf der franz. Kampagnenseite des Christlichen Gewerkschaftsbundes CSC – siehe weitere Informationen und Hintergründe auch der Gewerkschaften ABVV, ACV und ACLVB zum Streik v.a. im Bildungswesen, öffentlichen Verkehr und der Abfallwirtschaft. NEU: Dreitägiger Generalstreik gegen die ultrarechte Regierung: Belgiens Gewerkschaften gegen den von De Wever erwünschten «Thatcher-Moment» beim Haushaltsgesetz weiterlesen »

Dossier zu Protesten gegen Sparpolitik und Rentenabbau der „Arizona-Koalition“ in Belgien

Breites Gewerkschaftsbündnis verschärft mit Streiktag am 13.1.2025 Proteste gegen Sparpolitik und Rentenabbau der möglichen „Arizona-Koalition“ in Belgien

Dreitägiger Generalstreik gegen die ultrarechte Regierung: Belgiens Gewerkschaften gegen den von De Wever erwünschten «Thatcher-Moment» beim Haushaltsgesetz
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Was Trump 2019 in den USA begann breitet sich international aus: Die (stellvertretende) Verfolgung der Antifa-Bewegung als „terroristischer Organisation“

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Wir sind alle Antifa!Wie es begann: „Einstufung als Terrorgruppe?“ am 28. Juli 2019 in der taz online ist eine dpa-Meldung, die zu den Drohungen gegen die Antifa berichtet – unter anderem, dass dies eine Parteiaktion sei: „US-Präsident Donald Trump erwägt nach eigenen Worten, die Antifa-Bewegung in den USA als terroristische Organisation einzustufen. Man ziehe diesen Schritt in Betracht, schrieb Trump am Samstag auf Twitter. „Das würde es der Polizei erleichtern, ihre Arbeit zu machen“, fügte er noch hinzu. Trump hatte die Antifa zuletzt mehrfach kritisiert. So sprach er etwa bei einer Wahlkampfveranstaltung davon, dass es sich bei den Aktivisten um „kranke, schlimme“ Menschen handele. (…) Die beiden republikanischen Senatoren Ted Cruz und Bill Cassidy hatten vor wenigen Tagen eine Resolution eingebracht, in der sie sich dafür aussprechen, dass Gruppen, die der Antifa-Bewegung zuzuordnen seien, als inländische Terrororganisationen eingestuft würden. Bei Aktivisten der Antifa handele es sich um „gewalttätige, maskierte Tyrannen“, erklärte Cassidy...“ Siehe unsere damalige Berichterstattung und die neue Entwicklung in den USA, aber auch Niederlande und Ungarn. NEU: [»Antifa-Ost«-2.0-Prozess nach Trumps Geschmack] Repression gegen Antifas: Ein nie dagewesener Verfolgungseifer weiterlesen »

Dossier zur internationalen Verfolgung der Antifa-Bewegung als „terroristischer Organisation“

Wir sind alle Antifa!

[»Antifa-Ost«-2.0-Prozess nach Trumps Geschmack] Repression gegen Antifas: Ein nie dagewesener Verfolgungseifer
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Indische Plattform-Gewerkschaft kämpft für staatliche Richtlinien zur sozialen Absicherung von Gig-Arbeitenden

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Logo der Telangana Gig und Platform Workers Union - fünf Fäuste auf schwarz-rot-weißem GrundIn Indien sind Swiggy und Zomato momentan die größten konkurrierenden Lieferdienstplattformen des Landes. Sie operieren und konkurrieren auch international mit Delivery Hero-Subunternehmen wie Foodpanda oder Uber Eats. Dabei läuft ihr Geschäft genauso ausbeuterisch im wahrsten Sinne auf dem Rücken der Rider, wie bei Wolt und anderen. Rider wurden lebensgefährlich oder tödlich verletzt, als sie vom Hund der Kunden angegriffen wurden. In weiteren Fällen sterben Rider durch Verkehrsunfälle. Dagegen haben die Rider Swiggy und Blinkit bereits bestreikt. Momentan stellen Plattformen mutwillig die Konten der Rider ab, wenn diese zu kritisch sind und stürzen sie damit in Armut. Die Telangana Gig and Platform Workers Union (TGPWU) kämpft für mehr Arbeitsschutz durch soziale Sicherheit über gesetzliche Richtlinien. Siehe dazu weitere Informationen und NEU: Gewerkschaften in Indien protestieren gegen Einführung der 4 neuen arbeitgeberfreundlichen Arbeitsgesetze, auch der neue Zugang zu Sozialversicherung für Gig-Worker bleibt schwer erreichbar weiterlesen »

Dossier zum Kampf um soziale Absicherung von Gig-Arbeitenden in Indien

Logo der Telangana Gig und Platform Workers Union - fünf Fäuste auf schwarz-rot-weißem Grund

Gewerkschaften in Indien protestieren gegen Einführung der 4 neuen arbeitgeberfreundlichen Arbeitsgesetze, auch der neue Zugang zu Sozialversicherung für Gig-Worker bleibt schwer erreichbar
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AHV21 und BVG in der Schweiz: Keine Renten-Reform auf dem Buckel der Frauen

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Schweiz: Keine AHV-Reform auf dem Buckel der FrauenDas Parlament behandelt derzeit die neue Rentenreform AHV21. Vorgesehen ist die Erhöhung des Rentenalters für Frauen. Bei einer Annahme der Reform müssten die Frauen länger arbeiten und die ohnehin schon ungenügenden Renten würden weiter sinken. 314’000 Personen unterschreiben Appell gegen die Erhöhung des Frauenrentenalters. (…) Frauen erhalten im Durchschnitt ein Drittel weniger Rente als Männer. Verantwortlich dafür sind vor allem die 2. und 3. Säule der Altersvorsorge, in denen die Frauen massiv benachteiligt sind. Frauen müssen doppelt so häufig wie Männer mit einem Tieflohn durchkommen. (…) Die Frauenrentenlücke muss geschlossen werden. Deshalb haben die Gewerkschaften die Initiative AHVx13 lanciert…“ Unia-Kampagnen-Seite – siehe dazu NEU: Schweiz: Bundesrat präsentiert AHV-Reform 2030 – Rentenaltererhöhung ist vom Tisch weiterlesen »

Dossier zur Rentenreform (AHV und BVG) in der Schweiz

Schweiz: Keine AHV-Reform auf dem Buckel der Frauen

Schweiz: Bundesrat präsentiert AHV-Reform 2030 – Rentenaltererhöhung ist vom Tisch
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Das endgültige Ende des „arabischen Frühlings“? Boykottaufruf der Oppositionsgruppen in Tunesien wirkt – und verhindert nicht die neue Verfassung

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Proteste in Tunesien 2011Am Montag, dem 25. Juli, fand in Tunesien ein Referendum darüber statt, ob die Verfassung von 2014 geändert werden soll oder nicht. Bei niedriger Wahlbeteiligung 27,5 Prozent soll die tunesische Bevölkerung mit 92,3 Prozent neuen Verfassung zugestimmt haben, mit der die Befugnisse des Präsidenten auf Wunsch von Amtsinhaber Kais Saied ausgeweitet werden sollen. Kritikerinnen und Kritiker fürchten um die demokratischen Errungenschaften, die mit dem „arabischen Frühling“ 2011 erlangt wurden und riefen zum Boykott des Referendums auf, weil sie davon ausgehen, dass so oder so das Programm der Errichtung einer neuen Diktatur in Tunesien umgesetzt werden soll. Am Wochenende vor dem Referendum demonstrierten  Hunderte Menschen im Zentrum von Tunis gegen diese Gefahr einer erneuten Diktatur. Siehe dazu einige Informationen und NEU: Tunesien: Das System schlägt zurück. Die tunesischen Behörden gehen mit massiven Repressionen gegen zivilgesellschaftliche Gruppen vor weiterlesen »

Dossier zum endgültigen Ende des „arabischen Frühlings“ in Tunesien

Proteste in Tunesien 2011

Tunesien: Das System schlägt zurück. Die tunesischen Behörden gehen mit massiven Repressionen gegen zivilgesellschaftliche Gruppen vor
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Tunesien: Verhaftungen und Repressionen gegen den und Widerstände vom Gewerkschaftsdachverband UGTT, u.a. mit Streiks

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Tunisia’s public sector workers launch general strike (IndustriALL)Die UGTT (Allgemeine Tunesische Arbeiter-Union) setzt die ins Autoritäre abdriftende Regierung unter Druck – Verhaftung in ihren Reihen infolge „Missbrauchs des Streikrechts“ – Derzeit dreitägiger Streik bei den Autobahnbetreibergesellschaften in Reaktion darauf – UGTT bereitet weitere Aktionen vor, u.a. infolge eines mit dem IWF geschlossenen Abkommens…“ Artikel von Bernard Schmid vom 13.2.2023 – wir danken! Siehe nun einen weiteren Artikel von ihm und weitere Informationen. NEU: Dekrete statt Tarifverhandlung: Die autoritäre tunesische Regierung hat für die kommenden 3 Jahre geringe Lohnerhöhungen dekretiert – gegen Proteste von UGTT weiterlesen »

Dossier zu Repressionen gegen den tunesischen Gewerkschaftsdachverband UGTT

Tunisia’s public sector workers launch general strike (IndustriALL)

Dekrete statt Tarifverhandlung: Die autoritäre tunesische Regierung hat für die kommenden 3 Jahre geringe Lohnerhöhungen dekretiert – gegen Proteste von UGTT
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Spanien: Überwiegend Frauen in landesweiten Streiks bei H&M für mehr Personal und bessere Bezahlung

Dossier

Spanien: Streikende Kolleg*innen vor einer H&M Zentrale mit BannerSeit dem 20. Juni 2023 haben die Kolleg*innen in Spanien H&M bestreikt. Aufgerufen hat die CCOO etwa 3.700 Kolleg*innen für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen die Arbeit nieder zu legen. Bisher sind drei Streiktage (20., 22., 26. Juni 2023) geplant. Der vor allem weiblich geprägte Sektor ist von schlecht bezahlten Teilzeitjobs und zu wenig Personal betroffen und hat genug. Über 100 Fillialen sind bisher erfolgreich durch den Streik blockiert worden. Siehe dazu weitere Informationen. NEU: Die spanische Arbeitsaufsichtsbehörde verhängt erneut eine Strafe gegen H&M u.a. wegen Behinderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Kundendienst des Online-Shops weiterlesen »

Dossier zum H&M-Streik in Spanien 2023f.

Spanien: Streikende Kolleg*innen vor einer H&M Zentrale mit Banner

Die spanische Arbeitsaufsichtsbehörde verhängt erneut eine Strafe gegen H&M u.a. wegen Behinderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Kundendienst des Online-Shops
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Der Krieg ist zur Regel der sozialen Beziehungen geworden… Proteste und Demonstrationen gegen patriarchale Gewalt in Italien
Italien: Kampagne "Non una di meno" gegen patriarchale GewaltIn einem Land, das sich auf die Wiederbewaffnung vorbereitet und dabei Ungleichheiten und Diskriminierungen verschärft, wird patriarchale Gewalt zum Regierungsprogramm und durch die obsessive Produktion von frauenfeindlichen und transphoben Maßnahmen und Gesetzen normalisiert. Die Daten des Observatoriums von Non Una di Meno verzeichnen unter anderem 78 Femizide, 3 induzierte Selbstmorde von Frauen, 2 induzierte Selbstmorde von zwei Trans-Jugendlichen, 1 induzierten Selbstmord einer nicht-binären Person, 1 induzierten Selbstmord eines Jungen, aber wie wir wissen, geben diese Zahlen, die für sich genommen schon aussagekräftig sind, kein Maß für das tägliche Ausmaß der versteckten und strukturellen Gewalt. Der von der Regierung gewählte strafende Ansatz ist reine Propaganda, von der man sich nicht blenden lassen sollte: Während sie mit lebenslanger Haft für Frauenmörder mit eiserner Faust auftritt, greift sie gleichzeitig die Anti-Gewalt-Zentren, ihre feministische politische Geschichte, ihre Praktiken und Methoden zur Bekämpfung und Prävention von geschlechtsspezifischer Gewalt an…“ ital. Aufruf bei der Kampagne „Non una di meno“ (maschinenübersetzt) mit allen Infos und NEU: Proteste in Italien haben gewirkt: Femizide als Straftatbestand mit lebenslanger Haft gesetzlich verabschiedet  und u.a. mehr Geld für Frauenhäuser weiterlesen »

Italien: Kampagne "Non una di meno" gegen patriarchale Gewalt

Der Krieg ist zur Regel der sozialen Beziehungen geworden… Proteste und Demonstrationen gegen patriarchale Gewalt in Italien / NEU: Proteste in Italien haben gewirkt: Femizide als Straftatbestand mit lebenslanger Haft gesetzlich verabschiedet  und u.a. mehr Geld für Frauenhäuser
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Afghanistan
Auch ohne Soldaten nicht sicher: Asylrecht und keine Abschiebungen nach Afghanistan!

Dossier

Stop Deportations to Afghanistan!Kurze Neuigkeiten aus dem angeblich sicheren Afghanistan: Anschlag während de Maizière-Besuch: „Ungeachtet der Tatsache, dass die Bundeswehr-Mission in Afghanistan kürzlich verlängert und personell aufgestockt wurde, will die Große Koalition Afghanen vermehrt in ihr Heimatland abschieben. (…) Drinnen tafelt de Maizière, draußen gibt es Tote. (…) ein Bericht vom 20.01. spricht sogar von bis dato sieben Taliban-Anschlägen allein in Kabul im Jahr 2016, auch die Bundeswehr war bereits davon betroffen. Besonders interessant dabei: Von den 34 afghanischen Provinzen bezeichnet der afghanische Flüchtlingsminister 31 als unsicher – eine der drei übrigbleibenden Provinzen ist Kabul. Allein diese Einschätzung spricht Bände über die generelle Sicherheitslage im Land. Angespannte Sicherheitssituation wird heruntergespielt…“ Beitrag von und bei Pro Asyl vom 2. Februar 2016 und NEU: Bundesregierung bauchpinselt Taliban: Akkreditiert als einziger EU-Staat Vertreter der neuen Regierung in Afghanistan – und verrät die Straftaten der Ausgewiesenen weiterlesen »

Dossier für Asylrecht und gegen Abschiebungen nach Afghanistan

Stop Deportations to Afghanistan!

Bundesregierung bauchpinselt Taliban: Akkreditiert als einziger EU-Staat Vertreter der neuen Regierung in Afghanistan – und verrät die Straftaten der Ausgewiesenen
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Milei hält Wort: Regierung in Argentinien verfügt drastische Kürzungen in Bildung und Wissenschaft

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Argentinien 2024: Bildungsgewerkschaften (hier CTERA) protestieren gegen die drastischen Kürzungen in Bildung und Wissenschaft Auch Mittel für Schulspeisungen gestrichen. Haushalt für Universitäten reicht nur mehr für wenige Monate. Studenten erreichen mit Institutsbesetzung Teilerfolg. Die Regierung verweigert jedoch der Lehrergewerkschaft, die am Anfang jeden Schuljahres üblichen Tarifverhandlungen, so dass das Einkommen von Lehrern und Schulpersonal noch weiter zurückfällt. Aktuell sind noch Sommerferien, in den nächsten zwei Wochen soll jedoch der Unterricht wieder beginnen. Derzeit berät die Gewerkschaft aber über einen möglichen Streik. (…) auch die Universitäten und der staatliche wissenschaftliche Betrieb sind betroffen. Der Haushalt für die Universitäten wurde auf das Niveau vom letzten Jahr eingefroren. (…) Am vergangenen Mittwoch wurde ein Stockwerk des Gebäudes Godoy Cruz 2290, zentraler Sitz des Conicet, vorübergehend besetzt …“ Beitrag von Miguel Arndt vom 22.02.2024 in amerika21, siehe dazu NEU: „Gesetz zur Bildungsfreiheit” (Milei, nicht Orwell): Alarm im Bildungswesen wegen des Entwurfs zur Bildungsreform in Argentinien weiterlesen »

Dossier: Regierung Milei in Argentinien verfügt drastische Kürzungen in Bildung und Wissenschaft

Argentinien 2024: Bildungsgewerkschaften (hier CTERA) protestieren gegen die drastischen Kürzungen in Bildung und Wissenschaft

„Gesetz zur Bildungsfreiheit” (Milei, nicht Orwell): Alarm im Bildungswesen wegen des Entwurfs zur Bildungsreform in Argentinien
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Wie überall in der EU: Die Armut in Frankreich wächst weiter
Gewerkschaftsaufruf zum Protesttag gegen Armut in Frankreich am 3.12.2016Man hat sich schließlich gegen härtere Lageberichte zu wappnen, wie am heutigen Donnerstag der Jahres-Bericht der französischen Caritas-Organisation Secours catholique-Caritas France demonstriert. Dessen Kernbotschaft lautet, dass man eine wachsende Verarmung der Familien feststellt. Zwar liefert die Organisation nur einen Ausschnitt der Misere – in Frankreich gibt es nach ihren Angaben 9 Millionen, die in Armut leben, und die Organisation beschränkt sich auf die Darstellung derjenigen, die zu ihr kommen, um Hilfe zu suchen. Aber den Bericht gibt es seit 34 Jahren, er ist eine „Institution“. Sein Befund lautet, dass „die Prekarisierung seit zehn Jahren zunimmt und dass wir es nicht schaffen, die Armut in unserem Land zurückzudrängen.,,“ – aus dem Artikel „Frankreich: Die Armut wächst“ von Thomas Pany am 17. November 2016 bei telepolis – siehe dazu auch einen gewerkschaftlichen Aufruf zum Protest gegen Prekarisierung am 3. Dezember 2016 und die Entwicklung danach. NEU: Frankreich: Armut verändert ihr Erscheinungsbild. In Frankreich leben laut der Hilfsorganisation SCCF 9,8 Millionen Menschen unter der Armutsgrenze weiterlesen »

Gewerkschaftsaufruf zum Protesttag gegen Armut in Frankreich am 3.12.2016

Wie überall in der EU: Die Armut in Frankreich wächst weiter / NEU: Frankreich: Armut verändert ihr Erscheinungsbild. In Frankreich leben laut der Hilfsorganisation SCCF 9,8 Millionen Menschen unter der Armutsgrenze
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Türkei ist auch, wenn am „Tag gegen Gewalt an Frauen“ Hunderte Frauen festgenommen werden…

Dossier

Türkei ist auch, wenn am "Tag gegen Gewalt an Frauen" Hunderte Frauen festgenommen werden...Trotz Verbot und einem massiven Polizeiaufgebot sind zahlreiche Frauen in Istanbul auf die Straße gegangen, um zum Tag gegen Gewalt an Frauen gegen Unterdrückung und für ein Leben in Freiheit zu demonstrieren. (…) Aufgerufen zu der Demonstration hatte das „Frauenbündnis 25. November“, protestiert wurde unter der Losung „Für unsere Freiheit sind wir laut und geben unser Leben nicht auf – Nein zu patriarchaler und staatlicher Gewalt“. (…) Laut und kämpferisch wurde „Jin Jiyan Azadî“, „Keine mehr“ und „Wir schweigen nicht, wir fürchten uns nicht, wir gehorchen nicht“ gerufen. (…) Die Polizei reagierte mit massiver Gewalt und stürmte die Demonstration. Nach Angaben der Frauenplattform 25. November soll es zu mindestens 200 Festnahmen gekommen sein, vermutlich seien es aber noch mehr…“ ANF-Meldung vom 25.11. 2022 („Istanbul: „Wir schweigen nicht, wir fürchten uns nicht, wir gehorchen nicht““) und weitere Informationen. Dazu NEU: Aufruf zu Aktionen am 25. November in den türkischen Städten und Provinzen: „Ihr sagt Familie, Moral; ihr beutet aus, ihr mordet! Geht auf die Straße gegen männliche Staatsgewalt!“ weiterlesen »

Dossier zu Femiziden in der Türkei

Türkei ist auch, wenn am "Tag gegen Gewalt an Frauen" Hunderte Frauen festgenommen werden...

Aufruf zu Aktionen am 25. November in den türkischen Städten und Provinzen: „Ihr sagt Familie, Moral; ihr beutet aus, ihr mordet! Geht auf die Straße gegen männliche Staatsgewalt!“
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Alle zwei Wochen wird in der Schweiz eine Frau getötet – und im November an bis zu 16 Tagen gegen Gewalt an Frauen demonstriert

Dossier

23. November 2024: Nationale Demonstration gegen Gewalt an Frauen in der SchweizAlle zwei Wochen wird in der Schweiz eine Frau von ihrem (Ex-)Partner getötet. Allein dieses Jahr zählen wir bereits 18 Feminizide. Diese schockierende Gewalt ist Teil eines Systems, das auf Sexismus und der Abwertung von Frauen basiert. Dieses System können wir uns als Pyramide vorstellen: Zuunterst stehen herabwürdigende Witze und Belästigungen, zuoberst endet sie in tödlicher Gewalt. Jede dritte Frau erfährt am Arbeitsplatz sexuelle Belästigung. Zudem sind Frauen oft finanziell von ihren Partnern abhängig – auch wegen der tiefen Löhne, die sie im Vergleich zu Männern erhalten. Diese Abhängigkeit kann verhindern, dass sie gefährliche Beziehungen verlassen und sich in Sicherheit bringen. Das darf nicht sein!…“ Aufruf der Unia zur Nationalen Demonstration gegen Gewalt an Frauen am 23. November 2024, 14.00 Uhr an Schützenmatte in Bern, siehe mehr zur Aktion «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» zwischen 25. November bis 10. Dezember – und zu Feminiziden. NEU: Feministischer Kongress des SGB 2025: Sexistische Gewalt und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz: Null Toleranz, jetzt! weiterlesen »

Dossier zu Gewalt an Frauen in der Schweiz

23. November 2024: Nationale Demonstration gegen Gewalt an Frauen in der Schweiz

Feministischer Kongress des SGB 2025: Sexistische Gewalt und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz: Null Toleranz, jetzt!
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