Initiative Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter für Klimaschutz

Dossier

Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter für Klimaschutz„… Die größte Quelle des Treibhausgases CO² in Deutschland ist die Braunkohle. Als wichtigstes Argument gegen den Ausstieg führen Gewerkschaften den Erhalt der Arbeitsplätze an. Die Sorge um die Existenz von zehntausenden Familien ist dabei mehr als gerechtfertigt. Deswegen gilt es eben jetzt schon, genauso wie es im Steinkohlebergbau praktiziert wurde, sich Gedanken über die Zukunft der Menschen in den Braunkohlerevieren zu machen und sinnvolle Alternativen zu erarbeiten. (…) Das gesellschaftliche Leben muss ausgehend von menschlichen Bedürfnissen gestaltet werden und nicht von den Profiterwartungen einer globalen Minderheit. Neue Arbeitsplätze entstehen z.B. beim Rückbau der Fördergebiete, bei der Ansiedlung zukunftsfähiger Betriebe oder auch von Anlagen erneuerbarer Energien. Aber das kann nur ein erster Schritt sein. Ein weiterer wäre die Umsetzung einer alten Gewerkschaftsforderung: Die nach radikaler Arbeitszeitverkürzung – 30 Stunden Woche bei vollem Lohn und Personalausgleich.“ Aus dem Selbstverständnis der Klimagewerkschafter*innen , beschlossen im März 2017. Siehe zur Initiative ihre neue mail-Adresse und hier dazu ihre Aktivitäten:

  • Sozial-ökologischer Wandel von unten: Klimagewerkschafter*innen beteiligen sich an ex-GKN-Genossenschaft Gff Società Cooperativa Per Azioni New
    ex-GKN for Future: Crowdfunding-Kampagne für Italiens erste gemeinwohlorientierte FabrikArbeiter des ehemaligen Autozuliefererbetriebs GKN bei Florenz haben eine Genossenschaft gegründet, um auf eine nachhaltige Produktion umzustellen und so Arbeitsplätze für die Region zu erhalten. Die Initiative Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter für Klimaschutz kaufen jetzt Anteile an der Genossenschaft und unterstützen sie so bei der Konversion ihres Betriebs.
    Die ex-GKN-Arbeiter haben die Genossenschaft Gff Società Cooperativa Per Azioni im Sommer 2023 gegründet, nachdem sie schon zwei Jahre lange erfolgreich ihre Kündigung und die Räumung des Betriebs verhindert hatten. In basisdemokratischer Weise haben sie einen Plan gegen den vom Eigentümer eingeleiteten reinen Stellenabbau gefasst: Statt Arbeitslosigkeit wollen sie lieber das Werk umrüsten und dort gemeinwohlorientierte und nachhaltige Produkte herstellen wie Lastenräder und Photovoltaikmodule. Davon profitieren sie als Arbeiter, aber auch die Region und die Gesellschaft.
    Diese Umrüstung der Fabrik plant nicht ein Investor, eine Regierung oder ein Unternehmer, nein, dieser Plan kommt von den Arbeitern selbst, die in der Region leben. Als Klimagewerkschafter*innen unterstützen wir diese Konversionspläne, die vollständig mit unseren Vorstellungen einer sozial-ökologischen Transformation übereinstimmen.
    Mit dem Zeichnen von Anteilen werden wir Genossenschaftsmitglied und erhalten einen Stimmenanteil. Wir werden somit Teil von Gff, so wie das auch bei der Gründung der Genossenschaft angedacht war. Denn die Arbeiter wollen, dass so viele gesellschaftliche Gruppen, Klimagerechtigkeitsbewegung oder Gewerkschaften sich an den Produktionsprozessen in der Fabrik beteiligen, mitbestimmen wie diese in Zukunft ausgerichtet werden soll und so dem Projekt zum Erfolg verhelfen. Denn Gff ist heute schon ein Beispiel für eine Konversionsbewegung von unten, das international Beachtung findet. Macht es Schule und andere Arbeiter*innen beginnen, unsere Zukunft von Arbeit und Produktion selbst in die Hand zu nehmen, könnte ein sozial-ökologischer Wandel vielleicht schneller stattfinden, als wenn dieser weiter profitgetriebenen Interessen überlassen wird.
    Wie werden die Klimagewerkschafter*innen Genossenschaftsmitglieder? Kathy Ziegler stellt einen Mitgliedsantrag bei Gff für die Gruppe der Klimagewerkschafter*innen und zeichnet zunächst für 500 Euro Anteile. Das ist der Mindestwert. Diese 500 Euro lassen sich in fünf gleiche Anteile mit einem Wert von je 100 Euro auf insgesamt fünf Personen aufteilen, die auf ihrem Anteil eingetragen werden
    .“ Mitteilung der Klimagewerkschafter*innen an die Redaktion am 24.2.2024

  • Klimagewerkschafter*innen: Nächstes online-Treffen am 26. Mai 2023
    Liebe Klimabewegte, wir laden ein zur nächsten Videoschalte am 26. Mai um 18:30 Uhr. Zuschalten kann mensch sich mit Senfcall https://public.senfcall.de/klimagewerkschafterer externer Link. Themen werden sein:

    • Berichte
      • RWE, Rheinisches Revier
      • RL-Konferenz Gewerkschaftliche Erneuerung
      • ex-GKN und Crowdfunding
      • Crowdfunding Filmprojekt externer Link „Lützi bleibt – gemeinsam für ein gutes Leben“
    • Zukünftige Aktivitäten
      • Gewerkschaften und Klimabewegung TV-N24
      • Termine
    • Verschiedenes
  • Klimagewerkschafter*innen: Nächstes online-Treffen am 28. April 2023
    Wir laden ein zur nächsten Videoschalte am 28. April um 18:30 Uhr. Themen werden sein:

    • Berichte
      • RWE / Rheinisches Revier
    • Zukünftige Aktivitäten
      • Treffen als JourFixe am letzten Freitag des Monats fortsetzen?
      • Termine
    • Verschiedenes
  • Klimagewerkschafter*innen: Nächstes online-Treffen am 31. März 2023
    Themen werden sein:

    • Berichte
      • Global Action Day 3.3. FFF+ver.di
      • RWE / Rheinisches Revier
      • Bericht aus Kolumbien: Kohle und Konzerne
    • Klimaziele begraben???
    • Solidarität mit ex-GKN in Italien
    • Zukünftige Aktivitäten
    • Termine
    • Verschiedenes
      Wer teilnehmen möchte, bitte an diese Mailadresse schreiben, um die Zugangsdaten zu erhalten: klimagewerkschafter@bwup.de
  • Globaler Klimastreik und Aktionstag im Nahverkehr am 3. März: Gewerkschaften und Klimabewegung kämpfen gemeinsam für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit 
    Unter dem Motto #WirFahrenZusammen gehen bundesweit Gewerkschafter:innen und Klimaaktivisten gemeinsam auf die Straße, um für mehr Nahverkehr und besser Arbeitsbedingungen zu demonstrieren. „Wir lassen uns nicht spalten“, sagt Helmut Born von den Gewerkschafterinnen und Gewerkschaftern für Klimaschutz. Denn nur mit einem massiven Ausbau des Nahverkehrs kann die Mobilitätswende gelingen, die CO2-Emissionen im Verkehr reduziert und das Klima geschützt werden. In Anbetracht der krachenden Verfehlungen der Klimaziele im Verkehrssektor und der autofreundlichen, rückschrittlichen Verkehrspolitik inklusive Autobahnausbau von Bundesverkehrsminister Wissing, halten die Klimagewerkschafter:innen zivilen Ungehorsam gegen eine solche rückwärtsgewandte Politik für ein legitimes Mittel, um den Verkehrsminister zu einem Umdenken zu bewegen.
    Klimaschutz ist kein Verbrechen. Deshalb stehen die Klimagewerkschafter:innen auch an der Seite der Letzten Generation. Wir halten die Instrumentalisierung der Polizei zum Schutz von Konzern- und Profitinteressen von fossilen Unternehmen wie RWE für demokratiefeindlich. Der massive und eskalierende Polizeieinsatz in Lützerath hat ein weiteres Mal gezeigt, wie friedlich demonstrierende Menschen kriminalisiert und eingeschüchtert werden. Damit sollte auch ein negatives Bild sogenannter gewaltbereiter Klimaaktivisten in der Öffentlichkeit erzeugt werden, um einen Keil zwischen Klimabewegung und der breiten Gesellschaft zu treiben. Die Klimagewerkschafter:innen sehen darin einen Angriff auf unsere Demokratie.
    Deshalb kämpfen wir gemeinsam mit der Klimagerechtigkeitsbewegung für eine schnelle sozial-ökologische Wende: schneller Ausstieg aus der Braunkohle, schneller und massiver Ausbau der Erneuerbaren und des Nah- und Schienenverkehrs, Qualifizierungsmaßnahmen und Changeprogramme für die Beschäftigten in der fossilen Energie- und der Automobilbranche, um in zukunftsorientierten Branchen Gute Arbeit leisten zu können. Denn laut Umfrage der Earth4All-Initiative unterstützen zwei Drittel der Befragten in den G20-Ländern die Ansicht, „dass die wirtschaftlichen Prioritäten ihres Landes nicht Profit und die Vermehrung von Reichtum, sondern menschliches Wohlergehen und der der Schutz der Umwelt sein sollten“. In diesem Sinne muss die Ampelkoalition endlich aufhören, sich gegenseitig zu blockieren und sich endlich an ihre Vereinbarungen im Koalitionsvertrag und das Klimaschutzgesetz halten.“ Aufruf der Klimagewerkschafter*innen vom 1.3.2023 per e-mail, siehe auch weitere Infos zum Streiktag im Dossier: Betriebsräte der ÖPNV-Unternehmen für den Ausbau des Nahverkehrs für die Verkehrswende – zusammen mit der Klimabewegung
  • Klimagewerkschafter*innen: Nächstes online-Treffen am 24. Januar um 18! Uhr 
    Tagesordnung soweit:

    • Lützerath im Rheinischen Braunkohlerevier und andere Berichte
    • Zukünftige Aktivitäten, Globaler Klimastreik von FFF am 3.3. (s. unten)
    • Militarisierung und Klima
    • Aktionstag Gemeinsames von Klimabewegung und Gewerkschaften (s.u.)
    • Welche Haltung fordern wir als Gewerkschafter:innen in den DGB-Gewerkschaften, insbesondere der GdP?
    • Tagungsmodus Klimagewerkschafter
    • Termine
    • Verschiedenes
      Es ist soweit: das Datum für den nächsten großen globale Klimastreik steht externer Link ! Überall in Deutschland und in zahlreichen weiteren Ländern werden wir am 03. März gemeinsam auf die Straße gehen.
      Wer teilnehmen möchte, bitte an diese Mailadresse schreiben, um die Zugangsdaten zu erhalten: klimagewerkschafter@bwup.de
  • Aufruf von Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter für Klimaschutz: Nein zur Räumung des Dorfs Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier! Gewerkschafter:innen: 1,5-Grad-Grenze in Lützerath verteidigen!
    Die Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter für Klimaschutz solidarisieren sich mit der Klimagerechtigkeitsbewegung und beteiligen sich an der Demo gegen die Räumung des Dorfs Lützerath am 14. Januar 2023. (…) Wir würden uns freuen, wenn sie viele andere Gewerkschafter:innen dem Protest anschließen. Seit 2016 setzt sich die Initiative Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter für Klimaschutz für den Ausstieg aus der Braunkohle und dem Erhalt der Dörfer im rheinischen Braunkohlerevier ein. Dabei haben die Gewerkschafter:innen immer betont, dass ein schneller Kohleausstieg und die Transformationsprozesse in den Braunkohlerevieren sozialverträglich gestaltet sein müssen, um den Kolleg:innen vor Ort Zukunftsperspektiven zum Beispiel in der erneuerbaren Energien-Branche oder im Bereich Öffentlicher Personennahverkehr zu eröffnen. An dieser Position hat sich auch nach dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine nichts verändert. Wir protestieren gegen die energiepolitischen Maßnahmen von Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck und der NRW-Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur, beide Bündnis 90/Die Grünen, für einen Deal mit dem Energie- und Kohlekonzern RWE das Dorf Lützerath zu opfern. (…) Wir lassen uns durch diese politische Holzhammermethode als Gewerkschafter:innen nicht gegen die Gruppen der Klimagerechtigkeitsbewegung ausspielen. Wir fordern die im Einsatz befindlichen Polizist:innen dazu auf, sich unserem Protest anzuschließen und das Dorf nicht zu räumen. Wir, Gewerkschafter:innen und Klimaaktivist:innen, wollen in Deutschland gemeinsam Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit umzusetzen und stellen uns auch hinter die Forderungen der Letzten Generation: Tempo 100 auf den Autobahnen und gut ausgebauten und für alle bezahlbaren Nahverkehr…“ Solierklärung und Aufruf vom 8.01.2023 – siehe auch unser Dossier: Wer regiert NRW? Kohlekonzern RWE torpediert mit Umwallungsarbeiten in Lützerath
  • Klimagewerkschafter*innen: Nächstes virtuelles Treffen am 22. November 2022 
    Nächstes Treffen findet als Videokonferenz statt am 22. November um 19 Uhr. Tagesordnung soweit, kann noch verändert werden:

    • Berichte und Rückblick
    • Lützerath, Rheinisches Revier
    • Krieg und Klima (Energienotstand, AKWs, Gas …)
    • Termine
    • Verschiedenes
      Wer teilnehmen möchte, bitte an diese Mailadresse schreiben, um die Zugangsdaten zu erhalten: klimagewerkschafter@bwup.de
  • Klimagewerkschafter*innen: Nächstes virtuelles Treffen am 5. August 2022 
    Nächstes Treffen findet als Videokonferenz statt am 5. August um 19 Uhr. Tagesordnung soweit:

    • Berichte und Rückblick
      • Krieg und Klima (Energienotstand, AKWs, Gas …), unsere Positionen, Bewertung der aktuellen Regierungspolitik im Hinblick auf den Klimaschutz
      • 9-Euro-Ticket, Folgeverfahren, Belastung der Beschäftigten und Verkehrsmittel, unsere Forderungen…
    • Aktivitäten
    • Verschiedenes
      Wer teilnehmen möchte, bitte an diese Mailadresse schreiben, um die Zugangsdaten zu erhalten: klimagewerkschafter@bwup.de
  • Klimagewerkschafter*innen: Nächstes virtuelles Treffen am 11. Juli 2022
    Nächstes Treffen findet als Videokonferenz statt am 11. Juli um 18 Uhr. Tagesordnung soweit:

  • Klimagewerkschafter*innen: Nächstes virtuelles Treffen am Montag, 28.2.2022 
    Nächstes Treffen findet als Videokonferenz statt am 28. Februar um 19 Uhr. Tagesordnung soweit:

    • Berichte
    • Positionspapier der Klimagewerkschafter*innen zur Bahn
    • Aktivitäten
    • Termine
    • Verschiedenes
      Wer teilnehmen möchte, bitte an diese Mailadresse schreiben, um die Zugangsdaten zu erhalten: klimagewerkschafter@bwup.de
  • Klimagewerkschafter*innen: Nächstes virtuelles Treffen am 14. Januar 2022 
    Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir hoffen, ihr seid gut ins Neue Jahr gekommen – viele Aufgaben warten auf uns! Unser nächstes Treffen findet als Videokonferenz statt am 14. Januar um 17 Uhr. Vorläufige Tagesordnung:

    • Berichte
    • Beteiligung an der Konferenz Klimabahn für alle am 14./15.5. in Stuttgart
    • Flyer und Positionspapier der Klimagewerkschafter*innen zur Bahn
    • Strategiediskussion (Ziele, Wege, Formen)
    • Termine
    • Verschiedenes
    • Wer teilnehmen möchte, bitte an diese Mailadresse schreiben, um die Zugangsdaten zu erhalten: klimagewerkschafter@bwup.de
  • Aufzeichnungen und Thesen des Vortrags „Zügig mit der Bahn?!“ von Winfried Wolf am 14.12.21 
    Wer keine Gelegenheit hatte teilzunehmen (s.u.), aber Interesse hat, kann jetzt bei BaSo nachhören, -sehen oder -lesen:

  • Klimagewerkschafter*innen: Nächstes virtuelles Treffen am 9.12.21 und „Zügig voran mit der Bahn?“: Videokonferenz am 14.12. mit Winfried Wolf
    • virtuelles Treffen am 9.12.21
      „Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, unser nächstes Treffen findet als Videokonferent statt am 9. Dezember um 17 Uhr. Vorläufige Tagesordnung:

      • Berichte
      • Vorbereitung 14.12. VK mir Winfried Wolf: Zügig mit der Bahn?!
      • Weitere Aktivitäten
      • Termine
      • Verschiedenes
    • „Zügig voran mit der Bahn?“ Videokonferenz am 14.12. mit Winfried Wolf
      Die Aufspaltung der Deutschen Bahn findet laut Koalitionsvertrag der „Ampelparteien“ erst einmal nicht statt. Allerdings sollen die drei Netzgesellschaften (Trassen, Bahnhöfe, Energie) zu einer gemeinnützigen Infrastrukturgesellschaft vereint werden. Was bedeutet das, geht es voran mit der Mobilitätswende? Wir haben Zweifel. Auch als integrierter Konzern war die Bahn ein Profitunternehmen, hat Strecken stillgelegt, das Netz veralten und Bahnhöfe verkommen lassen – kurz – sie ist in einem katastrophalen Zustand. Dazu kommen zu wenig Personal, chaotisches Management und fragwürdige Auslandsinvestitionen. Wenn wir wollen, dass es zu der dringend benötigten klimagerechten Mobilitätswende kommt, muss mehr Druck auf den Kessel. Wie können wir dazu beitragen? Mit dem ausgewiesenen Bahnexperten Winfried Wolf wollen wir diskutieren, wie die aktuelle Ausgangslage im Zugverkehr ist und welche Forderungen und Strategien hilfreich sind, um in unserem Sinne voranzukommen. Daher laden wir euch ein, am 14. Dezember um 19 Uhr bei der Videoschalte Ideen beizutragen für Form, Inhalt und Handlungsoptionen bezüglich der zentralen Frage des Zugverkehrs. Winfried Wolf ist Verkehrsexperte, Chefredakteur von Lunapark21, Mitglied vom wissenschaftlichen Beirat von Attac DE
    • Wer sich (zu beiden) zuschalten möchte, kontaktiert bitte klimagewerkschafter@bwup.de
  • Klimagewerkschafter*innen: Nächstes Video-Treffen am 12. November 2021 
    Das Treffen beginnt um 19:00 Uhr. Besprechungspunkte: Berichte (Rheinisches Revier, Autobranche, Internationales), Weitere Aktivitäten, Termine und Verschiedenes (Aktionstag Bosch 19.11. in München (s. Interview bei BaSo externer Link)
    Wer sich zuschalten möchte, kontaktiert bitte klimagewerkschafter@bwup.de
  • Klimagewerkschafter*innen: Solidarität mit dem Streik der GDL 
    wir, von der Initiative Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter für Klimaschutz verfolgen die Auseinandersetzung bei der Bahn mit großem Interesse. Hier sind die Themen Soziales und Klima eng mit einander verknüpft. Wir sind der festen Überzeugung, dass die Entwicklung der Bahn eng mit der erforderlichen Verkehrswende verbunden ist. Ohne einen Ausbau der Bahn wird diese nicht gelingen.
    Dazu braucht es allerdings eine Belegschaft, der ihre Arbeit nicht über den Kopf wächst und die gut bezahlt wird. Dafür setzt sich die GDL ein. Im Hintergrund der Auseinandersetzung steht auch das Tarifeinheitsgesetz, das droht, die Koalitionsfreiheit außer Kraft zu setzen. Für uns ist klar, dass das Tarifeinheitsgesetz wieder abgeschafft werden muss. Das unverschämte Vorgehen des Bahnvorstandes lässt klar erkennen, was erreicht werden soll. Die GDL soll an die Kette gelegt und damit kampfunfähig gemacht werden. Wir sind solidarisch mit eurem Kampf für bessere Einkommen und Arbeitsbedingungen bei der Bahn und wünschen Euch viel Erfolg
    .” Soli-Erklärung der Klimagewerkschafter*innen vom 2.9.21 , siehe zum Hintergrund das Dossier: EVG fordert „Bündnis für Beschäftigung und Mobilität“ – GDL kritisiert Sanierungstarifvertrag
  • [Flyer] Klima schützen & Arbeitsplätze sichern und schaffen 
    Die Klimakrise ist weltweit eine existentielle Bedrohung. Es ist an uns – Fridays for Future, Gewerkschafter:innen und Aktiven in Sachen Umwelt und Gerechtigkeit – eine gemeinsame, durchsetzungsstarke Bewegung für echten Klimaschutz und solidarische Verbesserungen aufzubauen. Nicht überall, wo Öko drauf steht, ist Öko drin. Auch wenn viel vom Klimaschutz geredet wird, so sind doch bisher die meisten politischen und wirtschaftlichen Beschlüsse bei weitem nicht ausreichend, um das 1,5°-Ziel des Pariser Abkommens zu erreichen. (…) In etlichen Bereichen sind Menschen aktiv, neue Bündnisse entstehen, teilweise mit Unterstützung des DGB oder von Einzelgewerkschaften. Wie können wir aus der Ohnmacht ins Handeln kommen? Wie erreichen wir einen grundlegenden sozial-ökologischen Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft? Wie können wir uns gegen Raubbau und Profitinteressen durchsetzen? Eine internationale, solidarische Arbeiter:innenbewegung aus Gewerkschaften und zivilen Bewegungen kann konkrete Verbesserungen durchsetzen und eine solidarische Gesellschaft auf die Tagesordnung setzen. Das ist nicht einfach – aber möglich. (…) Wir brauchen demokratische, ressortübergreifende, regionale Planungen. Wir brauchen die demokratische Teilhabe da, wo wir leben und da, wo wir arbeiten. Dazu brauchen wir auch eine Neupositionierung der Gewerkschaften und eine weiterhin aktive Klimabewegung, die Druck auf Regierungen und Konzerne ausübt.“ Flyer der Klimagewerkschafter*innen vom August 2021 
  • Gewerkschafterinnen und Gewerkschafterinnen für Klimaschutz senden den Kolleginnen und Kollegen von Bosch München solidarische Grüße
    Liebe Klimaaktive, liebe Kolleginnen und Kollegen bei Bosch München, wir, „Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter für Klimaschutz“ haben von der drohenden Werksschließung in München erfahren und möchten euch unsere ausdrückliche Solidarität aussprechen. Nicht nur, dass ihr die Schließung nicht widerstandslos hinnehmt, sondern gemeinsam mit Klimaaktiven für eine klimafreundliche und damit zukunftsfähige Produktion eintretet, bewundern wir. Damit nehmt ihr eine Vorbildfunktion ein für eine Haltung, die wir als Klimagewerkschafter*innen auch vertreten. Es ist leider nichts Neues, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Krisenzeiten die Rechnung für Fehler und Versäumnisse der Unternehmer oder „den Markt“ bezahlen sollen. Seit Jahren ist klar, dass sich in der Autopolitik etwas ändern wird. Aber anstatt frühzeitig umzulenken und gemeinsam mit den Arbeitnehmer*innen nach Alternativen zu suchen, schließt Bosch nun Werke und die Beschäftigten verlieren ihre Zukunftsperspektive. Deshalb unterstützen wir ausdrücklich euer Motto: Unsere Zukunft – Werk erhalten, Produktion umstellen…“ Soli-Erklärung der Gewerkschafter*innen für Klimaschutz vom 27.8.2021  – siehe für Hintergründe das Dossier: “Transformation” bei Bosch?
  • Klimagewerkschafter*innen: Nächstes Video-Treffen am 24.8.21 
    Das Treffen beginnt um 19:00 Uhr. Wie immer gibt es Berichte und die Planung von zukünftigen Aktivitäten. Wer sich zuschalten möchte, kontaktiert bitte klimagewerkschafter@bwup.de
  • Klimagewerkschafter*innen: Nächstes Videotreffen am 23.4.21 
    Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, hier mit laden wir euch ein zu unserer nächsten Videoschalte am Freitag, den 23.4. um 19 Uhr. Schwerpunktthema wird sein das EEG 21 und die verschiedenen Positionen der einzelnen Akteure. Wie immer gibt es Berichte und die Planung von zukünftigen Aktivitäten. Wer sich zuschalten möchte, kontaktiert bitte klimagewerkschafter@bwup.de
  • KlimagewerkschafterInnen: Nächstes virtuelles Treffen am 8.4.21
    Die nächste virtuelle Zoom-Zusammenkunft findet statt am 8. April um 18 Uhr. Besprechungspunkte sind so weit:

  • Klimagewerkschafter*innen: Offener Brief an den Gewerkschaftsrat und den Bundesvorstand von ver.di zum Gewerkschaftsbeschluss „Nachhaltige Wirtschaft und aktiver Staat“ und TV Kohleausstieg  
    Liebe Kolleginnen und Kollegen, der Antrag C001 „Nachhaltige Wirtschaft und aktiver Staat“ ist nach heftigen Diskussionen beim Bundeskongress im September 2019 mit Ergänzungen/Änderungen verabschiedet worden. Darin heißt es: Der Kompromiss der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ soll 1:1 umgesetzt werden. Das beinhaltet neben den sozialen Maßnahmen zur Absicherung der Beschäftigten auch den Erhalt des Hambacher Forstes und den Erhalt der Dörfer rund um die Tagebaue im Rheinischen Revier. Außerdem einen stetigen Abbau der Kohleverstromung. Wir sehen durch den TV Kohleausstieg diesen Beschluss verletzt. Die Verhandlungskommission hat gegen die Beschlüsse des Bundeskongresses der Gewerkschaftverstoßen. Die Tarifkommission war in der komfortablen Lage, dass RWE einen Tarifvertrag unterzeichnen musste, um die vorgesehenen Entschädigungszahlungen zu erhalten. Diese Situation wurde nicht genutzt, um einen der Beschlusslage gemäßen TV durchzusetzen. Der Abriss der Dörfer wird von RWE weiterhin geplant und vorbereitet, auch der Erhalt des Hambacher Waldes ist nach wie vor gefährdet. (…) Im Sinne einer sozial-ökologischen Transformation hätten ver.di und IG BCE RWE über den Tarifvertrag in die Pflicht nehmen müssen. Stattdessen werden Arbeitsplätze gegen Klima und die Dörfer ausgespielt. Arbeitsplatzsicherung heißt auch, Arbeitsplätze der Zukunft für die Mitglieder zu erschließen. Das heißt, tatsächlich auf einen schnellstmöglichen Ausstieg aus der Kohle zu bestehen und gleichzeitig die Schaffung neuer Arbeitsplätze im Bereich Erneuerbare Energien voranzutreiben. (…) Der Bundeskongress ist das höchste Organ von ver.di. Dessen Beschlüsse sind nicht beliebig, sondern müssen in der praktischen Arbeit umgesetzt werden. Wir fordern den Gewerkschaftsrat, den Bundesvorstand und die Fachbereiche auf, die Beschlüsse des Bundeskongresses umzusetzen. Dies ist unserer Meinung nach mit dem TV zum Strukturwandel nicht gemacht worden.“ Offener Brief der Klimagewerkschafter*innen vom Januar 2021 

  • Klimagewerkschafter*innen: Nächste Videoschalte am 9. März 2021 
    Nächstes virtuelles Treffen findet Dienstag, 9. März 2021 um 18 Uhr statt. TOPs soweit:

  • Klimagewerkschafter*innen: Nächste Videoschalte am 19. Januar 2021 
    Die nächste Videoschalte findet am 19. Januar um 18 Uhr statt.
  • Klimagewerkschafter*innen: Einladung zur Videoschalte am 30. Oktober 2020
    Die nächste virtuelle Zusammenkunft der Klimagewerkschafter*innen findet statt am 30. Oktober um 17:30 Uhr. Besprechungspunkte:

    • Berichte
    • Umsetzung verdi-Anträge re: Klima
    • Weitere Aktivitäten
    • Termine und Verschiedenes
      Wer teilnehmen möchte, bitte an diese Mailadresse schreiben, um die Zugangsdaten zu erhalten; klimagewerkschafter@bwup.de
  • Klimagewerkschafter*innen: Einladung zur Videoschalte am 2. Oktober 2020 
    Die nächste virtuelle Zusammenkunft der Klimagewerkschafter*innen findet statt am 2. Oktober um 15 Uhr. Besprechungspunkte:

    • Berichte
      • Rheinisches Revier
      • Aktionstag FfF
      • Verkehrswende
    • Umsetzung verdi-Anträge re: Klima
    • Weitere Aktivitäten
    • Termine und Verschiedenes
      Wer teilnehmen möchte, bitte an diese Mailadresse schreiben, um die Zugangsdaten zu erhalten: klimagewerkschafter@bwup.de
  • Klimagewerkschafter*innen: Treffen am 25.8. um 15 Uhr in Wuppertal 
    Nächstes Treffen findet statt am 25. August um 15 Uhr voraussichtlich in 42117 Wuppertal im Garten. Bitte anmelden, damit wir die Örtlichkeiten bekanntgeben können. Als TOPs haben wir vorgesehen:

  • Klimagewerkschafter: Offener Brief in Sachen Gesundheitsschutz – Danke an medizinischen Personal – Kritik an Gesundheitspolitik 
    Als Gewerkschafter*innen für Klimaschutz ist der Gesundheitsschutz unserer Initiative ein besonderes Anliegen. Daher wollen wir angesichts der gegenwärtigen Herausforderungen und der Krise im Gesundheitssystem unsere Aktivitäten erweitern und laden dazu ein, folgenden Aufruf zu unterstützen.
    GewerkschafterInnen für Klimaschutz (und Gesundheitsschutz)
    Das Szenario: Im Krankenhaus liegt ein Patient im Intensivbett, um ihn herum tun Ärzte und Pflegekräfte alles, um sein Leben zu retten. Dies könnte sich in naher Zukunft drastisch ändern. Einer Patientin wird geholfen, einer anderen, älteren oder vorerkrankten, wird attestiert, dass ihre Überlebenschancen geringer sind. Sie bekommt keine Hilfe mehr – es wird auf den Tod gewartet. Diese Auslese wird Triage genannt. Triage bezeichnet ein nicht gesetzlich kodifiziertes oder methodisch spezifiziertes Verfahren der Priorisierung medizinischer Hilfeleistung. Es wurde insbesondere bei unerwartet hohem Aufkommen an Patienten und objektiv unzureichenden Ressourcen angewandt (bislang zu Zeiten von Kriegen usw.). Die Ursachen: Immer mehr Krankenhäuser wurden privatisiert und werden seitdem in einem unternehmerischen Sinn geleitet, d. h. es steht nicht mehr die Gesundheit der Patienten im Vordergrund, sondern die erwarteten Gewinne. (…) Deshalb fordern wir: keine weitere Privatisierung und Schließung von Krankenhäusern; hohe Extrabesteuerung der Gewinne von Krankenhauskonzernen und Rückführung des Geldes in das Gesundheitswesen; hohe Zuflüsse von Mitteln aus dem Bund in das Gesundheitswesen; finanziert unter anderem durch Verringerung der Rüstungsausgaben und Streichung der überhöhten Ausgleichszahlungen an Energiekonzern für den Kohleausstieg…“ und viele weitere sinnvolle Forderungen im Appell vom 17.03.2020 dokumentiert bei BaSo externer Link

  • Welches Interesse haben Lohnabhängige an Klimaschutz? Diskussion mit Gewerkschaftern am Sonnabend in Köln 
    “… [Wie ist die Resonanz auf Ihre Aktivitäten bei den Gewerkschaften und ihren Mitgliedern?] Erwartungsgemäß unterschiedlich. Der Verdi-Gewerkschaftsrat hat sich schon im März 2016 für den schnellstmöglichen Ausstieg aus der Braunkohleförderung ausgesprochen. Leider fehlte eine Präzisierung, was genau »schnellstmöglich« bedeuten soll. Den sogenannten Kohlekompromiss der Bundesregierung findet nicht nur die IG BCE, sondern leider auch Verdi gut. Dabei sollte inzwischen allen klar sein, dass eine Braunkohleförderung bis 2038 nicht akzeptiert werden kann. Als wir im vergangenen Jahr den globalen Klimastreik am 20. September mit einem Aufruf zum politischen Streik verbinden wollten, stellten sich der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften dagegen. Doch vor allem an der Gewerkschaftsbasis tut sich einiges. [Haben Sie Beispiele dafür?] Verdi in Nordrhein-Westfalen hat sich beispielsweise für den dauerhaften Erhalt des durch den Braunkohletagebau gefährdeten Hambacher Forstes ausgesprochen. Der letzte Verdi-Bundeskongress im Herbst vergangenen Jahres hat diese Forderung übernommen. Es gibt außerdem eine gewerkschaftliche Initiative in Niedersachsen zu Klimafragen und in München eine AG Nachhaltigkeit. In Köln/Bonn engagieren sich Verdi-Mitglieder für Klimagerechtigkeit, und in Düsseldorf hat der Verdi-Bezirk etwa zum Klimastreik im vergangenen September mobilisiert. Dort hat sich dann sogar der frühere Verdi-Vorsitzende Frank Bsirske blicken lassen…“ Interview von Gudrun Giese mit Helmut Born in der jungen Welt vom 24.01.2020 externer Link
  • Vom Klimawandel zum Gesellschaftswandel – Klimakonferenz der Klimagewerkschafter*innen am 25.1.2020 in Köln  
    Konferenz mit Betroffenen, Aktivist*innen, Gewerkschaftsmitgliedern und Expert*innen in Köln, Alte Feuerwache (Südtrakt), Melchiorstraße 3 am 25. Januar 2020, 10-18 Uhr. Veranstalter*innen: Gewerkschafter*innen für Klimaschutz; Attac-AG Energie-Klima-Umwelt; Attac-AG ArbeitFairTeilen. Siehe dazu:

    • „Vom Klimawandel zum Gesellschaftswandel“. Konferenz am 25. Januar in Köln diskutiert zum Spannungsfeld Klimaschutz, Arbeitsplätze – anders Leben und Arbeiten 
      Die Initiative Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter für Klimaschutz und Attac-Arbeitsgruppen laden zu Debatte und Vernetzung im Rahmen einer Tagesveranstaltung nach Köln in die Alte Feuerwache ein. Eine bemerkenswerte Vielfalt aus Gewerkschafter*innen, Betroffenen, Klimaaktivist*innen und Expert*innen kommt  zusammen, um zu einer Klärung über notwendige Veränderungen in zwei exponierten Wirtschaftsbereichen beizutragen.
      Zum Strukturwandel in den Braunkohlerevieren werden Peter Singer (Mitglied im Regionalrat Köln, Die Linke), Anwohner*innen an den Kohlegruben, Klimaaktivistinnen, ein Vertreter von Greenpeace Energy und DGB-Vertreter*innen aus Ost und West ihre Vorschläge für die Einhaltung der Klimaziele und ihre Betroffenheit zur Diskussion stellen.
      In einem zweiten Workshop geht es um die dringend notwendige Verkehrswende, die thematisch vom Verkehrsexperten Dr. Winfried Wolf eingeleitet wird und mit Erfahrungen und Vorschlägen Betroffener aus dem Autosektor und dem Güterverkehr bereichert wird.
      Den veranstaltenden Organisationen ist eine breite Diskussion mit den Besucher*innen der Konferenz wichtig. Was muss sich in Betrieben und der Gesellschaft ändern, damit die erforderlichen Veränderungen nicht zu Lasten der „Kleinen Leute“ gehen? Strukturwandel und Verkehrswende können auch als Chance für eine emanzipatorische gesellschaftliche Veränderung gesehen werden, die aber in der gesellschaftlichen Diskussion erstritten werden muss.“ Pressemitteilung vom 15.1.2020 – siehe auch Infos bei attac externer Link
    • die Einladung und Programm im Flyer sowie
    • Programm der Konferenz bei BaSo externer Link
  • Klimagewerkschafter*innen: Treffen am 10.1. um 16 Uhr in Wuppertal 
    Liebe Kolleginnen und Kollegen, unser nächstes Treffen findet statt am 10. Januar um 16 Uhr in 42117 Wuppertal, Freyastr. 47. Wir sollten bis 18 Uhr fertig sein. Als TOPs haben wir vorgesehen: Berichte; Klimakonferenz am 25.1. in Köln; Utopiekongress 2020; Termine; Verschiedenes
    In Köln kommen am 25.1. Aktive aus vielen Bereichen zusammen, sowohl Beschäftigte aus Autobetrieben, als auch LKW-Fahrer, die sich in Kraftfahrerkreisen organisieren, Anwohner*innen von Braunkohle-Mondlandschaften, Kreuzfahrtschiffeblockierer, die Briefe an Besatzungen schreiben und anbieten, sie zu unterstützen um bessere Arbeitsbedingungenzu erreichen, natürlich auch Experten, die sich seit Jahren zu den Themen Strukturwandel in Braunkohlegebieten und Verkehr einmischen, Gewerkschaftsvertreter, Mitstreiterinnen von attac…. Wir möchten diejenigen bitten, die zur Klimakonferenz nach Köln kommen wollen, sich anzumelden. Dies ist wegen der Räumlichkeiten und des Mittagessens wichtig…“
  • Greta Thunberg, Luisa Neubauer und viele andere junge Menschen von Fridays for Future rufen für den 20. September ’19 zu einem weltweiten Klimastreiktag auf externer Link. (…) Dies verstehen wir auch als Aufruf an Gewerkschaften, Betriebsräte, Arbeitnehmer*innen aktiv zu werden und sich für den Klimaschutz und zukunftsweisende Arbeitsplätze einzusetzen. Auch wir wollen wie die Eltern und WissenschaMler (Parents und Scientists for Future) unseren Beitrag dazu leisten, dass der 20. September Auftakt zu einer Wende hin zu einer sozialen und ökologischen Gesellschaft wird. An diesem Tag können Betriebsversammlungen stattfinden, Aushänge gemacht und Flugblätter verteilt werden. Es können Warnstreiks für einen Ausbau des öffentlichen Verkehrs und der Erneuerbaren Energien organisiert und für die Beteiligung an den Demonstrationen mobilisiert werden. Wir rufen alle Kolleginnen und Kollegen dazu auf, kreativ mitzuwirken, damit die Gewerkschaften und Beschäftigte aktiver Teil der Klimabewegung werden.“ Aufruf der Klimagewerkschafter/innen mit Erstunterzeichner/innen 
  • [Flugblatt] „Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter für Klimaschutz“ im Mai 2019: Arbeitsplätze ohne Braunkohle? – Das geht! 
    Wir sind Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter und setzen uns für menschenwürdige Arbeitsbedingungen und gute Entlohnung ein. Wir wissen, dass die Mehrheit der Bevölkerung darauf angewiesen ist, ihre Arbeitskraft zu verkaufen. Deshalb sind uns die Arbeitsplätze der Beschäftigten im Tagebau und in den Kohlekraftwerken bei RWE ein dringliches Thema, ebenso die Forderungen der jungen Generation nach einer lebenswerten Welt, die auch in Zukunft Bestand hat und die durch einen weiteren Braunkohleabbau gefährdet ist…“ Flugblatt von „Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter für Klimaschutz“ im Mai 2019  – neuster Flyer – er wird in verschiedenen Städten zu den 1.Mai-Veranstaltungen wie auch am 3.Mai bei der RWE-Aktionärsversammlung verteilt werden.
  • Klimagewerkschafter: Einladung zum Treffen am 3. April19 in Düsseldorf 
    wir treffen uns am 3. April um 16 Uhr in Düsseldorf, Alt Pempelfort 15. Als Tagesordnungspunkte haben wir gesammelt:

    • Bericht von den Aktivitäten (FFF, Alle Dörfer bleiben etc.)
    • Bericht von der ver.di Landesbezirkskonferenz NRW
    • Weitere Aktivitäten (FFF Aktionstage, Anfrage Parents For Future, Blockadeaktion EG)
    • Beteiligung Klimacamp 2019, ATTAC Sommerakademie BO, etc)
    • Verschiedenes
  • Klimagewerkschafter: Einladung zum Treffen am 27.2.19 in Düsseldorf 
    Das nächste Treffen der Klimagewerkschafter*innen findet am Mittwoch, den 27. Februar um 16 Uhr in Düsseldorf statt. Wir werden uns hauptsächlich mit der Vorbereitung unserer Konferenz zum Strukturwandel befassen. Berichte und Austausch kommen auch nicht zu kurz.“ Veranstaltungsort: Landesgeschäftsstelle der Linken in Düsseldorf, Alt Pempelfort 15
  • Kohleausstieg – zu spät, zu vage, zu konzernfreundlich 
    Gewerkschaft*erinnen und Gewerkschaft*er für Klimaschutz: Stopp Kohleverstromung - SOZIALverträglicher AusstiegDie Empfehlungen der sogenannten Kohlekommission werden in der Öffentlichkeit als Konsens gefeiert. Dies wird sich vor allem mit dem Abstimmungsergebnis begründet, das lediglich eine Gegenstimme enthielt. Positiv ist, dass es nun überhaupt einen Einstieg in den Ausstieg gibt. Wir Gewerkscha*erinnen und Gewerkscha*er für Klimaschutz sind allerdings mit einem großen Teil der Klimabewegung der Meinung, dass der Kompromiss nicht gut genug ist (…) Auch den Beschäftigten geht es nicht besser. RWE haae gleich nach Bekanntwerden des Kommissionsergebnisses nichts Eiligeres zu tun, als einen massiven Personalabbau bis 2023 anzukündigen. Die Arbeitnehmer sollen lt. Kommission nicht betriebsbedingt gekündigt werden – klingt gut. Aber die große Frage bleibt: was wird aus ihnen? Wir fordern die Einrichtung einer Übernahmegesellschaft, die alle Beschäftigten, die nicht in den Ruhestand gehen, mit allen Rechten übernimmt. Das bedeutet, dass niemand entlassen wird. Außerdem sollten IG BCE und ver.di sich für eine Arbeitszeitverkürzung auf 30 Stunden pro Woche bei vollem Lohnausgleich einsetzen. So kann der Arbeitsplatzabbau gestreckt werden. (...) Es gilt eine CO2-neutrale Wirtschaft aufzubauen. Dabei setzen wir auf die Gründung von öffentlichen Gesellschaften oder Genossenschaften. (…) Ermutigend finden wir die Fridays for Future der Schülerinnen und Schüler. Es wäre gut, wenn sich auch die Gewerkschaften stärker für den Erhalt der Lebensgrundlagen auf diesem Planeten einsetzen würden…“ Erklärung der Gewerkschaft*erinnen und Gewerkschaft*er für Klimaschutz vom Februar 2019 zum Ergebnis der „Kohlekommission“ – siehe zum Hintergrund das Dossier: Kohlekommission: Arbeitsplätze? Welche Arbeitsplätze?
  • Klimagewerkschafter: Einladung zum Treffen am 29.1.19 in Wuppertal 
    Treffen der Klimagewerkschafter*innen am 29.1.19 um 16 Uhr in der Freyastr. 47. 42117 Wuppertal. Themen sind:

    • Berichte
    • Strukturwandelkonferenz
    • Aktuellle Themen und Einschätzungen
    • Internationale Kontakte
    • Erweiterung unseres Themenkreises, z.B. Verkehr?
    • Verschiedenes
  • Klimagewerkschafter: Einladung zum Treffen am 12.12. in Düsseldorf 
    Liebe Kolleginnen und Kollegen, hiermit laden wir ein zum Treffen der Klimagewerkschafter*innen am 12.12.18 um 16 Uhr in der Landesgeschäftsstelle der Linken, Alt Pempelfort 15. Themen sind:

    • Berichte Aktivitäten (Demos 1. und 8.12.)
    • Was passiert bei ver.di /IG BCE?
    • Strukturwandelkonferenz
    • Veranstaltungen mit Gewerkschafter*innen aus Frankreich, Südafrika
    • Förderung durch Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt
    • Verschiedenes
      Außerdem werden wir Besuch von einem Forscher der Hochschule Kassel bekommen
      .“
  • Klimagewerkschafter: Flugblatt zur “Kohle stoppen – Klimaschutz jetzt”-Demo am 1. Dezember in Köln
    Bei unserem Treffen in Wuppertal haben wir beschlossen, uns an der Demonstration am 1. Dezember in Köln zu beteiligen. Auftakt ist um 12 Uhr an der Deutzer Werft. Dort werden wir mit unseren Transparenten sichtbar sein. Wer an der Demo teilnimmt, möchte bitte seine Gewerkschaftsweste anziehen, so dass wir auch als Gewerkschafter*in erkennbar sind. Die Demo geht von der Deutzer Werft zum Dom und wieder zurück und soll um 16 Uhr beendet sein. Das Flugblatt, das wir verteilen werden, findet ihr im Anhang.“ Aus der Mitteilung der Klimagewerkschafter, siehe deren Flugblatt „Auf einem toten Planeten gibt es keine Arbeitsplätze!“ und:

    • Über 36.000 Menschen forderten in Köln und Berlin: Kohle stoppen – Klimaschutz jetzt! 
      Zehntausende protestierten am Samstag, den 1. Dezember zeitgleich in Köln und Berlin für einen engagierten Kohleausstieg und gegen das Versagen der Bundesregierung beim Klimaschutz. Bei der Demonstration waren Gewerkschafter dabei, die sich anders als die IG BCE-Gewerkschaft, FÜR den Austig aus der Kohlevertromung aussprachen. Die IGBCE hatte in der Vergangenheit die Beschaftigten dazu gebracht, mit RWE ins gleiche Horn zu stossen, obwohl ihnen klar ist, das an dem Ausstieg kein Weg vorbei geht. Disqualifiziert hat sich die Gewerkschaft damit, auch weil sie sich nicht für alternative Arbeitsplätze in dem Konflikt einsetzte. Dieses taten die Gewerkschafter auf der Demonstration am Samstag…“ Bericht vom 04.12.2018 bei BaSo externer Link (Basis Initiative Solidarität)
    • weitere Informationen zur Demo bei BUND externer Link
  • Klimaschutz vs. Arbeitsplätze – Nein zur Verunglimpfung von Klimaschützern! 
    Wir haben wegen der Anfeindungen gegenüber Antje Grothus, die die Revieranwohner*innen im Rheinland in der „Kohlekommission“ vertritt, eine Stellungnahme verfasst, weil wir das Vorgehen von Belegschaftsmitgliedern und dem BR-Vorsitzenden unakzeptabel finden. Antje wurde auch als „Arbeitnehmerfeind Nr. 1“ bezeichnet. Auch wenn die IGBCE sich davon distanziert hat, hat sie mit ihrer Kampagne „Schnautze voll“ zu solch einer Stimmung beigetragen.“ Die Stellungnahme zu Anfeindungen gegenüber Antje Grothus vom Oktober 2018

    • Aus dem Text: „Die Nachrichten von dem Verlauf der Kundgebung der IG BCE am 16. Oktober, bei dem Demonstrierende vor das Wohnhaus der Klimaaktivistin Antje Grothus zogen, um sie zu aggressiv zu verunglimpfen, haben uns erschüttert. In der politischen Auseinandersetzung um die Braunkohle ist es selbstverständlich legitim, dass Beschäftigte aus Tagebauen und Kraftwerken ihre Meinung lautstark auf die Straße tragen. Proteste sind ein essentieller Beitrag dazu, dass Interessenskonflikte gesellschaftlich spürbar und medial sichtbar werden. Dass allerdings die  Vertreter*innen der Klimabewegung Antje Grothus und Michael Zobel als „Arbeitnehmerfeinde Nr. 1“ bezeichnet und als Sündenböcke hingestellt werden, lenkt ab von den eigentlich Ursachen des Konflikts in unserem Wirtschaftssystem und einer verfehlten Klimapolitik und Unternehmensführung. (…) Wir sind selbst als Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer seit vielen Jahren gewerkschaftlich aktiv, setzen uns dafür ein, dass technologische und ökonomische Veränderungen nicht auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen werden. Der Untergang einst tragender Industrien ist nichts Neues, denkt man an die Abwanderung der Textilindustrie nach Fernost, den Niedergang des Steinkohlenbergbaus oder die Abwicklung der Chemieindustrie in der DDR. An diesen Beispielen wird deutlich, wie den Arbeitnehmer*innen die Lasten des Strukturwandels aufgebürdet wurden. Dies darf sich bei dem bevorstehenden Ausstieg aus der Braunkohle nicht wiederholen! Doch bei allem Verständnis für die Zukunftsangst der Belegschaften in den Braunkohlerevieren wiegt das Wohlergehen von Mensch und Erde in den nächsten Generationen schwerer als das Interesse eines Energiekonzerns, das Maximale aus Natur und Arbeitskraft herauszuholen. Was uns empört, ist wie sich in der IG BCE organisierte Betriebsräte und Beschäftigte instrumentalisieren lassen für die Interessen des Großkonzerns RWE. (…) Wir stellen uns als „Gewerkschafter*innen für den Klimaschutz“ hinter Antje Grothus und Michael Zobel und fordern Betriebsratsmitglieder und Beschäftigte auf, die Spielregeln von Mitmenschlichkeit und Demokratie einzuhalten. Ihr Kampf für die Interessen der RWE-Beschäftigten sollte den Verantwortlichen in Politik und Unternehmen gelten!
    • Siehe zum Hintergrund unser Dossier: Rodungen im Hambacher Forst dürfen ab Herbst weitergehen: Bezirksregierung Arnsberg genehmigt Hauptbetriebsplan für den Tagebau bis 2020
  • Klimagewerkschafter: Treffen am 14. November um 16 Uhr in Wuppertal 
    Liebe Kolleginnen und Kollegen, unser nächstes Treffen findet statt am 14. November um 16 Uhr in 42117 Wuppertal, Freyastr. 47. Als TOPs haben wir zusammengetragen:

    • Berichte
    • Einschätzung zum Hambacher Wald
    • Anfeindungen gegen Antje G.
    • Nächste Aktivitäten, z.B. 1.12., Flugis etc., Artikelanfragen …
    • Situation in den Gewerkschaften
    • Verschiedenes
  • [Flugblatt] Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter für Klimaschutz am 6. Oktober am Hambacher Wald: Braunkohle Stopp – Hambacher Wald bleibt. Gerechten Strukturwandel aktiv angehen 
    KlimagewerkschafterInnen auf Hambacher Demo am 6. Oktober 2018

    KlimagewerkschafterInnen auf Hambacher Demo am 6. Oktober 2018

    Wir sind Gewerkschafter_innen und Gewerkschafter. Wir setzen uns ein für menschenwürdige Arbeitsbedingungen und gute Entlohnung. Wir wissen, dass die Mehrheit der Bevölkerung darauf angewiesen ist, ihre Arbeitskraft zu verkaufen. Deshalb sind uns die Arbeitsplätze der Beschäftigten in der Kohle- und der Autoindustrie nicht gleichgültig. Aber klar ist auch: wenn die Vorgabe des Pariser Klimaschutzabkommens eingehalten werden soll, braucht es einen schnellen Ausstieg aus der Kohleverstromung, zu allererst aus der Braunkohle, da sie der größte Klimakiller ist. Wir setzen uns innerhalb der Gewerkschaften für eine aktive Rolle in Klimaschutzfragen ein, weil sie letzten Endes dafür sorgen müssen, dass es sozialverträgliche Regelungen, mit der Erarbeitung entsprechende Beschäftigungsalternativen, für die Beschäftigten in den betroffenen Bereichen geben muss. (…) Es ist nicht die Schuld der Arbeitnehmer, dass es so weit gekommen ist, sondern Ergebnis einer jahrzehntelang verfehlten Energiepolitik und Versäumnissen auf gewerkschaftlicher Seite, ausgehend von einer Ideologie des ewigen Wachstums. Wir Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter verstehen uns als Teil der Klimabewegung und wenden uns gegen das Ausspielen von Ökologie und Arbeitsplätzen. Allein in der Solar- und Windenergieindustrie wurde ein Vielfaches an Arbeitsplätzen geschaffen verglichen mit denen in der Kohleverstromung. (…) Deshalb sind wir am 6. Oktober dabei, wenn in Kerpen-Buir für den Erhalt des Hambacher Waldes und den Ausstieg aus der Braunkohle demonstriert wird.“ Flugblatt der Gewerkschafter*innen für Klimaschutz“ für die Mobilisierung zum 6.10. in Buir. Siehe dazu das Interview:

    • »Wir bekommen bei Protesten viel Zuspruch«. Gewerkschaften debattieren über Positionierung zu Klimaschutz. Initiative ruft zu Demo im Hambacher Forst auf 
      „… Was sagen Sie den in der IG BCE organisierten Kumpels, die Angst um ihren Arbeitsplatz haben? Unsere Position ist, dass erstens der Kohleausstieg so schnell wie möglich vollzogen werden muss und dass zweitens niemand in die Arbeitslosigkeit entlassen werden darf. Rund um den stillgelegten Tagebau müssen Ersatzarbeitsplätze geschaffen werden. Zudem müssen Fortbildungen, Umschulungen und ähnliches organisiert werden. Drittens brauchen wir eine radikale Arbeitszeitverkürzung auf 30 Stunden pro Woche, damit alle eine Perspektive auf einen Arbeitsplatz haben. Für uns ist das ein wichtiger Punkt, aber viele Gewerkschaften, insbesondere die IG BCE, tun sich damit ziemlich schwer.“ Ein Gespräch mit Helmut Born, Teil der Initiative »Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter für Klimaschutz« von Wolfgang Pomrehn in der jungen Welt vom 05.10.2018 externer Link
  • Die letzten Fossilien? Industriegewerkschaften in Zeiten des Klimawandels
    Beim Thema Braunkohle stecken Gewerkschaften in der Klemme: Sie wollen Arbeitsplätze erhalten und positionieren sich gegen einen schnellen Ausstieg. Andererseits drohen durch eine Klimakatastrophe viel mehr Jobs verloren zu gehen. In der Kohlekommission der Bundesregierung schlägt sich die IGBCE, die Bergbau-Gewerkschaft, auf die Seite der Energiekonzerne und setzt sich für eine möglichst lange Laufzeit der Kohleverstromung ein. Der Internationale Gewerkschaftsbund plädiert derweil für eine Just Transition – einen gerechten Wandel, bei dem die Gewerkschaften die sozial-ökologische Transformation aktiv mitgestalten. Ist die IGBCE stattdessen Teil der Kohlelobby, wie es ihr Umweltverbände vorwerfen? Wie wird das Thema innerhalb der Gewerkschaften verhandelt? Und welche Perspektiven für einen gerechten Wandel gibt es im Rheinland oder in der Lausitz?“ Radiofeature von Johanna Tirnthal und Nicolas Morgenroth am Montag, 1. Oktober beim Deutschlandfunk Kultur, in der Sendung Zeitfragen ab 19:30, zu dem auch die Initiative beigetragen hat. Nach der Ausstrahlung ist Nachhören der ca. halbstündigen Sendung möglich externer Link Audio Datei
  • Das nächste Treffen findet statt am 4. Oktober um 16 Uhr in Düsseldorf, Alt-Pempelfort 15.
  • Klimagewerkschafter: Am 4. Oktober nächstes Treffen, am 6. zur Demo nach Buir! 
    Liebe Kolleginnen und Kollegen, ihr habt sicher die dramatische Situation um den Hambacher Wald mitbekommen. Der massive Polizeieinsatz zur Räumung der Waldbesetzung hat erst mal ein sehr trauriges Ende gefunden. Der 27-jährige Steffen M. aus Leverkusen ist zu Tode gestürzt. Das ist auch ein Ergebnis der agressiven Politik von RWE und der NRW-Landesregierung.
    Inzwischen zieht die Firma, die die Hebebühnen für die Räumung der Baumhäuser zur Verfügung gestellt hat, trotz möglicher Regresszahlungen ihre Wagen aus dem Wald ab. Sie war nicht darüber informiert worden, dass diese von der Polizei im Hambacher Wald eingesetzt werden würden, und ist „absolut nicht einverstanden mit der Vorgehensweise im Hambacher Wald“.
    Auch die Gewerkschaft der Polizei fordert: „Reden statt roden“, und ver.di-NRW fordert die Rodungen zumindest so lange auszusetzen bis die Kohlekommission ihr Ergebnis vorgelegt hat.
    Bis zum 14. Oktober wird mit einem Urteil des OVG Münster gerechnet, das über die Rechtmässigkeit der Rodungen zu befinden hat. Im Vorfeld dieser Entscheidung rufen Umweltverbände und Klimabewegung zu einer eindrucksvollen Demonstration am 6. Oktober in Buir auf.
    Wir Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter für Klimaschutz wollen uns an dieser Demonstration gut sichtbar beteiligen. Also bringt eure Westen und Gewerkschaftsfahnen und viele Freundinnen und Freunde mit.
    Wir hoffen, viele von Euch am 6. Oktober in Buir begrüßen zu können und grüßen euch solidarisch und klimafreundlich
    .“ Koordinierungskreis „Gewerkschafter*innen für Klimaschutz“ am 22.9. – nächstes Treffen ist am 4. Oktober um 16 Uhr in Düsseldorf – Einladung folgt
  • Flugblatt der „Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter für Klimaschutz“ zum KlimaCamp im Rheinischen Revier im August 2018: Auf einem toten Planeten gibt es keine Arbeitsplätze! 
    Wir sind Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter. Wir setzen uns ein für menschenwürdige Arbeitsbedingungen und gute Entlohnung. Wir wissen, dass die Mehrheit der Bevölkerung darauf angewiesen ist, ihre Arbeitskraft zu verkaufen.  Deshalb sind uns die Arbeitsplätze der Beschäftigten in der Kohle und der Autoindustrie nicht egal. Wir wissen aber auch, dass es so nicht weitergehen kann. Der CO₂‐Ausstoß ist bedrohlich angestiegen. Die Verstromung der Kohle und der motorisierte Individualverkehr heizen das Klima dramatisch an und führen weltweit zu Wetterextremen und der Vernichtung von menschlichen Existenzen. Wir können nicht so tun, als ginge uns das nichts an. (…) Der aktuell kursierende Revier-Appell von IGBCE und ver.di ist unseres Erachtens nicht der richtige Weg, mit diesem Thema umzugehen. Er enthält zwar berechtigte Forderungen nach einem regionalen Strukturentwicklungskonzept mit ausreichender Finanzierung, verlangt aber, dass die vom Bund eingesetzte „Kohlekommission“ kein Ausstiegsdatum festlegt (…) Wir meinen, dass erneuerbare Energien Arbeitsplätze schaffen und es auch stolz machen kann, die Zukunft der Reviere aktiv zu gestalten, statt an einem Wachstumsgedanken von vorgestern festzuhalten. Wir verstehen die Sorgen der Beschäftigten, halten aber eine rückwärtsgerichtete Orientierung angesichts der Verfehlung der Klimaziele nicht für vertretbar. Der Appell ignoriert außerdem komplett die Interessen der Anwohner*innen, indem er den Begriff „Heimatregion“ ausschließlich mit den Interessen der Beschäftigten und der Unternehmen belegt. Die Bewohner der von RWE abgebaggerten Dörfer können demnach ruhig ihre „Heimat“ verlieren…“ Flugblatt der Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter für Klimaschutz vom August 2018 , siehe zum Hintergrund „Ver.di und IG BCE planen Gegendemo zum Klimacamp und für den „Revier-Appell““ im Dossier: Klimacamp im Rheinland 11. bis 22. August 2018: „Den Stimmen der Betroffenen Gehör geben.“
  • Klimagewerkschafter: Nächstes Treffen am 1. August in Düsseldorf 
    Das nächste Treffen findet statt am 1. August um 15:30 Uhr in Düsseldorf, Alt-Pempelfort 15. Als TOPs haben wir zusammengetragen:

    • Berichte
    • KlimaCamp Workshop
    • Revier-Appell
    • Radiointerview
    • Verschiedenes
  • Klimagewerkschafter*innen: Treffen am Donnerstag, den 12. Juli in Düsseldorf 
    Liebe Kolleginnen und Kollegen, hiermit laden wir ein zum Treffen der Klimagewerkschafter*innen am Donnerstag, den 12. Juli um 15:30 Uhr nach Düsseldorf, Alt-Pempelfort 15 ein. Themen sind:

    • Berichte
    • Klima-Anträge für Gewerkschaftskonferenzen
    • KlimaCamp im August
    • Kohlekommission
    • Verschiedenes
  • [Flugblatt der KlimagewerkschafterInnen] Klimakiller RWE raus aus der Braun-Kohle! 
    Wir sind Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter und setzen uns ein für menschenwürdige Arbeitsbedingungen und gute Entlohnung. Wir wissen, dass die Mehrheit der Bevölkerung darauf angewiesen ist, ihre Arbeitskraft zu Markte zu tragen. Deshalb sind uns die Arbeitsplätze der Beschäftigten in der Kohleindustrie bei RWE ein dringliches Thema. Wir wissen aber auch, dass es mit der Stromerzeugung so nicht weitergehen kann. Die Kohleverstromung heizt das Klima dramatisch an und führt weltweit zu Wetterextremen und der Vernichtung von menschlichen Existenzen. Der RWE-Braunkohletagebau im Rheinland, einer der größten Treibhausgasemittenten in Europa, trägt entscheidend mit dazu bei. Geht es nach dem Konzernvorstand, soll er noch jahrzehntelang weiter betrieben werden. (…) Das Festhalten an der Förderung bis 2045 wegen der Arbeitsplätze, ist keine wirkliche Strategie und Perspektive für die Beschäftigten. Letzten Endes dient dies nur RWE, um weiterhin mit dieser zerstörerischen Art der Energieproduktion Gewinne zu scheffeln…” Flugblatt , das KlimagewerkschafterInnen am 26.4. an der Gruga bei den Aktionen anlässlich der RWE-Hauptversammlung verteilt haben. Siehe zum Hintergrund: 26.04.2018: Zeig RWE die Rote Karte! Kundgebung und Aktion Rote Linie zur RWE-Hauptversammlung
  • Klimagewerkschafter: Einladung zum Treffen am Mittwoch, den 11. April in Wuppertal 
    Nächstes Treffen der Klimagewerkschafter*innen findet am Mittwoch, den 11. April um 16 Uhr in der Freyastr. 47, 42117 Wuppertal statt. Themen sind:

    • Berichte
    • RWE-Aktionärsversammlung am 26. April
    • Klima-Anträge für Gewerkschaftskonferenzen
    • Orga-Kram (Tagungsort, Verteiler)
    • KlimaCamp im August
    • Verschiedenes
  • Klimagewerkschafter am 26. April 2018 in Essen: Aktionärsversammlung bei RWE, dem Klimakiller Nr. 1 
    Am 26. April findet in der Essener Grugahalle die Hauptversammlung des Klimakiller Nr.1, der Rheinisch-Westfälischen Energiewerke (RWE), statt. Die Versammlung wird begleitet von massiven Protesten von Umweltschutzinitiativen, den kritischen Aktionären und verschiedenen Organisationen und Parteien. Ab 8 Uhr geht es los. Über den Tag verteilt werden vielfältige Aktionen stattfinden. Die Umweltschutzinitiativen werden die Unternehmenspolitik von RWE und deren Auswirkung auf das Klima und den Einfluss auf die Politik darstellen. Auf einer Bühne werden Aktivist*innen über ihren Kampf gegen den Braunkohleabbau und die Kohleverstromung berichten. Protest wird aber auch in der Halle wahrnehmbar sein. Voraussichtlich werden wir auch Stimmen aus dem globalen Süden hören, die über ihre Betroffenheit und Kämpfe berichten werden.
    Auch wir Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter für Klimaschutz werden dabei sein. Mit dem Motto der internationalen Gewerkschaftsbewegung „Auf einem toten Planeten gibt es keine Arbeitsplätze“ wollen wir mit Redebeiträgen, einem eigenen Flugblatt und durch gut sichtbare Präsenz zeigen, dass es auch in den Gewerkschaften aktive Menschen für ein Umsteuern in Richtung Klimaschutz gibt. Deswegen komm auch vorbei: am 26. April ab 8 Uhr, Grugahalle Essen!
    “ Aufruf vom 19.3.2018
  • Klimagewerkschafter: Einladung zum Treffen am 7. März in Wuppertal 
    Nächstes Treffen der Klimagewerkschafter*innen findet am Mittwoch, den 7. März um 15 Uhr in der Freyastr. 47, 42117 Wuppertal statt. Themen sind:

    • Berichte von diversen Vorbereitungs- und Vernetzungstreffen
    • RWE-Aktionärsversammlung am 26. April
    • Eintrag auf Listen, Webseiten und Mitmachen in Bündnissen
    • Klima-Anträge für Gewerkschaftskonferenzen
    • Vorstellung von TUED
    • Orga-Kram (Tagungsort, Verteiler)
    • KlimaCamp im August
    • Verschiedenes
  • Klimagewerkschafter: Einladung zum Treffen am 25.1. in Wuppertal 
    Nächstes Treffen der Klimagewerkschafter*innen ist am 25.1.18 um 15 Uhr in der  Freyastr. 47, 42117 Wuppertal. Themen sind:

    1. Berichte (Immerath, ???)
    2. Politische Situation in Sachen Klima
    3. Eigene Konferenz zum Strukturwandel
    4. Vom 2. – 4. Februar Bündnistreffen von Ende Gelände in Essen. Wer nimmt teil? (https://www.ende-gelaende.org/events/ende-gelaende-perspektiven-treffen-buendnis-treffen/ externer Link )
    1. Waldspaziergang im Hambacher Forst
    2. Verschiedenes
  • Das nächste Treffen findet statt am 6. Dezember 
    um 15:30 in der Freyastr. 47 in Wuppertal (bei Franz/Steiner klingeln). Bisherige Tagesordnungspunkte: Berichte, Tagung in Brüssel, COP23, Hambach … Soliadresse für den Hambacher Forst, DGB-Konferenz NRW am 8.12. in Neuß, Weitere Arbeit, Tagung zum Strukturwandel in 2018, gemeinsame Waldbegehung,     Anstehende Konferenzen in Gewerkschaften, Stellungnahme von ver.di zur Agora Studie, Verschiedenes…
  • [Aufruf zum 4.11.2017] Auf einem toten Planeten gibt es keine Arbeitsplätze! Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter für Klimaschutz beim Klimagipfel in Bonn
    Demo am 4.11.2017 in Bonn: Klima schützen - Kohle stoppen!Wir sind Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter. Wir setzen uns ein für  menschenwürdige Arbeitsbedingungen und gute Entlohnung. Wir wissen, dass die Mehrheit der Bevölkerung darauf angewiesen ist, ihre Arbeitskraft zu verkaufen. Deshalb sind uns die Arbeitsplätze der Beschäftigten in der Kohle und der Autoindustrie nicht egal. (…) Noch ist es nicht zu spät. Wir rufen alle Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter auf, mit uns und vielen anderen gemeinsam am 4.11.2017 anlässlich der Weltklimakonferenz in Bonn für Klimagerechtigkeit und internationale Solidarität zu demonstrieren. Treffpunkt: Samstag 4.11.2017 um 11:30 vor der Post am Münsterplatz in Bonn. Bitte bringt Fahnen, Wimpel und Westen eurer Gewerkschaften mit, damit wir als gemeinsamer Block zu erkennen sind und ein deutliches Zeichen setzen!...“ Aus dem Aufruf der Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter für Klimaschutz  für den 4.11.2017

    • 25000 demonstrieren für Klimaschutz – Bilder der Proteste 
      Am Sonntag den 5.11. kam es zu einer Demonstration mit 4.500 TeilnehmerInnen am Tagebau Hambach, zu Blockaden von Kohlebaggern und Förderbändern in der Grube (zweite Teil der Fotoserie) und Fotos von der „Klima Schützen – Kohle Stoppen!-Demo am 4.11. 17 – Bilder bei BaSo externer Link
    • Die KollegInnen haben für die Demo am 4.11. (ab 12 Uhr) einen Block geplant und bitten um Mitteilung, wieviele Leuten kommen wollen, an ihre neue mail-Adresse: klimagewerkschafter@bwup.de
    • Siehe für Infos zu den Aktivitäten zu COP23 in Bonn: http://www.jenseits-des-wachstums.de/cop23-protest externer Link und http://www.klima-kohle-demo.de/ externer Link
    • Alternativer Klimagipfel (People’s Climate Summit 2017) findet vom 3.-7.11., die Workshops am 6. – 7.11. statt. Infos: https://pcs2017.org/de/ externer Link
  • Klimagewerkschafter*innen: Treffen am 11. Oktober 2017 
    Liebe Kolleginnen und Kollegen, unser nächstes Treffen findet am 11. Oktober um 16 Uhr im Untergeschoss des DGB-Haus, Friedrich-Ebert-Str. 34-38 in Düsseldorf statt. Themen: Berichte / Rückschau (KlimaCamp, Rote Linie u.a.); COP23; Klimagipfel in Bonn; Veranstaltung in Aachen am 17.11.; Kontakt mit GewerkschafterInnen aus den Niederlanden; Weitere Aktivitäten; Termine; Verschiedenes
  • Veranstaltung der Klimavernetzung Ruhr: „Systemwandel statt Klimawandel – Was können wir gemeinsam gegen den Klimawandel machen?“
    am 03. August, ab 19 Uhr an der Technischen Universität Dortmund, Seminarraumgebäude I (SRG I), Raum 1.001, Friedrich-Wöhler-Weg 6, 44227 Dortmund
  • Wissen, wo unsere Interessen liegen: Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter engagieren sich für Klimaschutz 
    Aufgrund des alarmierenden Klimawandels sind heiße Diskussionen um den Braunkohletagebau entbrannt. Politiker erklimmen rhetorische Höhen auf Klimagipfeln, Gewerkschaften sorgen sich um Arbeitsplätze, Anwohner müssen riesigen Kratern weichen, Aktivisten besetzen Schaufelbagger.Besonders letzteres hat im vergangenen Jahr die Gewerkschaft IG BCE auf den Plan gerufen. Sie zog mit der aggressiven Kampagne «Schnauze voll» und dem Totschlagargument «Arbeitsplätze erhalten» gegen das Klimacamp im Rheinischen Braunkohlerevier zu Felde. Die Kampagne stieß auf breite Kritik. Eine geplante Demonstration gegen die Umweltaktivisten wurde am Ende dann abgesagt. (…) Der Umbau der Energieversorgung ist eine gesamtgesellschaftliche Mammutaufgabe. Dabei gehören auch die Macht der Konzerne, deren Lobbyerfolge in der Politik und der Wachstumszwang der kapitalistischen Gesellschaft auf den Prüfstand. Ausstiegsszenarien bis 2040 oder später werden den Herausforderungen nicht gerecht. Klimabewegung und Gewerkschaften sollten gemeinsam für Klima- und soziale Gerechtigkeit in die Offensive  kommen. Die Umsetzung von Arbeitszeitverkürzung könnte hilfreich sein. Dazu müssten die Gewerkschaften sich aber mehr in Bewegung setzen. Gemeinsam könnte man mehr bewirken…“ Artikel von Bea Sassermann in der Soz Nr. 07/2017 externer Link
  • Treffen am 19. Juli in Wuppertal 
    Das nächste Treffen der Initiative findet statt am 19. Juli um 15 Uhr im Saal 1 bei ver.di in 42103 Wuppertal, Hoeftstr. 4.
    Tagesordnungspunkte: 1. Berichte, 2. Workshop auf dem CK, 3. Stand am 29. Juli in Grevenbroich, 4. Weitere Aktivitäten Ende August, 5. Flyer, 6. Klimagipfel in Bonn, 7. Verschiedenes
  • Treffen am 26.6. in Düsseldorf 
    „Unser Treffen am nächsten Montag findet statt im DGB-Haus in Düsseldorf, Friedrich – Ebert Str. 34 – 38, gleich am Bahnhof, im kleinen Raum im Untergeschoss ab 18 Uhr. Als Tagesordnung schlagen wir vor:
    a) Stand am 29.7. In Grevenbroich/Bergheim
    b) Workshop auf dem KlimaCamp am 21.8. um 10 Uhr
    c) Flugblatt siehe Anhang
    d) Weitere Aktivitäten im Vorfeld des Camps, angefragt wurden gemeinsame Aktivitäten mit anderen
    e) Veranstaltungen und Termine
    f) Verschiedenes“
    Die Intiative weist zudem hin auf die Veranstaltung in Köln am 3.7. „¡Paremos la mina! – Besser leben ohne Kohle“ externer Link
  • Treffen der Initiative Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter für Kimaschutz am 31. Mai 2017 
    Es findet statt ab 15 Uhr in 42103 Wuppertal, Hoeftstr. 4. Tagesordnungspunkte:

    1. Bericht und Einschätzungen von den Aktionen RWE-HV und „Sei die Rote Linie“
    2. Selbstverständnis unserer Initiative (siehe https://www.labournet.de/?p=115147 )
    3. Unterstützung des Aufrufes des KlimaCamp
    4. Veranstaltungen
    5. Auswirkungen Landtagswahlen NRW
    6. Verschiedenes
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=115147
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