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Repression – im Dienste der Hafenprivatisierung
Die geplante Privatisierung der Verladearbeiten im Hafen von Moin/Limon ruft den Widerstand, nicht nur der Gewerkschaft Sintrajap, sondern auch eines großen Teils der Bevölkerung der Stadt und der Provinz Limon hervor – die Regierung reagiert mit Repression durch Polizeieinheiten. Gegen die Vergabe des Monopols an den multinationalen APM-Konzern protestiert und organisiert auch die CGT Costa… weiterlesen »
Die geplante Privatisierung der Verladearbeiten im Hafen von Moin/Limon ruft den Widerstand, nicht nur der Gewerkschaft Sintrajap, sondern auch eines großen Teils der Bevölkerung der Stadt und der Provinz Limon hervor - die Regierung reagiert mit Repression durch Polizeieinheiten. Gegen die Vergabe des Monopols an den multinationalen APM-Konzern protestiert und weiterlesen »

Welttag gegen KinderarbeitZum Welttag gegen Kinderarbeit am 12. Juni fordert die ILO ihre Mitgliedsstaaten zur Verabschiedung und Umsetzung von Gesetzen und Programmen zum Schutz der Kinder auf 215 Millionen Kinder weltweit müssen den Schätzungen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) zufolge arbeiten. Rund die Hälfte davon ist von den schlimmsten Formen der Kinderarbeit betroffen. Damit sind Tätigkeiten gemeint, die eine Gefahr für Gesundheit, Sicherheit oder Sittlichkeit der Kinder darstellen, also beispielsweise Prostitution, Drogenschmuggel, Arbeit in Steinbrüchen oder die Zwangsrekrutierung in bewaffneten Konflikten. Die Rechte der Kinder und der Kampf gegen die Verletzung der Menschenrechte von Kindern stehen in diesem Jahr im Mittelpunkt des Welttages gegen Kinderarbeit am 12. Juni…“ Pressemitteilung vom 12. Juni 2012, dort weitere Informationen weiterlesen »
Welttag gegen KinderarbeitZum Welttag gegen Kinderarbeit am 12. Juni fordert die ILO ihre Mitgliedsstaaten zur Verabschiedung und Umsetzung von Gesetzen und Programmen zum Schutz der Kinder auf 215 Millionen Kinder weltweit müssen den Schätzungen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) zufolge arbeiten. Rund die weiterlesen »

Die Gehälter der Beschäftigten steigen in zwei Stufen ab dem 1. Juli 2012 um 2,9 Prozent sowie ab dem 1. Juli 2013 um 2,5 Prozent. Im Juli 2012 erfolgt eine Einmalzahlung in Höhe von 350 Euro. Die Auszubildenden erhalten zu den gleichen Terminen in 2012 eine Vergütungserhöhung von 50 Euro, in 2013 von 45 Euro sowie eine Einmalzahlung in Höhe von 100 Euro im Juli 2012. Die Laufzeit des Tarifvertrages beträgt 26 Monate bis Ende April 2014. Pressemitteilung von ver.di vom 06.06.2012 weiterlesen »

Quelle: Pressemitteilung von ver.di vom 06.06.2012 externer Link

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Arbeitgeber des privaten und öffentlichen Bankgewerbes haben sich am Mittwochabend, dem 6. Juni auf ein Tarifergebnis geeinigt. Die vierte Verhandlungsrunde für weiterlesen »

Quelle:  Inkota-Aktion vom 22.5.2012 „18 Prozent Gewinnzuwachs in 2011 – mit dieser Botschaft hat adidas seine AktionärInnen auf der Hauptversammlung im Mai 2012 erfreut. Doch während die AktionärInnen feiern, gehen die ArbeiterInnen im Zulieferbetrieb PT Kizone leer aus: Der Sportartikel-Riese weigert sich vehement, den indonesischen ArbeiterInnen nach einer illegalen Werksschließung die ihnen gesetzlich zustehende Abfindung… weiterlesen »

Quelle:  Inkota-Aktion vom 22.5.2012 externer Link

18 Prozent Gewinnzuwachs in 2011 - mit dieser Botschaft hat adidas seine AktionärInnen auf der Hauptversammlung im Mai 2012 erfreut. Doch während die AktionärInnen feiern, gehen die ArbeiterInnen im weiterlesen »

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Aserbaidschan »
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Unser Song für Baku…
Dossier Aserbaidschan: ESC-Organisatoren ignorieren Menschenrechtsverstöße „Obwohl in den vergangenen Tagen erneut zwei friedliche Demonstrationen gewaltsam aufgelöst wurden, weigern sich die Organisatoren des Eurovision Song Contest (ESC) noch immer, die Menschenrechtsverletzungen in Aserbaidschan zu verurteilen. Amnesty kritisiert, dass die Europäische Rundfunkunion (EBU) der Regierung in Aserbaidschan damit einen Freifahrtschein gibt, hart gegen Kritiker vorzugehen…“ ai-Meldung vom… weiterlesen »

Dossier

  • Aserbaidschan: ESC-Organisatoren ignorieren MenschenrechtsverstößeObwohl in den vergangenen Tagen erneut zwei friedliche Demonstrationen gewaltsam aufgelöst wurden, weigern sich die Organisatoren des Eurovision Song Contest (ESC) noch immer, die Menschenrechtsverletzungen in Aserbaidschan zu verurteilen. Amnesty kritisiert, dass die Europäische Rundfunkunion (EBU) der Regierung in Aserbaidschan damit einen weiterlesen »

Die Tarifverhandlungen in der chemischen Industrie 2012 sind abgeschlossen. Ergebnis Entgelterhöhung um 4,5 Prozent und der Einstieg in altersgerechte Arbeitszeiten. Siehe dazu unser Dossier weiterlesen »

Dossier

Die Tarifverhandlungen in der chemischen Industrie 2012 sind abgeschlossen. Ergebnis Entgelterhöhung um 4,5 Prozent und der Einstieg in altersgerechte Arbeitszeiten. (mehr …)

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Algerien
Grüner wird’s nicht
Die Wahlen in Algerien wurden in den bürgerlichen Medien nahezu ausschliesslich mit dem „Sieg der Regierungspartei“ kommentiert. Wesentlich differenzierter ist der Beitrag „Grüner wirds nicht“ von Bernard Schmid am 24. Mai 2012 aus Oran, der nachsieht, wer überhaupt und wenn ja wen gewählt hat – und was es für andere Haltungen gibt und gab… weiterlesen »

Exklusiv

Artikel von Bernhard Schmid, Oran, 24.05.2012

„Algerien ist ein seltsames Land, in dem man eine Jahreszeit glatt überspringt“, lästern viele Algerier. Gemeint ist der so genannte Arabische Frühling, den man in dem nordafrikanischen Land gewissermaßen ausgeklammert habe. Einige Tage nach der Parlamentswahl vom 10. Mai, deren Ergebnisse offiziell weiterlesen »

Telekom Tarifrunde 2012
Dossier Tarifrunde Telekom: höhere Löhne und mehr Sicherheit für T-Systems-Beschäftigte „In der laufenden Tarifrunde bei T-Systems haben die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Arbeitgeber eine Einigung erzielt. Demnach erhalten die rund 18.500 Tarifbeschäftigten während der Laufzeit von 27 Monaten insgesamt 6,5 Prozent mehr Lohn verteilt auf drei Erhöhungsstufen, die beiden untersten Entgeltgruppen bekommen in dieser… weiterlesen »

Dossier

  • Tarifrunde Telekom: höhere Löhne und mehr Sicherheit für T-Systems-Beschäftigte In der laufenden Tarifrunde bei T-Systems haben die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Arbeitgeber eine Einigung erzielt. Demnach erhalten die rund 18.500 Tarifbeschäftigten während der Laufzeit von 27 Monaten insgesamt 6,5 Prozent mehr Lohn verteilt auf drei weiterlesen »

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Dänemark »
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Rechtspopulismus in Dänemark – Eine kurze Analyse der dänischen Volkspartei
Nazis wegputzenDie rechtspopulistische Dänische Volkspartei (DVP) gehört fest zur politischen Landschaft Dänemarks. Sie wurde 1995 gegründet und war 2001 auf ihrem vorläufigen Höhepunkt, damals tolerierte sie als drittstärkste Kraft eine Minderheitsregierung aus Konservativen und Liberalen. Torben Johannsen und Jamila Kratka analysieren unter dem Titel „Rechtspopulismus kann tödlich sein“ am 05. Mai 2012 im Kontext des Breivik-Massakers in Norwegen die dänische Volkspartei im LOTTA Magazin:“…„Die nach wie vor starke Stellung der DVP beruht auf einem Paradigmenwechsel in der politischen Gesamtdebatte in Dänemark. Seit der Jahrtausendwende greifen aggressivste Äußerungen gegen MigrantInnen, rassistische Anschuldigungen und eine intolerante Grundstimmung ganz allgemein um sich.“ Daneben konstatieren sie eine Schwäche der (parlamentarischen) Linken. Sie ist weitgehend wirkungslos und hält der rassistischen Hetze der DVP wenig entgegen. Mehr noch toleriert die sozialistische Einheitsliste eine Regierung mit der DVP, um einen Kompromiss über die Geldvergabe an den öffentlichen Verkehr zu erzielen. Die AutorInnen resümieren: „Jedwede prinzipielle Ablehnung einer Kooperation mit der DVP ist Geschichte, die Linke verhilft der Partei sogar zu Anerkennung und Macht…“ weiterlesen »

Nazis wegputzen

Rechtspopulismus in Dänemark – Eine kurze Analyse der dänischen Volkspartei
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Templiner Manifest
Templiner Manifest der GEW von 2010Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind mit wachsenden Anforderungen konfrontiert: durch steigende Studierendenzahlen, durch die Reform der Studiengänge, eine autonome Steuerung der Einrichtungen und die zunehmende Bedeutung der Drittmitteleinwerbung. Diesen Anforderungen müssen sich die Beschäftigten in der Wissenschaft stellen, ohne dass sie aufgabengerechte Bedingungen vorfinden. Befristete Arbeitsverträge und weitere Formen atypischer und prekärer Beschäftigung betreffen immer mehr Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Vielen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern werden selbstständige Forschung und Lehre und verlässliche berufliche Perspektiven verwehrt. Doch gute Lehre und Forschung auf der einen Seite sowie gute Arbeitsbedingungen und berufliche Perspektiven auf der anderen sind zwei Seiten einer Medaille. Wir fordern daher Bund, Länder und Hochschulen zu einer Reform von Personalstruktur und Berufswegen in Hochschule und Forschung auf, die sich an den folgenden zehn Eckpunkten orientiert…“ GEW-Sonderseite zum Templiner Manifest von 2010 weiterlesen »
Templiner Manifest der GEW von 2010"Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind mit wachsenden Anforderungen konfrontiert: durch steigende Studierendenzahlen, durch die Reform der Studiengänge, eine autonome Steuerung der Einrichtungen und die zunehmende Bedeutung der Drittmitteleinwerbung. Diesen Anforderungen müssen sich die Beschäftigten in der Wissenschaft weiterlesen »

„Wie die Mitteldeutsche Zeitung in ihrer Online-Ausgabe vom 4. April 2012 vermeldet, hat die Belegschaft der börsennotierten Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (MIFA) in Sangerhausen Mitte März 2012 in einer spontanen Streikaktion höhere Löhne durchgesetzt. Zuletzt machte der “größte deutsche Fahrrad Produzent” durch eine hohe Kapital-Beteiligung des Carsten Maschmeyer von sich reden, sowie durch einen unrühmlichen Beitrag zum legendären “Strike Bike” von 2008 in Nordhausen…“ Beitrag bei den Wobblies vom 05.04.2012. Alle Links finden sich im Artikel weiterlesen »

 Quelle: Beitrag bei den Wobblies vom 05.04.2012. Alle Links finden sich im Artikel externer Link

Wie die Mitteldeutsche Zeitung in ihrer Online-Ausgabe vom 4. April 2012 vermeldet, hat die Belegschaft der börsennotierten Mitteldeutsche weiterlesen »

Quelle: Artikel auf ARBEITSUNRECHT – über die bekämpfung von beschäftigten, betriebsräten und gewerkschaften vom 04.04.2012 „Ryanair betreibt auf europäischer Ebene Lobbyismus für Streikverbote im Flugverkehr. In einer Pressemitteilung vom 4. April 2012 schlägt Ryanair ernsthaft vor, Fluglotsen europaweit unter Militär- oder Polizeirecht zu stellen und ihnen das Streiken zu verbieten. Gleichzeitig gerät Ryanair von Liverpool… weiterlesen »

Quelle: Artikel auf ARBEITSUNRECHT - über die bekämpfung von beschäftigten, betriebsräten und gewerkschaften vom 04.04.2012 externer Link

"Ryanair betreibt auf europäischer Ebene Lobbyismus für Streikverbote im Flugverkehr. In einer Pressemitteilung vom 4. April 2012 schlägt weiterlesen »

Dossier „Es ist genau wie „draußen“: Die Beschäftigten der Gewerkschaft ver.di sollen für folgenschwere Fehler und Unterlassungen ihrer Chefs, die zu einer beträchtlichen Verminderung des ver.di-Vermögens führten, zur Kasse gebeten werden. Das höchste beschlussfassende ver.di-Organ zwischen den Bundeskongressen, der Gewerkschaftsrat, hat 2011 beschlossen, dass der Anteil für den Streikfonds aus den laufenden Beitragseinnahmen um 4… weiterlesen »

Dossier

Logo: ver.diEs ist genau wie „draußen“: Die Beschäftigten der Gewerkschaft ver.di sollen für folgenschwere Fehler und Unterlassungen ihrer Chefs, die zu einer beträchtlichen Verminderung des ver.di-Vermögens führten, zur Kasse gebeten werden. Das höchste beschlussfassende ver.di-Organ zwischen den Bundeskongressen, der Gewerkschaftsrat, weiterlesen »

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Soziale Proteste in Montenegro: Mit einem unter seltsamen Umständen privatisierten Unternehmen im Zentrum einer Krise
Lunapark21-Extra: Privatisierungen vom Februar 2018„…Die montenegrinischen Gewerkschaften und die NGO „MANS“ (Netz für Stärkung des nichtstaatlichen Sektors), eine der führenden nichtstaatlichen Organisationen im Lande, mobilisieren wieder einmal gegen die Regierung von Premier Igor Luksic. Seine Regierung hat nach Meinung von MANS-Leiterin Vanja Calovic bisher weder bei der Lösung von schwierigen Wirtschaftsproblemen noch bei der Bekämpfung der Organisierten Kriminalität Resultate erzielt, auch wenn sie sich dies zu ihren Prioritäten setzte. „Setzt Luksic sein leeres Gerede fort, wird er durch anhaltende Proteste in Bälde dazu gezwungen werden, den Hut zu nehmen“, meinte Calovic in einem Telefongespräch mit der APA vor einer für den Sonntag von den Gewerkschaften, der MANS und der Studentenunion einberufenen Protestkundgebung in Podgorica. Der 35-jährige Politiker der Demokratischen Partei der Sozialisten (DPS) ist seit gut einem Jahr im Amt, welches er nach dem Rücktritt seines Parteichefs und Langzeitpremiers Milo Djukanovic angetreten hatte. Bei einem ähnlichen Protest im Jänner versammelten sie bereits einmal rund 10.000 Demonstranten. Damals ging es eigentlich nur um einen Protest gegen die Erhöhung der Strompreise um sieben Prozent. Inzwischen wurden die Forderungen erweitert. Calovic rechnet mit einer noch größeren Demonstrantenzahl. Montenegro hat etwa 650.000 Einwohner. „Wir haben 20 Jahre lang geschwiegen, über die Wirtschafts- und Sozialthemen wurde nie gesprochen. Nun ist es an der Zeit dafür“, sagte die MANS-Leiterin. Der größte Industriebetrieb, der Aluminiumproduzent in Podgorica, der vor Jahren zu 65 Prozent an eine Tochterfirma des russischen Oligarchen Oleg Deripaska verkauft wurde, steckt in Finanznöten. Die Schulden des Betriebes mit 1.200 Beschäftigten belaufen sich auf rund 350 Mio. Euro. Die Regierung hatte vor zwei Jahren dem Unternehmen Kreditgarantien in Höhe von 132 Mio. Euro erteilt. Rund 46 Mio. Euro sind heuer fällig. Der Zusammenbruch des Unternehmens, der vom Staat inzwischen zur Hälfte wieder zurückübernommen wurde, könnte auch Staatsbankrott zur Folge haben, befürchtet Calovic. „Niemand in der Regierung will sagen, wer für die KAP-Verluste verantwortlich ist“. Die Kreditmittel wurden ganz gewiss nicht in den Betrieb investiert, behauptet die MANS-Leiterin. Hinter der Situation im Aluminiumbetrieb vermutet sie eine enorme Korruptionsaffäre. Namen nannte sei keine. DPS-Chef Djukanovic, der bis Ende 2010 fast 20 Jahre lang ununterbrochen im Amt des Regierungs- und Staatschefs verbrachte, gilt weiterhin als Drahtzieher in Podgorica und einer der reichsten Montenegriner. Sein Vermögen wurde in einem Bericht investigativer Journalisten bereits vor Jahren auf gut zehn Millionen Euro geschätzt…“ – aus dem Bericht „NGO und Gewerkschaften mobilisieren gegen Regierung“ am 17. März 2012 im Standard über die anwachsenden sozialen Proteste in Montenegro, bei deren Mobilisierung die Gewerkschaften eine wesentliche Rolle spielen. weiterlesen »

Lunapark21-Extra: Privatisierungen vom Februar 2018

Soziale Proteste in Montenegro: Mit einem unter seltsamen Umständen privatisierten Unternehmen im Zentrum einer Krise
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„Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wie wir erfahren haben, wurde unserem Kollegen Raouf Ghali am 27.12.2011 von seinem Arbeitgeber Institut Dr. Förster gekündigt. Schon in einem Gespräch zuvor war er mit sofortiger Wirkung bis zum 29.2.2012 (das ist auch der Kündigungstermin) von seiner Arbeit freigestellt. Viele von uns kennen ihn, denn unter anderem in der lebendigen… weiterlesen »
„Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wie wir erfahren haben, wurde unserem Kollegen Raouf Ghali am 27.12.2011 von seinem Arbeitgeber Institut Dr. Förster gekündigt. Schon in einem Gespräch zuvor war er mit sofortiger Wirkung bis zum 29.2.2012 (das ist auch der Kündigungstermin) von seiner Arbeit freigestellt. Viele von uns kennen ihn, denn weiterlesen »

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