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40 Jahre „Ford-Streik“ in Köln – 1973 Ford grevi – kırk yıl sonra
ford streik 40 jahre„Am 24. August 1973 traten zu Anfang der Spätschicht tausende Arbeiter bei Ford in Köln in den Streik. Die meisten von ihnen kamen aus der Türkei, einige aus Italien, Jugoslawien usw. Diese Arbeitsniederlegung war Teil einer Welle von wilden Streiks in über 300 Betrieben in Westdeutschland. Die Aktionen gingen vor allem von den sogenannten „GastarbeiterInnen“ aus, die 1973 zum ersten Mal auf derart kollektive Weise gegen ihre unerträglichen Arbeits- und Lebensbedingungen kämpften. Die Republik geriet wegen dieser ungeheuerlichen Revolte in helle Aufruhr. Täglich in den Tagesthemen, Durchsagen in den Bahnen, Warnungen vor dem „wilden Streik“ bei Ford, und rassistische Parolen nicht nur in der Bildzeitung. Ziele des Streiks bei Ford waren die Rücknahme der Kündigungen von 500 Kollegen, 1 DM mehr für alle und sechs Wochen Urlaub am Stück. Die Arbeiter besetzten 4 Tage lang das Werk. Die Produktion stand still, die Tore waren besetzt und nachts schliefen hunderte auf Pappkartons und in Regalen. Ford gelang es, die deutschen Kollegen von der Beteiligung abzuhalten, setzte Streikbrecher ein und beendete den Streik schließlich mit einem brutalen Polizeieinsatz. Auch Funktionäre der IG Metall und Betriebsräte hatten dazu aufgefordert, sich nicht am Streik zu beteiligen. Ehemalige und heutige, türkische und deutsche KollegInnen von Ford, politische AktivistInnen von damals und heute möchten diesen Streik noch einmal lebendig werden lassen, seine Folgen, die heutige Krisensituation und die Kämpfe in der internationalen Automobilindustrie mit euch und AktivistInnen aus verschiedenen Ländern und Betrieben diskutieren. Fr., 27. September 2013, 19 Uhr und Sa., 28. September 2013, ab 12 Uhr, Naturfreundehaus Köln-Kalk Kapellenstraße 9a“ Alle weiteren Infos auf der Seite „40 Jahre Ford-Streik in Köln“ weiterlesen »
ford streik 40 jahre„Am 24. August 1973 traten zu Anfang der Spätschicht tausende Arbeiter bei Ford in Köln in den Streik. Die meisten von ihnen kamen aus der Türkei, einige aus Italien, Jugoslawien usw. Diese Arbeitsniederlegung war Teil einer Welle von wilden weiterlesen »

„In ihrer morgigen Ausgabe vom 14. September 2013 veröffentlicht die Tageszeitung „taz“ als großformatige Anzeige die von Doña Carmen initiierte und mittlerweile von vielen Sexarbeiter/innen sowie einer breiten Öffentlichkeit unterstützte ‚Frankfurt Erklärung‘ „Rechte und Respekt für Sexarbeiter/innen!“ Die Unterzeichner/innen der ‚Frankfurter Erklärung‘ appellieren im Vorfeld der Bundestagswahl an alle politisch Verantwortlichen, insbesondere an die zukünftigen Regierungsparteien, jegliche Form von diskriminierender rechtlicher Sonderbehandlung von Sexarbeiter/innen in der Prostitution einzustellen und endlich den Realitäten ins Gesicht zu sehen…“ Pressemitteilung von Dona Carmen vom 13.09.2013 weiterlesen »
„In ihrer morgigen Ausgabe vom 14. September 2013 veröffentlicht die Tageszeitung „taz“ als großformatige Anzeige die von Doña Carmen initiierte und mittlerweile von vielen Sexarbeiter/innen sowie einer breiten Öffentlichkeit unterstützte ‚Frankfurt Erklärung‘ „Rechte und Respekt für Sexarbeiter/innen!“ Die Unterzeichner/innen der ‚Frankfurter Erklärung‘ appellieren im Vorfeld der Bundestagswahl an alle politisch weiterlesen »

Die Biobranche boomt, für bessere Löhne kämpfen die Angestellten von Biosupermärkten trotzdem nicht. Artikel von Florian Wagener in der Jungle World vom 12. September 2013 weiterlesen »
Die Biobranche boomt, für bessere Löhne kämpfen die Angestellten von Biosupermärkten trotzdem nicht. Artikel von Florian Wagener in der Jungle World vom 12. September 2013 externer Link (mehr …)

“Den Forderungen des Betriebsrates der Burger-King-Filiale Wattenscheid, deren Franchisenehmer die Firma Yi-Ko mit Sitz in Stade ist, gab das Arbeitsgericht Bochum jetzt Recht. Am vergangenen Mittwoch wurde verhandelt (Richter Dr. Sascha Dewender), dass dem Betriebsrat sowohl ein Büro als auch Stühle, ein Tisch und ein Computer als notwendiges Arbeitsmaterial zustehen würden…” Artikel von Ellen Wiederstein auf Der Westen vom 12.09.2013 weiterlesen »
“Den Forderungen des Betriebsrates der Burger-King-Filiale Wattenscheid, deren Franchisenehmer die Firma Yi-Ko mit Sitz in Stade ist, gab das Arbeitsgericht Bochum jetzt Recht. Am vergangenen Mittwoch wurde verhandelt (Richter Dr. Sascha Dewender), dass dem Betriebsrat sowohl ein Büro als auch Stühle, ein Tisch und ein Computer als notwendiges Arbeitsmaterial zustehen weiterlesen »

“Nächste Runde im Dauerstreit zwischen Burger King und den Betriebsräten der Filiale in Wattenscheid. Diesmal hat es der Vorwurf allerdings in sich: Es geht um Arbeitszeitbetrug…” Artikel von Jörn Hartwich auf den Ruhrnachrichten vom 13.09.2013 weiterlesen »
“Nächste Runde im Dauerstreit zwischen Burger King und den Betriebsräten der Filiale in Wattenscheid. Diesmal hat es der Vorwurf allerdings in sich: Es geht um Arbeitszeitbetrug...” Artikel von Jörn Hartwich auf den Ruhrnachrichten vom 13.09.2013 externer Linkweiterlesen »

“Eine Pizza für knapp zwei Euro Stundenlohn auszuliefern, verstößt gegen die guten Sitten. Das ArbG im brandenburgischen Eberswalde gab am Dienstag einer Klage des Jobcenters Uckermark gegen den Arbeitgeber statt, wie das Gericht mitteilte. Damit wollte das Jobcenter Rückforderungsansprüche wegen gezahlter Aufstockungsleistungen geltend machen…” Beitrag auf Legal Tribune Online vom 11.09.2013 weiterlesen »
“Eine Pizza für knapp zwei Euro Stundenlohn auszuliefern, verstößt gegen die guten Sitten. Das ArbG im brandenburgischen Eberswalde gab am Dienstag einer Klage des Jobcenters Uckermark gegen den Arbeitgeber statt, wie das Gericht mitteilte. Damit wollte das Jobcenter Rückforderungsansprüche wegen gezahlter Aufstockungsleistungen geltend machen...Beitrag auf Legal Tribune weiterlesen »

„Immer wieder werden ausländische Arbeitnehmer, die keine Papiere und Arbeitsgenehmigung haben, von hiesigen Unternehmen beschäftigt. Nicht selten wird die Situation dieser illegal Beschäftigten skrupellos ausgebeutet. Der ver.di-Arbeitskreis „Undokumentiertes Arbeiten“ befasst sich mit derartigen Fällen und unterstützt Betroffene. Aktuell gibt es wieder einen interessanten Fall: Das ver.di-Mitglied Maria Eujenia Paredes Carrasco aus Chile war vom 01.07. – 14.7.2012 als Köchin und Küchenhilfe in einem Restaurant in Kühlungsborn beschäftigt, wo sie täglich 12 Stunden arbeitete. Von dem versprochenen Monatslohn von 1500 € hat sie lediglich 250 € erhalten, tatsächlich aber hat sie für die 14-tägige Arbeitszeit durch die Überstunden einen Anspruch auf 1203,20 €. Da der Arbeitgeber das Arbeitsverhältnis zwar anerkennt, aber nicht bereit ist, den Lohn zu bezahlen, klagt Maria mit Unterstützung des Arbeitskreises Undokumentiertes Arbeiten von ver.di und dem Deutschen Institut für Menschenrechte den ausstehenden Lohn ein. Gerichtstermin: 16.09.2013, 11.30 im Arbeitsgericht Rostock, Raum 1040“ Pressemitteilung von ver.di Berlin-Brandenburg vom 09.09.2013 weiterlesen »
„Immer wieder werden ausländische Arbeitnehmer, die keine Papiere und Arbeitsgenehmigung haben, von hiesigen Unternehmen beschäftigt. Nicht selten wird die Situation dieser illegal Beschäftigten skrupellos ausgebeutet. Der ver.di-Arbeitskreis „Undokumentiertes Arbeiten“ befasst sich mit derartigen Fällen und unterstützt Betroffene. Aktuell gibt es wieder einen interessanten Fall: Das ver.di-Mitglied Maria Eujenia Paredes Carrasco weiterlesen »

„Finanzsenator Nußbaum zeigt sich weiterhin nicht gesprächsbereit – die angestellten LehrerInnen in Berlin zeigen sich folglich weiterhin streikbereit. Die GEW BERLIN ruft die angestellten Lehrkräfte für den 24.09. und den 21.10.2013 erneut zu eintägigen Warnstreiks auf. Der Senat muss endlich begreifen, dass er ohne Gespräche den Konflikt nicht vom Tisch bekommen wird…“ Siehe dazu die Seite der GEW Berlin vom 10.09.2013 weiterlesen »
„Finanzsenator Nußbaum zeigt sich weiterhin nicht gesprächsbereit - die angestellten LehrerInnen in Berlin zeigen sich folglich weiterhin streikbereit. Die GEW BERLIN ruft die angestellten Lehrkräfte für den 24.09. und den 21.10.2013 erneut zu eintägigen Warnstreiks auf. Der Senat muss endlich begreifen, dass er ohne Gespräche den Konflikt nicht vom Tisch weiterlesen »

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Marburger Bund einigt sich mit Helios auf neuen Konzerntarif: Ärztegehälter steigen in zwei Schritten um insgesamt 5,2 Prozent – Laufzeit 24 Monate
„Die Gehälter der Ärztinnen und Ärzte in 36 Helios-Akutkliniken steigen rückwirkend zum 1. Januar 2013 um 2,6 Prozent. Zum 1. Januar 2014 werden die Gehälter um weitere 2,6 Prozent angehoben. Im gleichen prozentualen Umfang und zu den gleichen Zeiten erhöhen sich die Stundenentgelte der Ärzte für unständige Entgeltbestandteile wie Bereitschaftsdienste und Überstunden. Auf diese Eckpunkte einer Tarifeinigung für die rund 4.000 Ärzte im Helios-Konzerntarifvertrag verständigten sich am Donnerstag (12.09.2013) die Verhandlungskommissionen des Marburger Bundes und der Helios Kliniken GmbH in der fünften Verhandlungsrunde. Der Kompromiss steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Tarifgremien…“ Pressemitteilung des Marburger Bundes vom 13.09.2013 weiterlesen »
„Die Gehälter der Ärztinnen und Ärzte in 36 Helios-Akutkliniken steigen rückwirkend zum 1. Januar 2013 um 2,6 Prozent. Zum 1. Januar 2014 werden die Gehälter um weitere 2,6 Prozent angehoben. Im gleichen prozentualen Umfang und zu den gleichen Zeiten erhöhen sich die Stundenentgelte der Ärzte für unständige Entgeltbestandteile wie Bereitschaftsdienste weiterlesen »

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Retter in Not
Sanitäter des Rettungsdienstes des Arbeiter-Samariter-Bundes streiken für einen Tarifvertrag. Sie fürchten, in Zukunft weniger Geld zu verdienen. Artikel von Kai von Appen in der TAZ vom 10.09.2013 weiterlesen »
Sanitäter des Rettungsdienstes des Arbeiter-Samariter-Bundes streiken für einen Tarifvertrag. Sie fürchten, in Zukunft weniger Geld zu verdienen. Artikel von Kai von Appen in der TAZ vom 10.09.2013 externer Link weiterlesen »

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Uni-Klinik Düsseldorf: Druckbehandlung für Auszubildende
„In der Uni-Klinik Düsseldorf werden in zunehmenden Maße die Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung unter Druck gesetzt. (…)  Die Missstände im Bereich der Ausbildung sind vielfältige. Die Auszubildenden müssen oftmals als Lückenbüßer für den Dienstplan herhalten und Personalengpässe kompensieren, dafür werden sie von einem Ausbildungsbereich zum anderen geschickt, ohne dass dies im Ausbildungsrahmenplan vorgesehen ist. Praktische, fundierte Anleitung ist eher eine Ausnahme den die notwendige Regel. Fachliche Qualifikationen von Auszubildenden oder inhaltliche Nachfragen werden nicht anerkannt und eingebunden, sondern als nerviges Stören im routinierten Arbeitsalltag abgetan. Zudem behindert die Leitung die Unterstützung der Auszubildenden durch die JAV und untersagt ihnen die Teilnahme an den (gesetzlich vorgeschriebenen) Veranstaltungen. Dies zieht sich durch alle Ausbildungsbereiche…“ Artikel auf Terz 09/2013 weiterlesen »
„In der Uni-Klinik Düsseldorf werden in zunehmenden Maße die Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung unter Druck gesetzt. (…)  Die Missstände im Bereich der Ausbildung sind vielfältige. Die Auszubildenden müssen oftmals als Lückenbüßer für den Dienstplan herhalten und Personalengpässe kompensieren, dafür werden sie von einem Ausbildungsbereich zum anderen geschickt, ohne dass weiterlesen »

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Leiharbeiter in Klinik wehren sich
In drei Jahrhunderten wurde die einstige Landesirrenanstalt in Teupitz (Dahme-Spreewald) in staatlicher Regie geführt. 2005 wurde die Psychiatrische Fachklinik privatisiert und bereits 2006 zeigte sich, wohin dies führt. Seitdem benutzt der Krankenhauskonzern Asklepios bei Neueinstellungen einen pfiffigen Trick. Neue Krankenschwestern und anderes Personal wurden seitdem nicht mehr direkt eingestellt, sondern von konzerneigenen Leiharbeitsfirmen angeworben und dann dauerhaft an die Teupitzer Klinik abgeordnet, berichtet Ralf Franke von der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di.…“ Artikel von Andreas Fritsche im Neues Deutschland vom 13.09.2013 weiterlesen »
In drei Jahrhunderten wurde die einstige Landesirrenanstalt in Teupitz (Dahme-Spreewald) in staatlicher Regie geführt. 2005 wurde die Psychiatrische Fachklinik privatisiert und bereits 2006 zeigte sich, wohin dies führt. Seitdem benutzt der Krankenhauskonzern Asklepios bei Neueinstellungen einen pfiffigen Trick. Neue Krankenschwestern und anderes Personal wurden seitdem nicht mehr direkt eingestellt, sondern weiterlesen »

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HSK-Service/Rhön-Klinikum unterliegt vor Arbeitsgericht
“Betriebsräte müssen ihre Meinung sagen dürfen. Das ist ihre Aufgabe und das müssen nun auch die Rhön-Kliniken einsehen. Die Kündigung einer HSK-Betriebsratsvorsitzenden, weil sie über Missstände informiert hat, ist vom Tisch. Das Arbeitsgericht Wiesbaden hat gestern entschieden…” Meldung bei ver.di vom 12.09.2013 weiterlesen »
“Betriebsräte müssen ihre Meinung sagen dürfen. Das ist ihre Aufgabe und das müssen nun auch die Rhön-Kliniken einsehen. Die Kündigung einer HSK-Betriebsratsvorsitzenden, weil sie über Missstände informiert hat, ist vom Tisch. Das Arbeitsgericht Wiesbaden hat gestern entschieden. Die HSK-Servicegesellschaft ist zuständig für die Küche und für Reinigungsarbeiten der Dr. Horst-Schmidt-Kliniken, weiterlesen »

„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) wirft dem Lufthansa-Vorstand vor, durch die jetzt erfolgte und heute bei ver.di eingetroffene sowie in den Medien zuvor bereits angekündigte Kündigung der betrieblichen Altersversorgung die Beschäftigten im Konzern massiv verunsichert zu haben. „Für dieses Kommunikationsdebakel trägt alleine der Konzernvorstand die Verantwortung“, betonte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Christine Behle. Dieses Agieren sei das falsche Signal an die vom Konzern-Umbau ohnehin stark verunsicherten Beschäftigten. Behle stellte klar, dass die Lufthansa-Betriebsrente durch einen Tarifvertrag vereinbart und nicht einseitig durch die Arbeitgeber veränderbar sei. Somit gelte der bestehende Tarifvertrag weiter, solange keine neue Tarifeinigung erzielt sei. Bisher erworbene Anwartschaften blieben voll erhalten. Das gelte ebenso für Anwartschaften, die bis zum Abschluss eines eventuell veränderten Tarifvertrages erworben werden, betonte die Gewerkschafterin. ver.di habe klargestellt, dass die Themen Betriebsrente und Übergangsversorgung nicht vermischt werden dürften und daher auch getrennt geregelt werden müssten. „Es ist klar, dass sich ver.di im Interesse der Lufthansa-Beschäftigten nicht Gesprächen verschließen wird, wenn es Handlungsbedarf geben sollte“, erklärte Christine Behle. „Der Konzernvorstand muss jedoch bedenken, dass ver.di nach der Kündigung des Tarifvertrages Betriebsrente voll handlungsfähig ist.“ Erforderlichenfalls werde es Arbeitskampfmaßnahmen zum Erhalt einer qualitativ hochwertigen tariflich geregelten betrieblichen Altersversorgung geben.“ Pressemitteilung von ver.di vom 10.09.2013 weiterlesen »

Dossier

  • Lufthanseaten durch Kündigung der betrieblichen Altersversorgung verunsichert „Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) wirft dem Lufthansa-Vorstand vor, durch die jetzt erfolgte und heute bei ver.di eingetroffene sowie in den Medien zuvor bereits angekündigte Kündigung der betrieblichen Altersversorgung die Beschäftigten im Konzern massiv verunsichert zu haben. „Für dieses weiterlesen »

Die Tarifverhandlungen für die rund 1.600 Beschäftigten bei der Post-Tochter DHL Home Delivery GmbH sind vorerst geplatzt. „Das Angebot des Arbeitgebers von 100 Euro Einmalzahlung ist eine Provokation. Die Tarifkommission hat die Verhandlungen für gescheitert erklärt“, sagte Andrea Kocsis, stellvertretende Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di). Die Gewerkschaft werde ihre Mitglieder bei DHL Home Delivery in der kommenden Woche zu einer Urabstimmung aufrufen. Dabei könne es erneut zu Warnstreikmaßnahmen kommen. ver.di fordert 6,5 Prozent mehr Geld bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Der Arbeitgeber hatte in der dritten Verhandlungsrunde vom 5./6. September 100 Euro Einmalzahlung angeboten…“ Pressemitteilung von ver.di vom 13.09.2013 weiterlesen »
Die Tarifverhandlungen für die rund 1.600 Beschäftigten bei der Post-Tochter DHL Home Delivery GmbH sind vorerst geplatzt. „Das Angebot des Arbeitgebers von 100 Euro Einmalzahlung ist eine Provokation. Die Tarifkommission hat die Verhandlungen für gescheitert erklärt“, sagte Andrea Kocsis, stellvertretende Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di). Die Gewerkschaft werde ihre Mitglieder weiterlesen »

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