Aktuelle Beiträge

Mandanteninfo November 2013 von Bell & Windirsch Anwaltsbüro weiterlesen »

» » » »
Berlinerinnen und Berliner für mehr Personal im Krankenhaus
„(…) Nachdem sich die Krankenhaus-Führungsetage ursprünglich überhaupt weigerte, die Forderung von Ver.di und Betriebsgruppe zur Kenntnis zunehmen, gerät sie mittlerweile zunehmend unter Druck und hat bereits Ende Juli in offizielle Tarifverhandlungen für einen Haustarifvertrag eingestimmt.- Das ist ein Novum in der Geschichte von Tarifverhandlungen, fordern die Kolleginnen und Kollegen hier doch kein Geld, sondern eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen.- Nach bisher 4 Verhandlungsrunden scheint es jedoch, als wenn die Geschäftsführung zunehmend die klaren Forderungen der Beschäftigten nach einem Beschäftigten-PatientInnen-Schlüssel durch die Vorlage komplexer Berechnungsmodelle verwässern und mit der Beteuerung, „etwas abschließen zu wollen“ ausschließlich Zeit gewinnen will.- Leider läßt sich die Gewerkschaft – anscheinend immer noch „berauscht“, die Geschäftsführung letztendlich überhaupt zu Tarifverhandlungen an einen Tisch gezwungen zu haben – auf dieses durchsichtige Spiel ein und es steht zu befürchten, dass – wie so oft schon – durch einen unternehmerfreundlichen Tarifkompromiß die Stationsbelegschaften solche Kompromisse bezahlen müssen, in diesem Fall durch weiterhin belastende und krankmachende Arbeitsbedingungen. Die Hauptforderung der Belegschaften lauten  jedoch weiterhin: Pflegeschlüssel: 1 Pflegekraft auf 2 Patienten auf Intensiv-, 1 Pflegekraft auf 5 Patientinnen auf Normalstationen; Nachtdienste/Wochenenddienste: „Keine Nacht allein“, mindestens 2 garantierte Pflegekräfte in den  Nacht-Schichten, anstatt  eine Pflegekraft mit zum Teil 30 Patientinnen. (…) Praktische Solidarität tut not: Auf der Website des Bürgerbündnisses findet Ihr die regelmäßigen Treffen des Soli-Bündnisses, wo auch praktische  Unterstützungsaktionen besprochen werden. Das nächste Treffen findet statt: Do., 7.11.2013, Ver.di Bundeszentrale, Paula-Thiede-Ufer 10,  10179 Berlin (Mitte), 7.Stock“ Auszug aus der Einladung zum Bündnistreffen weiterlesen »
„(…) Nachdem sich die Krankenhaus-Führungsetage ursprünglich überhaupt weigerte, die Forderung von Ver.di und Betriebsgruppe zur Kenntnis zunehmen, gerät sie mittlerweile zunehmend unter Druck und hat bereits Ende Juli in offizielle Tarifverhandlungen für einen Haustarifvertrag eingestimmt.- Das ist ein Novum in der Geschichte von Tarifverhandlungen, fordern die Kolleginnen und Kollegen hier weiterlesen »

»
Portugal »
» »
Tausende protestieren erneut gegen Sparpolitik
zum teufel troika„Tausende Menschen haben in Portugal erneut gegen die drastische Sparpolitik protestiert. In gut einem Dutzend Städten forderten die Demonstranten vor allem den Rücktritt der Mitte-Rechts-Regierung von Pedro Passos Coelho. Zum Abschluss des Protestes in Lissabon versammelten sich am Abend rund 2.000 Menschen vor dem Nationalparlament. Sie skandierten: »Es ist an der Zeit, dass die Regierung geht« und »Mörder, Mörder«. Die Demonstranten waren einem Aufruf der Initiative »Zum Teufel mit der Troika« gefolgt…“ Meldung im Neues Deutschland vom 27.10.2013 weiterlesen »
zum teufel troika„Tausende Menschen haben in Portugal erneut gegen die drastische Sparpolitik protestiert. In gut einem Dutzend Städten forderten die Demonstranten vor allem den Rücktritt der Mitte-Rechts-Regierung von Pedro Passos Coelho. Zum Abschluss des Protestes in Lissabon versammelten sich am Abend weiterlesen »

Flugblatt, verteilt am 26.10. auf einem Fest von DIDF Hamburg, anlässlich „Vor einem Jahr begann der Neupack-Streik“

weiterlesen »

Flugblatt, verteilt am 26.10. auf einem Fest von DIDF Hamburg, anlässlich "Vor einem Jahr begann der Neupack-Streik"

Vor einem Jahr, am 1.11.2012 verließen die Neupack-KollegInnen ihre Arbeitsplätze und begannen einen Erzwingungsstreik. Mittels eines Haustarifvertrages hofften sie, ihr Arbeitsschicksal zu verbessern: Höhere Löhne, gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit und korrekte Behandlung weiterlesen »

Rede von Christin Bernhold als Vertreterin des Solikreises Neupack auf einer Veranstaltung von DIDF Hamburg am 26.11.13 unter dem Motto: „Ein Jahr nach dem Neupack-Streik – Solidarität stärken“

weiterlesen »

Rede von Christin Bernhold als Vertreterin des Solikreises Neupack auf einer Veranstaltung von DIDF Hamburg am 26.11.13 unter dem Motto: "Ein Jahr nach dem Neupack-Streik – Solidarität stärken"

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe GenossInnen, ich freue mich, dass ich hier ein paar Worte für den Solikreis Neupack sagen darf. Es weiterlesen »

„Die Lufthansa plant, ihre IT Sparte umzubauen und damit einen großen Teil ihrer IT-Mitarbeiter aus dem Konzern auszulagern. Betroffen von den Maßnahmen seien 1300 Mitarbeiter der Lufthansa Systems AG, darunter auch 1000 Beschäftigte in Deutschland, so eine Sprecherin des Luftfahrtkonzerns gegenüber dem Handelsblatt. Um die Vorgaben ihres Sparprogramms umzusetzen, soll der Bereich in eine Partnerschaft mit einem internationalen Anbieter überführt werden…“ Meldung im Heise-Newsticker vom 26.10.2013 weiterlesen »
„Die Lufthansa plant, ihre IT Sparte umzubauen und damit einen großen Teil ihrer IT-Mitarbeiter aus dem Konzern auszulagern. Betroffen von den Maßnahmen seien 1300 Mitarbeiter der Lufthansa Systems AG, darunter auch 1000 Beschäftigte in Deutschland, so eine Sprecherin des Luftfahrtkonzerns gegenüber dem Handelsblatt. Um die Vorgaben ihres Sparprogramms umzusetzen, soll weiterlesen »

„Der Kampf um Karstadt eskaliert. Gewerkschafter und Betriebsräte gehen auf die Straße, weil sie endlich wissen wollen, wie es mit dem Konzern weitergeht. Das Management mauert. Das nährt die Befürchtungen, dass eine Zerschlagung bevorsteht…“ Artikel von Frank-Thomas Wenzel in der Frankfurter Rundschau vom 25.10.2013 weiterlesen »
„Der Kampf um Karstadt eskaliert. Gewerkschafter und Betriebsräte gehen auf die Straße, weil sie endlich wissen wollen, wie es mit dem Konzern weitergeht. Das Management mauert. Das nährt die Befürchtungen, dass eine Zerschlagung bevorsteht…“ Artikel von Frank-Thomas Wenzel in der Frankfurter Rundschau vom 25.10.2013 weiterlesen »

Sie kommen aus Rumänien und Bulgarien nach Deutschland und machen Arbeiten, die sonst keiner machen will. Unter Bedingungen, die menschenunwürdig sind. Eine Reportage…“ Artikel von Hendrik Ankenbrand in der faz online vom 27.10.2013 weiterlesen »
"Sie kommen aus Rumänien und Bulgarien nach Deutschland und machen Arbeiten, die sonst keiner machen will. Unter Bedingungen, die menschenunwürdig sind. Eine Reportage…" Artikel von Hendrik Ankenbrand in der faz online vom 27.10.2013 externer Link

[MUC] Samstag 26.10 - Lernen aus Lampedusa – Fluchtwege öffnen!FREIHEIT STATT FRONTEX! – DUBLIN II ABSCHAFFEN! – FLUCHTWEGE ÖFFNEN! 364 Tote, 26 Vermisste. Das ist die schockierende Bilanz der jüngsten Tragödie im Mittelmeer, wo am 3. Oktober 2013 ein Flüchtlingsboot mit 500 Menschen vor der italienischen Insel Lampedusa kenterte. Das Ereignis löste einen Aufschrei in Politik und Medien aus – endlich…“ Aufruf von Karawane München vom 22.10.2013 bei indymedia zur Demonstration am Samstag, 26.10.2013 – 15 Uhr ab Hauptbahnhof München, Ecke Bayerstraße / Bahnhofsplatz weiterlesen »
[MUC] Samstag 26.10 - Lernen aus Lampedusa – Fluchtwege öffnen!"FREIHEIT STATT FRONTEX! – DUBLIN II ABSCHAFFEN! – FLUCHTWEGE ÖFFNEN! 364 Tote, 26 Vermisste. Das ist die schockierende Bilanz der jüngsten Tragödie im Mittelmeer, wo am 3. Oktober 2013 ein Flüchtlingsboot mit weiterlesen »

»
Spanien »
» »
Siege gegen Zwangsräumungen in Spanien
Der Menschenrechtsgerichtshof in Straßburg stoppte Räumung eines Wohnblocks, den zwangsgeräumte Familien besetzt haben…“ Artikel von Ralf Streck in telepolis vom 25.10.2013 weiterlesen »
"Der Menschenrechtsgerichtshof in Straßburg stoppte Räumung eines Wohnblocks, den zwangsgeräumte Familien besetzt haben Nach dem entscheidenden Sieg der spanischen Plattform der Hypothekengeschädigten (PAH) vor dem Internationalen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat diese nun die Verantwortlichen mit der Besetzung eines Messestands auf der Immobilienmesse im katalanischen Barcelona am Donnerstag gezwungen, Verhandlungen weiterlesen »

»
Indien »
» »
Gurgaon Workers News 59 vom Oktober 2013: Autoarbeiter sprechen
Über ihre Kämpfe, nicht zuletzt um das Recht auf eigenständige gewerkschaftliche Organisation, hat auch LabourNet Germany verschiedentlich berichtet. Jetzt sprechen 12 indische Automobilarbeiter über ihren Alltag in den diversen Fabriken und Unternehmen im Gurgaon-Komplex – nur eines der lesenswerten Themen in den Gurgaon Workers News Ausgabe 59 vom Oktober 2013 weiterlesen »
Über ihre Kämpfe, nicht zuletzt um das Recht auf eigenständige gewerkschaftliche Organisation, hat auch LabourNet Germany verschiedentlich berichtet. Jetzt sprechen 12 indische Automobilarbeiter über ihren Alltag in den diversen Fabriken und Unternehmen im Gurgaon-Komplex – nur eines der lesenswerten Themen in den Gurgaon Workers News Ausgabe 59 weiterlesen »

Karstadt-Beschäftigte kämpfen für tariflichen Schutz
Bundesweit streiken heute und teilweise auch morgen die Beschäftigten in den Karstadt-Filialen, denn bislang weigert sich die Geschäftsführung, die im Mai aufgekündigte Tarifbindung zu erneuern und darüber hinaus einen Tarifvertrag zur Sicherung der Standorte und Beschäftigung zu vereinbaren…“ ver.di-Meldung vom 25. Oktober 2013 mit Übersicht der Streikorte weiterlesen »
"Bundesweit streiken heute und teilweise auch morgen die Beschäftigten in den Karstadt-Filialen, denn bislang weigert sich die Geschäftsführung, die im Mai aufgekündigte Tarifbindung zu erneuern und darüber hinaus einen Tarifvertrag zur Sicherung der Standorte und Beschäftigung zu vereinbaren. Karstadt-Eigentümer Nicolas Berggruen feiert den Verkauf der Premium- und Sporthäuser an die weiterlesen »

»
Indien »
»
Entgrenzte Ausbeutung. Gendersensibler Querschnitt der prekären Arbeitswelt in Indien
Demonstration der indischen Frauengewerkschaft SEWADer Kampf gegen die Armut scheint sich in Indien angesichts der Realitäten in einen Kampf gegen die Armutsbevölkerung gewandelt zu haben. Geschätzte 500 bis 650 Millionen Menschen treten auf dem indischen Arbeitsmarkt auf. Der Anteil der Arbeitskräfte im informellen Sektor liegt bei 93 Prozent. Sogar im organisierten Sektor arbeiten ca. 50 Prozent der Arbeitskräfte in ungesicherten Beschäftigungsverhältnissen…“ Artikel von Jürgen Weber in Direkte Aktion vom Sept/Okt 2013 weiterlesen »
Demonstration der indischen Frauengewerkschaft SEWA"Der Kampf gegen die Armut scheint sich in Indien angesichts der Realitäten in einen Kampf gegen die Armutsbevölkerung gewandelt zu haben. Geschätzte 500 bis 650 Millionen Menschen treten auf dem indischen Arbeitsmarkt auf. Der Anteil der Arbeitskräfte weiterlesen »

Die Preis-Lüge: Wer zahlt für mein T-Shirt?„Vor 12 Jahren kostete in den Filialen der meisten Modeketten ein Standard-T-Shirt 9,90 DM. Seitdem sind flächendeckend die Preise gestiegen. Alles ist teurer geworden. Nur T-Shirts kosten immer noch denselben Preis: 4,95 Euro. Wie kann so etwas funktionieren? Bis ein T-Shirt bei uns auf dem Ladentisch landet, hat es schon jede Menge Kosten verursacht: Die Baumwolle für den Stoff muss angepflanzt und weiter verarbeitet werden. Der Stoff muss gewebt und gefärbt werden. Die Zuschnitte müssen gefertigt werden, die Einzelteile müssen zusammen genäht und mit einem Label versehen werden. Nach Fertigstellung wird die Ware transportiert – zunächst zum Großhandel, dann zum Einzelhandel. Und jeder will daran verdienen. Eigentlich unmöglich bei dem Preis!…“ Der Film von René Kirschey und Thomas Hauer läuft am Freitag, 25. Oktober 2013, 19.00 Uhr als Erstausstrahlung auf 3sat weiterlesen »
Die Preis-Lüge: Wer zahlt für mein T-Shirt?„Vor 12 Jahren kostete in den Filialen der meisten Modeketten ein Standard-T-Shirt 9,90 DM. Seitdem sind flächendeckend die Preise gestiegen. Alles ist teurer geworden. Nur T-Shirts kosten immer noch denselben Preis: 4,95 Euro. Wie kann weiterlesen »

Artikel von Silke Leuckfeld in ver.di-publik 06/2013 weiterlesen »
Mit zwei Warnstreiks bekräftigten Ende August die Zusteller/innen bei der Pin Mail AG - wegen der Farbe ihrer Dienstkleidung auch "grüne Post" genannt - ihre Forderung nach mehr Geld. In mehreren Berliner Bezirken lag die Streikbeteiligung bei weit über 90 Prozent. Denn die Geschäftsleitung hatte auch in der dritten Verhandlungsrunde weiterlesen »

nach oben