Aktuelle Beiträge

28.10.2014: Hamburg: Seniorenpolitische Konferenz des DGB
In diesem Jahr findet die Seniorenpolitische Konferenz des DGB-Bundesvorstands am 28. Oktober in Hamburg statt, und zwar im neu gestalteten Großen Saal des Gewerkschaftshauses. In dieser Veranstaltung werden wir das zehnjährige Bestehen unseres „Hamburger Modells“ besonders herausstellen! Unser „Hamburger Modell“, der Organisationsbereich Seniorenpolitik des Hamburger DGB, ist jetzt 10 Jahre alt…“ Ankündigung aus dem Newsletter der Hamburger DGB-Senioren beim Büro gegen Altersdiskriminierung weiterlesen »
"In diesem Jahr findet die Seniorenpolitische Konferenz des DGB-Bundesvorstands am 28. Oktober in Hamburg statt, und zwar im neu gestalteten Großen Saal des Gewerkschaftshauses. In dieser Veranstaltung werden wir das zehnjährige Bestehen unseres "Hamburger Modells" besonders herausstellen! Unser "Hamburger Modell", der Organisationsbereich Seniorenpolitik des Hamburger DGB, ist jetzt 10 Jahre weiterlesen »

40 Jahre schwul-lesbische Gewerkschaftsarbeit: ver.di unterm RegenbogenEin Grund zum Feiern: 40 Jahre Gewerkschaftsarbeit für Akzeptanz und Gleichstellung: „Selbstbewusst tanzen Gewerkschafter/innen des Arbeitskreises Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle (LSBT) in ver.di auf dem Christopher Street Day in Berlin. Auf dem gemeinsamen Wagen des DGB und der DGB-Einzelgewerkschaften verbinden sie den bunten und lauten Tag mit der politischen Forderung nach „Akzeptanz der sexuellen Vielfalt in Schule, Ausbildung und Beruf“, wie auf ihrem Transparent zu lesen ist. Schon seit 40 Jahren sind Lesben, Schwule und Transgender für ihre Gleichstellung in Berufsleben und Gesellschaft innerhalb der Gewerkschaften aktiv…“ Artikel von Silke Leuckfeld (publik 5-2014) und Video bei ver.di. Siehe dazu auch: Bundesarbeitskreis Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle in ver.di weiterlesen »
40 Jahre schwul-lesbische Gewerkschaftsarbeit: ver.di unterm RegenbogenEin Grund zum Feiern: 40 Jahre Gewerkschaftsarbeit für Akzeptanz und Gleichstellung: "Selbstbewusst tanzen Gewerkschafter/innen des Arbeitskreises Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle (LSBT) in ver.di auf dem Christopher Street Day in Berlin. Auf dem gemeinsamen weiterlesen »

Ergänzendes Hintergrundpapier zur Teilrente ab 60: Ein Baustein für flexible und abgesicherte Übergänge in die Rente von und beim DGB und Bewertung von Johannes Steffen vom 07. August 2014 im Portal Sozialpolitik weiterlesen »

Das nächste Treffen findet am 31.08.2014 um 11 Uhr im ver.di-Landesbezirk NRW, Karlstraße 123-127, Düsseldorf statt. weiterlesen »
Das nächste Treffen findet am 31.08.2014 um 11 Uhr im ver.di-Landesbezirk NRW, Karlstraße 123-127, Düsseldorf statt. Folgende Themen sind vorgesehen: (mehr …)

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Erfolgreicher Streik bei Namdeb
Eine Woche lang streikten rund 1.000 Bergarbeiter beim Diamantenförderer Namdeb (Hauptexportbetrieb des Landes) – am Donnerstag letzter Woche dann schlossen die Mineworkers Union of Namibia und Namdeb einen neuen Tarifvertrag ab, der neben einer Lohnerhöhung vom 9,5% (ab 1. April des Jahres) auch die Erhöhung des Anteils des Unternehmens an der Krankenversicherung (von 60 auf 80%) bringt – Ergebnis von Entschlossenheit, vor allem im Angesicht einer massiven „das sschadet unserer Wirtschaft“ – Kampagne. Der redaktionelle Bericht Namdeb, Workers Agree Deal vom 07. August 2014 in The Namibian, hier dokumentiert bei allafrica weiterlesen »
Eine Woche lang streikten rund 1.000 Bergarbeiter beim Diamantenförderer Namdeb (Hauptexportbetrieb des Landes) – am Donnerstag letzter Woche dann schlossen die Mineworkers Union of Namibia und Namdeb einen neuen Tarifvertrag ab, der neben einer Lohnerhöhung vom 9,5% (ab 1. April des Jahres) auch die Erhöhung des Anteils des Unternehmens an weiterlesen »

„Der BND ist nicht die größte Lauschorganisation Deutschlands: Alles über die Elektronischen Kampfführung (EloKa) Seit Bekanntwerden der Snowden-Dokumente stehen die Machenschaften des amerikanischen Abhördienstes National Security Agency (NSA) und deren fragwürdige Zusammenarbeit mit dem Bundesnachrichtendienst (BND) im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Ein Untersuchungsausschuss des Bundestages tut so, als wolle er die millionenfache Verletzung der Privatsphäre deutscher Staatsbürger aufarbeiten. Dabei ist der BND gar nicht mal die größte Abhörorganisation in der BRD. Die Bundeswehr betreibt vier Bataillone der so genannten Elektronischen Kampfführung (EloKa), die bei Auslandseinsätzen zum Einsatz kommen…“ Artikel von Gerhard Piper auf Telepolis vom 09.08.2014 weiterlesen »
„Der BND ist nicht die größte Lauschorganisation Deutschlands: Alles über die Elektronischen Kampfführung (EloKa) Seit Bekanntwerden der Snowden-Dokumente stehen die Machenschaften des amerikanischen Abhördienstes National Security Agency (NSA) und deren fragwürdige Zusammenarbeit mit dem Bundesnachrichtendienst (BND) im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Ein Untersuchungsausschuss des Bundestages tut so, als wolle er weiterlesen »

„Die Bundesregierung hat im Juli 24 neue “bedeutsame Vorhaben” entwickelt, insgesamt steigt die Anzahl wichtiger Projekte auf 117. Das geht aus der aktuellen Vorhabendokumentation hervor, die wir veröffentlichen…“ Beitrag von Andre Meister auf Netzpolitik am 08. August 2014 weiterlesen »
„Die Bundesregierung hat im Juli 24 neue “bedeutsame Vorhaben” entwickelt, insgesamt steigt die Anzahl wichtiger Projekte auf 117. Das geht aus der aktuellen Vorhabendokumentation hervor, die wir veröffentlichen. Eigentlich wollte die Regierung diese Liste geheim halten, um ihre “ungestörte interne Meinungsbildung” nicht zu gefährden. Gestern haben wir die “Auswahl bedeutsamer weiterlesen »

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Südafrika »
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3 shop stewards der NUMSA erschossen!
3 shop stewards der NUMSA erschossenAuf dem Rückweg von einer shop steward (am ehesten vergleichbar mit Vertrauensleuten) Konferenz in Durban wurde in Isithebe (Kwazulu Natal) am 06. August 2014 auf die Kollegen das Feuer eröffnet, drei der Gewerkschaftsaktivisten starben vor Ort: Njabulo Ndebele, Sibonelo Ntuli, und Ntobeko Maphumulo, ein vierter, Ntshebentshebe, liegt schwerverletzt auf der Intensivstation. MPHUMZI MAQUNGO aus dem Exekutivkomitee der NUMSA wird in dem Interview Three Union Leaders Shot Dead in South Africa am 08. August 2014 von SHARMINI PERIES für das Real News Network (samt Video) dazu befragt – und ruft die Gewerkschafter zu Besonnenheit auf. Siehe auch die Presseerklärung der NUMSA dazu weiterlesen »
3 shop stewards der NUMSA erschossenAuf dem Rückweg von einer shop steward (am ehesten vergleichbar mit Vertrauensleuten) Konferenz in Durban wurde in Isithebe (Kwazulu Natal) am 06. August 2014 auf die Kollegen das Feuer eröffnet, drei der Gewerkschaftsaktivisten starben vor Ort: weiterlesen »

Energiewende und Gewerkschaften: Arbeiterführer kämpfen gegen sich selbst
IG Metall für Erneuerbare Energien„In der Energiebranche ringen zwei Gewerkschaften um die Vormacht: Verdi und IG BCE sind heillos zerstritten. Es geht um Mitglieder, Einfluss und öffentliche Wahrnehmung. Der Krieg der Gewerkschaften fing wie so viele Kriege ganz harmlos an: Rund einhundert Mitarbeiter des Netzbetreibers Tennet sind von einer Gewerkschaft zur anderen gewechselt. Verdi verlor sie, die mächtige Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, kurz IG BCE, gewann sie. Das sah nach Mitgliederabwerbung aus, nach gezieltem Aderlass. „Es handelt sich um ein Organisations-Abgrenzungsverfahren, Leitungsunternehmen wie Tennet sind nach den Regeln des DGB bei Verdi anzusiedeln“, sagt Verdi-Gewerkschafterin Martina Sönnichsen zur WirtschaftsWoche…“ Artikel von Andreas Wildhagen in der Wirtschaftswoche vom 08. August 2014 weiterlesen »
IG Metall für Erneuerbare Energien"In der Energiebranche ringen zwei Gewerkschaften um die Vormacht: Verdi und IG BCE sind heillos zerstritten. Es geht um Mitglieder, Einfluss und öffentliche Wahrnehmung. Der Krieg der Gewerkschaften fing wie so viele Kriege ganz harmlos an: Rund einhundert weiterlesen »

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Swasiland/Eswatini »
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Swasiland: Gewerkschafter? Aufhängen!
swasiland free speachSo einfach sieht das eine Unperson wie der Premierminister von Swasiland, Sibusiso Barnabas Dlamini in bezug auf AktivistInnen, die beim Afrika-Gipfel in Washington protestiert hatten. „Der Premierminister sprach diese Drohung aus, als er von Parlamentarier_innen dazu befragt wurde, wie die Regierung den weiteren Erhalt von Subventionen aus dem US-amerikanischen „Gesetz für Wachstum und Möglichkeiten für Afrika“ (AGOA) sicherstellen will. Die US-Regierung hat angekündigt, diese am 1. Januar 2015 einzustellen“ – aus dem Kampagnenaufruf Swasiland: Premier droht Gewerkschaftern mit Erhängen, seit dem 09. August 2014 bei Labourstart weiterlesen »
swasiland free speachSo einfach sieht das eine Unperson wie der Premierminister von Swasiland, Sibusiso Barnabas Dlamini in bezug auf AktivistInnen, die beim Afrika-Gipfel in Washington protestiert hatten. „Der Premierminister sprach diese Drohung aus, als er von Parlamentarier_innen dazu befragt wurde, wie die weiterlesen »

not in my name: Berlin: Linke Israelis organisieren KundgebungenDas Sprachengewirr auf dem Heinrichplatz in Berlin-Kreuzberg war am Mittwoch abend unüberhörbar. Dies bezeugte, daß Menschen vieler verschiedener Nationalitäten einem Aufruf in der Hauptstadt lebender Israelis zu einer Demonstration gegen den Angriff auf den Gazastreifen gefolgt waren. Diese habe laut Aufruf das Ziel, »als israelische Staatsbürger ihre Bedenken und Opposition zum Gaza-Angriff, des erschreckenden Verlusts an Menschenleben, der Zerstörung in Gaza, aber auch der Angst und Sorge um ihre Familien in Israel zu äußern«. Die Kundgebung wurde begleitet von Menschen, die Schilder mit Aufschriften in englisch, deutsch, hebräisch und arabisch trugen: »Bekämpft Antisemitismus – befreit Gaza« oder »Ich habe einen Traum: gleiche Rechte für Palästinenser und Juden«…“ Bericht von Claudia Wrobel in junge Welt vom 01.08.2014 und dazu neu: Israel-Kritik in Berlin: Demo ohne Denkverbote.  „Erstmals demonstrieren jüdische, palästinensische und deutsche Vereine zusammen für ein Ende des Gazakrieges. Sie üben harte Kritik an Israels Regierung…“ Bericht von Gil Shohat in der taz online vom 10.08.2014 sowie die Rede auf der Demonstration 9.8.2014 und der Offene Brief: Jüdische und palästinensische Verbände: Kein Platz für Rassisten in unseren Reihen! weiterlesen »
not in my name: Berlin: Linke Israelis organisieren Kundgebungen"Das Sprachengewirr auf dem Heinrichplatz in Berlin-Kreuzberg war am Mittwoch abend unüberhörbar. Dies bezeugte, daß Menschen vieler verschiedener Nationalitäten einem Aufruf in der Hauptstadt lebender Israelis zu einer Demonstration gegen den Angriff auf weiterlesen »

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Griechenland »
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Erdbeer-Erntehelfer aus Bangladesch beschossen

Dossier

bloodstrawberry2_grSie wollten endlich den Lohn für ihre harte Arbeit. Dafür protestierten 200 Erdbeerpflücker aus Bangladesch in der westgriechischen Kleinstadt Manolada auf der Plantage lautstark. Bewaffnete Vorarbeiter schossen daraufhin in die Menge. 25, 28 oder 35 Arbeiter, die Zahlen schwanken, werden zum Teil schwer verletzt. Siehe dazu unser Dossier:
  • Freispruch: Auf Erntehelfer darf im demokratischen Griechenland geschossen werden! Im April 2013 machte der Fall europaweit Schlagzeilen: Die Männer aus Bangladesch, Helfer bei der Erdbeeren – Ernte in Manolada, wollten nichts anderes, als nur ihren Lohn endlich ausbezahlt bekommen, was mit Schüssen beantwortet wurde – vier Verletzte waren die Bilanz des Eigentümer – Terrors, und jetzt: Freigesprochen. Der Artikel Greek court acquits farmers who shot 28 Bangladeshi strawberry pickers von Helena Smith erschien ursprünglich im britischen Guardian und ist am 03. August 2014 bei Greek Left Review gespiegelt worden
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Dossier

bloodstrawberry2_grSie wollten endlich den Lohn für ihre harte Arbeit. Dafür protestierten 200 Erdbeerpflücker aus Bangladesch in der westgriechischen Kleinstadt Manolada auf der Plantage lautstark. Bewaffnete Vorarbeiter schossen daraufhin in die Menge. 25, 28 oder 35 Arbeiter, die Zahlen schwanken, weiterlesen »

„Telearbeit kann zahlreiche Vorteile haben, die teils aber auch negative Folgen haben. Telearbeiter können sich besser ihre Zeit einteilen und das gemeinsame Familienleben organisieren, sie sparen sich die Fahrten zum Arbeitsplatz und damit Zeit und Geld, dafür verschwimmen Freizeit und Arbeit, es gibt aufgrund fehlender körperlicher Präsenz nur eine eingeschränkte Kommunikation mit den Kollegen und man arbeitet alleine. Nach einer Studie der britischen Statistikbehörde sind allerdings Tele- oder Heimarbeiter durchschnittlich glücklicher und zufriedener mit ihrem Leben als Menschen, die pendeln müssen. In Deutschland gibt es wenig Telearbeit, die meisten Deutschen wollen sie auch nicht…“ Artikel von Florian Rötzer auf Telepolis vom 08.08.2014 weiterlesen »
„Telearbeit kann zahlreiche Vorteile haben, die teils aber auch negative Folgen haben. Telearbeiter können sich besser ihre Zeit einteilen und das gemeinsame Familienleben organisieren, sie sparen sich die Fahrten zum Arbeitsplatz und damit Zeit und Geld, dafür verschwimmen Freizeit und Arbeit, es gibt aufgrund fehlender körperlicher Präsenz nur eine eingeschränkte weiterlesen »

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Straßenblockaden werden Alltag…
Die Serie der Proteste im Westen der Ukraine reisst nicht ab. In dem aktuellen Überblick Nouvelles manifestations contre la guerre en Ukraine am 09. August 2014 berichtet Solidarité Ouvrière gestützt auf ukrainische und russische Quellen (und Videos) über Blockaden in Melitopol, Hertsa, Broshniv-Osada und Marhanets weiterlesen »
Die Serie der Proteste im Westen der Ukraine reisst nicht ab. In dem aktuellen Überblick Nouvelles manifestations contre la guerre en Ukraine externer Link am 09. August 2014 berichtet Solidarité Ouvrière gestützt auf ukrainische und russische weiterlesen »

KünstlerInneninitiative "Unruhe stiften!"Pressemitteilung vom 7. August 2014 von und bei der KünstlerInneninitiative „Unruhe stiften!“ Aus dem Text: „… Wir, KünstlerInnen und Kulturschaffende, unterstützen aus Sorge um den Frieden die Appelle der weltweiten Friedensbewegung und wenden uns an Bundesregierung, Parlament und Öffentlichkeit. Wir sagen klar: Wirtschaftliche Sanktionen, einseitige Parteinahme, Waffenlieferungen und mediale Schuldzuweisungen sind völlig ungeeignet, das Klima für notwendige Gespräche zu schaffen. Wir fordern stattdessen als unverzichtbar erste Schritte: Sofortigen unbefristeten Waffenstillstand in der Ukraine und in Gaza! Zurück an die Verhandlungstische: Gespräche über gemeinsame Sicherheit statt Konfrontation! Politik und Medien müssen deeskalierend wirken und Feindbilder abbauen! Wer von Frieden schwafelt und gleichzeitig die Waffen liefert, handelt verbrecherisch. Wir fordern deshalb die Bundesregierung zu einem wirkungsvollen Eigenbeitrag auf: Schluß mit den Rüstungsexporten! Alle gegenwärtig beschlossenen und geplanten Rüstungsexporte müssen sofort gestoppt werden!…“ weiterlesen »
KünstlerInneninitiative "Unruhe stiften!"Pressemitteilung vom 7. August 2014 von und bei der KünstlerInneninitiative "Unruhe stiften!" externer Link. Aus dem Text: "… Wir, KünstlerInnen und Kulturschaffende, unterstützen aus weiterlesen »

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