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Sidor – Belegschaft wehrt sich gegen Attacken der Regierung
venezuela sidorIn Ciudad Guyana hat Ende Juli ein großer Teil der Belegschaft demonstriert: Gegen die Attacken der Regierung auf ihre Gewerkschaft Sutiss: Gewerkschaftsmafia nannte sie Parlamentspräsident Diosdado Cabello und Präsident Maduro meinte (in seiner Rede auf dem Parteitag der PSUV), korrupte Gewerkschafter hätten das staatliche Unternehmen gekidnappt. Die Belegschaft ist faktisch seit 2010 ohne gültigen Tarifvertrag – und das Unternehmen in der Krise. Während innerhalb der Sutiss eigentlich die regierungsnahen Kräfte die Mehrheit haben, die Belegschaft sich aber angegriffen fühlte, ist der Regionalverband des PSUV – Gewerkschaftsverbandes CBST mit der demonstrierenden Belegschaft solidarisch (wiederum im Gegensatz zur nationalen Leitung der CBST). Siehe neu: Kein Ende der Auseinandersetzung bei Sidor?  Seit sieben Tagen streikt die Belegschaft eines der wirtschaftlich und politisch wichtigsten Betriebe Venezuelas erneut – die Sidor Stahlwerke in Guyana. Dabei: Eigentlich gibt es endlich den lange ausstehenden neuen Tarifvertrag. Eigentlich. Das Manko: Keiner kennt ihn und niemand sagt, was drin steht… weiterlesen »
venezuela sidorIn Ciudad Guyana hat Ende Juli ein großer Teil der Belegschaft demonstriert: Gegen die Attacken der Regierung auf ihre Gewerkschaft Sutiss: Gewerkschaftsmafia nannte sie Parlamentspräsident Diosdado Cabello und Präsident Maduro meinte (in seiner Rede auf dem Parteitag der PSUV), korrupte weiterlesen »

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Landesweite Festnahmen beim Aktionstag der Fast Food Workers: 436 mal gegen Grundrechte
Aktionstag der Fast Food Workers in den USAEs gibt in den USA Dinge, die man tun darf: Junge Afroamerikaner erschießen beispielsweise. Und Dinge, die man eben nicht tun darf: Streiken und protestieren zum Beispiel. Beim landesweiten Aktionstag zivilen Ungehorsams der Fast Food Worker im Rahmen des Kampfes für einen Mindestlohn von 15 Dollar gab es auch landesweit Festnahmen – in New York beispielsweise 19 Menschen vor einem McDonalds, insgesamt zählten die Organisatoren 436 Festnahmen zwischen beiden Ozeanen. Wichtiger als Polizeistaatsmaßnahmen ist aber die Meldung, dass in mehreren Städten die jeweils Hunderte von AktivistInnen Unterstützung bekamen von Menschen aus anderen, aber ebenfalls schlechtbezahlten Bereichen – vor allem wurden zahlreiche TeilnehmerInnen aus dem Heimpflegebereich registriert, auch in den USA ein heftiger Wachstumsbereich in dem private Firmen sich weder um Patienten noch Personal größere Gedanken machen. Der Bericht (mit zahlreichen Fotos) Demonstrators Arrested At Fast Food Protests In Cities Across The Country von Jillian Berman am 04. September 2014 in der Huffington Post. Siehe dazu auch neu: Mit 7,25 Dollar kann man nicht überleben… weiterlesen »
usa fast food strikeEs gibt in den USA Dinge, die man tun darf: Junge Afroamerikaner erschießen beispielsweise. Und Dinge, die man eben nicht tun darf: Streiken und protestieren zum Beispiel. Beim landesweiten Aktionstag zivilen Ungehorsams der Fast Food Worker im Rahmen des weiterlesen »

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Palästinensische Gebiete - Westbank und Gaza
Gegen den Krieg wird auch in Israel mobilisiert

Dossier

israelisch-arabische FreundschaftDass die Welt nicht so einfach ist wie in der Ideologie, zeigt sich in diesen Tagen einmal mehr: Während weiter Bomben auf Gaza fallen und Soldaten schießen wird von verschiedenen Seiten entweder vertreten, Israel habe einfach Recht, das zu tun, von anderer Seite wiederum wird die Bevölkerung Israels kollektiv als Kriegstreiber qualifiziert. Währenddessen regt sich der Widerstand gegen die Kriegspolitik der Regierung Netanjahu in Israel immer stärker. Minoritär? Ja, aber keinesfalls unbedeutender als – etwa – der Widerstand hierzulande gegen die Beförderung der Bombardierung der Ostukraine durch die BRD. Siehe dazu neu:  Ist der Krieg beendet? Jetzt rebellieren schon Geheimdienstler… weiterlesen »

Dossier

israelisch-arabische FreundschaftDass die Welt nicht so einfach ist wie in der Ideologie, zeigt sich in diesen Tagen einmal mehr: Während weiter Bomben auf Gaza fallen und Soldaten schießen wird von verschiedenen Seiten entweder vertreten, Israel habe einfach Recht, das zu tun, von anderer weiterlesen »

„Was bedeutet die Digitalisierung für die Arbeitswelt und betriebliche Mitbestimmung. Ist das Szenario des Cloud Working Fluch oder Segen? Wie können Mitbestimmung und Selbstbestimmung der Beschäftigten in Zukunft umgesetzt werden? Fragen wie diese wurden auf dem ver.di-Kongress “Arbeitswelt, Selbstbestimmung und Demokratie im digitalen Zeitalter!” in Berlin diskutiert. Ich war dort und fasse hier zusammen was alles diskutiert wurde…“ Artikel von Kilian Vieth auf Netzpolitik.org vom 11. September 2014 weiterlesen »
„Was bedeutet die Digitalisierung für die Arbeitswelt und betriebliche Mitbestimmung. Ist das Szenario des Cloud Working Fluch oder Segen? Wie können Mitbestimmung und Selbstbestimmung der Beschäftigten in Zukunft umgesetzt werden? Fragen wie diese wurden auf dem ver.di-Kongress “Arbeitswelt, Selbstbestimmung und Demokratie im digitalen Zeitalter!” in Berlin diskutiert. Ich war dort weiterlesen »

Für die EU sind die BRICS-Länder Konkurrenten im Kampf um afrikanische Märkte und Rohstoffe. Gemeinsames Hauptziel sind Gewinne. Artikel von Christian Selz in der jungen Welt vom 15.09.2014 weiterlesen »
Für die EU sind die BRICS-Länder Konkurrenten im Kampf um afrikanische Märkte und Rohstoffe. Gemeinsames Hauptziel sind Gewinne. Artikel von Christian Selz in der jungen Welt vom 15.09.2014 externer Link

Real sind die Verdienste von 1995 bis 2012 gesunken. Gleichzeitig wurden die Flächentarifverträge löchriger und es kam zu einem Machtverlust der Gewerkschaften. Artikel von Eva Roth in der Frankfurter Rundschau vom 15. September 2014 weiterlesen »
Real sind die Verdienste von 1995 bis 2012 gesunken. Gleichzeitig wurden die Flächentarifverträge löchriger und es kam zu einem Machtverlust der Gewerkschaften. Artikel von Eva Roth in der Frankfurter Rundschau vom 15. September 2014 externer Linkweiterlesen »

„In vielen Jobcentern der Bundesagentur für Arbeit werden Arbeitnehmerrechte der Mitarbeiter systematisch missachtet. Diesen Vorwurf erhebt die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. Dabei geht es um die Befristung von Arbeitsverträgen, die laut Gesetz bis zu einer maximalen Dauer von zwei Jahren erlaubt ist. Danach müssen die betroffenen Mitarbeiter festangestellt werden. Doch etliche Jobcenter haben sich einen illegalen Trick einfallen lassen: Wenn die Zwei-Jahres-Verträge auslaufen, werden viele Mitarbeiter pro forma einfach bei dem anderen Träger des Jobcenters, den Kommunen, eingestellt und dann wieder ausgeliehen ans Jobcenter.“ (…) bundesweit sind 4300 Jobberater in Zeitverträgen (…)“ Text und Video der Frontal21 Sendung vom 09.09.2014 weiterlesen »
"In vielen Jobcentern der Bundesagentur für Arbeit werden Arbeitnehmerrechte der Mitarbeiter systematisch missachtet. Diesen Vorwurf erhebt die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. Dabei geht es um die Befristung von Arbeitsverträgen, die laut Gesetz bis zu einer maximalen Dauer von zwei Jahren erlaubt ist. Danach müssen die betroffenen Mitarbeiter festangestellt werden. Doch etliche Jobcenter weiterlesen »

Pressemeldung der Bertelsmann Stiftung vom  15.09.2014, dort auch der Volltext der Studie (englisch) und Zusammenfassung (deutsch) sowie ein (guter!) Kommentar weiterlesen »
"Erster vergleichender Gerechtigkeitsindex für alle 28 EU-Staaten: Deutschland mit Verbesserungen auf Platz 7 – Zunehmendes Gefälle zwischen Nord- und Südeuropa sowie zwischen Alt und Jung – Europäische Sozialstrategie nötig. Europa macht leichte Fortschritte bei der wirtschaftlichen Stabilisierung, das Niveau an sozialer Gerechtigkeit aber hat in den letzten Jahren in den weiterlesen »

DGB-Chefin Gabriele Kailing fürchtet, dass das von Schwarz-Grün geplante Vergabegesetz die Missstände am Bau nicht beenden wird. Arbeitnehmer aus dem osteuropäischen Raum werden nach ihrer Ansicht weiter weit unter dem Branchenmindestlohn entlohnt werden. Das Interview von Pitt von Bebenburg mit Gabriele Kailing in der Frankfurter Rundschau vom 10. September 2014 weiterlesen »
DGB-Chefin Gabriele Kailing fürchtet, dass das von Schwarz-Grün geplante Vergabegesetz die Missstände am Bau nicht beenden wird. Arbeitnehmer aus dem osteuropäischen Raum werden nach ihrer Ansicht weiter weit unter dem Branchenmindestlohn entlohnt werden. Das Interview von Pitt von Bebenburg mit Gabriele Kailing in der Frankfurter Rundschau vom 10. weiterlesen »

Die deutsche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) brachte vor kurzem eine Studie heraus, aus der klar hervorgeht, dass die tiefe ökonomische und soziale Krise Frankreichs  ganz wesentlich auf die deutsche Wirtschaft & Regierung zurückzuführen ist. Ich ergänze natürlich, wie Griechenlands, Portugals und Spaniens arbeitende Völker unter der Niedriglohnpolitik und hohen Produktivität Deutschlands (und natürlich durch “ihre” Regierungen)  in tiefe Armut getrieben wurden.  Selbstverständlich hatte der markante Kriseneinbruch ab 2007/08 ganz Europa tief getroffen. Aber bekanntlich haben ab 2010 die Reichen Europas (und weltweit) wieder stark zugelegt, während Mittelschichten und die Lohnarbeiter_innenklasse stark verloren haben…“ Kommentar von und bei LabourNet Austria vom 11. September 2014 weiterlesen »
"Die deutsche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) brachte vor kurzem eine Studie heraus, aus der klar hervorgeht, dass die tiefe ökonomische und soziale Krise Frankreichs  ganz wesentlich auf die deutsche Wirtschaft & Regierung zurückzuführen ist. Ich ergänze natürlich, wie Griechenlands, Portugals und Spaniens arbeitende Völker unter der Niedriglohnpolitik und hohen Produktivität weiterlesen »

wir bleiben alle!„Gegen 19 Uhr haben ca 120 Refugees und Unterstützerinnen die Thomas-Kirche am Mariannenplatz in Berlin-Kreuzberg besetzt. Viele Refugees sind obdachlos seit dem Vertragsbruch des Berliner Senats. Deshalb wurde jetzt die Kirche besetzt. Bisher ist alles ruhig, Verhandlungen mit der Kirchenleitung finden statt…“ Pressemitteilung der Refugees und UnterstützerInnen auf Indymedia vom 11.09.2014. Siehe dazu neu: Flüchtlinge verlassen die Kreuzberger Thomaskirche.In die Gespräche zwischen der Leitung der besetzten Thomaskirche und den Flüchtlingen ist Bewegung gekommen: Nach drei Tagen ziehen sie nun um – in sechs verschiedene kirchliche Einrichtungen. Artikel von Laura Réthy in der Berliner Morgenpost vom 14.09.14 weiterlesen »
wir bleiben alle!„Gegen 19 Uhr haben ca 120 Refugees und Unterstützerinnen die Thomas-Kirche am Mariannenplatz in Berlin-Kreuzberg besetzt. Viele Refugees sind obdachlos seit dem Vertragsbruch des Berliner Senats. Deshalb wurde jetzt die Kirche besetzt. Bisher ist alles ruhig, Verhandlungen mit der weiterlesen »

Unterbringung im "Partyzelt" - Bayerns Umgang mit Flüchtlingen!Wer an den Notunterkünften der Flüchtlinge vorbei geht, fühlt sich auf traurige Weise an Bilder erinnert, die man eigentlich nur aus dem Fernsehen kennt: Dünnwandige Zelte mit zu wenig Platz, Menschen warten stundenlang auf Essen, ärztliche Hilfe oder Kleidung, Kinder spielen mit einem alten Ball oder sitzen mit leerem Blick auf dem Boden. Das Bizarre: Es handelt sich nicht um ein Behelfslager in Afrika oder dem Nahen Osten, sondern um eine offizielle Einrichtung mitten im reichen Bayern. Ein Anblick, der bestürzt und beschämt, wenn man bedenkt, dass die Verantwortlichen seit langem über die große Zahl der Flüchtlinge informiert waren, die in Deutschland Schutz suchen müssen. Gleichzeitig gibt es einen massiven öffentlichen und privaten Leerstand an nutzbarem Wohnraum, welcher den häufig traumatisierten und durch die Flucht entkräfteten Menschen ein Mindestmaß an Ruhe, Privatsphäre und Sicherheit bieten würde…“ Petition an Horst Seehofer, Ministerpräsident des Freistaates Bayern bei change.org. Siehe dazu auch: Unterbringung im „Partyzelt“ – Bayerns Umgang mit Flüchtlingen! Artikel von organisierte autonomie auf Linksunten.Indymedia vom 12.09.2014 weiterlesen »
Unterbringung im "Partyzelt" - Bayerns Umgang mit Flüchtlingen!"Wer an den Notunterkünften der Flüchtlinge vorbei geht, fühlt sich auf traurige Weise an Bilder erinnert, die man eigentlich nur aus dem Fernsehen kennt: Dünnwandige Zelte mit zu wenig Platz, Menschen warten stundenlang auf weiterlesen »

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8 Jahre ohne Einkommens – Erhöhung: Streik am Containerhafen trotz massiven Polizeieinsatzes
china streik containerhafenRund 10.000 Trucker haben am 18. August am Containerhafen von Ningbo einen Streik begonnen, vor allem, weil ihre Frachtraten seit 8 Jahren nicht mehr verbessert wurden. Das System „selbstständiger“ Trucker ist in der VR China nicht anders organisiert als etwa auch in den USA (wo es ja ebenfalls mehrere Streiks dieser so genannten Selbstständigen gab). In dem kurzen Bericht Up to 10,000 truck drivers stage strike at Ningbo container port am 21. August 2014 im China Labour Bulletin wird auf Paralellen zum Truckerstreik in Shanghai 2011 verwiesenSiehe dazu auch:
  • Nachbetrachtung zum Truckerstreik in Ningbo Der Artikel Port trucker strike Ningbo, China am 07. September 2014 bei libcom ist eine Nachbetrachtung, die einerseits hervorhebt, dass dies einer von einer ganzen Reihe von Streiks an den großen Häfen Chinas in den letzten Jahren war, aber eben wegen der hohen Teilnehmerzahl von rund 10.000 Truckern und der heftigen Konfrontation von besonderer Bedeutung. Eine ausführliche Fotodokumentation und die je auszugsweise Übersetzung einer ganzen Reihe damals aktueller Beiträge aus China machen den Bericht besonders lesenswert
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china streik containerhafenRund 10.000 Trucker haben am 18. August am Containerhafen von Ningbo einen Streik begonnen, vor allem, weil ihre Frachtraten seit 8 Jahren nicht mehr verbessert wurden. Das System „selbstständiger“ Trucker ist in der VR China nicht anders organisiert als weiterlesen »

ig kutscher„Die Interessensgemeinschaft der Kutscherinnen und Kutscher ist eine Organisation, die sich allein den Interessen der im Taxi- und Mietwagengewerbe beschäftigten Kolleginnen und Kollegen verpflichtet fühlt. In ihr schließen sich erstmals TaxikollegInnnen und MietwagenkollegInnen, die sonst eher für ihre Gegnerschaft zu einander bekannt sind, zusammen. Denn es gibt in der Tat mehr Verbindendes als Trennendes. Wir arbeiten unter sehr ähnlichen, wenig zufriedenstellenden Bedingungen. Wir möchten alle Interessierten Kolleginnen und Kollegen deshalb zum Gründungstreffen – am: Di, den 28. Oktober, um 18:00 Uhr – Tagschicht, um 22:30 Uhr – Nachtschicht,  in der Rothen Ecke, Naumburgerstr. 20a, 34127 Kassel“ Weitere Informationen auf der Seite der IG-Kutscherinnen und Kutscher weiterlesen »
ig kutscher"Die Interessensgemeinschaft der Kutscherinnen und Kutscher ist eine Organisation, die sich allein den Interessen der im Taxi- und Mietwagengewerbe beschäftigten Kolleginnen und Kollegen verpflichtet fühlt. In ihr schließen sich erstmals TaxikollegInnnen und MietwagenkollegInnen, die sonst eher für ihre Gegnerschaft zu weiterlesen »

Hellersdorf hilft Asylbewerber*innen„Wer sich für Flüchtlinge engagiert, muss damit rechnen, von Rechtsextremisten mit dem Tode bedroht zu werden. Statt zu helfen, spielt das Landeskriminalamt die Gefahr herunter, beklagen Betroffene. Eingeworfene Scheiben, Brandanschläge auf Autos, gesprengte Briefkästen und Gewaltaufrufe im Internet. Neonazis bedrohen in Berlin immer wieder Linke, Alternative und Migranten. Immer häufiger zum Ziel der rechtsextremen Attacken werden inzwischen auch jene Menschen, die sich solidarisch mit Flüchtlingen zeigen. Luisa Seydel beispielsweise engagiert sich in der vierfach preisgekrönten Initiative »Hellersdorf hilft«. Das Gründungsmitglied der Willkommensinitiative für Asylsuchende geriet nach einem Interview mit der »Süddeutschen Zeitung« im März dieses Jahres ins Visier der Rechten. Auf der Facebookseite der rechtsextremen »Bürgerinitiative Hellerdorf« wurden der Arbeitsplatz der jungen Frau, ihr bis dahin unbekannter Nachname sowie Fotos veröffentlicht…“ Artikel von Martin Kröger im Neues Deutschland vom 13.09.2014. Siehe dazu im LabourNet Germany das Dossier: Berlin-Hellersdorf: Ein Flüchtlingsheim und angeheizte Spannungen weiterlesen »
Hellersdorf hilft Asylbewerber*innen„Wer sich für Flüchtlinge engagiert, muss damit rechnen, von Rechtsextremisten mit dem Tode bedroht zu werden. Statt zu helfen, spielt das Landeskriminalamt die Gefahr herunter, beklagen Betroffene. Eingeworfene Scheiben, Brandanschläge auf Autos, gesprengte Briefkästen und Gewaltaufrufe im Internet. Neonazis weiterlesen »

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