Aktuelle Beiträge

Vier Stunden Diskussion zum Grundeinkommen am 9. Juli bei der GEW Bremen (wir haben berichtet) zeigen: Die Basis der Gewerkschaft ist offen für eine ernsthafte Debatte über das Grundeinkommen. Nach meinem Einführungsvortrag (Folien als PDF-Datei), der sich mit Argumenten für und gegen das Grundeinkommen aus gewerkschaftlicher Perspektive auseinandersetzte, konnten sich die ca. 40 TeilnehmerInnen in Workshops intensiv mit den Argumenten für und gegen das Grundeinkommen beschäftigen…“ Meldung von Ronald Blaschke vom 24.07.14 beim Netzwerk Grundeinkommen weiterlesen »
"Vier Stunden Diskussion zum Grundeinkommen am 9. Juli bei der GEW Bremen (wir haben berichtet) zeigen: Die Basis der Gewerkschaft ist offen für eine ernsthafte Debatte über das Grundeinkommen. Nach meinem Einführungsvortrag (Folien als PDF-Datei), der sich mit Argumenten für und gegen das Grundeinkommen aus gewerkschaftlicher Perspektive auseinandersetzte, konnten sich weiterlesen »

Das zweitgrößte deutsche Kreditinstitut verschärft seinen Sparkurs: Die Commerzbank will 450 Stellen in der Finanzbuchhaltung streichen – und es nicht dabei belassen. Die Gewerkschaft Verdi kündigt schon Widerstand an. Artikel von Harald Freiberger in der Süddeutschen Zeitung vom 28.07.2014. Aus dem Text: „(…) Ein erstes zusätzliches Sparfeld hat die Commerzbank schon ausgemacht: die Finanzabteilung. Vor allem in der Finanzbuchhaltung sollen Aufgaben ausgelagert werden. Die Tochterfirmen ComTS in Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie Ceri in Polen zahlen ihren Mitarbeitern deutlich niedrigere Löhne. Durch die Auslagerung würden bei der Mutter in Frankfurt, Duisburg und Berlin 450 Stellen wegfallen. (…) Beim Betriebsrat und der Gewerkschaft Verdi sorgen die Pläne für Aufregung. „Wenn die Commerzbank Tarifflucht betreibt, hat sie mit unserem Widerstand zu rechnen“, sagte Gewerkschaftssekretär Mark Roach, der im Aufsichtsrat der Bank sitzt. Die Arbeitnehmervertreter sammeln derzeit Unterschriften gegen die Pläne zur Auslagerung und zum Stellenabbau…weiterlesen »
Das zweitgrößte deutsche Kreditinstitut verschärft seinen Sparkurs: Die Commerzbank will 450 Stellen in der Finanzbuchhaltung streichen - und es nicht dabei belassen. Die Gewerkschaft Verdi kündigt schon Widerstand an. Artikel von Harald Freiberger in der Süddeutschen Zeitung vom 28.07.2014 weiterlesen »

Norddeutsche Zeitungsverleger planen Einschnitte für Journalisten. Tarifverhandlungen nach Warnstreik ergebnislos. Interview von Gitta Düperthal mit Michael Zumpe, Redakteur der Ostsee-Zeitung und Landesvorsitzender des Deutschen Journalistenverbandes in Mecklenburg-Vorpommern, in der jungen Welt vom 31.07.2014 weiterlesen »
Norddeutsche Zeitungsverleger planen Einschnitte für Journalisten. Tarifverhandlungen nach Warnstreik ergebnislos. Interview von Gitta Düperthal mit Michael Zumpe externer Link , Redakteur der Ostsee-Zeitung und Landesvorsitzender des Deutschen Journalistenverbandes in Mecklenburg-Vorpommern, in der jungen Welt vom weiterlesen »

„Zollfahnder und Staatsanwälte beim Autozulieferer Knorr-Bremse: Bei einer Werbetochter des Konzerns wird wegen des Verdachts auf Schwarzarbeit ermittelt. Träfe dieser zu, wäre das angesichts der Dimensionen absurd…“ Artikel von Klaus Ott in der Süddeutschen Zeitung vom 29.07.2014. Aus dem Text: „(…) Jetzt ist der Konzern in Verdacht geraten, bei einzelnen Beschäftigten mehr zu sparen, als das gesetzlich zulässig sei. Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) und Staatsanwälte haben vergangene Woche mehrere Tage lang den Stammsitz des Unternehmens in München-Moosach durchsucht. Der Vorwurf: Bei der Konzernfirma KB Media seien seit Ende der Neunzigerjahre Mitarbeiter als Selbständige eingestuft und abgerechnet worden, obwohl es sich bei ihnen faktisch um Angestellte gehandelt habe…weiterlesen »
„Zollfahnder und Staatsanwälte beim Autozulieferer Knorr-Bremse: Bei einer Werbetochter des Konzerns wird wegen des Verdachts auf Schwarzarbeit ermittelt. Träfe dieser zu, wäre das angesichts der Dimensionen absurd…Artikel von Klaus Ott in der Süddeutschen Zeitung vom 29.07.2014 externer Linkweiterlesen »

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Gewissen und Gewerkschaft – Von der (fehlenden) Organisierung in der Altenpflege

mini_expressArtikel von Iris Nowak, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 07-08/2014

Dank Fernsehreportagen und Zeitungsartikeln sind die prekären Bedingungen, unter denen alte Menschen gepflegt werden, eigentlich allgemein bekannt. Altenpflegekräfte stehen ständig unter Zeitnot, müssen schnell arbeiten, um die lebensnotwendige Versorgung der Menschen, für die sie zuständig sind, abzusichern, und haben fast nie Zeit, mit Muße auf sie einzugehen. Infolgedessen verlassen viele den Beruf nach kurzer Zeit. Dennoch ist die Altenpflege, was direkte Konflikte um die Arbeitsbedingungen der Pflegenden (und somit der Lebensbedingungen der Gepflegten) betrifft, ein recht verschlafener Bereich. Hierfür kann man einige strukturelle Gründe nennen und auch solche, die etwas mit den Selbst- und Weltauffassungen der Pflegekräfte zu tun haben. In jedem Fall hat es etwas mit der Geschichte der Pflege alter Menschen in Deutschland zu tun. Altenpflege außerhalb von familiären Kontexten entstand im 19. Jahrhundert in christlichen Einrichtungen, in denen die Tätigkeit des Pflegens als Ausdruck einer christlichen Berufung bzw. ehrenamtlichen sozialen Engagements galt, für das Frauen aufgrund ihrer mütterlichen Gefühle und Erfahrungen von Natur aus als kompetent angesehen wurden. Erst in den 1960er Jahren wurde Altenpflege ein normaler Frauenberuf, wobei diese Entwicklung bis heute einen Diskurs einschließt, demzufolge hierfür nicht so sehr formale Kompetenzen nötig sind, sondern vor allem eine Persönlichkeit, die das Herz am rechten Fleck sitzen hat – was nach wie vor Frauen eher zugesprochen wird als Männern. weiterlesen »

mini_expressArtikel von Iris Nowak*, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 07-08/2014

Dank Fernsehreportagen und Zeitungsartikeln sind die prekären Bedingungen, unter denen alte Menschen gepflegt werden, eigentlich allgemein bekannt. Altenpflegekräfte stehen ständig unter Zeitnot, müssen schnell arbeiten, um weiterlesen »

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Palästinensische Gebiete - Westbank und Gaza »
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Außerhalb israelischer Souveränität? Arbeiten auf den »Inseln der Koexistenz«

mini_expressArtikel von Assaf Adiv, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 07-08/2014

Scarlet Johansson hatte das sicher nicht beabsichtigt, aber als die Hollywood-Schauspielerin für SodaStream warb, eine israelische Firma mit Niederlassungen in den besetzten Gebieten, und behauptete, dass die palästinensischen ArbeiterInnen die gleichen Rechte genießen würden wie ihre israelischen KollegInnen, provozierte sie international mediale Aufregung. In einer Entgegnung auf die Kritik, der Fabrikstandort in den besetzten Gebieten stelle eine Verletzung internationalen Rechts dar, erklärte der SodaStream-Vorstand Daniel Birnbaum: »Wir sind sehr stolz auf unser Werk in Mishor Adumim. Es ist wichtig zu sehen, dass die Fabrik sowohl Israelis wie Palästinenser beschäftigt. Alle Arbeiter haben die gleichen Rechte. Wir sprechen von einer ‚Insel des Friedens’« (Israel Hayom, 3. Februar 2014) weiterlesen »

mini_expressArtikel von Assaf Adiv, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 07-08/2014

Scarlet Johansson hatte das sicher nicht beabsichtigt, aber als die Hollywood-Schauspielerin für SodaStream warb, eine israelische Firma mit Niederlassungen in den besetzten Gebieten, und behauptete, dass weiterlesen »

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Palästinensische Gebiete - Westbank und Gaza »
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Aufgeladen: Firma in Westbank feuert 60 Palästinenser

mini_expressPresseerklärung des WAC vom 20. Juli 2014, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 07-08/2014

Seit seiner Gründung 1998 unterstützt das Workers Advice Center (WAC-MAAN) ArbeitsmigrantInnen in Israel und palästinensische ArbeiterInnen in den besetzten Gebieten. Vor dem Hintergrund der Ermordung dreier israelischer Jugendlicher kam es bei SodaStream, einer israelischen Firma im Westjordanland, zu Auseinandersetzungen um das »richtige« Essen – und in der Folge zu Massenentlassungen der protestierenden Arbeiter. Wir dokumentieren den Offenen Brief des WAC an den Geschäftsführer der Firma, die sich selbst als »Oase der Koexistenz« bezeichnet hatte.

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mini_expressPresseerklärung des WAC vom 20. Juli 2014, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 07-08/2014

Seit seiner Gründung 1998 unterstützt das Workers Advice Center (WAC-MAAN) ArbeitsmigrantInnen in Israel und palästinensische ArbeiterInnen in den besetzten Gebieten. Vor weiterlesen »


Jobcenter. Bild vom Bremer ErwerbslosenverbandTausendfach liegen Erfahrungsberichte von Menschen aus den Jobcentern vor, die in den Jahren seit Bestehen der Jobcenter, im Januar 2005, gesammelt wurden. Viele Menschen sind irritiert, wenn sie im Jobcenter das Gefühl haben wie der letzte Dreck behandelt zu werden. Viele Menschen berichten von schlaflosen Nächten vor einem Termin bei der FallmanagerIn. Vor allem junge Leute haben sich vom Jobcenter gänzlich verabschiedet, schlagen sich mit Gelegenheitsjobs durch und übernachten bei Freunden, den völlig überforderten Eltern oder landen auf der Straße. Laufend werden Menschen produziert, die nach Sanktionen auf Null völlig aus dem System sozialversicherungspflichtiger Arbeit und einer Krankenversicherung herausfallen…“ Beitrag vom 24. Juni 2014 beim Bremer Erwerbslosenverband weiterlesen »
Jobcenter. Bild vom Bremer Erwerbslosenverband"Tausendfach liegen Erfahrungsberichte von Menschen aus den Jobcentern vor, die in den Jahren seit Bestehen der Jobcenter, im Januar 2005, gesammelt wurden. Viele Menschen sind irritiert, wenn sie im Jobcenter das Gefühl haben wie der letzte Dreck weiterlesen »

Arno Peukes, Handelsexperte bei der Gewerkschaft Verdi, spricht über die Abbaupläne bei Karstadt und eine mögliche Rettung des angeschlagenen Warenhauskonzerns. Das Interview von Frank-Thomas Wenzel in der Frankfurter Rundschau vom 28.07.2014 externer Link weiterlesen »
Arno Peukes, Handelsexperte bei der Gewerkschaft Verdi, spricht über die Abbaupläne bei Karstadt und eine mögliche Rettung des angeschlagenen Warenhauskonzerns. Das Interview von Frank-Thomas Wenzel in der Frankfurter Rundschau vom 28.07.2014 externer Link

„Den zweiten Tag in Folge haben Redakteure aus dem Mantelressorts und den elf Lokalredaktionen der Ostsee-Zeitung am Montag (28.07.2014) die Arbeit niedergelegt. Sie folgten einem Streikaufruf des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) und der Gewerkschaft ver.di, um vor der Fortsetzung der Tarifverhandlungen auf regionaler Ebene gegen drohende Verschlechterungen ihrer Arbeitsbedingungen zu protestieren. Anlass ist die Entscheidung des Verbandes der Zeitungsverleger Norddeutschlands (VZN), den mit seiner Beteiligung ausgehandelten Kompromiss zu verwerfen, der zum 1. Juli bundesweit in Kraft getreten ist. Er sieht weitreichende Zugeständnisse zugunsten der Medienunternehmen vor: Neu einzustellende Mitarbeiter werden in ihrem Berufsleben rund fünf Prozent weniger verdienen. Für alle Journalisten wurden Sonderzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld reduziert. Im Norden sollten diese Kürzungen schneller als in anderen Bundesländern umgesetzt werden. Im Gegenzug wurde eine moderate Erhöhung der Einkommen um vier Prozent in zwei Stufen bis 2015 vereinbart. Der VZN fordert stattdessen weitere, noch nicht klar benannte Einschnitte, die sich auf ein Minus von 15 Prozent summieren sollen…“ Meldung bei der dju vom 28.07.2014 weiterlesen »
„Den zweiten Tag in Folge haben Redakteure aus dem Mantelressorts und den elf Lokalredaktionen der Ostsee-Zeitung am Montag (28.07.2014) die Arbeit niedergelegt. Sie folgten einem Streikaufruf des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) und der Gewerkschaft ver.di, um vor der Fortsetzung der Tarifverhandlungen auf regionaler Ebene gegen drohende Verschlechterungen ihrer Arbeitsbedingungen zu protestieren. weiterlesen »

„Bei jüngsten Kontrollen des NRW-Arbeitsschutzes wurden erhebliche Mängel in der Paket- und Kurierdienstbranche ermittelt. Arbeitsminister Guntram Schneider hatte nach Hinweisen über Rechtsverstöße in dieser Branche eine systematische, landesweite Überwachungsaktion im Bereich Paket- und Kurierdienste angeordnet. Schneider: „Das Ergebnis ist erschreckend und alarmierend: Im Paket- und Kurierdienst sind die Verstöße gegen den Arbeitsschutz erheblich höher als allgemein im Gütertransportgewerbe. Bei 60 Prozent der überprüften Fahrer wurden Mängel festgestellt. Die Mängelquote bei Unternehmen liegt bei rund 85 Prozent.“…“ Pressemitteilung des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vom 28.07.2014 weiterlesen »
„Bei jüngsten Kontrollen des NRW-Arbeitsschutzes wurden erhebliche Mängel in der Paket- und Kurierdienstbranche ermittelt. Arbeitsminister Guntram Schneider hatte nach Hinweisen über Rechtsverstöße in dieser Branche eine systematische, landesweite Überwachungsaktion im Bereich Paket- und Kurierdienste angeordnet. Schneider: „Das Ergebnis ist erschreckend und alarmierend: Im Paket- und Kurierdienst sind die Verstöße gegen weiterlesen »

ver.di fordert höhere Investitionen in die frühkindliche Bildung. „Ein bedarfsgerechter Ausbau der frühkindlichen Bildung, der dem Bildungsanspruch Rechnung trägt, verlangt bessere Bedingungen für Kinder und pädagogische Fachkräfte“, so Achim Meerkamp aus dem ver.di-Bundesvorstand. Gestärkt sieht Meerkamp die ver.di-Forderungen durch die neueste Veröffentlichung des Ländermonitors Frühkindliche Bildungssysteme der Bertelsmann-Stiftung…“ Meldung auf der Seite von ver.di vom 28.07.2014 weiterlesen »
ver.di fordert höhere Investitionen in die frühkindliche Bildung. „Ein bedarfsgerechter Ausbau der frühkindlichen Bildung, der dem Bildungsanspruch Rechnung trägt, verlangt bessere Bedingungen für Kinder und pädagogische Fachkräfte“, so Achim Meerkamp aus dem ver.di-Bundesvorstand. Gestärkt sieht Meerkamp die ver.di-Forderungen durch die neueste Veröffentlichung des Ländermonitors Frühkindliche Bildungssysteme der Bertelsmann-Stiftung…“ weiterlesen »

Die Post arbeitet zu teuer, ihr fehlt das Geld für Wachstum und Innovationen, klagt Konzernchef Frank Appel. Die Tarifverhandlungen 2015 könnten deshalb Einschnitte für die Mitarbeiter bringen. Google sei überschätzt, sagt Appel. Ausschnitte aus dem Interview von Kirsten Bialdiga und Caspar Busse in der Süddeutschen Zeitung vom 28.07.2014. Aus dem Text: „(…)“Wir zahlen heute unseren Mitarbeitern teilweise doppelt so viel wie unsere Wettbewerber“, sagte der Vorstandsvorsitzende Frank Appel der Süddeutschen Zeitung. „Deshalb werden wir uns damit beschäftigen müssen, ob neue Mitarbeiter das gleiche Gehaltsniveau haben können wie die, die schon 30 Jahre dabei sind“, fügte er an. Auch heutige Mitarbeiter könnten ihren Beitrag zur Kostensenkung leisten. Appel: „Das wird nicht allen gefallen.“ Er deutet damit an, dass es künftig bei Neueinstellungen deutlich weniger Geld geben könnte. Die Post beschäftigt weltweit fast 500 000 Mitarbeiter…“ weiterlesen »
Die Post arbeitet zu teuer, ihr fehlt das Geld für Wachstum und Innovationen, klagt Konzernchef Frank Appel. Die Tarifverhandlungen 2015 könnten deshalb Einschnitte für die Mitarbeiter bringen. Google sei überschätzt, sagt Appel. Ausschnitte aus dem Interview von Kirsten Bialdiga und Caspar Busse in der Süddeutschen Zeitung vom 28.07.2014 weiterlesen »

Dossier

  • Bahn stellt mehr Personal ein: So etwas wie in Mainz soll nie wieder vorkommen Vor einem Jahr kam es in Mainz zu massiven Zugausfällen – wegen Personalmangels am Stellwerk. Nun hat die Bahn weitere Mitarbeiter eingestellt. Die Gewerkschaft fordert sodann, dass es so weitergehen muss. Artikel von Manfred Köhler in der FAZ vom 29.07.2014 . Aus dem Text: „(…) Darüber hinaus hat man damit begonnen, Fahrdienstleiter so zu schulen, dass sie nicht nur in ihrem Stamm-Stellwerk eingesetzt werden könnten, sondern auch in benachbarten Stellwerken. Davon profitiert auch Mainz, wie es bei der DB Netz weiter heißt. Vielleicht müssen aber gar keine Kollegen aus der Nachbarschaft aushelfen. Denn die Stammbelegschaft des dortigen Stellwerks wurde von 18 auf 22 Mitarbeiter vergrößert. Es ist eine Entwicklung, der auch die Eisenbahnergewerkschaft EVG die Anerkennung nicht versagt. Das Thema Personalmangel sei beim Vorstand angekommen, sagt ein Gewerkschaftssprecher der in Frankfurt ansässigen Organisation. Nun hoffe die EVG, dass auch eine nach den Vorfällen in Mainz abgeschlossene Betriebsvereinbarung mit Leben gefüllt werde. Danach sollen Gewerkschaften und Betriebsräte in die Personalplanung eingebunden werden…“
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Dossier

  • Bahn stellt mehr Personal ein: So etwas wie in Mainz soll nie wieder vorkommen Vor einem Jahr kam es in Mainz zu massiven Zugausfällen - wegen Personalmangels am Stellwerk. Nun hat die Bahn weitere Mitarbeiter eingestellt. Die Gewerkschaft fordert sodann, dass es so weitergehen muss. weiterlesen »

Künstliche Intelligenz und Roboter verändern die Arbeitswelt gravierend. Eine Studie zeigt: Jeder zweite Deutsche könnte seinen Job durch den technischen Fortschritt verlieren. In Rumänien noch mehr…“ Artikel von Nina Trentmann vom 26.7.2014 bei der Welt online. Wir meinen: Ein uralter Menschheitstraum wird wahr… und verweisen auf unsere Dokumentation zum Thema Bedingungsloses Grundeinkommen weiterlesen »
"Künstliche Intelligenz und Roboter verändern die Arbeitswelt gravierend. Eine Studie zeigt: Jeder zweite Deutsche könnte seinen Job durch den technischen Fortschritt verlieren. In Rumänien noch mehr. 51,1 Prozent: So groß ist die Gefahr für deutsche Arbeitnehmer, aufgrund der Digitalisierung überflüssig zu werden. Mehr als die Hälfte der Jobs hierzulande ist weiterlesen »

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