Aktuelle Beiträge

Jobcenter bearbeiten Anträge auf Hartz-IV-Leistungen so zügig sie können – zumindest auf dem Papier. Wie das »Team Wallraff« kurz vor Ostern berichtete. Ein Informant hat den Journalisten demnach interne Dienstanweisungen zugespielt. In diesen gebe die Chefetage Sachbearbeitern vor, Abgabedaten von Anträgen zu manipulieren. Ziel sei es, schnellere Bearbeitungszeiten vorzutäuschen. Im Klartext: Die Statistik wird aufgehübscht…“ Artikel von Susan Bonathin junge Welt vom 07.04.2015 weiterlesen »
"Jobcenter bearbeiten Anträge auf Hartz-IV-Leistungen so zügig sie können – zumindest auf dem Papier. Wie das »Team Wallraff« kurz vor Ostern berichtete. Ein Informant hat den Journalisten demnach interne Dienstanweisungen zugespielt. In diesen gebe die Chefetage Sachbearbeitern vor, Abgabedaten von Anträgen zu manipulieren. Ziel sei es, schnellere Bearbeitungszeiten vorzutäuschen. Im weiterlesen »

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Mauretanien »
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Der grosse Streik der Erzarbeiter in Mauretanien: Schluss mit Zeitarbeit, Einhaltung der Zusagen – erfolgreich beendet

Dossier

Streik der Beschäftigten der Société Nationale Industrielle et Minière (SNIM) in MauretanienDer Streik der Erzarbeiter des grössten mauretanischen Unternehmens der -staatlichen – SNIM begann Ende Januar 2015 und dauert viele Wochen, in deren Verlauf er immer mehr zu einer politischen Auseinandersetzung wurde, bei der die Zahl der Streikenden kontinuierlich wächst – und die gesellschaftliche Unterstützung ebenfalls. Neu dazu: das Telefongespräch vom 04. April 2015 „65 Tage Streik der mauretanischen Erzarbeiter – Eher ein Erfolg“ weiterlesen »

Dossier

Streik der Beschäftigten der Société Nationale Industrielle et Minière (SNIM) in MauretanienDer Streik der Erzarbeiter des grössten mauretanischen Unternehmens der -staatlichen - SNIM begann Ende Januar 2015 und dauert viele Wochen, in deren Verlauf er immer mehr zu einer politischen Auseinandersetzung wurde, weiterlesen »

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Griechenland »
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Luft zum Atmen unter der Syriza-Regierung – wie lange noch?
Athen - vor der Rentnerdemo„Wir haben etwas Luft zum Atmen“ – so sagt es ein anarchistischer Lehrer in Athen, als er gefragt wird, wie er die Syriza-Regierung einschätzt. Es sind keine Fans der parlamentarischen Zertretung, die hier zu Wort kommen, sondern AktivistInnen unterschiedlicher linksradikaler Strömungen, die keineswegs zu jenen Menschen gehören, die sich jetzt alles Mögliche von Syriza erwarten. Dies ist aus der Einleitung der Broschüre „Whats next for Greece?“ des AK Malaboca (aus der BRD) die am 04. April 2015 beim roarmag dokumentiert ist (inklusive Link zum Download der Broschüre). Siehe dazu auch weitere aktuelle Einschätzungen und Erfahrungen zur Entwicklung in Griechenland weiterlesen »
Athen - vor der Rentnerdemo"Wir haben etwas Luft zum Atmen" - so sagt es ein anarchistischer Lehrer in Athen, als er gefragt wird, wie er die Syriza-Regierung einschätzt. Es sind keine Fans der parlamentarischen Zertretung, die hier zu Wort weiterlesen »

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Spanien »
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Die spanische Polizei attackiert: Alles, was sich bewegt…
Auch das Streikrecht wird staatlich attackiert„Zugehörigkeit zu einer terroristischen Organisation des anarchistischen Revolutionstyps, die das Ziel hat die öffentliche Ordnung zu unterhöhlen und den Frieden gefährdet“ – mit diesem Urteil, das schon in der Wortwahl klingt, als ob Francos Reinkarnation es gefällt hätte, wurden 5 der 39 am 30. März bei Polizeiüberfällen auf soziale Zentren (insbesondere Madrids) Festgenommenen im Gefängnis behalten. Die sogenannte Operation Piñata wurde von zahlreichen demokratischen Organisationen als eine neue Stufe der staatlichen Repression – in Spanien ohnehin einiges voraus, wie an der Prozesslawine gegen Streikende zu sedhen ist – verurteilt. Die Erklärung „Comunicado de Ciempozuelos Antifascista ante la Operación Piñata“ vom 05. April 2015, hier dokumentiert bei kaosenlared unterstreicht diese Kritik am sich entfaltenden Polizeistaat weiterlesen »
Auch das Streikrecht wird staatlich attackiert"Zugehörigkeit zu einer terroristischen Organisation des anarchistischen Revolutionstyps, die das Ziel hat die öffentliche Ordnung zu unterhöhlen und den Frieden gefährdet" - mit diesem Urteil, das schon in der Wortwahl klingt, als ob Francos weiterlesen »

Eigene Podcasts gehören mittlerweile zum Standardwerk von Gewerkschaften. IG Metall, ver.di und Co. nutzen bereits bundesweit das attraktive Videoformat für ihre Themen…“ Artikel von Andreas Reinshagen in junge Welt vom 07.04.2015 weiterlesen »
"Eigene Podcasts gehören mittlerweile zum Standardwerk von Gewerkschaften. IG Metall, ver.di und Co. nutzen bereits bundesweit das attraktive Videoformat für ihre Themen..." Artikel von Andreas Reinshagen in junge Welt vom 07.04.2015 externer Link

ver.di und Karstadt unterzeichnen Tarifsozialplan
Karstadt: Hände weg von unserem Tarifvertrag (ver.di)ver.di hat mit Karstadt einen Tarifsozialplan vereinbart. Dieser sieht unter anderem die Einrichtung eines Fonds in Höhe von insgesamt 2,5 Millionen Euro vor. Hieraus erhalten Beschäftigte, die im Rahmen der derzeit laufenden Kündigungen in den nächsten Monaten in eine Transfergesellschaft wechseln, einen Betrag in Höhe von 2.300 Euro um soziale Härten abzufedern. Die Beschäftigten der sechs Schließhäuser (die Warenhäuser in Hamburg-Billstedt und Stuttgart, die K-Town-Filialen in Köln und Göttingen sowie die Schnäppchenmärkte in Paderborn und Frankfurt/Oder) bekommen wie bereits zuvor vereinbart rückwirkend für ein Jahr die Folgen aus dem Ausstieg aus der Tarifbindung finanziell kompensiert…“ ver.di-Meldung vom 2. April 2015. Siehe dazu: Sozial unverträglich. Artikel von Daniel Behruzi in junge Welt vom vom 04.04.2015 weiterlesen »
Karstadt: Hände weg von unserem Tarifvertrag (ver.di)"ver.di hat mit Karstadt einen Tarifsozialplan vereinbart. Dieser sieht unter anderem die Einrichtung eines Fonds in Höhe von insgesamt 2,5 Millionen Euro vor. Hieraus erhalten Beschäftigte, die im Rahmen der derzeit laufenden Kündigungen in den weiterlesen »

Jedes Jahr ist es die gleiche traurige Prozedur: Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen, manche schon über 18 Monate im Betrieb, mussten das Unternehmen verlassen. Es gehen nicht nur liebgewonnene Kolleginnen und Kollegen, sondern auch hervorragende und zuverlässige Mitarbeiter. Dies spiegelt sich auch wieder in unserer ohnehin kritischen Krankenquote, welche nach dem Ramp-Down im Januar apokalyptische Ausmaße erreicht. Erkennbar ist ein Trend: Amazon schraubt in Deutschland generell die Mitarbeiterzahl nach unten und will offenbar die gleiche Leistung mit reduzierter Mannschaft erreichen. In der Folge macht sich so etwas wie Weltuntergangstimmung breit. In der Produktion wird sich nur noch über Betriebsschließungen, Massenentlassungen, Druckkammergespräche unterhalten. Positiv gestimmte Gespräche gibt es nur noch selten. Ein solches Klima macht bei harten und monotonen Arbeitsbedingungen noch zusätzlich fertig…“ Artikel von Torsten Moog, ver.di-Vertrauensmann, vom 1.4.2015 im Blog amazon-ver.di Koblenz weiterlesen »
"Jedes Jahr ist es die gleiche traurige Prozedur: Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen, manche schon über 18 Monate im Betrieb, mussten das Unternehmen verlassen. Es gehen nicht nur liebgewonnene Kolleginnen und Kollegen, sondern auch hervorragende und zuverlässige Mitarbeiter. Dies spiegelt sich auch wieder in unserer ohnehin kritischen Krankenquote, welche nach dem weiterlesen »

Hauptversammlung 2015: Kritische Aktionäre verweigern Daimler die Entlastung
DaimlerKriegTrotz guter Auftragslage und einer hohen Dividende“ will der Verband der Kritischen Daimler AktionärInnen (KAD) anlässlich der Hauptversammlung des Automobilkonzerns am kommenden Mittwoch, den 1. April 2015, in Berlin „Vorstand und Aufsichtsrat nicht entlasten“, erklärte KADSprecher Paul Russmann: „Die Kritischen Daimler-Aktionäre stimmen in ihren Anträgen gegen die Entlastung wegen der Täuschung beim Kraftstoffverbrauch, den Rüstungsexporten von Mercedes-Militärfahrzeugen in menschenrechtsverletzende Staaten und der mangelhaften Aufklärung bei der Finanzierung eines Folterzentrums in Brasilien…“ Pressemitteilung des Dachverbands der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre – Kritische AktionärInnen Daimler (KAD) vom 30.03.2015 weiterlesen »
DaimlerKriegTrotz guter Auftragslage und einer hohen Dividende“ will der Verband der Kritischen Daimler AktionärInnen (KAD) anlässlich der Hauptversammlung des Automobilkonzerns am kommenden Mittwoch, den 1. April 2015, in Berlin „Vorstand und Aufsichtsrat nicht entlasten“, erklärte KADSprecher Paul Russmann: „Die Kritischen Daimler-Aktionäre weiterlesen »

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Gewerkschaftsdemonstration gegen Teuerung in Odessa: Die Rechtsregierung lässt uniformierte Banden los
Demonstration in Odessa - kurz vor dem A ngriff der braunen BandePreiserhöhung im Nahverkehr – darauf reagierten viele EinwohnerInnen von Odessa, vor allem ArbeiterInnen, Ewerbslose und „Selbstständige“ Einzelpersonen, also das Gros der Kundschaft der Minibusse, mit Ablehnung, zumal die Erhöhung weder begründet wurde, noch gerechtfertigt erscheint – von 3 auf 5 Hrywnja runde 60 Prozent. Die unabhängige Gewerkschaft “Zakhyst Pratsi” organisierte deswegen für den 17. März eine – angemeldete – Protestdemonstration zum Rathaus um dort eine Petition gegen die Fahrpreiserhöhung zu übergeben. Als die Demonstration beginnen sollte, wurde sie von einem Großaufgebot an paramilitärisch gekleideten und mit Knüppeln und Stöcken bewaffneten Jugendlichen daran gehindert und bedroht – die Polizei bekundete offiziell „sich herauszuhalten“… weiterlesen »
Demonstration in Odessa - kurz vor dem A ngriff der braunen BandePreiserhöhung im Nahverkehr - darauf reagierten viele EinwohnerInnen von Odessa, vor allem ArbeiterInnen, Ewerbslose und "Selbstständige" Einzelpersonen, also das Gros der Kundschaft der Minibusse, mit Ablehnung, zumal die weiterlesen »

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Generalstreik in Argentinien: Trotz gespaltener Gewerkschaftsbewegung eine Massenaktion
Generalstreik Buenos Aires März 2015Am 31. März fand der vierte Protest-Generalstreik in der Regierungszeit Kirchner statt. Die jeweiligen Fraktionen der Gewerkschaftsbünde CGT und CTA, die regierungskritisch eingestellt sind, hatten dazu aufgerufen, unter anderem gegen die Besteuerung der Arbeitereinkommen und für einen lebensermöglichenden Mindestlohn. Wobei die Sachlage so war, dass die Mobilisierung zum aktiven Streik von den Basisaktivisten und der politischen Linken kam, wie es schon der letzte Vorbericht Paro activo: cortes y piquetes en distintas ciudades del país“ am 30. März 2015 bei Indymedia Argentina deutlich macht, worin die Netzwerke Encuentro Sindical Combativo und Coordinadora Sindical Clasista zu den geplanten (und dann stattgefundenen) Straßenblockaden mobilisierten. Siehe dazu auch weitere Berichte und Stellungnahmen weiterlesen »
Generalstreik Buenos Aires März 2015Am 31. März fand der vierte Protest-Generalstreik in der Regierungszeit Kirchner statt. Die jeweiligen Fraktionen der Gewerkschaftsbünde CGT und CTA, die regierungskritisch eingestellt sind, hatten dazu aufgerufen, unter anderem gegen die Besteuerung der Arbeitereinkommen und weiterlesen »

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16 tote Bauarbeiter: sicherheit auch in Vietnam klein geschrieben…
Eingestürztes Baugerüst in Vietnam - 16 TodesopferMindestens 16 Tote und 27 zum Teil schwer Verletzte Bauarbeiter – und noch viele im eingestürzten – etwa 30 m hohen – Baugerüst gefangen, das ist das Resultat des Zusammenbruchs des Baugerüstes in dem industriellen Komplex Vung Ang Economic Zone am Dienstag, 24. März. Das Bauprojekt gehört zum Ha Tinh Steel Complex & Son Duong Port der Formosa Plastics Group, die in den Tagen zuvor Gegenstand einer beginnenden Untersuchung war, weil die dem taiwanesischen Kapital von den Provinzbehörden eingeräumten Privilegien gegen vietnamesische Bestimmungen verstoßen, wird in dem Artikel „Scaffold collapse kills at least 14 at Taiwan’s Formosa steel complex in central Vietnam“ von HA TIN am 26. März 2015 in den Thanh Nien News berichtet, woraus auch hervorgeht, dass es im letzten Jahr in diesem Komplex (der rund 40.000 Beschäftigte hat) bereits einmal zum Einsturz eines Gerüstes kam weiterlesen »
Eingestürztes Baugerüst in Vietnam - 16 TodesopferMindestens 16 Tote und 27 zum Teil schwer Verletzte Bauarbeiter - und noch viele im eingestürzten - etwa 30 m hohen - Baugerüst gefangen, das ist das Resultat des Zusammenbruchs des Baugerüstes in weiterlesen »

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Vietnamesischer Zulieferer von Nike und Adidas bestreikt
Stadtansicht Ho Chi Minh StadtPou Yuen ist ein Schuh und Textilkonzern – Tochterfirma der jüngst in China mehrfach bestreikten Yue Yuen – der für sogenannte Marken produziert: Billig natürlich. In einem der Werke, in der Hauptstadt Ho Chi Minh Stadt streikten jetzt Tausende Arbeiter – unter anderem, weil sie befürchten, dass bei der ab 2016 gültigen Reform der Sozialversicherung ihre Lage sich verschlechtern wird. In dem Reuters-Artikel „Vietnam hit by rare strike at Nike, Adidas factory “ von Ho Binh Minh am 31. März 2015 (hier bei Globe and Mail) wird unterstrichen, dass dieser Streik gegen die Politik der vietnamesischen Regierung läuft, die sich in der Region als „ruhige Produktionsalternative“ zu den streikreichen Textil/Bekleidungsbranchen in China und Kambodscha profiliert. Siehe dazu auch zwei weitere Berichte weiterlesen »
Stadtansicht Ho Chi Minh StadtPou Yuen ist ein Schuh und Textilkonzern - Tochterfirma der jüngst in China mehrfach bestreikten Yue Yuen - der für sogenannte Marken produziert: Billig natürlich. In einem der Werke, in der Hauptstadt Ho Chi Minh weiterlesen »

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Mexikanische LandarbeiterInnen seit 2 Wochen im Streik
Streikende Landarbeiter in Baja CaliforniaAm Wochenende hatte der Gouverneur von Niederkalifornien Francisco Vega de la Madrid per Twitter verbreitet, der seit dem 17. März andauernde Streik der LandarbeiterInnen im Bundesstaat (wo vor allem für den Lebensmittelexport in die USA produziert wird) sei beendet – mit einer Lohnerhöhung um 15%. Wer das anders sah: Die Streikenden, die dieses Ergebnis mehrheitlich rundweg ablehnten, weswegen der Streik weiter geht, wenn auch wohl nicht mehr so geschlossen wie vorher. Ein Sprecher der Alianza Nacional de Organizaciones por la Justicia Social del Valle de San Quintín unterstrich, dass die Forderungen der Landarbeiter bescheiden seien, angesichts von Hungerlohn und Arbeitsbedingungen, die mehr als nur übel sind. Die ursprüngliche Forderung der Erhöhung des Tagelohns von 110 auf 300 Pesos wurde bereits auf 200 reduziert und dass Forderungen gestellt werden wie Bezahlung von Überstunden und Einführung einer Krankenversicherung zeigt nur, was alles fehlt – wie auch einige spezifische Frauenforderungen, die ahnen lassen, was an entwürdigendem Alltag da gelebt werden muss weiterlesen »
Streikende Landarbeiter in Baja CaliforniaAm Wochenende hatte der Gouverneur von Niederkalifornien Francisco Vega de la Madrid per Twitter verbreitet, der seit dem 17. März andauernde Streik der LandarbeiterInnen im Bundesstaat (wo vor allem für den Lebensmittelexport in die USA weiterlesen »

WSF2015: Protest gegen die marokkanische Besetzung der Westsahara (II)Bernard Schmid war beim Weltsozialforum vom 24. bis 28. März 2015 in Tunis dabei. Wir sind gespannt auf seinen Bericht – und können Euch bis dahin schon mal an einer Auswahl seiner Fotodokumentation teilhaben lassen. weiterlesen »

Weltsozialforum 2015 vom 24. bis 28. März in Tunis: Fotostrecke von Bernard Schmid

Siehe auch den Bericht von Bernard Schmid zum WSF 2015 vom 7. April 2015
  • WSF 2015 - Aktionen, Diskussionen, Protest:
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Kenia »
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Kenia »
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Polizeigewehre gegen streikende Trucker in Kenia: Weil sie 24-Stundenschicht fahren sollten
LKW Fahrer KeniaNein, die Polizei verhaftete nicht die Banditen, die 24-Stunden-Schichten befehlen wollten und damit Fahrer und Passanten ans Leben gehen, sondern diejenigen, die sich dagegen wehrten – 80 LKW Fahrer hatten im Norden Kenias aus Protest die Straße blockiert, wogegen die Polizei mit Gewehr im Anschlag vorging. Die kuweitische Agility logistics hat zwar inzwischen nach weltweiten Protesten klein beigegeben, was die verbrecherischen Arbeitszeiten betrifft, aber weigert sich nach wie vor die gewerkschaftliche Organisation der Fahrer anzuerkennen… Siehe neu: Die Solidaritätskampagne mit den Truckern aus Kenia jetzt auch auf Deutsch weiterlesen »
LKW Fahrer KeniaNein, die Polizei verhaftete nicht die Banditen, die 24-Stunden-Schichten befehlen wollten und damit Fahrer und Passanten ans Leben gehen, sondern diejenigen, die sich dagegen wehrten - 80 LKW Fahrer hatten im Norden Kenias aus Protest die Straße blockiert, weiterlesen »

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