Aktuelle Beiträge

Hohe Beschäftigung und stabiles Wachstum: Deutschland geht es wirtschaftlich gut. Dazu beigetragen hat auch die Lohnzurückhaltung im vergangenen Jahrzehnt. Nun findet eine Trendumkehr statt: Die Löhne steigen. Doch die unterschiedlichen Einkommenszuwächse der Berufsbranchen erhöhen die soziale Ungleichheit…“ Pressemitteilung vom 24.06.2015 weiterlesen »
"Hohe Beschäftigung und stabiles Wachstum: Deutschland geht es wirtschaftlich gut. Dazu beigetragen hat auch die Lohnzurückhaltung im vergangenen Jahrzehnt. Nun findet eine Trendumkehr statt: Die Löhne steigen. Doch die unterschiedlichen Einkommenszuwächse der Berufsbranchen erhöhen die soziale Ungleichheit..." Pressemitteilung vom 24.06.2015 externer <a href=weiterlesen »

Im Jahr 2014 wünschten sich rund 3 Millionen Erwerbstätige im Alter von 15 bis 74 Jahren mehr Arbeit, während knapp 1 Million Erwerbstätige lieber weniger arbeiten würden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wollten damit deutlich mehr Erwerbstätige länger als kürzer arbeiten. Nach Ergebnissen der Arbeitskräfteerhebung möchten Unterbeschäftigte ihre Wochenarbeitszeit dabei durchschnittlich um 11,3 Stunden erhöhen, Überbeschäftigte um durchschnittlich 11,1 Stunden reduzieren…“ Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes vom 24.06.2015 weiterlesen »
"Im Jahr 2014 wünschten sich rund 3 Millionen Erwerbstätige im Alter von 15 bis 74 Jahren mehr Arbeit, während knapp 1 Million Erwerbstätige lieber weniger arbeiten würden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wollten damit deutlich mehr Erwerbstätige länger als kürzer arbeiten. Nach Ergebnissen der Arbeitskräfteerhebung möchten Unterbeschäftigte ihre Wochenarbeitszeit weiterlesen »

Wer atypisch beschäftigt ist, muss mit zahlreichen Nachteilen leben. Menschen in Leiharbeit, Teilzeitarbeit, mit befristeten oder Minijobs verdienen meist nicht nur weniger als die sogenannten Normalarbeitnehmer. Das Arbeiten jenseits der „Norm“ wirkt sich auch auf das Privatleben aus, wie Prof. Dr. Irene Gerlach, Dr. Regina Ahrens, Inga Laß und Henning Heddendorp vom Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik (FFP) in Münster herausgefunden haben. Die damit verbundenen Risiken tragen vor allem Frauen, zeigt ihre von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie. Im Kern der Untersuchung geht es darum, welchen Einfluss atypische Beschäftigungsverhältnisse auf Partnerschaft und Familie, soziale Netzwerke oder die gesellschaftliche Teilhabe haben. Die Datenbasis für die Analyse bildet das Sozio-oekonomische Panel (SOEP)…“ HBS-Pressemitteilung vom 25.06.2015 und die Studie weiterlesen »
"Wer atypisch beschäftigt ist, muss mit zahlreichen Nachteilen leben. Menschen in Leiharbeit, Teilzeitarbeit, mit befristeten oder Minijobs verdienen meist nicht nur weniger als die sogenannten Normalarbeitnehmer. Das Arbeiten jenseits der „Norm“ wirkt sich auch auf das Privatleben aus, wie Prof. Dr. Irene Gerlach, Dr. Regina Ahrens, Inga Laß und Henning weiterlesen »

Muss ich Überstunden machen? Gibt es einen Anspruch auf Überstundenzuschläge? Was, wenn der Arbeitgeber die Mehrarbeit nicht ausbezahlt? Gewerkschaftsjurist Dr. Till Bender beantwortet die wichtigsten Fragen rund um das Thema Überstunden – und erklärt, was Beschäftigte beachten müssen…“ Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Überstunden vom 23.06.2015 bei der IG Metall weiterlesen »
"Muss ich Überstunden machen? Gibt es einen Anspruch auf Überstundenzuschläge? Was, wenn der Arbeitgeber die Mehrarbeit nicht ausbezahlt? Gewerkschaftsjurist Dr. Till Bender beantwortet die wichtigsten Fragen rund um das Thema Überstunden - und erklärt, was Beschäftigte beachten müssen..." Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Überstunden vom 23.06.2015 bei weiterlesen »

Flexible Arbeitszeiten sind eine feine Sache. Aber sie darf sich nicht nur einseitig an den betrieblichen Erfordernissen orientieren. Flexibilität ist keine Einbahnstraße. Deshalb fordert die IG Metall, dass die Beschäftigten selbstbestimmter über ihre Zeit verfügen können…“ IG Metall-Meldung vom 24.06.2015 weiterlesen »
"Flexible Arbeitszeiten sind eine feine Sache. Aber sie darf sich nicht nur einseitig an den betrieblichen Erfordernissen orientieren. Flexibilität ist keine Einbahnstraße. Deshalb fordert die IG Metall, dass die Beschäftigten selbstbestimmter über ihre Zeit verfügen können..." IG Metall-Meldung vom 24.06.2015 externer <a href=weiterlesen »

Mit Jürgen Habermas wird am 23. Juni 2015 in der Süddeutschen Zeitung doch aktuell gegen die Griechenlandpolitik der EU (Feuilleton) unter der Überschrift „Sand im Getriebe“ ein klarer Angriff auf die aktuelle Griechenlandpolitik von Europa gestartet…“ Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 25.6.2015 weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 25.6.2015

Mit Jürgen Habermas wird am 23. Juni 2015 in der Süddeutschen Zeitung doch aktuell gegen die Griechenlandpolitik der EU (Feuilleton) unter der Überschrift "Sand im Getriebe" ein klarer Angriff auf die aktuelle Griechenlandpolitik von Europa gestartet. (http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/europa-sand-im-getriebe-1.2532119 weiterlesen »

Cloudworking am Beispiel der Strategie „Generation Open“ von IBM
Was es heißt, wenn ein Unternehmen gezielt neue Arbeitsformen wie Cloudworking einsetzt, zeigt eine neue Studie über die Unternehmensstrategie von IBM. Vor 5 Jahren erregte die Ankündigung eines globalen IBM-Managers Aufsehen: Die Anzahl der Festangestellten bei IBM soll von 400.000 auf zirka 100.000 reduziert werden. Die Kernbelegschaft soll nur mehr zur Aufrechterhaltung der Kundenbeziehungen und für Steuerung und Management des Unternehmens zuständig sein, die Mitarbeiterinnen nur mehr für Projekte über Plattformen im Internet weltweit angeheuert werden. Eine neue Studie beleuchtet die Strategie, mit der sich IBM dieser „Vision“ annähert und zeigt welche Fragen sie für die Zukunft der Arbeit aufwirft…“ Artikel von Eva Angerler vom 24. Juni 2015 im blog.arbeit-wirtschaft.at weiterlesen »
"Was es heißt, wenn ein Unternehmen gezielt neue Arbeitsformen wie Cloudworking einsetzt, zeigt eine neue Studie über die Unternehmensstrategie von IBM. Vor 5 Jahren erregte die Ankündigung eines globalen IBM-Managers Aufsehen: Die Anzahl der Festangestellten bei IBM soll von 400.000 auf zirka 100.000 reduziert werden. Die Kernbelegschaft soll nur mehr weiterlesen »

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Es gibt noch Tiere in der Mongolei. Trotz Areva
Tiere sterben jung in der Mongolei - dank Areva im Mai 2015Es ist etwas faul in Dornogobi. Die Nomaden der mongolischen Wüstenprovinz klagen über mysteriöse Krankheiten in ihren Viehbeständen, über verseuchtes Wasser und giftigen Staub. Ein Atomkonzern, der in der Gegend den Uranabbau probt, möchte damit nichts zu tun haben“ – aus dem Artikel “ Das Schweigen der Lämmer“ am 16. Juni 2015 bei JIB Collective, worin das wenig segensreiche Wirken des Areva-Konzerns in der Mongolei Thema ist und auch, dass etwa Tierärzte von der mongolischen Regierung schon mal entlassen werden, wenn sie ihre Arbeit tun. weiterlesen »
Tiere sterben jung in der Mongolei - dank Areva im Mai 2015"Es ist etwas faul in Dornogobi. Die Nomaden der mongolischen Wüstenprovinz klagen über mysteriöse Krankheiten in ihren Viehbeständen, über verseuchtes Wasser und giftigen Staub. Ein Atomkonzern, der in der Gegend den Uranabbau weiterlesen »

Vom Rechtsextremismus zum Rechtsterrorismus – die NSU-„Affäre“Die Aufklärung der Taten des Nationalsozialistischen Untergrunds dauert an. Und die Berichte über das massive Versagen der Ermittlungsbehörden nimmt kein Ende. Die Medienöffentlichkeit scheint gesättigt von solchen Meldungen, denn so blieb eine brisante Ernenntnis von Anfang Juni nur eine Randnotiz. Nach dem Brand des Wohnmobils vom 4. November 2011, in dem die Leichen der mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden wurden, sind offenbar massiv Spuren manipuliert worden. Das legen die Aussagen von Feuerwehrleuten nahe, die Anfang Juni im Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss befragt wurden. Außerdem sei die Feuerwehr von der Polizei daran gehindert worden, das Fahrzeug vollständig zu löschen. Das sind nur einige der Erkenntnisse über eine manipulierte Spuren am Tatort Wohnwagen, von denen die Feuerwehrleute berichteten. Einer der wenigen, der davon berichtet hat, ist der Journalist Andreas Förster. Er hat die Sitzung des thüringer NSU-Untersuchungsauschusses beobachtet und für die Berliner Zeitung berichtet. Wir haben uns mit Andreas Förster über die neuen erschreckenden Erkenntnisse unterhalten…“ Info und Audio-Beitrag von Radio Corax vom 22. Juni 2015, dokumentiert beim Audio-Portal Freier Radios weiterlesen »
Vom Rechtsextremismus zum Rechtsterrorismus – die NSU-„Affäre“"Die Aufklärung der Taten des Nationalsozialistischen Untergrunds dauert an. Und die Berichte über das massive Versagen der Ermittlungsbehörden nimmt kein Ende. Die Medienöffentlichkeit scheint gesättigt von solchen Meldungen, denn so blieb eine brisante Ernenntnis von weiterlesen »

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„Wir sind alle prekär“ – nicht nur in den USA
Demo US Mindestlohn Juni 2015Tessa Echeverria und Andrew Sernatinger vom Black Sheep Radio im Gespräch mit Charles Post über die Entwicklung der Prekarität im heutigen Kapitalismus, und die Veränderungen, die dies vor allem in der Politik und Aktion linker Gruppierungen haben müsste – und auch der Gewerkschaften, das ist der Beitrag „U.S. history: Precarity and the working class – We’re All Precarious Now“ am 22. Juni 2015 bei Europe Solidaire. Worin auch ganz praktische Fragen diskutiert werden, etwa über die traditionellen Schwierigkeiten der Organisierung bei Walmart, dem grössten Privatunternehmen der USA, die trotz aller Fortschritte etwa mit der Mindestlohnkampagne immer noch bestehen – und welchen Unterschied es gemacht hat, dass eine unabhängige Gewerkschaft wie die UE ihre erfolgreicheren Organisationskampagnen schwerpunktmäßig nicht in den Verkaufsstätten sondern in den Verteilzentren durchgeführt hat. weiterlesen »
Demo US Mindestlohn Juni 2015Tessa Echeverria und Andrew Sernatinger vom Black Sheep Radio im Gespräch mit Charles Post über die Entwicklung der Prekarität im heutigen Kapitalismus, und die Veränderungen, die dies vor allem in der Politik und Aktion linker Gruppierungen haben müsste weiterlesen »

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Die ersten Vereinbarungen mit Subunternehmen von Spaniens Telefonica sind abgeschlossen
Telefonicademo Madrid Juni 2015Der Streik der Subunternehmen-Beschäftigten und Scheinselbstständigen des grössten europäischen Kommunikations-Konzerns hat erste Erfolge zu verbuchen: Mit zwei Subunternehmen im Baskenland wurden jetzt Verträge abgeschlossen, die gegenüber den Abkommen der beiden grösseren Gewerkschaften im Gesamtkonzern eine deutliche Verbesserung bedeuten – und genau das war ja das Ziel des Streiks – den abgeschlossenen Tarifvertrag von CCOO und UGT nicht anerkennen, mit selbst gewählten Streikkomitees eigene Tarifverträge abschliessen. Die Mitteilung „Acuerdo alcanzado en Bizkaia con ELECNOR“ vom 21. Juni 2015 im Streikblog TeleAfonica.net beinhaltet, dass nun eben bereits in zwei Subunternehmen Verträge unterzeichnet wurden – im Baskenland, wo am Streiktag 74 die Streikbeteiligung bei 95% lag. weiterlesen »
Telefonicademo Madrid Juni 2015Der Streik der Subunternehmen-Beschäftigten und Scheinselbstständigen des grössten europäischen Kommunikations-Konzerns hat erste Erfolge zu verbuchen: Mit zwei Subunternehmen im Baskenland wurden jetzt Verträge abgeschlossen, die gegenüber den Abkommen der beiden grösseren Gewerkschaften im Gesamtkonzern eine deutliche Verbesserung bedeuten - weiterlesen »

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Mercedes bricht Vereinbarung: 300 sollen in Sao Paulo entlassen werden
Soli Mercedes Brasilien gegen Entlassungen 20. Juni 2015Nach dem Streik vor einiger Zeit hatte die Unternehmensleitung von Mercedes „klein beigegeben“ und die Entlassungspläne zurück genommen. Kaum war Ruhe eingekehrt, versuchte die teutonische Heuschrecke wieder zuzuschlagen: 300 Entlassungen. Seit dem – seit 16 Tagen – organisieren die Betroffenen KollegInnen ein Protestcamp vor den Toren des Werkes. Der Artikel “ Acampados demitidos da Mercedes recebem solidariedade na luta“ am 23. Juni 2015 bei der Metallgewerkschaft des ABC – SMABC – berichtet von zahlreichen Solidaritätsbekundungen mit den Campierern, inkulsive grossen Echos in den nationalen Medien weiterlesen »
Soli Mercedes Brasilien gegen Entlassungen 20. Juni 2015Nach dem Streik vor einiger Zeit hatte die Unternehmensleitung von Mercedes "klein beigegeben" und die Entlassungspläne zurück genommen. Kaum war Ruhe eingekehrt, versuchte die teutonische Heuschrecke wieder zuzuschlagen: 300 Entlassungen. Seit dem - seit 16 weiterlesen »

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Austerität und Repression: Wird die Ukraine für die EU fit gemacht?
Eine der vielen Gewerkschaftsdemonstrationen in Kiew im Juni 2015Während die ukrainische Regierung behauptet, die schwierigste wirtschaftliche Phase sei bereits überwunden (es gibt ja auch in Berlin Minister, die behaupten, Austeritätsdiktatur sei gut für die Menschen) ist die Lebensrealität eine ganz andere: „Für die Bevölkerung ist die anhaltende Krise jedoch unmittelbar spürbar. Sie zeigt sich insbesondere in der wachsenden Schere zwischen Preis- und Lohnentwicklung… “ – aus dem Beitrag „Ukraine: Neoliberale Offensive und soziales Elend“ von Judith Dellheim in der Ausgabe Juni 2015 der Zeitschrift Luxemburg, worin diese soziale Lage auch im Zusammenhang mit dem EU-Assozierungsabkommen geschildert wird. Siehe dazu auch einen Beitrag über die Methoden der Durchsetzung dieser Politik: Repression gegen Gewerkschaften weiterlesen »
Eine der vielen Gewerkschaftsdemonstrationen in Kiew im Juni 2015Während die ukrainische Regierung behauptet, die schwierigste wirtschaftliche Phase sei bereits überwunden (es gibt ja auch in Berlin Minister, die behaupten, Austeritätsdiktatur sei gut für die Menschen) ist die Lebensrealität eine ganz andere: "Für die weiterlesen »

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In Brüssel, in Athen – und in Syriza: Showdown zwischen Hoffnung und Erpressung?
Solidemo mit Griechenland in Brüssel am 21. Juni 2015Hat die Regierung Tsipras jetzt endlich Vorschläge gemacht, die die EU und Co erfreuen? Natürlich: Nicht genug davon im Sinne Brüssels und Berlins, aber die richtige Richtung? Wie die aussieht hatte ein Herr Schäuble kurz vor dem Montagstreffen noch einmal treffend zusammengefasst: Länder wie Irland, Portugal oder Spanien würden zeigen, dass die Austeritätspolitik funktioniere. In der Tat: In Spanien werden Zehntausende aus ihren Wohnungen vertrieben, in Portugal ist jeder Kellner ein Selbsständiger für eine Handvoll Euro und die Zahl der Erwerbslosen ohne jede Unterstützung wächst überall. Das nennt man funktionieren – damit kann Kapital Profit bringen. Auch in Griechenland gibt es natürlich soziale Gruppen (und ganze Klassen), die diese Art gut finden – die meisten GriechInnen allerdings haben etwas anderes gewählt und die sehen jetzt die Linien, die Syriza einst selbst als Grenze gesetzt hatte für Kompromisse, dahinschwinden. Unsere aktuelle Materialsammlung „Unterwerfung? Neuwahlkampagne und Kritik“ vom 24. Juni 2015, zusammengestellt und kommentiert von Helmut Weiss, widmet sich der wenig segensreichen Wirkung bundesdeutscher Medien, dem Inhalt der aktuellen Verhandlungen für das Leben der Menschen in Griechenland und den politischen Auseinandersetzungen, die daraus entstehen. weiterlesen »
Solidemo mit Griechenland in Brüssel am 21. Juni 2015Hat die Regierung Tsipras jetzt endlich Vorschläge gemacht, die die EU und Co erfreuen? Natürlich: Nicht genug davon im Sinne Brüssels und Berlins, aber die richtige Richtung? Wie die aussieht hatte ein Herr Schäuble weiterlesen »

Vom Rechtsextremismus zum Rechtsterrorismus – die NSU-„Affäre“Der NSU-Untersuchungsausschuss in Nordrhein-Westfalen dümpelt seit seiner Einsetzung vor 8 Monaten vor sich hin. Neben Anhörungen von Sachverständigen ist bisher nicht viel passiert. Dabei müsste das Interesse der Abgeordneten an einer zügigen Aufklärung elementar sein, denn der Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) hatte auch zahlreiche Politikerinnen und Abgeordnete im Visier. In den nordrhein-westfälischen Städten Dortmund, Paderborn, Bielefeld und Hamm kundschaftete der NSU die Lage von CDU-Wahlkreisbüros und SPD-Parteibüros intensiv aus. In den Brandtrümmern der Wohnung von Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt und in ihrem Wohnmobil fand man neben umfangreiches Kartenmaterial auch Adresslisten, die belegen, dass der Kreis möglicher NSU-Opfer groß war. Auch eine jüdische Gemeinde stand auf den Listen. Die auf einem USB-Stick gespeicherten 90.000 Datensätzen enthielten etwa 10.000 Adressen…“ Beitrag von Ulrike Maerkel bei den Ruhrbaronen vom 22. Juni 2015 weiterlesen »
Vom Rechtsextremismus zum Rechtsterrorismus – die NSU-„Affäre“"Der NSU-Untersuchungsausschuss in Nordrhein-Westfalen dümpelt seit seiner Einsetzung vor 8 Monaten vor sich hin. Neben Anhörungen von Sachverständigen ist bisher nicht viel passiert. Dabei müsste das Interesse der Abgeordneten an einer zügigen Aufklärung elementar sein, weiterlesen »

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