Aktuelle Beiträge

GdG - Gewerkschaft der GewerkschaftsbeschäftigtenBei mehreren Bezirks- und Landesbezirksfachbereichskonferenzen der Vereinten Dienstleis-tungsgewerkschaft (ver.di) haben sich die ehrenamtlichen Delegierten dafür ausgesprochen, die Verankerung von tarifvertraglich geregelten Arbeitsbedingungen für die hauptamtlichen ver.di-Beschäftigten zu fordern...“ Pressemitteilung des Verbandes der Gewerkschaftsbeschäftigten (VGB) vom 19.1.2015 und neu anlässlich des 4. ver.di-Bundeskongresses: GdG: Es bleibt dabei, ver.di will auch künftig keine Tarifverträge für die eigenen Beschäftigten abschließen weiterlesen »
GdG - Gewerkschaft der Gewerkschaftsbeschäftigten"Bei mehreren Bezirks- und Landesbezirksfachbereichskonferenzen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) haben sich die ehrenamtlichen Delegierten dafür ausgesprochen, die Verankerung von tarifvertraglich geregelten Arbeitsbedingungen für die hauptamtlichen ver.di-Beschäftigten zu fordern. Dafür muss die ver.di-Satzung geändert werden. Die legt bisher den Bundesvorstand weiterlesen »

»
Bolivien »
»
Dogma statt Argumente. Die Verdammung des bolivianischen Kinder- und Jugendgesetzes durch die Internationale Arbeitsorganisation steht auf schwachen Füßen
ila389Im Oktober 2014 (siehe Artikel „Bolivien geht neue Wege. Statt Kinderarbeit zu verbieten, werden die Rechte arbeitender Kinder geschützt“ in ila 379) hatten wir ein neues Kinder- und Jugendgesetz vorgestellt, das unter Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen zustande gekommen war. Nun hat die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) auf ihrer Internationalen Arbeitskonferenz, die vom 1. bis 12. Juni 2015 in Genf stattfand, dieses Gesetz ins Visier genommen. Statt sich Gedanken zu machen, ob sie anders als die bisherige Verbotspolitik gegen „Kinderarbeit“ den Schutz arbeitender Kinder verbessern könnte, hat die Konferenz sich damit begnügt, das Gesetz zu verdammen. Erneut wurde arbeitenden Kindern verweigert, sich auf der Konferenz zu Wort zu melden…“ Artikel von Manfred Liebel aus der gerade erschienenen ila 389 – wir danken der Redaktion! weiterlesen »
ila389"Im Oktober 2014 (siehe Artikel „Bolivien geht neue Wege. Statt Kinderarbeit zu verbieten, werden die Rechte arbeitender Kinder geschützt“ in ila 379) hatten wir ein neues Kinder- und Jugendgesetz vorgestellt, das unter Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen zustande gekommen war. Nun hat weiterlesen »

"STOPrecariousWork"Die menschenverachtenden Zustände auf den Baustellen für die Fußball-WM 2022 in Katar zeigen: Bei etlichen großen Sportereignissen zählen Arbeitnehmerrechte kaum etwas – oder haben für Organisatoren, Ausrichter und Sponsoren zumindest keine Priorität. Darüber diskutierten DGB und Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) am 7. Oktober, dem Welttag für menschenwürdige Arbeit, in Berlin…“ DGB-Meldung vom 07.10.2015 weiterlesen »
"STOPrecariousWork""Die menschenverachtenden Zustände auf den Baustellen für die Fußball-WM 2022 in Katar zeigen: Bei etlichen großen Sportereignissen zählen Arbeitnehmerrechte kaum etwas – oder haben für Organisatoren, Ausrichter und Sponsoren zumindest keine Priorität. Darüber diskutierten DGB und Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) am 7. Oktober, dem Welttag weiterlesen »

»
Nicaragua »
»
Goldmine „El Limón“: Schwere Krawalle in nicaraguanischem Bergwerk
Bei heftigen Auseinandersetzungen zwischen Bergleuten und der Polizei in Nicaragua ist ein Beamter ums Leben gekommen. 31 weitere Menschen seien bei den Krawallen verletzt worden, teilte die nicaraguanische Regierung gestern mit. (…) Die Bergleute protestieren seit zehn Tagen gegen das kanadische Unternehmen B2 Gold. Sie fordern die Wiedereinstellung von drei entlassenen Kollegen und die Entlassung des Geschäftsführers…“ Agenturmeldung vom 7.10.2015 beim ORF und weitere Infos weiterlesen »
"Bei heftigen Auseinandersetzungen zwischen Bergleuten und der Polizei in Nicaragua ist ein Beamter ums Leben gekommen. 31 weitere Menschen seien bei den Krawallen verletzt worden, teilte die nicaraguanische Regierung gestern mit. (…) Die Bergleute protestieren seit zehn Tagen gegen das kanadische Unternehmen B2 Gold. Sie fordern die Wiedereinstellung von drei weiterlesen »

»
Südafrika »
»
»
Südafrika »
»
»
Südafrika »
» »
Kämpfe um die Existenz: In Südafrika protestieren Tausende gegen Arbeitsplatzvernichtung. Streik im Kohlebergbau. Auch Kumpel in Goldminen drohen mit Ausstand
In allen neun Provinzen Südafrikas sind am Mittwoch Tausende Gewerkschafter auf die Straße gegangen. Zu den Protestmärschen hatte der größte Gewerkschaftsbund des Landes, der Congress of South African Trade Unions (COSATU), aufgerufen, der damit vor allem gegen Massenentlassungen in der Bergbauindustrie protestierte. Dort wollen die Konzerne nach Gewerkschaftsangaben 22.000 Arbeitsplätze vernichten. Die Demonstranten wandten sich im Rahmen des »Welttags für gute Arbeit« unter dem Motto »Schluss mit der Gier der Konzerne«, den die Internationale Gewerkschaftsföderation ITUC ausgerufen hatte, auch gegen eine geplante Mehrwertsteuererhöhung…“ Artikel von Christian Selz in junge Welt vom 08.10.2015 weiterlesen »
"In allen neun Provinzen Südafrikas sind am Mittwoch Tausende Gewerkschafter auf die Straße gegangen. Zu den Protestmärschen hatte der größte Gewerkschaftsbund des Landes, der Congress of South African Trade Unions (COSATU), aufgerufen, der damit vor allem gegen Massenentlassungen in der Bergbauindustrie protestierte. Dort wollen die Konzerne nach Gewerkschaftsangaben 22.000 Arbeitsplätze weiterlesen »

»
Belgien »
»
»
Belgien »
»
Brüssel lahmgelegt. 100.000 Demonstranten aus allen Teilen Belgiens nehmen an »Nationaler Manifestation« gegen Kürzungspolitik teil
7.10.2015: 100.000 Demonstranten aus allen Teilen Belgiens nehmen an »Nationaler Manifestation« gegen Kürzungspolitik teilBelgien stand am Mittwoch wieder einmal still. Im ganzen Land war der öffentliche Nahverkehr erheblich eingeschränkt, blieben Betriebe, Geschäfte oder Schulen geschlossen. Der Grund: Zehntausende Beschäftigte, Gewerkschafter, Aktivisten von Jugend- und sozialen Organisationen sowie Parteien hatten sich auf den Weg nach Brüssel gemacht, um gegen die radikale Sparpolitik der Regierung von Ministerpräsident Charles Michel zu demonstrieren. Die war am Mittwoch genau ein Jahr im Amt. Nach Polizeiangaben machten sich 80.000 Teilnehmer in dem scheinbar endlosen Demozug auf den Weg vom Nordbahnhof quer durch die Stadt zum Südbahnhof. Die Gewerkschaften sprechen sogar von 100.000 Protestierenden. Wie viele dem gleichzeitigen Aufruf zum 24stündigen Generalstreik gefolgt sind, war bei Redaktionsschluss noch nicht abzusehen. (…) Der Protest der belgischen Gewerkschaften fand im Rahmen des »World Day of Decent Work« (Welttag für menschenwürdige Arbeit) statt, der seit 2008 jährlich am 7. Oktober begangen wird. Für diesen Tag mobilisieren Gewerkschaften auf der ganzen Welt zu Aktionen. In diesem Rahmen findet am Samstag, dem 10. Oktober, in Berlin eine Kundgebung gegen das TTIP-Abkommen statt.“ Bericht von Gerrit Hoekman in junge Welt vom 08.10.2015. Siehe auch den Bericht (mit Bildern) des belgischen Gewerkschaftsbundes CSC: Cent mille «non» au gouvernement Michel weiterlesen »
7.10.2015: 100.000 Demonstranten aus allen Teilen Belgiens nehmen an »Nationaler Manifestation« gegen Kürzungspolitik teil"Belgien stand am Mittwoch wieder einmal still. Im ganzen Land war der öffentliche Nahverkehr erheblich eingeschränkt, blieben Betriebe, Geschäfte oder Schulen geschlossen. Der Grund: Zehntausende Beschäftigte, Gewerkschafter, Aktivisten von weiterlesen »

Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mahnt vor wachsender Altersarmut und fordert deshalb die Stärkung der betrieblichen Altersvorsorge. „Die privaten Versicherungen für das Alter stecken in der Niedrigzinsfalle. Noch sind wir bei Riester und Co in der Einsammelphase. Wie stark die Schieflage ist, wird sich erst zeigen, wenn die Anbieter die Verträge in größerem Umfang bedienen müssen. Klar ist aber schon jetzt: Die Produkte werden die Rentenlücke für Beschäftigte nicht wie versprochen ausgleichen“, sagte der Stellvertretende IG BAU-Bundesvorsitzende Dietmar Schäfers…“ Pressemitteilung vom 08.10.2015 weiterlesen »
"Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mahnt vor wachsender Altersarmut und fordert deshalb die Stärkung der betrieblichen Altersvorsorge. „Die privaten Versicherungen für das Alter stecken in der Niedrigzinsfalle. Noch sind wir bei Riester und Co in der Einsammelphase. Wie stark die Schieflage ist, wird sich erst zeigen, wenn die Anbieter die weiterlesen »

»
Frankreich »
»
Air France: Heftiger Widerstand gegen Massenentlassungen
Air France: Heftiger Widerstand gegen MassenentlassungenBei Air France übt man beim höheren Management jetzt auch mal ohne Flugzeug das Fliegen. Bislang hat es nur über einen Zaun gereicht, ohne Hemd und fast ohne Hose. Am Mittwoch Mittag verlautbart, „zwanzig Verdächtige“ unter den Lohnabhängigen müssten mit Folgen rechnen. Über die Gewalt in Form von knapp 3.000 Entlassungen reden die, über die Aktion meist empörten, Medien weniger laut. Ansonsten träumt Konzernchaf de Juniac schon mal laut & öffentlich von Streikenden im Knast – wie in Qatar…“ Artikel von Bernard Schmid vom 7.10.2015 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 7.10.2015Air France: Heftiger Widerstand gegen Massenentlassungen

Bei Air France übt man beim höheren Management jetzt auch mal ohne Flugzeug das Fliegen. Bislang hat es nur über einen Zaun gereicht, ohne Hemd und fast ohne Hose. Am Mittwoch Mittag weiterlesen »

»
Portugal »
»
Wer hat die Wahl in Portugal gewonnen?
Die portugiesische Initiatve "Der Gehorsam ist tot" verdeutlicht ihre Wahlanalyse am 5.10.2015In Portugal begann bereits am Wahlabend der Kampf um die Bedeutung der Ergebnisse – die nur im europäischen Austeritätsausland von der Medienmaschine als Bestätigung der Regierungspolitik kanonisiert wurden. Das komplizierte an der Situation ist, dass es letztendlich die Frage ist, wie das Resultat der PS, der Sozialistischen Partei zu bewerten ist. Denn: Das Regierungslager hat massiv verloren, die beiden Parteien, die in Listenverbindung kandidierten, bekamen zusammen weniger Stimmen als die PSD alleine das letzte Mal. Von den einst 2,8 Millionen Stimmen blieben knapp unter 2 Millionen übrig. Rechnet man bei diesem Ergebnis die Stimmen von Linksblock (BE) und der KP Wahllistenverbindung CDU (etwa eine Million Stimmen) mit denen der Sozialistischen Partei (rund 1,7 Millionen) zusammen, dann haben sie eine deutliche Mehrheit. Nun ist es sicher so, dass ein großer Teil der WählerInnen der PS dies getan hat, weil sie die Austeritätspolitik ablehnen – die Frage bleibt, wie weit das auch die Partei tut, die sich im Wahlkampf als realpolitische soziale Alternative zu präsentieren suchte… Siehe dazu weitere aktuelle Beiträge vor allem aus der portugiesischen Linken und sozialen Bewegungen weiterlesen »
Die portugiesische Initiatve "Der Gehorsam ist tot" verdeutlicht ihre Wahlanalyse am 5.10.2015In Portugal begann bereits am Wahlabend der Kampf um die Bedeutung der Ergebnisse - die nur im europäischen Austeritätsausland von der Medienmaschine als Bestätigung der Regierungspolitik kanonisiert wurden. Das komplizierte an weiterlesen »

»
Afghanistan
Für die Menschenrechtskrieger eine neue Pleite in Afghanistan. Für die Betroffenen: Der Tod
Das bombardierte Krankenhaus von Kundus am 3.10.2015Das Bombardement des Krankenhauses in Kundus war für die wachsende Zahl an Betroffenen tödlich, seien es Patienten oder Personal. Die Debatte ob „Kollateralschaden“ oder Absicht führt aber eher vom Wesen der Sache weg: Was beispielsweise in der BRD jede/r wissen konnte, der oder die es wollte – im Anschluss an den Bundeswehrfeldzug gegen Hochzeitsfeiern: Die Menschen gerade in jener Region leben zwischen zwei Feuern, die für sie beide oft genug tödlich enden. Bereits vor den jüngsten Ereignissen um Kundus war in dem Beitrag „How the Successors of Warlords is a Challenge for Peace and Stability in Afghanistan“ von Sadaqat Ali am 20. September 2015 in den Rawa News unterstrichen worden, dass etwa die afghanische Regierung ihren Beitrag zum alltäglichen Terror ebenfalls leistet: In dem sie die diversen Sippen der Warlords mit Positionen und Einfluß bedent, anstatt letzteren zu bekämpfen. Siehe dazu drei weitere aktuelle Beiträge weiterlesen »
Das bombardierte Krankenhaus von Kundus am 3.10.2015Das Bombardement des Krankenhauses in Kundus war für die wachsende Zahl an Betroffenen tödlich, seien es Patienten oder Personal. Die Debatte ob "Kollateralschaden" oder Absicht führt aber eher vom Wesen der Sache weg: Was beispielsweise in weiterlesen »

»
Spanien »
»
Kongress der andalusischen Basisgewerkschaft SAT
Die andalusische Basisgewerkschaft SAT feiert ihren zwiten Gewerkschaftstag am 3.10.2015Am ersten Oktoberwochenende fand in Andalusien der 2. Gewerkschaftstag der SAT statt. In Gilena (Sevilla) trafen sich über 300 Delegierte und Gäste um sowohl den Bericht über die vier Jahre seit Gründung der SAT (die ja aus der Landarbeitergewerkschaft Andalusiens hervorging) zu diskutieren, als auch einen neuen Gewerkschaftsvorsitzenden zu wählen, da Diego Canamero, der diese Funktion seit der Gründung eben innehatte, nicht mehr kandidieren konnte. Der chronologische Bericht „El SAT sale fortalecido de su Congreso Nacional y con un nuevo Portavoz Nacional a la altura del momento histórico“ am 05. Oktober 2015 bei kaosenlared hebt vor allem darauf ab, die Rolle zu würdigen, die die SAT dabei gespielt hat, über 100 Organisationen Andalusiens zu den gigantischen Würdemärschen zu mobilisieren, was dafür gesorgt hat, dass die andalusische Beteiligung daran besonders massiv war. Siehe dazu drei weitere aktuelle Beiträge weiterlesen »
Die andalusische Basisgewerkschaft SAT feiert ihren zwiten Gewerkschaftstag am 3.10.2015Am ersten Oktoberwochenende fand in Andalusien der 2. Gewerkschaftstag der SAT statt. In Gilena (Sevilla) trafen sich über 300 Delegierte und Gäste um sowohl den Bericht über die vier Jahre seit Gründung der weiterlesen »

"STOPrecariousWork"The Global Union, IndustriALL launches social media campaign: „Today is 7 october ‘World Decent Work” day, and we will celebrate the world decent work day of the masses of unemployed and hopless, who are now being sold to companies not only for free but with monetary awards paid with peoples money for being very nice and polite by accepting and letting slaves do some stuff in their plantations and develop themselves. Our special present goes for TUC, a ‘traade’ unino that backs up this corporate scam in the UK, letes have some fun about such a ‘decent work’ ideas.“ Siehe Informationen für 2015 weiterlesen »
"STOPrecariousWork""Global capital is driving fundamental changes to the way that people are employed. Secure jobs are becoming more and more rare, while agency work, contract work and temporary work are taking over. For young people, there is practically no other option weiterlesen »

»
Türkei »
»
Neue Medien: Neue Gewerkschaft in der Türkei
Das Bicda LogoBiçda heißt die neugegründete Vereinigung von Technologie-Beschäftigten in der Türkei (die auch für Aktive von ausserhalb des Landes offen sein will). Sowohl die diversen Berufe der Computer- und Medienbranchen sollen dabei in diesem Netzwerk verbunden werden, wie auch über die Nutzung dieser Technologien diskutiert und entsprechende Lehrgänge veranstaltet werden. Der kurze Bericht „A group of tech workers has created Biçda, the Information Technology Workers Solidarity Network in Turkey“ vom Walton Pantland am 29. September 2015 in Union Solidarity International unterstreicht vor allem, dass eben auch eine transnationale Vernetzung geplant ist beziheungsweise dafür gearbeitet wird. Siehe dazu auch die Kontaktmöglichkeiten weiterlesen »
Das Bicda LogoBiçda heißt die neugegründete Vereinigung von Technologie-Beschäftigten in der Türkei (die auch für Aktive von ausserhalb des Landes offen sein will). Sowohl die diversen Berufe der Computer- und Medienbranchen sollen dabei in diesem Netzwerk verbunden werden, wie auch über die Nutzung weiterlesen »

Pro Asyl: Rassismus führt zum Verlust Ihres MitgefühlsAm 2.Oktober wurden wieder einmal Fluchthelfer geehrt. Es ging um Menschen, die vor 1989 DDR-Bürger nach Westberlin gebracht haben. Diese Fluchthelfer sind sehr anerkannt. Aktuelle Fluchthelfer hingegen können kaum mit Lob und Zuspruch rechnen, obwohl doch in den letzten Wochen tausende Menschen froh gewesen wären, wenn sie einfach kostenlos im Auto mitgenommen worden wären.(…) 713 lautet die offizielle Zahl der Menschen, die gerade in Haft auf ihren Prozess.warten müssen. Auch Taxifahrer, die Flüchtende zu einem Solidaritätstarif oder zum ortsüblichen Beförderungstarif fuhren, sind in Bayern festgenommen worden…“ Beitrag von Peter Nowak bei telepolis vom 6. Oktober 2015 weiterlesen »
Pro Asyl: Rassismus führt zum Verlust Ihres Mitgefühls"Am 2.Oktober wurden wieder einmal Fluchthelfer geehrt. Es ging um Menschen, die vor 1989 DDR-Bürger nach Westberlin gebracht haben. Diese Fluchthelfer sind sehr anerkannt. Aktuelle Fluchthelfer hingegen können kaum mit Lob und Zuspruch rechnen, obwohl doch weiterlesen »

»
Peru »
»
Bevölkerung boykottiert den Dialog mit der peruanischen Regierung – stattdessen neue Proteste
Bevölkerung beschliesst Boykott des Dialogs mit der peruanischen Regierung 2.10.2015Nachdem sie auf die DemonstrantInnen schiessen ließ, hat die peruanische Regierung zum Dialog über das Minenprojekt Las Bambas geladen. Es kommen: Die Bürgermeister der betroffenen Ortschaften. Die Volksorganisationen kommen nicht. Sie haben gemeinsam beschlossen, diesen Dialogversuch zu boykottieren und stattdessen neue Proteste zu organisieren. Der Bericht „Mina de Las Bambas: Mientras los dirigentes sociales no irán al diálogo, comienza una nueva huelga“ am 04. Oktober 2015 bei Resumen Latinoamericano läßt auch die Sprecher der boykottierenden Organisationen mit ihren Gründen zu Wort kommen. So unterstreicht beispielsweise die Frente de Defensa de Tambobamba, dass zu den Vorbedingungen solcher Gespräche unter anderen auch gehöre, dass die Sicherheit der TeilnehmerInnen garantiert werde – vor Polizei und Armee. Neue Proteste und Aktionen wie Demonstrationen waren für Gestern angekündigt weiterlesen »
Bevölkerung beschliesst Boykott des Dialogs mit der peruanischen Regierung 2.10.2015Nachdem sie auf die DemonstrantInnen schiessen ließ, hat die peruanische Regierung zum Dialog über das Minenprojekt Las Bambas geladen. Es kommen: Die Bürgermeister der betroffenen Ortschaften. Die Volksorganisationen kommen nicht. Sie haben gemeinsam weiterlesen »

nach oben